DE2234168A1 - Spannfutter, insbesondere fuer zentrifugen - Google Patents

Spannfutter, insbesondere fuer zentrifugen

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DE2234168A1
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DE
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rotor
spindle
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fluid
evacuable
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Jun Allen Latham
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Haemonetics Corp
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Haemonetics Corp
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/11Vacuum

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

DR. LUISE WESSELY PATENTANWALT
ielegramme:wespatent Ö MÜNCHEN 19
POSTSCHECK1MaNCHeNi1Sf6W MOMTEMSIRAS56 i/l
BANKHAUSH. AUFHAUSERiT» 606 TELEFON: (OiItJ: t7 «03
Haemonetics Corporation Natick, Mass., V,St.A
Spannfutter, insbesondere für Zentrifugen
Die Erfindung betrifft Spannfutter, insbesondere Spannfutter für sich drehende Teile sowie Zentrifugen mit einem solchen Spannfutter«
Beim Zentrifugieren von Flüssigkeiten wie Blut ist ein einfaches Spannfutter erforderlich, das den Zentrifugenrotor in der richtigen Stellung hält und durch das der Rotor schnell und zuverlässig eingesetzt und wieder herausgenommen werden kann.. Bei Blutuntersuchungen.sollte die Bedienungsperson, welche die Untersuchungsvorgänge durchführt, so wenig wie möglieh mit technischen Einzelheiten belastet werden. Das bedeutet,, daß sie in der Lage sein soll,, einen Zentrifugenrotor so in, einem Spannfutter einzusetzen,, daß automatisch eine Ausrichtung sowohl axial wie auch senkrecht erreicht wird und der Rotor in dem Spannfutter mit einer minimalen Anzahl von Bewegungsvor-gängen,, vorzugsweise' nur einem,, befestigt werden kann.
Der Erfindung liegt di© Aufgabe zugrunde^, ein Spannfutter-* insbesondör© aur Halterung: eines Zcntrifusenrotor-s während des Betriebs,-so- auszubilden, daß es einfach und leicht zu
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bedienen ist. Ferner soll ein Spannfutter vorgesehen werden,
>das vor allem für Zentrifugen zur Untersuchung von Blut geeignet ist und nur einen einzigen Betätigungsvorgang erfordert, um den Zentrifugenrotor im Spannfutter zu befestigen
oder wieder aus diesem herauszunehmen. Weiterhin soll ein derartiges Spannfutter eine Sieherungseinrichtung für dessen Gebrauch aufweisen.
Nach der Erfindung wird der atmosphärische Druck zur sicheren
Halterung des Zentrifugenrotors im Spannfutter verwendet, wobei ein Vakuum auf dem größten Teil der Fläche unter dem Unter- j teil des Rotors aufgebaut wird. Die axiale und senkrechte Aus- i ' richtung wird durch Justierflächen erreicht. Das Vakuum in dem
Bereich unter der Rotorunterseite wird durch eine hohle.Spindel aufgebaut. Es können auch Einrichtungen vorgesehen werden, die ; sicherstellen, daß das Vakuum vor Beginn der Drehbewegung vorhanden ist.
Beispielsweise Ausführungsformen nach der Erfindung werden nach-r folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ;
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Spannfutter und eine ; Ausführungsform der zugeordneten Spindel zeigt.
ι Fig. 2 ist ein Querschnitt durch einen Abschnitt des Spannfutter1-körpers längs der Ebene 2-2 der Fig. 1.
Fig. 3 stellt eine schematische Seitenansicht des gesamten Auf- ■ . baus einschließlich einer Sicherungseinrichtung dar, die ,
-
mit der Anlaufeinrichtung für die Zentrifuge verbunden ,
j - ist. . ι
! Fig. 4 ist ein senkrechter Schnitt durch das Spannfutter und
eine andere Ausführungsform der diesem zugeordneten !
