DE2233946B2 - Vorrichtung zum Prüfen und Messen des Dichtkantenabstandes bei Lippendichtungsringen - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen und Messen des Dichtkantenabstandes bei Lippendichtungsringen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prü- 45 Aussortieren der Artikel nach Gut und Ausschuß ist. fen und Messen des Dichtkantenabstandes bei Lip- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
pendichtungsringen, insbesondere bei Radial-Wel- gelöst, daß der Prüfdorn gegen einen Festanschlag in lendichtringen, mittels eines in den Dichtungsring den zu prüfenden Dichtungsring einführbar gelagert einführbaren und mit mindestens einer radialen Aus- ist und daß die Austrittsöffnung im Bereich der zu trittsöffnung für ein fließfähiges Medium versehenen 50 erwartenden Berührungszone zwischen Dichilippenzylindrischen Prüfdornes. kante und Prüfdornoberfläche liegt.
Im allgemeinen werden die Dichtlippen von in Auf diese Weise dient die Dichtlippenkante als
Formen gepreßten Radial-Wellendichtringen im Be- Steuerkante zum Teilen eines aus der Austrittsöffreich ihrer Dichtkante mechanisch nachbearbeitet, nung des Prüfdornes herausströmenden fließfähigen um einerseits die harte Preßhaut an der Dichtkante 55 Mediums. Das Aufteilungsverhältnis des Mediumszu entfernen und andererseits eine exakte fehlerfreie stromes ergibt somit ein Maß für die Lage der Dicht-Dichtkante an der Dichtlippe zu erhalten. Die Nach- kante. Dabei wird eine Teilströmung gleich Null gebearbeirung erfolgt vielfach durch Schleifen der Kon- setzt, so daß die Zuströmung gleich der Abströmung taktfläche auf der Stirnseite des Wellendichtringes. ist. Die Dichtkante bildet somit eine Art Drossel-Die Endlage der Dichtkante ist dabei vom Schleif- 60 stelle innerhalb eines Mediumsstromes. Die Drosselmaß abhängig. Das Verhältnis der Lage der radial wirkung ist von der Lage der Dichtkante abhängig, innen liegenden Dichtkante zur die Dichtlippe von Durch Messen des Mediumsdruckes und/oder der außen umfassenden Feder ist für die Einhaltung be- Strömungsgeschwindigkeit des Mediums vor oder stimmter Radialkräfte ausschlaggebend. Eine direkte hinter der Drosselstelle und Vergleichen der Meß-Messung ist in diesem Fall nicht möglich. Da die in 65 werte mit denen einer Referenzstrecke läßt sich eine die Dichtlippe eingeformte Nut zur Aufnahme der exakte Aussage über den Abstand der Dichtkante zu Feder ein festes Formmaß darstellt, kann man durch einer Bezugsebene machen. Dabei empfiehlt es sich, indirekte Messung über den Abstand der Dichtkante den Mediumsdiuck und/oder die Strömungsge-
schwindigkeit in der Zuleitung zur Drosselstelle zu messen. Auf diese Weise erübrigt sich ein Auffangen des Mediums hinter der Drosselstelle. Vorzugsweise dient als Medium Luft.
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung sind ein vollständig automatisierbares Prüfen uud Messen des Dichtkantenabstandes bei Lippendichtungen, das Vergleichen der Meßwerte mit vorgegebenen Sollwerten und das Aussortieren von brauchbaren und nicht brauchbaren Artikeln möglich. Durch dus Messen der Dichtkantenabstände läßt sich bei Veränderung der Vergleichswerte jede beliebige Toleranzbereichsbreite für einzelne Artikelserien vorgeben.
