DE2233208A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von senkstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von senkstuecken

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DE2233208A1 DE19722233208 DE2233208A DE2233208A1 DE 2233208 A1 DE2233208 A1 DE 2233208A1 DE 19722233208 DE19722233208 DE 19722233208 DE 2233208 A DE2233208 A DE 2233208A DE 2233208 A1 DE2233208 A1 DE 2233208A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips

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Description

Die vorliegende Erfindung "betrifft ein- Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Senkstücken, die insbesondere bei Deich-, Kanal-', Schleusen- und Uferbauten zur Befestigung des ganz oder teilweise unter Wasser liegenden Bodens dienen.
Bisher sind Senkstücke meist auf einem Gelände hergestellt worden, das bei Ebbe trocken ist und bei Flut überspült wird, so daß die fertigen Senkstücke bei Flut über das Wasser transportiert werden können. Es ist dabei sehr nachteilig, daß nur wahrend'einer beschränkten Anzahl von Stunden Arbeit geleistet werden kann, wodurch eine schnelle und wirtschaftliche Herstellung der Senkstücke nicht möglich ist. Um diesen Kachteil zu beheben, ist es bereits
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bekannt, die Senkstücke auf einem nahe dem Wasser liegenden, geneigten Boden hersustellen und nach Fertigstellung von dem geneigten Boden aus in das Wasser zu schleppen.
Diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß die zur Herstellung eines Senkstückes erforderlichen Bestandteile wenigstens teilweise über verhältnismäßig große Abstände von dem Zufuhrpunkt bis zu dem Verarbeitungspunkt im Senkstüok versetzt werden müssen. Zu diesem Zweck werden auch große 2hirmkräne verwendet» deren Ausladung den Abmessungen der herzustellenden Senkstücke angepasst ist. Dennoch ist ein solches Verfahren seitraubend und damit kostspielig, wobei noch hinzu kommt, daß bei der Herstellung die Arbeiter häufig über .das Senkstück hin- und her gehen müssen, wodurch die Güte des Senkstückes nachteilig beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Senkstücken anzugeben, welche diese Nachteile nicht aufweist und mit der eine schnelle und wirtschaftliche Herstellung von Senkstücken ermöglicht wird*
Die Lösung disser Aufgabe besteht, gemäß der Erfindung, darin, daß die Bestandteile des ßenkstückes zu einer bestimmten Station geführt und dort in der erforderlichen Weise miteinander verbunden werden„ worauf der auf diese Weise fertiggestellte Teil des Senkstückes verschoben wird und· an dessen Stelle ein sich an den genannten Teil anschließender Teil des Senkstückes hergestellt wird.
Zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfiudung wird vorgeschlagen, in der Mähe einer Seitenkante eines Wirkbodenn eine Viedenmaschine anzuordnen, die über eine Weiche und über zwei sich an die Weiche anschließende Förderrinnen
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mit dem Wirkboden in Verbindung steht, wobei neben einer zuerst genannten Seitenkante,etwa senkrechten Seitenkante, ein Abladekran und in einem gex^issen Abstand davon, eine weitere Wiedenmaschine angeordnet ist, welche über eine wenigstens teilweise in einer erheblich größeren Höhe als der Wirkboden angeordnete Förderrinne mit dem Wirkboden verbunden ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Materialzufuhr und die zu leistenden Arbeiten an einer bestimmten Stelle zu konzentrieren, wodurch die Zufuhr des Materials zweckvöll erfolgen kann und die Arbeiter, die das Senkstück zusammensetzen, ihre Arbeit an einer gegebenenfalls vor den Unbilden des Wetters schützbaren Stelle durchführen können, wodurch die Produktivität günstig beeinflußt wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Aueführungsform einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Figur 1 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung und
Figur 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Figur 1.
Die Vorrichtung weist einen Wirkboden 1 auf, der pich an einen schräg in Kichtung auf das Wasser verlaufenden Abhang ? anschließt. In der dargestellten Ausführungsform sind in einem unter den Wirkboden T liegenden Keller eine Anzahl von Haspeln 3 vorgesehen, welche um fluchtrecht zueinander νcrlηufone]e Drehachsen drehbar sind. Die Haspeln lasr.pn
