DE2230296C3 - PAL-Farbfernsehempfängerschaltung - Google Patents
PAL-FarbfernsehempfängerschaltungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/44—Colour synchronisation
- H04N9/465—Synchronisation of the PAL-switch
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- Processing Of Color Television Signals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine PAL-Farbfernsehempfängerschaltung
mit einer der Steuerung finer zeilenfrequenten Umschaltung der Phase des farbtonsignals oder eines Bezugsträgers zur Farbtonllemodulation
dienenden Schaltung, die unter Fest-Itellung des während des Vertikalrücklaufs erfolgenden
Ausfalls von Farbsynchronsignal die mit dem ersten wiederauftretenden Farbsynchronsignal
durchzuführende Festlegung der ersten Farbtonsignal- bzw. Bezugsträgerphase entsprechend der diese
Phase bestimmenden Fernsehnorm durchgeführt.
Zur Erzeugung des beim PAL-System von Zeile zu Zeile seine Schwingungsphase um 180° umschaltenden
Farbbezugsträgers für die Farbtondemodulation ist ein Umschalter bekannt, der zwischen zwei um
180° außer Phase schwingenden Ausgängen eines Empfängeroszillators umschaltet. Zur Bestimmung
der Schaltphase so, daß die Schwingungsphase des Bezugsträgers mit der jeweiligen Bezugsphase des
Farbsignals der betreffenden Zeile übereinstimmt, ist es bekannt, die Schwingui.gsphase des Farbsynchronsignals
von Zeile zu Zeile umzuschalten und dann im Empfänger in bezug zu seiner mittleren Phase zu
demodulieren, um hieraus ein Steuersignal für die Synchronisierung der Schaltphase des Umschalters
ίο zu gewinnen.
Zur Vermeidung der Notwendigkeit, ein phasenalternicrendes
Farbsynchronsignal zu verwenden, sowie der Notwendigkeit der Phasendemodulation dieses
Farbsynchronsignal, deren Anwendung nicht frei zugänglich ist, ist es in der älteren Patentanmeldung
P 22 03 631.3-31 vorgeschlagen worden, zur Wahl der Schaltphase für die Umschaltung der Schwingungsphase
des Farbtonsignals oder des Bezugsträgers die Regeln des genormten Systems auszunützen,
das für die Zeilen nach dem Vertikalrücklauf eine
der jeweiligen Ordnungszahl der Zeile zugeordnete Schwingungsphase des Farbtonsignals bzw. des Bezugsträgers
vorschreibt. Hierfür wird der während des Vertikalrücklaufs erfolgende Ausfall von Farb-
S5 Synchronsignalen, der als Kriterium für die Neusynchronisation
oder Überprüfung der Synchronisation der Schaltphase dient, gemäß der älteren Patentanmeldung
dadurch festgestellt, daß die über eine Diode von einem Farbsynchronsignaltor abgenommenen
Farbsynchronsignale von einer Differenzierschaltung differenziert werden, wodurch Spannungsspitzen
erzeugt werden, die einen Transistor ansteuern, dessen Ausgangsspannung einen weiteren
Transistor ansteuert, der durch den einen gewisse Zeit anhaltenden Signalausfall während des Vertikalrücklaufs
leitend wird und in dieser Zeit ein Flip-Flop auf einen bestimmten Schaltzustand zwangssynchronisiert.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die Feststellung und Ausnutzung des
Farbsynchronsignal-Ausfalls während des Vertikalrücklaufs eine möglichst einfache Schaltung anzugeben,
die unempfindlich und vielseitig verwendbar ist. Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Schaltung
der eingangs genannten Art, dadurch gelöst, daß zur Festlegung dieser Phase ein Steuersignal dient, das
aus der abfallenden Flanke eines aus dem Ausfall der Farbsynchronsignale abgeleiteten Signals erzeugt ist.