Es ist zwar beispielsweise durch die DT-PS 1187 439 ein Verfahren zum Messen des Lippenöffnungsdruckes für Lippenringdichtungen bekannt, wobei über den erforderlichen Luftdruck zum Öffnen der Dichtlippe eine Aussage über die Radialkraft, mit der die Dichtlippe auf der Welltnoberfläche aufliegt, gemacht wird. Eine Längenmessung mit Hilfe eines Luftstromes ist daraus aber nicht ableitbar. Ebenfalls ist es beispielsweise durch die DT-OS 2 008 451 nicht neu, einen Luftstrom zum Abtasten der Kanten eines endlosen Bandes heranzuziehen. Auch dieser Stand der Technik führt nicht ohne weiteres zur erfindungsgemäßen Änderung der Dichtlippenprüfvorrichtung.
In der weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird vorgeschlagen, daß der Außendurchmesser des Prüfdornes dem Nenndurchmesser des Dichtungsringes entspricht, um den Dichtungsring im Einbauzustand prüfen und vermessen zu können.
Prinzipiell reicht eine Austrittsöffnung in der Prüfdornoberfläche aus. Es ist aber vorteilhaft, wenn am Prüfdornumfang verteilt mehrere Austrittsöffnungen vorgesehen sind. Auf diese Weise lassen sich mehrere Meßwerte ermitteln, die getrennt oder zusammengeführt verarbeitet werden können. Auch ist es denkbar, mehrere Austrittsöffnungen über die Breite des maximal möglichen Toleranzbereiches axial gegeneinander versetzt vorzusehen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Festanschlag für den Prüfdorn gleichzeitig die Werkstückaufnahme für den Dichtungsring bildet. Vorzugsweise ist der den Festanschlag tragende Aufnahmekörper drehbar gelagert. Durch Drehen des Aufnahmekörpers mit dem Dichtungsring lassen sich axiaie Verschiebungen der Dichtkante, die beim Eintauchen des Prüfdornes in den Dichtungsring entstehen können, ausgleichen.
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Die im Schnitt dargestellte Vorrichtimg besteht aus einem drehbar gelagerten Aufnahmekörper 1, der eine Ausnehmung 2 zur Aufnahme und Zentrierung eines zu prüfenden Radial-Wellendichtringes 3 aufweist. Die Ausnehmung 2 besitzt eine Grundfläche 4, die als Festanschlag sowohl für den Radial-Wellendichtring 3 als auch für den in den Wellendichtring einführbaren Prüfdom 5 dient. Letzterer besteht aus einem Einführkegel 6, einem Düsenteil 7 mit radialen Austrittsöffnungen 8 und einem Halte- und Anschlußteil 9, der einen Zapfen 10 zum Anschluß an eine Kolbenstange 11 eines Pneumatikzylinders 12 sowie mindestens eine Anschlußöffnung für die Luftzufuhr aufweist.
Die Funktion der Vorrichtung ist folgende:
Ein Luftstrom wird über die Leitung 13 den Mengenreguliereinrichtungen A und B unter Druck zugeführt. Die Leitung 14 führt in den Prüf- und Meßdorn 5. während die Leitung 15 in die Referenzstrecke führt. Die Druckluft in der Leitung 14 gelangt zu den Austrittsöffnungen 8 und 8', wo sie ins Freie strömt. Die Dichtkante 16 bedeckt dabei einen Teil der rechteckigen Austrittsöffnungen 8 und 8', so daß der Luftstrom an dieser Stelle gedrosselt wird. Da der durch die Ausnehmung 2 gebildete Raum allseitig geschlossen ist, ist der eine durch die Dichtkante 16 gesteuerte Teilstrom gleich Null, während der andere Teilstrom gleich dem Zustrom ist. Mit Hilfe des Differenzdruckmessers 17 wird der Druckabfall des Luftstromes in der Leitung 14 gegenüber dem Referenzdruck in der Leitung 15, der über eine Mengenreguliereinrichtung C auf einen Festwert einstellbar ist, gemessen. Der Differenzdruck stellt ein zum Abstand 18 der Dichtkante 16 von der Anschlagfläche äquivalentes Maß dar. Die weitere Auswertung, Anzeige und Beeinflussung einer nicht näher dargestellten Sortiervorrichtung erfolgt von einer ebenfalls nicht weiter dargestellten und an sich bekannten elektronischen Einrichtung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

von einer gemeinsamen Bezugsfläche, beispielsweise Patentansprüche: der Bodenfläche des Wellendichtringes, die Lage der Dichtkante zur Federmitte genau bestimmen.