Spindel... j
209888/1139» - 3 - j
Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein Zentrifugenmotor 1Q auf einem Spannfutter 11 angeordnet, das auf einer teilweise hohlen Spindel 12 befestigt ist, der eine Leitungsanordnung 13 zugeordnet ist, durch welche über eine Fluidsteuereinrichtung 14 •abwechselnd eine Verbindung mit einer Vakuumpumpe (oder einem Reservoir) oder der Atmosphäre hergestellt v/erden kann. Die Spindel wird durch eine geeignete Antriebseinrichtung 15 in Drehung versetzt. ;
Der Zentrifugenrotor 10 besteht üblicherweise aus einem ge- j eigneten Kunststoff material. An seinem Unterteil ist er so |, geformt, daß eine ebene Umfangsflache 20, eine nach unten schräg verlaufende Fläche 21, die den Hauptteil der Unterseite bildet,■ und eine zentrale kreisförmige Justierfläche 22 vorhanden ist. j Das zu behandelnde Blut wird durch eine stationär angeordnete ; Sinlaßleitung 23 eingeleitet, während die vom Blut abgetrennten1 Fraktionen geringer Dichte durch einen Durchlaß 24 nach außen | gedrückt werden, der zwischen stationären Wänden 25 und der i Wand 26 ausgebildet ist. Von der Ausgestaltung im Innern des . · Rotors ist lediglich ein Teil zur Ei-läuterung dargestellt. j
Das Spannfutter 11 v/eist einen Spannfutterkörper 30 auf, dessen obere Fläche so gestaltet ist, daß eine ebene Umfangsflache 31 ., vorhanden ist, auf der die entsprechende ebene Umfangsflache 20 des Rotors aufliegt, wobei ein Dichtungsring 32 zur fluiddichten Abdichtung vorgesehen ist. Der Dichtungsring 32 ist vorzugsweise ein großer O-Ring, der ausreichend weich ist, -damit diese beiden Flächen 20 und 31 für die senkrechte Justierung f aneinanderliegen können. Der Spannfutterkörper weist ferner eine nach unten geneigte Fläche 33 auf, die im wesentlichen der Ober-; fläche der schrägen Fläche 21 des Rotors entspricht, jedoch in i einem*Abstand von dieser angeordnet ist, so daß ein evakuier- i barer Zwischenraum 34 zwischen dem Unterteil des Rotors und dein j Spannfutterkörper gebildet wird. In der Mitte ist der Spannfutterlkörper mit einer flachen Bohrung 35 versehen,., deren Durchmesser I dem Durchmesser der kreisförmigen Justierfläche 22 des Rotors \ entspricht. Die Tiefe dieser Bohrung 35 ist so gewählt, daß r- :
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unter der Rotorjustierscheine 22 ein Fluiddurchlaß 36 gebildet wird. Dieser Fluiddurchlaß 36 steht mit dem Zwischenraum 34 über eine Belüftungsnut 37 in Verbindung.
Der Spannfutterkörper 30 ist auf der Spindel 12 befestigt und dreht sich mit dieser. Die Spindel 12 v/eist einen hohlen Abschnitt 40- auf, der sich wenigstens bis zur Höhe einer Querbohrung 41 erstreckt, welche eine Fluidverbindung mit der Leitungsanordnung 13 herstellt. Der untere kompakte Abschnitt 42 der Spindel ist für die Befestigung an der Antriebseinrichtung 15 ausgebildet.
Der in der Spindel ausgebildete Fluidkanal 43 ist zu dem Fluiddurchlaß 36 hin offen. Der Außendurchmesser der Spindel ist· etwas kleiner als der Durchmesser der Bohrung 351 so daß um den oberen Rand des Spindelabschnitts 40 eine Ringschulter 44 vorhanden ist. Der unterhalb des Spannfutters 11 liegende Spindelabschnitt ist von einem dickwandigen Rohr 48 umgeben, das als Halterung für ein oberes Lager 49 und ein unteres Lager 50 dient. Wie am oberen Lager 49 ersichtlich, weisen diese Bauteile einen inneren umlaufenden Lagerring 51 zur Halterung der Spindel, Kugeln 52 und einen äußeren stationären Lagerring 53 auf. Ein Ring 54 aus elastomerem Material dient zur flexiblen Halterung des Spindellagers, damit sich dieses einer Unwucht der rotierenden Teile flexibel anpassen kann und die Belastung am Lager 49 verringert wird.
In dem zwischen der Innenfläche des dickwandigen Rohres 48 und der Außenfläche des hohlen Spindelabschnitts 40 gebildeten Zwischenraum 60 ist über der Querbohrung 41 ein oberer Dichtungsring 61 und unter dieser Bohrung 41 ein unterer Dichtungsring 62 angeordnet, so daß ein fluiddichter Ringraum 63 gebildet wird, der zu dem Fluidkanal 43 innerhalb der Spindel hin offen ist. Durch das dickwandige Rohr 48 ist eine Leitung 64 geführt, die fluiddicht an diesem festgeschweißt ist. Die Leitung 64 endigt innerhalb der Fluidsteuereinriclitung 14, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ein Dreiwegeventil 65 ist, das
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über eine Leitung 66 mit einem Unterdruckmesser 67 an einen Vakuumbehälter und/oder eine Vakuumpumpe 68 (Fig.3) angeschlossen ist und über eine Leitung 69 mit der Atmopshäre in Verbindung steht. In der dritten Stellung schließt das Ventil 65 die beiden Leitungen 66 und 69 ab, so daß innerhalb der Spindel und des Spannfutters ein abgeschlossenes Vakuum vorhanden ist.
