DE2231624A1 - Maehmaschine - Google Patents
MaehmaschineInfo
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- DE2231624A1 DE2231624A1 DE19722231624 DE2231624A DE2231624A1 DE 2231624 A1 DE2231624 A1 DE 2231624A1 DE 19722231624 DE19722231624 DE 19722231624 DE 2231624 A DE2231624 A DE 2231624A DE 2231624 A1 DE2231624 A1 DE 2231624A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/10—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
- Mdhmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Mdhmaschine, die mit zumindest zwei angetriebenen um etwa vertikale Achsen umlaufende Mdhwerkzeuge betuckt ist, wobei die Maschine als über Stützräder auf dem Boden abge stützte Anhdngemaschinemit einem an die Mähwerkzeuge sich anschließenden Quetschapparat und einer einstellbaren Schwadleit-Vorrichtung kombiniert ist.
- Bei einer bekanntgewordenen Beschreibung einer Erntemaschine ist. eine Mähmaschine mit einem oszillierendem Schneidwerk, nachgeordneten Quetschwalzen und einer Leitvorrichtung ausgerüstet. Bei unebenen Geldnde und insbesondere bei größeren Md.hbreiten ist bei dieser Maschinenart eine Bodenanpassung des Schneidwerkes an Bodenunebenheiten unzureichend. Auch die Zufuhrung des gemähten Erntegutes zu den Quetschwalzen ist ohne ein zusätzliches Förderorgan unbefriedigend.
- Die Mähmaschine nach Erfindung schafft hier Abhilfe.
- Sie ist, ausgehend von einer mit einemFahrgestell verbunden Maschine der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Mdhholmbesitzt, der in an sich bekannter Weise mit Mähwerkzeugen ausgerUstet ist, die sich Uber ihre zugeordnete StUtzorgane auf dem Boden abstützen, wobei der Mähholm durch ein Lenkersystem etwa parallel' zu sich selbst frei auf und ab pendelbar mit einem gesonderten Maschinengestell verbunden ist.
- Bei der Maschine nach der Neuerung wird mit baulich einfachen Mitteln eine gute Bodenanpassung der Mdhweizeuge an Bodenunebenheiten eines zu mähenden Feldes geschaffen. Die Maschine ist infolge ihrer Ausbildung als Anhängegerätmit geringem Kostenaufwand auch von kleineren Schleppern her antreibbar, wobei sie auch durch eine Vielzahl von Mdhwerkzeugennebeneinander undXoder durch die Bemessung der Schneidkreisdurchmesser der Möhwerkzeuge eine größere Mdhbreiteerhalten kann.
- Den Mähwerkzeugen wird die Antriebsenergie zwecksmäßig Uber eine Antriebskette, bestehend aus Gelenkwelle, Verteilergetriebe und Riementrieb, vom Zugfahrzeug her zugeführt, wobei die Ubertragungsglieder der Antriebskette zum Uberwiegenden Teil im Tragholm bzw.
- Mähholm der Maschine untergebracht sind.
- Die zuvor beschriebene Ausbildung der Maschine kann in besonders einfacher Weise mit einem Quetschaggregat zusammenarbeiten. Das zugeordnete Quetschaggregat ist unmittelbar am Tragholm des Maschinengestells in Fahrtrichtung hinter den Mähwerkzeugen angeordnet. Die Quetschwalzen erhöhen zwar das Gewicht einer Mdhmaschine und benötigen eine zusätzliche Antriebsleistung, jedoch sind auch kleinere Zugfahrzeuge ohne weiteres in der Lage, derartige Mähmaschinen anzutreiben.
- Die Quetshwalzen können sich hierbei Uber die gesamte Maschinenbreite erstrecken. Es ist jedoch zweckmößig, ihnen nur die Breite eines vom Mähwerk gebildeten Mähschwades zu geben.
- Den Quetschwalzen wiederum nachgeordnet ist eine verstellbare Leitvorrichtung, die das gemahte und durch das Quetschaggregat aufbereitete Erntegut auf die gewünschte Weise in Breite, Dichte sowie Wurfweite beeinflußt.