Die Verwendung der abfallenden Flanke des aus dem Ausfall der Farbsynchronsignale entwickelten Steuersignals
erfordert weder delikate Arbeitspunkteinstellungen der beteiligten Transistoren, noch beschränkt
es die zeilenweise Phasenumschaltung auf die Verwendung eines Flip-Flops. Die Schaltung arbeitet
einfach und äußerst stabil, auch bei temperatur- und alterungsbedingten Fluktuationen von Betriebscharakteristiken.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der folgenden Beschreibung. In dei Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht,
und zwar zeigt
F i g. 1 einen Blockschaltplan einer erfindungsgemäßen PAL-Farbfernsehempfängerschaltung,
F i g. 2 einen Schaltplan einer Ausführungsforrr der Erfindung,
F i g. 3 einen Schaltpian eines Teils der Schaltung nach Fig. 1,
F i g. 4 Signalverläufe zur Darstellung der Betriebsweise der Schaltung nach F i g. 2,
F i g. 5 einen Schaltplan einer Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 6 Signalverläufe zur Darstellung der Betriebsweise
der Schaltung nach F i g. 5.
F i g. 1 zeigt in Blockform einen Teil der erfindungsgemäßen
PAL-Farbfernsehempfängerschaltung.
Die Schaltung beinhaltet einen Bandpaßversiärker 1, eine Verzögerungsstrecke 2 mit einer Verzögerungszeit von 1 H (eine horizontale Zeile), eine Additionsstufe 3, eine Subtraktionsstufe 4, einen Zi-V-Detektor 5
und einen K-Y-Detektor 6. Der Farbartsignalausgang des Bandpaßvcrsiärkcrs 1 wird der Additionsstufe 3
und der Subtraktionsstufe 4 zugeführt. Außerdem wird er über die H-Vcrzögerungsstrecke 2 der Additionsstufe
3 und der Subtraktionsstufe 4 zugeführt. Es werden also das verzögerte und das unverzögerte
Signal miteinander addiert und voneinander subtrahiert. Die Ausgangssignale der Aihlifionsstnfe 3
und der Subtraktionsstufe 4 werden den Detektoren 5 bzw. 6 zugeleitet. Dem Detektor 5 wird hierbei nur
das ö-Y-Signal und dem Detektor 6 nur das R-Y-Signal
eingegeben. Die Polarität des K-l'-Signals
kehrt sich jedoch für jede Zeile um.
Die Schaltung beinhaltet weiterhin einen Hilfsträgerschwingungserzeuger
7. einen C)f)n-Phasensehieber 8, eine lSCT-Phasenschieber- und Schalteranoidnung
9 und einen Steuersignalgenerator 10. Das .Ausgangssignal
des Hilfstragerscliwinguncs'Tzeugcrs 7
wird über den OO^-Phascnschieber 8 dem B- V-Detektor5
zugeführt. Fs ist außerdem der 180 -Phasenschieber- und Schalteranordnung 9 zugeleitet, die
ein Ausgangssignal mit aufeinanderfolgenden Teilen erzeugt, von denen einer um 180° außer Phase mit
dem nächsten ist und um 90° außer Phase mit dem Ausgangssignal des Phasenschiebers 8 ist. Die entsprechende
Umschaltung sollte synchron mit der Polaritätsumkehr des den /?-)7-Detektor 6 speisenden
Farbsignals erfolgen. Dies geschieht durch den Steuersignalgencrator 10.
F i g. 2 zeigt im einzelnen die Schaltung des zur Erfindung gehörenden Steucrsignalgenerators. Nach
dieser Schaltung wird das Farbsynchronsignal nach F i g. 4 a über eine Farbsynchronsignal-Eingangsklemme
11 einem aus einem Übertrager 12 bestehenden und eine schmale Bandbreite aufweisenden Bandpaßverstärker
13 eingespeist. Das Ausgangssignal des Bandpaßverstärkers 13 wird einem Umschaltspannungsdetektor
14 zugeleitet, dessen Detektionsausgangssignal gemäß F i g. 4 b über Verstärkerstufen
15 und 16 läuft, um eine rechteckige Impulsform gemäß F i g. 4 c zu erhalten. Dieser Rechteckimpuls
wird von einer Differenzierschaltung 17 differenziert. Aus dem Ausgangssignal der Differenzierschaltung
17 werden positive Impulse durch eine Diode 18 entfernt, so daß eine Folge negativer Impulse,
wie sie in F i g. 4 d gezeigt sind, an einer Klemme 19 auftritt.