Das untere Lager 50, bei dem kein elastomerer Ring ähnlich dem Ring 54 am oberen Lager erforderlich ist, wird durch einen Haltering 70 in seiner Stellung gehalten. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist zur mechanischen Verbindung einer Riemenscheibe 72 mit der Spindel ein Keil 71 vorgesehen. Zur Befestigung der Riemenscheibe an der Spindel ist ferner eine Unterlegscheibe 73 und eine Mutter 74 vorgesehen. Die Riemenscheibe wird durch einen Riemen 75 in Drehung versetzt, der durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise einen Elektromotor 76 (Fig.3) angetrieben wird.
i Bei der Inbetriebnahme des Spannfutters nach der Erfindung wird j der Zentrifugenrotor in den Spannfutterkörper eingesetzt, wobei 'man die axiale Ausrichtung durch Einsetzen der kreisförmigen j Justierfläche 22 des Rotors in die Bohrung 35 im Spannfutter- ! körper und die senkrechte. Ausrichtung dadurch erhält, daß die j Ringfläche 20 des Rotors in Anlage mit der Ringfläche 31 des J Spannfutterkörpers gebracht wird. Nachdem der Rotor in seine Stellung gebracht ist, wird über das Dreiwegeventil 65 Vakuum an das Spannfutter und die Spindel von einem Vakuumbehälter und/oder einer Vakuumpumpe angelegt. Das Vakuum wird in dem Zwischenraum 34» der Belüftungsnut 37, in dem Zwischenraum 36, im Spindelkanal 43, in der Querbohrung 41, in dem Ringraum 63 und in der Leitung 64 aufgebaut. Wenn der Unterdruckmesser 67 anzeigt, daß ein ausreichend hohes Vakuum (üblicherweise etwa 25"Hg) innerhalb dieses Systems erreicht ist, kann die Zentrifuge eingeschaltet werden. Das Ventil 65 kann so geschaltet werden, daß das Vakuumsystem vollkommen isoliert ist, oder es kann in der Stellung belassen werden, in der eine kontinuierliche Verbindung zwischen dem Vakuumsystem in der Spindel und im
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Spannfutter und dem Vakuumbehälter und/oder der Pumpe vorhanden ist. Durch die Erzeugung eines Druckunterschieds über den Rotor 10 von oben nach unten ist es möglich, den Atmosphärendruck zur Halterung des Rotors im Spannfutter während des Zentrifugierens zu verwenden. Nachdem der Motor abgestellt und der Zentrifugenrotor zum Stillstand gekommen ist, wird über das Ventil 65 das Vakuumsystem, über die Leitung 68 an die Atmosphäre angeschlossen, so daß dieser Druckunterschied abgebaut wird und der Rotor aus dem Spannfutter herausgenommen werden kann. Sobald der Rotor im Spannfutter angeordnet ist, bedarf es somit lediglich eines Betätigungsvorganges, nämlich des Umschaltens des Ventils 65, um den Rotor im Spannfutter festzuspannen, und eben^so nur eines Betätigungsvorganges, um ihn wieder zu lösen. !
Die Fig. 3 erläutert eine Ausführungsform der erfindungsge- ! mäßen Vorrichtung, bei der eine Sicherungseinrichtung vorge- i sehen ist, die ein Anlaufen der Zentrifuge verhindert, wenn i das Vakuum in der Spindel und im Spannfutter noch nicht, aus- '. reicht, um den Zentrifugenrotor zu halten. In Fig. 3 sind für ι die gleichen Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1. Ein durch Vakuum betätigbarer Schalter 80, beispielsweise ein Mikroschalter, der durch eine an die Vakuum- \ leitung angeschlossene Druckdose betätigbar ist, ist über eine | Leitung 81 mit der Leitung 64 und über Leitungen 82 mit dem Motor 76 verbunden. Dieser Vakuumschalter 80 wird so eingestellt, daß er bei einem Druck betätigt wird, der dem im Vakuumsystem zur Halterung des Rotors erforderlichen Druck oder einem darunterliegenden Druck entspricht. Über die Leitungei82kann der Schalter den Motor 76 einschalten, beispielsweise durch Schließen eines Stromkreises zwischen der Stromversorgung und dem Motor. Damit kann nur dann, wenn ein ausreichend hohes Vakuum in dem System vorhanden ist, die Zentrifuge eingeschaltet werden. Wenn in dem Vakuumsystem eine Leckage auftritt, wird durch den Vakuumschalter 80 der Motor abgeschaltet.