- In weiterer Ausgestaltung kann die vorstehend beschriebene Neuerung auch bei einer Mähmaschine, die Uber einem Dreipunkt-An bau bockmit einem Zugfahrzeug verbunden ist, angewandt werden.
- Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel ndher veranschaulicht wird.
- Es zeigen: Fig. 1 eine vereinfachte, schematische Seitenansicht einer Mähmaschine mit kombiniertem Quetschaggregat, Fig. 2 eine vereinfachte Teildraufsicht auf die Maschine nach Fig. 1.
- Das in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Maschinen beispiel besitzt ein Mähaggregat 1 mit vier um etwa vertikale Achsen 2 umlaufenden Mdhwerkzeugen 3, welche an der Unirseite eines Mähholms drehbar befestigt und gelagert sind.
- Die Möhwerkzeuge 3 sind jeweils mittels eines StUtzorgans 5 auf dem Boden abstützbar, weisen einen trommelförmigen Drehkörper 6 auf, der in seinem unteren Bereich mit einem Messerträger 7 und dessen nach außen vorstehenden Messern 8 bestückt ist.
- Der Mähholm 4, der auch beispielsweise mit einem Paar groBer Mähwerkzeuge ausgerüstet sein kann, ist über Parallellenker 9 mit dem Tragholm 10 des Fahrgestells 11 verbunden.
- Den Mdhwerkzeugen 3 wird die Antriebsbewegung Uber den Riementrieb 12 zugeführt, dessen eine Riemenscheibe 13 am Tragholm des Fahrgestells 11 angeordnet ist, während die andere Riemenscheibe 14 mit dem Mdhholm 4 verbunden ist. Die Riemenscheibe 14 sitzt auf einer in Längsrichtung im Möhholm 4 gelagerten Antriebswelle, von der Uber Kegelgetriebe die Drehbewegungen fUr die einzelnen Möhwerkzeuge 3 abgeleitet ist, was aus VereinfachungsgrUnden nicht nöher dargestellt worden ist.
- Weiterhin lt am Tragholm 10, in Fahrtrichtung 15 hinter den Mdhwerkzeugen angeordnet, ein Quetschaggregat 16 angebracht, dessen Quetschwalzen 17, 18 zwischen sich einen horizontalen Quetschpalt 18' begrenzen, und in den Seitenteilen 22, 22' drehbar gelagert sind. Die Quetschwalzen 17, 18 können sich über die gesamte Maschinenbreite erstrecken, oder sie sind auf die Breite eines von einem Paar Möhwerkzeugen 3 gebildeten Möhschwads begrenzt. Das Mähgut selbst wird von den Möhwerkzeugen 3 her dem Quetschspalt 18' des Quetschaggregates 16 zugeführt, wobei die Zufuhr seitlich durch die zwischen Mdhwerkzeug3 und Quetschaggregat 16 symmetrisch angeordneten, spiegelbidllich ausgeführten und von den jeweils inneren bzw. äußeren Mähwerkzeugen 3 zugeordneten FUhrungsblechen 19, 19' begrenzt wird. Die Führungsbleche 19, 19' sind um senkrechte Drehachsen 20, 20', die am Tragholm 10 frontseitig befestigt sind, schwenkbar und rähwerkseitig zur Maschinenmitte hin gekrümmt.
- Der Antrieb der Quetschwalzen 17, 18 erfolgt durch den Kettentrieb 21 und ist vom Antrieb fUr die M6hwerkzeuge 3 abgeleitet, wobei der Kettentrieb 21 so ausgefUhrt ist, daß die Quetschwalzen synchron gegenldufig umlaufen. Die BodenfUhrung des Quetschaggregates 16 ist durch die mit den Seitenteilen 22, 22' verbundenen Kufen 23 gegeben.
