DE2232098A1 - 2-alkyl-4(3h)-pteridinone und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

2-alkyl-4(3h)-pteridinone und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2232098A1
DE2232098A1 DE2232098A DE2232098A DE2232098A1 DE 2232098 A1 DE2232098 A1 DE 2232098A1 DE 2232098 A DE2232098 A DE 2232098A DE 2232098 A DE2232098 A DE 2232098A DE 2232098 A1 DE2232098 A1 DE 2232098A1
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/46Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
    • C07D239/48Two nitrogen atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D475/00Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems
    • C07D475/02Heterocyclic compounds containing pteridine ring systems with an oxygen atom directly attached in position 4

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Description

BOEÖRINGER MANNHEIM GMBH 1834
2-Alkyl-4(3H)-pteridinone und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft 2-Alkyl-4(3H)-pteridinone der allgemeinen Formel I
(D,
in welcher R eine geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkylgruppe mit 2-7 C-Atomen bedeutet,
ihre Salze mit physiologisch verträglichen Säuren und Basen, Verfahren zu ihrer Herstellung und die Verwendung zur Herstellung von Arzneimitteln.
Es wurde gefunden, daß sich diese neuen Verbindungen durch eine ausgezeichnete diuretische und natriuretisehe Wirkung auszeichnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der Formel I ist dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
a) Verbindungen der allgemeinen Formel II
XjC2
in welcher R die obengenannte Bedeutung hat.
mm *J mm
in an sich bekannter Weise mit Glyoxal oder einem reaktionsfähigen Derivat desselben umsetzt, oder
b) Verbindungen der Formel III
Ct
x (in),
in welcher X eine Carboxylgruppe oder ein reaktions fähiges Derivat derselben und Y eine Aminogruppe oder einen durch eine Aminogruppe austauschbaren Rest bedeutet,
mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel IV,
in der R die obengenannte Bedeutung besitzt,
oder mit deren reaktiven Derivaten kondensiert,und die Verbindungen gewünschtenfalls in ihre pharmakologisch verträglichen Salze überführt.
Die Verfahrensvariante a) wird nach an sich bekannten Methoden durchgeführt, indem man 4,5-Diamino-pyrimidine der Formel II oder deren Säureadditionssalze mit Glyoxal oder dessen reaktionsfähigen Derivaten kondensiert; hierfür kommen beispielsweise die Natriumhydrogensulfit-Additionsverbindungen, Acetale,Oxime, Hydrazone etc., infrage. Die Umsetzung erfolgt in Wasser, einem Alkohol oder einem anderen inerten Lösungsmittel bei Raumtemperatur oder erhöhter Temperatur; man kann in Abwesenheit oder in Gegenwart von sauren oder alkalischen Kondensationsmitteln, wie beispielsweise Mineralsäuren, Alkaiihydroxiden bzw.
309883/U61
Alkalialkoholaten oder Ionenaustauschern arbeiten.
Zur Durchführung der Verfahrensvariante b) werden Verbindungen der Formel III zweckmäßigerw.eise in einem Überschuß der Carbonsäure der Formel IV oder eines reaktiven Derivats derselben in Gegenwart eines geeigneten Kondensationsmittels erhitzt, wobei gegebenenfalls ein. inertes Lösungsmittel zugesetzt wird. Als reaktionsfähiges Derivat der Carbonsäure der Formel III eignet sich besonders das Amid; als durch eine Aminogruppe austauschbaren Rest Y verwendet man beispielsweise Halogen. Als reaktive Verbindungen der Substanzen der Formel IV setzt man vorzugsweise die Derivate der Formel V ein,
C-Zo
in der R die obengenannte Bedeutung besitzt, und Z1, Z_ ;und Z_ Alkoxygruppen, Acyloxygruppen oder 2 dieser Reste zusammen eine Iminogruppe darstellen.
Besonders günstig ist die Verwendung eines Gemisches aus Orthocarbonsäureester oder Carbonimidsäureester der allgemeinen Formel V und einem Kondensationsmittel.
Als geeignete Kondensationsmittel kommen vorzugsweise Carbonsäureanhydride infrage, wobei bevorzugt Acetanhydrid Anwendung findet; doch können auch andere Kondensationsmittel, wie Mineralsäuren, beispielsweise Schwefel oder Polyphosphorsäure, Lewis-Säuren oder Lewis-Basen oder geeignete Ionenaustauscher eingesetzt werden.
309883/U61
Zur überführung in die Salze werden die Verbindungen der Formel I beispielsweise in wäßriger Lösung mit der berechneten Menge der physiologisch verträglichen Säure oder Base versetzt und vorzugsweise im Vakuum zur Trockene eingeengt.
Für die Verwendung der erfindungsgemäßen Substanzen als Arzneimittel mit diuretischer und natriuretischer Wirkung sind grundsätzlich alle Üblichen enteralen und par entere len Applikationsfornien geeignet. Der Y/irkstoff wird dazu mit festen oder flüssigen Trägerstoffen vermischt und in eine geeignete Form gebracht.