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I Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel weist eine andere j Ausführungsform der Spindel und des Spindelantriebs auf und es !sind Einrichtungen zum Kühlen des Antriebsmotors, der Spindel und j des schweren die Zentrifuge umgebenden Gehäuses vorgesehen. In j dieser Fig. 4 sind ebenfalls für gleiche Bauteile die gleichen J Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet. Die Spindel 12 ist hier-,bei als ¥elle 85 ausgebildet, die über ihre Länge hohl ist, so
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; daß ein.Fluidkanal 86 vorhanden ist, der in einer Fluidkammer 'innerhalb eines Gehäuses 88. endigt, das als Halterung für das iuntere Lager 50 dient. Die Leitung 64 verlauft durch die Unter-Iseite des Gehäuses 88 und ist mit diesem fluiddicht verschweißt, I Für die notwendige Abdichtung um die Welle 85 ist ein einzelner Dichtungsring 89 vorgesehen. Die Fluidverbindung zwischen der Vakuumquelle und dem 'evakuierbaren Raum 34 umfaßt somit die Leistung 64, die Fluidkammerj87 und die Durchlässe 86, 36 und 37.
Die als Welle ausgebildete Spindel 85 wird durch einen direkt auf dieser angeordneten Motor 95 angetrieben. Auf der Welle 85 " ist ferner, beispielsweise durch Presssitz, ein Ventilator" 96 befestigt, von dem zwei Flügel dargestellt sind. Ein am oberen Ende des Gehäuses 88 befestigtes schweres Gehäuse 97 umgibt den Motor uid wenigstens einen Teil des Zentrifugenrotors 10. Dieses Gehäuse umfaßt einen unteren Abschnitt 98 mit geringerem Durchmesser und einen oberen Abschnitt 99 mit größerem Durchmesser, der mit dem unteren Abschnitt über einen Ringabschnitt 100 verbunden ist und mit diesem aus einem Stück besteht. Der obere Abschnitt 99 des Gehäuses ist durch eine horizontale dicke Trennwand 103, die aus einem Stück mit dem Wandabschnitt 99 bestehen kann und die Halterung für das obere Lager 49 bildet, in eine Kammer 101 für das Spannfutter und den Rotor und in eine Kammer 102 für den Ventilator unterteilt. Der untere . Gehäuseabschnitt 98 bildet eine Kühlkammer 104 für den Motor, die zur Ventilatorkammer 102 hin offen ist. Um das untere Ende des Gehäuseabschnitts 98 sind mehrere Lufteinlaßöffnungen 105 in einem Abstand voneinander angeordnet, ebenso sind in der Wand des oberen Gehäuseabschnitts 99 mehrere Luftauslaßöffnungen vorgesehen, durchweiche die Luft aus der Ventilatorkammer 102
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austritt. Der Ventilator dreht sich mit der Spindel, wobei die Kühlluft durch die Einlaßöffnungen 105 angesaugt wird, so daß sie den Motor, die Spindel und das Lager umströmt. Hierbei wird auch das Gehäuse 97 gekühlt, so daß damit auch die Umgebung des Spannfutters und des Rotors hinsichtlich der Temperatur gesteuert wird.
Die Arbeitsweise der Ausführuhgsform nach Fig. 4 ist im wesentlichen die gleiche wie die der Vorrichtung nach Fig. 1. Die Sicherungseinrichtung nach Fig. 3 ist ebenso bei der Vorrichtung nach Fig. 4 anwendbar.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    . Spannfutter, insbesondere zur Halterung eines Zentrifugenrotors während dessen Drehbewegung, das auf einer drehbaren Spindel befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung für den Aufbau eines Unterdrucks1 in einem Raum (34) zwischen der Unterseite (21) des Rotors (10) und einer entsprechenden Fläche (33) des Spannfutters (11·)» wobei der atmosphärische Druck als Kraft zur Halterung des Rotors im Spannfutter dient.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung für den Aufbau eines Unterdrucks einen Fluidkanal (43, 86) in der Spindel (12) und eine Fluidverbindung (36, 41) umfaßt, welche den Fluidkanal ' mit diesem Raum (34) und einer Leitung (.64) verbindet, welche abwechselnd an eine Evakuiereinrichtung (68) und die Atmosphäre anschließbar ist.