Die Baueinheit 9 mit dem 180°-Phasenschieber
und der Schalteranordnung kann den in F i g. 3 gezeigten Aufbau haben. Sie umfaßt ein aus Transistoren
22 und 23 bestehendes Flip-Flop, das durch den an der Klemme 19 auftretenden Impuls angesteuert
wird. Durch die Korrekturausgangssignale der Transistoren 22 und 23 werden Dioden 20 bzw.
21 geschaltet, wodurch ein Ausgangssignal erzeugt wird, das synchron mit der Polaritätsinversion des
Farbsignals am Detektor 6 einer lS0°-Phaseninversion
für jeweils 1 H unierworlen ist.
ίο Beim PAL-System wird das Farbsynchronsignal
mehrere Horizontalsynchronimpulse A nach dem Vertikalsynchronsignalteil B eingeschoben. Das Farbsynchronsignal
hat positive Polarität. Es kann also die Synchronisation durch Feststellen des ersten
I-arbsynchronsignals von stets positiver Polarität nach dem Vertikalsynchronsignalteil bewerkstelligt
werden. Außerdem erscheint im PAL-System das erste Farbsynchronsignal mit einem Horizontalsynehronimnuls.
der bei einzelnen Vertikalabtastperiodcn in seiner Stellung relativ zum Vertikalsynchronimpuls
geringfügig abweicht. Die Stellung des ersten Farbsynchronsignals ändert sich nämlich in
einem Zyklus von 4 Vertikalabtastperioden. Gemäß der Erfindung kann das erste Farbsynchronsignal
immer entdeckt werden, selbst wenn seine Stellung für aufeinanderfolgende vertikale Abtastperioden
geringfügig unterschiedlich ist.
F i g. 5 /eigt eine Abwandlung der Schaltung nach F i g. 2. Gleiche Teile wie in F i g. 2 sind mit gleichen
3u Bezugs/eichen versehen und werden nicht weiter
beschrieben. In dieser Schaltung ist ein aus Transistoren 24 und 25 bestehender Weder-Noch-Kreis 26
an Stelle der Verstärkerstufe nach F i g. 2 verwendet und ein aus Synchronisationssignalen nach F i g. 6 a
erzeugtes Signal wird der Basis des Transistors 25 aufgeprägt. Die Synchronisationssignale sind von
einer Eingangsklemme 27 zu einer integrierenden ikiialMng 28 zum Integrieren und zum Erzeugen
eines Signals nach F i g. 6 b zugeführt, das von einem Verstärker 29 verstärkt und zu einem Rechteckimpuls
nach F i g. 6 c geformt wird. Der Rechteckimpuls wird von einer integrierenden Schaltung integriert,
wobei eine Impulsform nach F i g. 6 d entsteht, die an die Basis des Transistors 25 angelegt wird.