Beispiele für feste Trägerstoffe sind Milchzucker, Mannit, Stärke, Talkum, Methylcellulose, Gelatine etc., denen man gev/ünschtenfalls Farbstoffe und/oder Geschmacksstoffe zusetzt. Wegen der geringen Löslichkeit der erfindungsgemäßen Substanzen kommen für injiziorbare Lösungen nur wenige Lösungsmittel, wie z.B. Diroethylsulfoxyd, infrage. Höhere Konzentrationen werden deshalb bevorzugt als Suspension verabfolgt. In der Humanmedizin haben sich bei der enteralen Applikation V/irkstoffgaben zwischen 10 und 5OO mg pro Tag in 1 bis 4 Einzeldosen bewährt; bei intravenöser Applikation liegt die günstigste Wirkstoffmenge zwischen 5 und 100 mg pro Tag.
Die erfindungsgemäßen Substanzen, die sich durch eine gute und überraschend lang anhaltende diuretische Wirkung auszeichnen, bewirken im Organismus eine verstärkte Ausscheidung von Natriumionen, ohne dabei die Kaliumionenausscheidung zu beein- » flüssen. Die erfindungsgemäßen Substanzen unterscheiden sich dadurch von den bisher bekannten Diuretika, die entweder eine verstärkte Katrium- und Kaliumionenausscheidung oder eine Natriuniionenausschei-dung bei gleichzeitiger Kaliumionenretention bewirken. Dem Arzt wird damit ein neues Mittel an die Hand gegeb.en, um Patienten mit gestörtem Natri\im- aber normalem Kaliumhaushalt zu behandeln.
In den folgenden Beispielen sind die erfindungsgomäßen Verfahren näher erläutert.
309883/U61 Λρ%
ORIGINAL INSPECTED
223209a
Beispiel 1
2-Aothyl-4(3H)-pteridinon
Man erhitzt 10 g 2-Aethyl-4,5-diamino-6-hydroxy-pyrimidin (65 in 100 ml Wasser zum Sieden, gibt 5»7 B Glyoxal-hydrat (75 mM) zu und erhitzt 15 Hinuten zum Sieden.'
Die Reaktion3loesung wird i. V. zur Trockene gebracht und der Rueckstand mit venig Aethanol versetzt.
Man orhaelt 3,8 g 2-Aethyl~4(3H)-pteridinon, das nach !^kristallisation aus Aethanol "bei 245 - 255° unter Zersetzung schmilzt.
Das als Ausgangsverbindung eingesetzte 2-Aethyl-4/5-diamino-6-hydroxy-pyrimidin wird analog dem in J.Chem.Soc. 1953, 3721 beschriebenen 2-Methyl-4, S-diamino-ö-hydroxy-pyrimidin hergestellt. Ausbeute 61 % d.Th. Fp. 227-230° (Zers.)-.
Beispiel
2-Igopropyl«-4(3H)-Oteridinon
Analog Beispiel 1 erhaelt man aus 10 g 2-Isopropyl-4ι5-diaπino- -6"-hydroxy-pyrimidin 3 g 2-Isopropyl-4(3H)-pteridinon, das nach Umkristallisation aus Aethanol bei 232 - 234° schmilzt. Das als Ausgangs verbindung eingesetzte 2-Isopropyl-4,5-dianiino-6-hydroxy-pyrimidin wird analog dem in J.Chem.Soc. 1953, 3721 beschriebenen 2-Methyl-4,5-diamino-6-hydroxy-pyrimidin hergestellt. Ausbeute 58% d.Th. Fp. 22O-23cP (Zers.).
309883/1461
- 6 Beispiel 3
2-Propyl-4(3H)-pt,e-ridinon
Methode I:
Eine Mischung von 20 ml Butyrimidsaeure-aethylester und 20 inl Acetanhydrid wird mit 5 g 3~Amino-pyrazin-carboxamid. (36 cT-Iol) versetzt und eine Stunde unter Rueckfluß erhitzt. .Man engt die dunkle Loesung ein, kocht den oeligcn Rueckstand mit Essigeater auf und isoliert das beim Abkuehlen kristallisierende 2-Propyl-4(3H)-pteridinon. Ausbeute 4»8 g. Es schmilzt nach Urakristallisation ausH/asser bei 203 - 205* ·
Methode II:
Eine Mischung von 10 ml Orthobuttersaeuro-triaethylester und 10 ml Acetanhydrid wird mit 2 g 3-Amino-pyrazin-carboxamid versetzt und eine Stunde unter Rueckfluß erhitzt.
Das beim Abkuehlen kristallisierende 2-Propyl-4(3H)-pteridinon wird abfiltriort und aus Aethanol uskristallisiert. Ausbeute: 1 g.
Fp. 204-205°.
Beispiel 4
2-Isobutyl-4(3H)-pterj.dinon
Eine Mischung von 32 g Isovalerimidsaeure-aethylester (O,25 Mol) und 20 β Acetanhydrid (θ,2 Mol) v/ird auf ca. 200° so erhitzt, daß ein Teil der leichter fluechtigen Bestandteile abdestillieren kann und der Siedepunkt ueber 150° ansteigt. Dann gibt man 5 g 3-Aiaino-pyraxincarboxamid (36 mM) zu und* erhitzt 3 Stunden auf oa. 200·, destilliert dann so weit als moeglich ab und bringt den Rueckstand mit etwas Aethanol und Aether zur Kristallisation. Man erhaelt 3,5 g 2-Isobutyl-4(3H)-pteridinon, das nach Um- » kristallisation aus Aethanol bei 236 - 236° schmilzt.
In analoger Weise erhält man:
2"Cvclopropyl~4(3H)-pteridlnon
aus 3-Amino-pyrazincarboxamid und Cyclopropancarbimido-
Hthylester. Ausbeute 84 % d.Th.j Fp. 275° (Zers.) , aus Wasser.
3098B3/U61
2-Cyclohexyl-4(3H)-pteridinon aus 3-Amino-pyrazincarboxamid und Cyclohexancarbimido-
äthylester. . '
Ausbeute 52 % d.Th.; Fp. 232-234° (aus Äthanol).
2-(3-Pentyl)-4(3H)-pteridinon aus 3-Amino-pyrazincarboxamid und Diäthylacetimido-
äthylester. Ausbeute 45 % d.Th. Fp. 112Q (aus Essigester).
2-tertv-Butyl-4 (3H)-pteridinon aus 3-Amino-pyrazincarboxamid und Trimethylacetimidoäthylester.
Ausbeute 45 % d.Th. Fp. 264-266° (aus Essigester).
2-Cyclopentyl-4(3H)-pteridinon aus 3-Amino-pyrazincarboxamid und Cyclopentancarbimido-
äthylester. Ausbeute 48% d.Th. Fp. 257° (Zers.), aus Essigester.
309-88 3/IA 6

