DE2227985A1 - Zahnbuerste - Google Patents

Zahnbuerste

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DE2227985A1
DE2227985A1 DE19722227985 DE2227985A DE2227985A1 DE 2227985 A1 DE2227985 A1 DE 2227985A1 DE 19722227985 DE19722227985 DE 19722227985 DE 2227985 A DE2227985 A DE 2227985A DE 2227985 A1 DE2227985 A1 DE 2227985A1
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DE
Germany
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brush body
bristle bundle
bundle
bristles
bristle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19722227985
Other languages
English (en)
Inventor
Hubert Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
M & C Schiffer
Original Assignee
M & C Schiffer
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Publication date
Application filed by M & C Schiffer filed Critical M & C Schiffer
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Publication of DE2227985A1 publication Critical patent/DE2227985A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B3/00Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier
    • A46B3/16Brushes characterised by the way in which the bristles are fixed or joined in or on the brush body or carrier by wires or other anchoring means, specially for U-shaped bristle tufts

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  • sezeichnung: Zahnbürste Die Erdindung bezieht sich auf eine Zahnbürste, bei der in einem aus Kunststoff bestehenden Burstenkörper mit Plättchenankern verankerte Gorstenbündel relativ zur Bürstenkörperlängsachse schräg stehen, z.B.
  • in sogenannter Sockbündelstellung. Dabei betrifft die Erfindung eine Verbesserung der Zahnbürste hinsichtLich ihrer rationellen Fertigungsmoglichkeiten, insbesondere im Hinblick auf eine größere maschinelle Fertigungsgeschwindigkeit, seltenere Fertigungsunterbrechungen, weniger Maschinenschäden, kleineren Ausschui3 und endlich geringere Fertigungskosten.
  • Zahnbrsten von der Art, bei welcher in einem aus Kunststoff bestehenden Bürstenkörper mit Plättchenankern verankerte Borstenbündel relativ zur Bürstenkörperlängsachse schräg stehen, sind seit langem bekannt Solche Zahnbürsten sind z.B. diejenigen, bei denen die Borstenbündel in sogenannter Bockbündelstellung stehen, die im Handel auch V-Stellung genannt wird Zahnbürsten, und auch die vorgenannten Zahnbürsten, werden in der Weise hergestellt, dab in einen aus Kunststoff bestehenden Bürstenkörper mit vorgefertigten Borstenbündellöchern auf Spezialmaschinen die Borstenbündel eingestopft werden Es gibt verschiedene Arten, Borstenbündel in Bürstenkörpern zu verankern Bei ZahnbUrsten werden ganz allgemein sogenannte Plättchenanker verwendet. Ein Borstenbündel wird etwa in der Mitte so geknickt, daß die beiden Hälften des geknickten Borstenbündels praktisch parallel zu liegen kommen, woraufhin dann das so geknickte Borstenbündel mit der Knickstelle vorwärts in das vorgefertigte Borstenbündelloch des 6ürstenkörpers maschinell eingestopft wird.