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sich jedoch auch auf dem Mirkboden anordnen. Die Haspeln sind mit einem aufgerollten Gewebe 4 oder dergl. versehen, das als Grundlage für die Herstellung der Senkstücke dient. Weiterhin ist auf dem Wirkboden, nach Figur 1 auf der linken Seite neben den Haspeln 3? ein schematisch dargestellter Abladekran 5 angeordnet, der vorzugsweise parallel zu den Drehachsen der Haspeln fahrbar ist. Neben der in Draufsicht auf der vom Kran 5 abgewandten Seite der Haspeln liegenden Station 6$ wo der Zusammenbau stattfindet, wie dies aus dem folgenden ersichtlich ist, ist eine Maschine 7 angeordnet, mittels der die sogenannten Wieden hergestellt werden. Die Wieden bestehen vorzugsweise aus Holzzweigen in Form eines langgestreckten Bündels· Nahe der Abfuhrstelle der Wiedenmaschine steht eine Maschine 8 zum Abschneiden der Wieden nach einem vorbestimmten Längenmaß. Durch eine Rinne 9 werden die Wieden über eine Weiche 10 einer Förderrinne 11 oder 12 je nach Weichenstellung zugeführt,, Aus Figur 1 ist ersichtlich,, daß die Förderrinne 11 sich an einem Punkt an die Station 6 anschließt, der in Draufsicht betrachtet, den Haspeln näher liegt, als der Punkt, dem sich die Förderrinne 12 an die Seitenkante der Station 6 anschließt» Ferner ist neben der Wiedenmaschine 7 noch eine Überschlagvorrichtung 13 angeordnet, durch die Flechtzweige oder ähnliches Material zur Herstellung der Wieden an die Wiedenmaschine zugeführt wird»
Eine weitere Wiedenmaschine 14 ist in einem bestimmten Abstand von der Station 6 angeordnet und ist über eine zu den Drehachsen der Haspeln 3 parallel verlaufende Bahn 15 verschiebbar. Die Wiedenmaschine schließt sich in jeder Stellung an eine der Förderrinnen 16 an, die durch den. Raum geführt sind, in dem der Abladekran 5 eich bewegt, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Nahe der Wiedenmaschine 14 ist ferner eine mit der Wiedenmaschine mit-verschiebbare Überschlagvorrichtung 17 angeordnet.
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Das zur Herstellung der Senkstücke erforderliche Flechtholis oder dergl. wird durch. Kästen oder Wagen zugeführt, die bis in die Nähe der Überschlagvorrichtungen 13 .und 17 und des Abladekrans 5 gefahren werden, was schematisch aus den Figuren ersichtlich ist. Es ist selbstverständlich auch möglich, an Stelle der Kästen oder Wagen gegebenenfalls verschiebbare Speicher vorzusehen, von denen das Holz oder dergl. durch entsprechende Förderorgane abgeladen werden kann. -
Die Herstellung eines Senkstückes erfolgt nunmehr wie folgt:
Die Gewebestxeifen werden um einen Teil ihrer Länge von den Haspeln 3 abgewickelt und nebeneinander über jeweils eine Führungsrolle 19» die auf der rechten Seite der Haspeln 3 über dem Wirkboden 1 angeordnet sind, auf den Wirkboden gelegt. Die zueinander parallel verlaufenden Ränder der Gewebestreifen werden miteinander befestigt, bevor sie über die Führungsrollen auf den Wirkboden 1 gezogen werden. Während das Gewebe über den Wirkboden 1 gezogen., wird,, werden durch die Wiedenmaschine 7. hergestellte und durch die Schneidmaschine 8 auf die gewünschte Länge abgeschittene Wieden durch die Förderrinne 11 derart zugeführt, daß diese Unterwieden 20 quer zur Richtung des Pfeiles A, in der die Klebestreifen fortbewegt werden, auf diesen Gewebestreifen zur Anlage kommen* Dabei wird mittels des Abladekranes 5 aus den in dessen Nähe angeordneten Kästen oder Wagen 18 Füllholz auf die Gewebestreifen gelegt, und gleichmäßig über die Gewebestreifen verteilt. Mittels der Wiedenmaschine 14-werden Wieden hergestellt, die parallel zur Vorschubrichtung des Pfeiles A zugeführt werden, wobei sie über den Abladekran 5 und die in dessen Nähe angeordneten Kästen hingeführt werden und die Wieden 21 auf dem Flechtholz.zur Anlage kommen. ' ■
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Durch rechtzeitiges Umschalten der Weiche 10 wird ferner bewerkstelligt 5 daß weitere zu den Uhterwieden 20 parallele Oberwieden 22 der Senkmatte an einem Punkt zugeführt werden, der in der Vorschubrichtung gesehen in einem gewissen Abstand hinter dem Zuführpunkt der Unterwieden 20 liegt, so daß diese Oberwieden sich über die in Längsrichtung des Senkstückes erstreckenden Wieden 21 erstrecken werden. Die Verbindungen zwischen den unterschiedlichen Bestandteilen des Senkstückes werden ferner in bekannter Weise hergestellt,