- Am heckseitigen Teil des Tragholms 10 ist die um eine Drehachse 24 schwenkbar befestigte Leitvorrichtung 25 angeordnet. Die Leitvorrichtung 25 uxfoßteine Schwadhaube 26, eine verstellbare Heck-Klappe 27, die um ihre Drehachse 28 geschwenkt werden kann und durch die Lochleisten 29, 29' einstellbar und arretierbar ist, sowie die Schwadbleche 30, 30'. Letztere sind spiegelbildlich ausgeführt und Uber die BUgel 33, 33' oder einem vergleichbaren Befestigungselement mit der Schwadhaube 26 pendelbar verbunden.
- Sie sind außerdem umdle fahrzeugseitigen Zapfen 31, 31' der Bügel 33, 33' schwenkbar und Uber deren heckklappenseitigen Zapfen 32, 32' in den beispielsweise angedeuteten Viellochreihen 34, 34' arretierbar. Weiterhin sindclie Schwadbleche, die wie aus den Figuren 1 und 2 hervorgeht, von der Fahrzeugmitte her konkav gekrümmt sind, bodenseitig in den Bereichen 35 bzw. 35' zur Mitte hin gewölbt ausgeführt. Diese Gestaltung und Einstellbarkeit der Leitvorrichtung ermöglicht eine gute Ablage von gemähte und aufbereitetem Erntegut.
- Wird die Leitvorrichtung 25 beispielsweise im Einsatzfall nicht benötigt, kann sie gemaß Richtu»pfeil36 um die Drehachse 24 geschwenkt werden und Uber den Tragholm 10 geklappt auf diesem ruhen.
- Die verstellbare Heckklappe 27 beeinflußt die Wurfweite des die Quetschvorrichtung 16 verlassenden und aufbereiteten Möhgutes, während die schwenkbaren und arretierbaren Schwadbleche 30, 30' die Breite und damit die Dichte des abgelegten Möhschwades beeinflussen.
Claims (6)
1. Mähmaschine, ausgebildet als Uber Stützräder auf dem Boden abgestUtzte
Anhungermaschine, die von einem Zugfahrzeug her antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine Kombination von einem Möhaggregat (1 )k welches zumindest zwei angetriebene
um etwa vertikale Achsen (2) umlaufende Mähwerkzeuge (3) umfaßt, die an einem Mähholm
befestigt sind, mit einem nachgeordneten Quetschaggregat (16) und einer im Förderfluß
folgenden Leitvorrichtung (25)'auf dem Felde stehendes Gewächs gemäht und aufbereitet
wird.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch ekennzeichnet, daß durch die
zwischen vorgeordnetem Mdhaggregat (1) und nachgeordnetem Quetschaggregat (16) symmetrisch
angeordneten, spiegelbildich cusgeführten und den jeweils inneren bzw. außeren Möhwerkzeugen
(3) zugeordneten FUhrungsblechen (19, 19') das Mähgut seitlich begrenzt den Quetschwalzen
(17, 18) zugeleitet wird.
3. Mähgut nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem-heckseitigen
Teil des Tragholms (10) eine um eine Drehachse (24) schwenkbare Leitvorrichtung
(25) zugeordnet ist.
4. Mähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung
(25) eine Schwadhaube (26), eine horizontal verstellbare Heckklappe (27) sowie zwei
um vertikale Achsen (31, 31') schwenkbare und arretierbare Schwadbleche (30, 30')
umfaßt.
5. Mähmaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwadbleche (30, 30') durch Bügel (33, 33') oder einem vergleichbaren Befestigungselement
pendelbar mit der Schwadhaube (26) befestigt sind.
6. Mähmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Leitvorrichtung (25) die Wurfweite aufbereiteten Mähgutes sowie Breite
und Dichte eines abgelegten Mahschwades beeinflußbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722231624 DE2231624A1 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Maehmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722231624 DE2231624A1 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Maehmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2231624A1 true DE2231624A1 (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=5849063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722231624 Pending DE2231624A1 (de) | 1972-06-28 | 1972-06-28 | Maehmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2231624A1 (de) |
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-
1972
- 1972-06-28 DE DE19722231624 patent/DE2231624A1/de active Pending
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