  • Dabei wird zwischen die geknickten Hälften des Borstenbündels, unmittelbar an der Knickstelle, ein Plättchenanker eingelegt, der praktisch die Form einer rechteckigen Metallplatte hat, deren Längsrichtung etwas größer ist als der Durchmesser des Borstenbündelloches. Wenn nun das BorstenbUndel in das vorgefertigte Borstenbündelloch eingestopft wird, wird zugleich auch der Plättchenanker maschinell in das borstenbündelloch eingedrückt, wobei sich die beiden Enc des Plättchenankers in das h'andmoterial des dorstenbündelloches eindrücken und so für das eingestopfte Borstenbündel eine feste mechanische Klemmverbindung mit dem bürstenkörper ergeben. Dieser Vorgcng läuft auf Spezialmaschinen maschinell abO bei Zahnbürsten der hier in Frage stehenden Art ergeben sich nun große Fertigungsschwierigkeiten dadurch, daß Borstenbündel, die relativ zur Bürstenkörperlängsachse schräg stehen, nicht immer sicher in den bürstenkörper eingestopft werden. Das liegt daran, da die dorstenbündel von der Spezialmaschine in Längsrichtung des Borstenbündels, die mit dem vorgefertigten Borstenbündelloch fluchtet, vorgeschoben werden. Weil aber einerseits der Plättchenanker praktisch rechtwinklig quer zur Längsachse des sorstenbündels in demselben liegt, und weil andererseits die Oberfläche des Bürstenkörpers schräg zur Achse des vorgefertigten Borstenbündelloches verläuft stößt beim maschinellen Einführen des Borstenbündels der Plättchenanker zuerst mit einem Ende auf den Rand des vorgefertigten Borstenbündelloches. Bei weiterem Vorschieben des Borstenbündels kippt dann der Plättchenonker, sich mit einem Ende auf der Und des Borstenbündelloches bereits abstützend, um den Abstützpunkt herum, bis das andere Ende des Plättchenankers ebenfalls auf den kand des vorgefertigten Borstenbündelloches auftrifft. In diesem zuletzt beschriebenen Fertigungsintervall kommt es nun häufig vor, daß sich der Plättchenanker nicht ordnungsgemäß in das material des Bürstenkörpers eindrückt, sondern ausknickt, sich verbiegt, verklemmt oder sonstwie kippt, was zu erheblichen Störungen führen kann: a,ie Zahnbürste kann schadhaft sein, so daß sie in den Ausschuf3 gelangt; die sehr empfindlichen Stopfwerkzeuge der Spezialmaschine können beschädigt werden; es können Keparaturen notwendig werden, di- zu einem zeitlichen Fertigungsausfall an der betreffenden Spezialmaschine führen. Diese Störungen treten um so häufiger auf, je schneller die Stopfmaschine arbeitet, Deshalb ist es bisher nötig, die Stopfmaschine relativ langsam arbeiten zu lassen, um die Störungen, wenn sie schon nicht ganz vermeidbar sind, doch wenigstens hinsichtlich der Frequenz ihres Auftretens zu reduzieren. Uiese generell notwendige langsame Fertigungsgeschwindigkeit sowie der auch dann nicht völlig vermeidbare gelegentliche :ertigungsausfall bewirken einen relativ geringen Produktionsausstoß pro Leiteinheit und damit relativ hohe Fertigungskosten.
  • Uer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu überwinden gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Zahnbürste der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, dal3 die Oberfläche des sürstenkörpers dort, wo ein Borstenbündel schräg zur Bürstenkörperlängsachse eingesetzt ist, jeweils rechtwinklig zur Längsrichtung des Borstenbündels liegt4 dadurch wird erreicht, daß beim stopfen schräg stehender Dorstenbündel der Plättchenanker stets mit beiden Enden gleichzeitig auf den Kand des vorgefertigten Borstenbündelloches auftrifft, so daß ein Kippen, Knicken, Verbiegen des Plättchenankers vermieden wird, weil sich der Plättchenanker bei dieser Art der Einführung an einen beiden Enden gleichzeitig und gleichmäßig in das Material des Bürstenkörpers eindrückt. Dadurch wird der Ausschußanteil bei der Fertigung der erfindungsgemäßen ZahnbUrsten wesentlich geringer; außerdem treten Maschinenschäden und zeitliche Fertigungsausfälle seltener auf; endlich kann wegen dieser Vorteile die Fertigungsgeschwindigkeit gesteigert werden; infolge der gesteigerten Fertigungsgeschwindigkeit und der selteneren Maschinen störungen und Fertigungsousfälle werden endlich die Fertigungskosten für die erfindungsgemäße Zahnbürste gesenkt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nochfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben: Figur 1 zeigt eine erfindungsgemäße ZahnbUrste mit Borstenbündeln in Bockbundelstellung in der Ansicht, Figur 2 zeigt den in Figur 1 gestrichelt eingekreisten Teil der ZahnbUrste in stark vergrößertem Maßstab, Figur 3 zeigt zum besseren Verständnis der Erfindung in schematischer perspektivischer Darstellung das Prinzip des Stopfens eines BärstenbUndels in den Bürstenkörper, Figur 4 zeigt in schematischer Darstellung, ähnlich Figur 3, jedoch nicht perspektivisch, die Verhältnisse beim Stopfen des BorstenbUndels gemäß der Erfindung, und gestrichelt gemäß dem Stand der Technik, Figur 5 zeigt einen Teil des Burstenkörpers gemäß Figur 1 und Figur 2 in perspektivischer Darstellung.