Die in den F i g. 6 e und 6 f dargestellten Verläufe
entsprechen denen nach F i g. 4 a und 4 b. Die Signale nach den F i g. 6 g und 6 d werden dem
Weder-Noch-Kreis 26 zugeführt und es tritt am Kollektor der Transistoren 24 und 25 das Signal nach
F i j\ 6 d auf. Dieses Signal wird von einer differenzierenden
Schaltung 31 differenziert und positive Ausgangsimpulse der differenzierenden Schaltung
werden von einer Diode 32 entfernt, so daß eine Folge positiver Impulse nach F i g. 6 h, die die gleiche
ist wie diejenige nach F i g. 4 d, an der Klemme 33 auftritt. Bei dieser Schaltung wird ein aus der Integration
von Synchronisationssignalcn erzeugtes Signal
dazu verwendet, das Farbsynchronsignal-Umschaltspannungsfeststellungssignaltor zu steuern, so daß
eine Fehlfunktion auf Grund von Rauschen erheblich
vermindert werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. PAL-Farbferasehempfängerschaltung mit
einer der Steuerung einer zeilenfrequenten Umichaltung der Phase des Farbtonsignals oder eines
Bezugsträgers zur Farbtondemodulation dienenden Schaltung, die unter Feststellung des während
des Vertikalrücklaufs erfolgenden Ausfalls von Farbsynchronsignalen, die mit dem ersten wiederauftretenden
Farbsynchronsignal durchzuführende Festlegung der ersten Farbtonsignal- bzw. Belugsträgerphase,
entsprechend der diese Phase bestimmenden Fernsehnorm durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Festlegung
dieser Phase ein Steuersignal (Fig. 4d, 6 h) dient, das aus der abfallenden Flanke eines
aus dem Ausfall der Farbsynchronsignale (F i g. 4 a, 6 e) abgeleiteten Signals (F i g. 4 c, 6 g)
erzeugt ist.
2. Empfängerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum
Erzeugen des Steuersignals (F i g. ή h) eine Torschaltung (26) zum Durchsteuern des aus dem
Ausfall der Farbsynchronsignale (Fig. 6c) abgeleiteten Signals auf Grund einer Steuerung
durch ein Signal (F i g. 6 d) enthält, das durch Verzögern des Vertikalsynchronsignals (Fig. 6a,
ß) um einige Zeilendauern abgeleitet ist.
3. Empfängerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an
eine Schaltung (13. 14), die sich an einen Bandpaßverstärker (I) mit engem Bandpaß zum
Durchlassen der aufeinanderfolgenden Farbsynchronsignale anschließt und den Ausfall der
Farbsynchronsignale feststellt, eine Formungsschaltung (15, 16) zum Formen ihres Ausgangssignals
zu einem Rechteckimpuls, weiterhin eine differenzierende Schaltung (17) zum Ditierenzieren
des Rechteckimpulses und schließlich eine Gleichrichterschaltung (18, 32) zum Eliminieren
des positiven Ausgangssignals der differenzierenden Schaltung zur Erzeugung des Steuersignals
anschließen.
4. Empfängerschaltung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Torschaltung
(26) steuernde Signal durch Integration des Vertikalsynchronsignals, Formen des durch die
Integration erzeugten Signals zu einem Rechteckimpuls und Integrieren des Rechteckimpulses
erhalten wird.
Applications Claiming Priority (2)
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JP4550671A JPS5221332B1 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 | |
JP4550771A JPS5219409B1 (de) | 1971-06-22 | 1971-06-22 |
Publications (3)
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DE2230296A1 DE2230296A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2230296B2 DE2230296B2 (de) | 1974-09-26 |
DE2230296C3 true DE2230296C3 (de) | 1975-05-15 |
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ID=26385512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (3)
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GB (1) | GB1399523A (de) |
NL (1) | NL7208476A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5813045B2 (ja) * | 1976-01-30 | 1983-03-11 | ソニー株式会社 | 主従フリッブフロツプ回路の位相反転回路 |
-
1972
- 1972-06-12 GB GB2742672A patent/GB1399523A/en not_active Expired
- 1972-06-21 NL NL7208476A patent/NL7208476A/xx unknown
- 1972-06-21 DE DE19722230296 patent/DE2230296C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2230296A1 (de) | 1972-12-28 |
DE2230296B2 (de) | 1974-09-26 |
GB1399523A (en) | 1975-07-02 |
NL7208476A (de) | 1972-12-28 |
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