1. Vorrichtung zum Prüfen und Messen des Eine nach diesem Meß-Prinzip arbeitende be-Dichtkantenabstandes bei Lippendichtungsrin- 5 kannte Einrichtung (AWDR-Norm IV a, 4. Bl. 1) begen, insbesondere bei Radial-Wellendichtringen, stehi aus einem als Prüfdom dienenden Plexiglasring mittels eines in den Dichtungsring einführbaren mit einem äußeren Axialanschlag. Auf der äußeren und mit mindestens einer radialen Austrittsöff- Unifangsfläche des Prüfdornes sind mit entsprechennung für ein fließfähiges Medium versehenen zy- dem Abstand zwei Markierungen in Form von Kerlindrischan Prüfdornes, dadurch gekenn- io ben mit oder ohne Farbeinlage angebracht. Der Abzeichnet, daß der Prüfdorn (5) gegen einen stand der Kerben entspricht dem zulässigen ToIe-Festanschlag (4) in den zu prüfenden Dichtungs- ranzfeld, in dem die Dichtkante des Wellendichtringes ring (3) einführbar gelagert ist und daß die Aus- liegen darf. Nach dem Aufschieben des Wellendichttrittsöffnungen (8, 8') im Bereich der zu erwar- ringes auf den Priifdom kann man visuell schräg von tenden Berührungszone zwischen Dichtlippen- 15 innen nach außen die Lage der Dichtkante zu den kante und Prüfdornoberfläche liegen. beiden Markierungen feststellen.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, da- Darüber hinaus ist in der DT-OS 1 807 710 vorgedurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmes- schlagen worden, als Markierungen Kontakteinrichser des Prüfdornes (5) dem Nenndurchmesser tungen, vorzugsweise Lichtschranken, zu verwenden. entspricht. 20 Hiermit ist zwar eine selbsttätige Prüfung des Dicht-
3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 kantenabstandes von der Bodenfläche des Wellen- und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dichtringes möglich, die Aussagefähigkeit der Prüf-Austrittsöffnungen (8, 8') am Prüfdornumfang vorrichtung beschränkt sich aber auf Gut und Ausverteilt vorgesehen sind. schuß. Außerdem ist eine Änderung der Toleranzbe-
4. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 25 reichsgröße für unterschiedliche Artikelserien nicht bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austritts- möglich.
öffnungen (8, 8') mit getrennten Meßstrecken in Zum Messen des Dichtlippendurchmessers ist
Verbindung stehen. durch das DT-Gbm 1 756 015 bereits eine pneuma-
5. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 tisch arbeitende Vorrichtung bekannt, die aus einem bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Festan- 30 berührungsfrei in den Dichtungsring einführbaren schlag (4) für den Prüfdorn (5) gleichzeitig die Prüfdorn sowie einer Werkstückaufnahme, die einen Werkstückaufnahme für den zu prüfenden Dich- abgeschlossenen Raum auf einer Seite der Dichttungsring (3) bildet. lippe bildet, besteht. Die durch Austrittsöffnungen
6. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1 des Prüfdornes in den geschlossenen Raum tretende bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der den Fest- 35 Preßluft kann somit lediglich durch den zwischen anschlag (4) tragende Aufnahmekörper (1) dreh- Prüfdornoberfläche und Dichtlippe gebildeten Spalt bar gelagert ist. entweichen, wobei die ausströmende Luftmenge
als Maß für die Spaltweite und damit für den Lippendurchmesser dient.
40 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die zu-
vor beschriebene Vorrichtung derart zu ändern, daß
eine selbsttätige Prüfung und gleichzeitige Messung des Dichtkantenabstandes möglich ist, wobei die Toleranzbereichsbreite leicht veränderbar für das
DE19722233946 1972-07-11 1972-07-11 Vorrichtung zum Prüfen und Messen des Dichtkantenabstandes bei Lippendichtungsringen Expired DE2233946C3 (de)

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