  3. 3. Spannfutter für eine Zentrifuge mit einem in diesem gehaltenen Rotor nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet - "
    a) durch einen Rotor (10), dessen Unterseite eine ebene Umfangsflache (20) für die Justierung des Rotors, eine nach unten schräg verlaufende Fläche (21) und eine zentrale kreisförmige Justierfläche (22) aufweist, .
    b) durch einen Spannfutterkörper (30), dessen Oberseite eine ebene Umfangsflache (31)'für die Justierung, die im wesentlichen der Größe der Justierfläche (20) am Rotor entspricht, eine nach unten schräg verlaufende Fläche (33), die im wesentlichen der Größe und der Fläche der nach unten schräg verlaufenden Fläche (21) der Rotorunterseite entspricht und mit dieser einen evakuierbaren Raum (34) bildet, sowie eine
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    flache zentrale Bohrung (35) aufweist, deren Durchmesser der zentralen kreisförmigen Justierfläche (22) des Rotors entspricht,
    c)durch eine Abdichtung (32), welche die Umfangsjustierflächen (20, 31) zwischen Rotor und Spannfutter fluiddicht abdichtet,
    d)durch eine drehbare Spindel (12) für die Halterung und Drehbewegung des Spannfutters (11),
    e)durch eine Antriebseinrichtung (15) für diese Spindel, f)durch eine Evakuiereinrichtung (68) und
    g)durch eine Pluidverbindung (64, 41, 43, 36), welche diese Evakuiereinrichtung und den evakuierbaren Raum (34) zwischen der Rotorunterseite und der Oberfläche des Spannfutters verbindet.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung ein relativ großer, weicher elastomerer Ring (32) ist..
  5. 5. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluidverbindung einen Fluidkanal (43) in der Spindel (12), eine Einrichtung (61, 62) zur Ausbildung eines Durchlasses um einen Abschnitt dieser Spindel, eine Bohrung (41) zur Verbindung des Durchlaßkanals in der Spindel mit diesem Durchlaß um die Spindel und eine Einrichtung (64, 66) zur Verbindung dieses Durchlasses mit der Evakuiereinrichtung umfaßt.
  6. 6. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuiereinrichtung ein Vakuumbehälter ist.
  7. 7. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Evakuiereinrichtung eine Vakuumpumpe ist.
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  8. 8. Spannfutter nach Anspruch 3T dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (80) vorgesehen ist, der auf den Druck in der Fluidverbindung (64) anspricht und den Betrieb der Antriebseinrichtung (76) steuert. ι
  9. 9. Spannfutter für eine Zentrifuge mit einem in diesem gehaltenen Rotor nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
    a) durch einen Rotor, dessen Unterseite eine ebene Umfangsflache für die Justierung, eine nach unten schräg verlaufende Fläche und eine zentrale kreisförmige Justierfläche aufweist,
    b) durch einen Spannfutterkörper, dessen Oberseite eine ebene Umfangsfläche' für die Justierung, die im wesentlichen der Größe dieser Rotorjustierflache entspricht, eine nach unten schräg verlaufende Fläche, die im wesentlichen der Größe und Fläche der nach unten geneigten Fläche der Rotorunterseite entspricht und mit dieser einen evakuierbaren Raum bildet, und eine flache zentrale Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem der zentralen kreisförmigen Justierfläche des Rotors entspricht und mit dieser Justierfläche einen evakuierbaren Hilfsraum (36) bildet, der mit dem evakuierbaren Raum (34) in Verbindung steht,
    c) durch eine Abdichtung zwischen den Umfangs justierflächen des Rotors und des Spannfutters,
    d) durch eine drehbare Spindel für die Halterung und Drehbewegung des Spannfutters, die auf wenigstens
    • einem Abschnitt ihrer Längsabmessung einen innenliegenden Fluidkanal aufweist, der an seinem oberen Ende in diesen evakuierbaren Hilfsraum mündet,
    e) durch ein dickwandiges Rohr (48), das die Spindel unter dem Spannfutter umgibt und um diese Spindel einen Ringraum (63) bildet,
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    f) durch eine Abdichtung (61, 62) in diesem Ringraum, welche einen fluiddichten ringförmigen Durchlaß um die Spindel bildet,
    g) durch eine Querbohrung in der Spindelwand zur Fluidverbindung zwischen dem innenliegenden Kanal in der Spindel und dem fluiddichten Ringraum,
    h) durch eine Evakuiereinrichtung,
    i) durch eine Fluidverbindung zwischen diesem Ringraum und der Evakuiereinrichtung sowie der Atmosphäre,
    j) durch eine Fluidsteuereinrichtung in dieser Fluidverbindung, welche den evakuierbaren Raum (34) über den evakuierbaren Hilfsraum, den Fluidkanal in der Spindel, den Ringraum und diese Fluidverbindung mit der Evakuiereinrichtung oder der Atmosphäre verbindet, und
    k) durch eine Antriebseinrichtung für die Spindel.