Claims (4)

■"*'*"■ 2232099 Patentansprüche
1. 2-Alkyl-4(3H)-pteridinone der allgemeinen Formel I
(D,
in welcher R eine geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkylgruppe mit 2-7 C-Atomen bedeutet,
sowie deren pharmakologisch verträgliche Salze.
2. Verfahren zur Herstellung von 2-Alkyl-4(3H)-pteridinonen der allgemeinen Formel I
(D,
in welcher R eine geradkettige, verzweigte oder cyclische Alkylgruppe mit 2-7 C-Atomen bedeutet,
sowie deren pharmakologisch verträglichen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß man entweder
309883/U61
a) Verbindungen der allgemeinen Formel II
in welcher R die obengenannte Bedeutung hat, in an sich bekannter Weise mit Glyoxal oder einem reaktionsfähigen Derivat desselben umsetzt, oder
b) Verbindungen der Formel III
(III),
in welcher X eine Carboxylgruppe oder ein reaktionsfähiges Derivat derselben und Y eine Aminogruppe oder einen durch eine Aminogruppe austauschbaren Rest bedeutet,
mit einer Carbonsäure der allgemeinen Formel IV,
RC^° (IV), ,
in der R die obengenannte Bedeutung besitzt,
oder mit deren reaktiven Derivaten kondensiert,
worauf man die erhaltenen Produkte gewünschtenfalls in ihre pharmakologisch verträglichen Salze überführt.
309883/1461
2232099
3. Verwendung von Substanzen der allgemeinen Formel I zur Herstellung von Arzneimitteln mit diuretischer und saluretischer Wirkung.
4. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen der allgemeinen Formel I.
309883/U61
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