Wie ersichtlich ist, kann das Senkstück allmählich kontinuierlich oder intermittierend in Richtung des Pfeiles A verschoben werden, wobei das Senkstück in der Station 6 vollständig zusammengebaut werden kann, so daß die zur Herstellung des Senkstückes erforderlichen Arbeiter stets an der gleichen Stelle arbeiten können, während das zur Herstellung des Senkstückes erforderliche Material nur über kurse Abstände durch einfache, angemessene Geräte verschoben zn werden braucht. Auf diese Weise wird eine wirtschaftliche Produktion von Senkstücken mit verhältnismäßig wenig Arbeitsstunden erzielt, wobei ein weiterer Vorteil darin besteht, daß gegebenenfalls verhältnismäßig einfache Vorkehrungen getroffen v/erden können, um das Personal vor den Einflüssen des Wetters zu schützen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Λ .yVerfahren zur Herstellung von Senkstücken, die insbesondere bei Deich-, Xanal-, Schleusen- und Uferbauten zur Befestigung des ganz oder teilweise unter Wasser liegenden Bodens dienen, d a durch gekennzeichnet, daß die erforderlichen Bestandteile des Senkstückes einer bestimmten Station zugeführt und in dieser Station in der erwünschten Weise miteinander verbunden werden, worauf der auf- diese Weise fertiggestellte Teil des Senkstückes verschoben und an dessen Stelle in ,der gleichen Station ein sich an den genannten (Ceil anschließender Teil des Senkstückes hergestellt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß in "Vors chub richtung A des Senkstückes gesehen, bereits fertiggestellte Wieden in Vorschubrichtung A von einer vor der Station angeordneten Wiedenmaschine und quer zur Vorschubrichtung von einer neben der Station angeordneten Wiedenmaschine' zugeführt werden»
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Vorschubrichtung A zugeführten Wieden wahlweise einem von mindestens zwei in .Vorschubrichtung A voneinander entfernt liegenden Punkten zugeführt werden.
    l\. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Vornchubrichtung A des Senkstückes verlaufenden Wieden über eine Füllholzabladestelle hin zugeführt werden.
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    ¥erf ahren nach ein©a der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Untergrund des Senkstückee bildende Gewebe in Form von Streifen während der Fortbewegung des Senkstückes von nebeneinander angeordneten Bollen.zugeführt wird und die zugeführten Streifen an den in der Fortbewegungsriditung verlaufenden Händern miteinander befestigt werden.
    Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adurch gekennzeichnet, daß die Maschine zur Herstellung der in Vorscimbrichtung A des Senkstückes verlaufenden Wiedea im Betrieb quer sur Vorschubrichtung A des Senkstückes hin- und her bewegt werden.
    Vorrichtung insbesondere sur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hahe einer Seitenkante eines Wirkbodens (1) eine Wiedenmaschine (7) angeordnet ist, die über eine Weiche (10) und über zwei 'sich an die Weiche (10) anschließende Förderrinnen (11, 12) mit dem Wirkboden (1) in Verbindung steht, wobei neben einer zuerst genannten Seitenkante etwa senkrechten Seitenkante ein Abladekran (5) und in einem· gewissen Abstand davon9 eine weitere Wiedenmaschine (14) angeordnet ist, welche über eine wenigstens teilweise in einer erheblich größeren Höhe als der Wirkboden (1) angeordnete Förder-
    rinne (16) mit dem Wirkboden (1) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Wirkboden (1) Haspeln (3) mit aufgerollten Gewebestreifen angeordnet sind.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wirkboden (1) neben dem Rahmen auf der zur Vorschubrichtung A des Senkstückes abgewandten Seite Haspeln (3) mit aufgerollten Gewöbestreifen angeordnet sind.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9»da durchgekennzeichnet, daß der nahezu horizontal verlaufende Wirkboden (1) sich einem schräg nach unten geneigten Boden (2) anschließt.
    11._ Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder Wiedenmaschine (7 bzw. 14) eine Überschlagvorrichtung (13 bzw. 17) angeordnet ist.
    12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 " bis 11» dadurch ge-kennz'ei chn et, daß der Abladekran (5) parallel au der betreffenden Seite des Wirkbodens (1) fahrbar angeordnet ist.
    13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedenmaschine (14), die auf der gleichen Seite des Wirkbodens (1) angeordnet ist wie der Abladekran (5), parallel zu der betreffenden Seite des Wirkbodens fahrbar ist. '
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DE19722233208 1971-07-06 1972-07-06 Verfahren zur Herstellung von Senkstücken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2233208C2 (de)

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DE2233208C2 DE2233208C2 (de) 1984-11-08

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Title
DE-Z:"Wasser und Boden", 1963,H.11, S. 411,412 *

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DE2233208C2 (de) 1984-11-08
NL7109290A (de) 1973-01-09
NL164629B (nl) 1980-08-15
FR2141382A5 (de) 1973-01-19
NL164629C (nl) 1981-01-15

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