  10. 10.Spannfutter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (80) vorgesehen ist, der auf den Druck in dieser Fluidverbindung anspricht und den Betrieb der Antriebseinrichtung steuert, so daß diese nur dann betätigbar ist, wenn der Druck in diesem evakuierbaren Raum 'unter einer vorbestimmten Höhe liegt.
  11. 11.Spannfutter für eine Zentrifuge mit einem in diesem gehaltenen Rotor nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet
    a) durch einen Rotor, dessen Unterseite eine ebene Umfangsflache für die Justierung, eine nach unten schräg verlaufende Fläche und eine zentrale kreisförmige Justierfläche aufweist,
    b) durch einen Spannfutterkörper, dessen Oberseite eine ebene Umfangsfläche für die Justierung, die.im wesentlichen der Größe dieser Rotorjustierfläche entspricht,
    ·. eine ^ nach unten-schräg verlaufende Fläche, die im wesentlichen der Größe und Fläche der nach unten geneigten Fläche der Rotorunterseite entspricht und mit dieser einen evakuierbaren Raum bildet, und eine flache
    _ _ jk —y
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    zentrale Bohrung aufweist, deren Durchmesser dem der zentralen kreisförmigen Justierfläche des Rotors entspricht und mit dieser Scheibe einen evakuierbaren Hilfsraum bildet, der mit diesem evakuierbaren Raum in Verbindung steht,
    c) durch eine Abdichtung zwischen den Umfangsjustierflächen des Rotors und des Spannfutters,
    d) durch eine drehbare Spindel für die Halterung und Drehbewegung des Spannfutters," die über ihre Länge einen innenliegenden Fluidkanal aufweist, der an seinem oberen Ende in den evakuierbaren Hilfsraum mündet,
    e) durch ein Gehäuse (88), das eine Fluidkammer um das untere Ende der Spindel bildet, die mit diesem Fluidkanal in der Spindel in Verbindung steht, sowie eine Halterung für ein unteres Spindellager,
    f) durch eine Abdichtung (89) in dieser Fluidkammer (87),
    g) durch eine Fluidverbindung zwischen dieser Fluid-• kammer und der Evakuiereinrichtung sowie der
    Atmosphäre,
    h) durch eine Fluidsteuereinrichtung in dieser Fluid-, verbindung, welche den evakuierbaren Raum über den S evakuierbaren Hilfsraum, den Fluidkanal in der
    Spindel, die Fluidkammer und diese Fluidverbindung mit der Evakuiereinrichtung oder der Atmosphäre ,verbindet,
    i) durch einen Motor (95), der direkt auf der Spindel angeordnet ist und diese antreibt,
    j) durch einen Ventilator (96), der über diesem Motor auf der Spindel befestigt ist, und
    k) durch ein dickwandiges Gehäuse (97), das eine
    Kammer (104) um den Motor und den Ventilator sowie i eine Kammer (101) um das Spannfutter und wenigstens einen Abschnitt des Rotors bildet, wobei diese beiden
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    Kammern durch eine Trennwand (103) voneinander getrennt sind, die als Halterung für ein oberes Spindellager (49) dient, und die Kammer für den Motor und Ventilator Einlaß- und Auslaßöffnungen für ein Fluid aufweist.
  12. 12. Spannfutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter vorgesehen ist, der auf den Druck in der Fluidverbindung anspricht und den Betrieb des Motors steuert, so daß der Motor nur dann betätigbar ist, wenn der Druck in dem evakuierbaren Raum unter einer vorbestimmten Höhe liegt.
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