  • Die Zahnbürste gemäß Figur 1 besteht aus dem Stiel 1 und dem eigentlichen SUrstenkörper 2. Fast immer sind Stiel 1 und Bürstenkörper 2 aus einem stück aus Kunststoff gefertigt. Im Bürstenkörper 2 sitzen BorstenbUndel 3, 4, 5, 6, 7, 8, die in vorgefertigte BorstenbUndellöcher maschinell eingestopft und mit sogenannten Plättchenankern verankert sind.
  • Figur 2, welche den in Figur 1 gestrichelt eingekreisten Teil des Bürstenkörpers 2 stark vergrößert und im Schnitt darstellt, zeigt ein vorgefertigtes Borstenbündelloch 9 (in welches das BorstenbUndel 4 noch nicht eingestopft ist), und das bereits in ein anderes Borstenbündelloch eingestopfte BorstenbUndel 3, welches durch den Plättchenanker 10 im Material des Burstenkörpers 2 verankert ist.
  • Figur 3 macht deutlich, wie das BorstenbUndel 3 in Figur 2 eingestopft wird: Das BorstenbUndel 3 wird zunächst etwa in der Mitte geknickt, so daß die beiden Enden 31 und 32 parallel zueinander liegen. Mit der Knickstelle 33 vorwärts gerichtet wird das BorstenbUndel alsdann in Richtung des Pfeiles 11 maschinell in das vorgefertigte BorstenbUndelloch 12 des Burstenkörpers 2 eingestopft. Dabei liegt zwischen den zusammengeklappten Teilen 31 und 32 des BorstenbUndels 3 der Plättchenanker 100 Wenn das BorstenbUndel 3 mit dem Plattchenanker 10 in Richtung des Pfeiles 11 in das vorgefertigte BorstenbUndelloch 12 eingefUhrt wird, dringt das eigentliche BorstenbUndel 3 mit seiner Knickstelle 33 leicht in das vorgefertigte Borstenbündelloch 12 ein, während die beiden Enden 12 und 13 des Plättchenankers 10 sich in das Randmaterial des Borstenbündelloches 12 im BUrstenkörper 2 eindrücken und sich dabei in das Kunststoffmaterial fest einquetschen, so daß der Plättchenanker 10 it seinem im BUrstenkdrper 2 eingequetschten Enden 12 und 13 das Borstenbüschel ?. hinreichend fest mit dem Bürstenkörper 2 verbindet Die Figuren 1 und 2 zeigen bereits deutlich, wie gemäß der Erfindung die Oberfläche des Bürstenkörpers 2 dort, wo ein Borstenbündel, z.B. 3, schräg zur Bürstenkörperlängsachse I-I eingesetzt ist, jeweils im Winkel a = 900, doho rechtwinklig, zur Längsrichtung des Uürstenbündels 3 liegt Die Oberfläche des Bürstenkörpers 2 ist dabei in Figur 2 und Figur 4 mit 14 bezeichnet0 Figur 4 zeigt auch den rechten Winkel a zwischen der Längsrichtung des borstenbündels 3 und der Oberfläche 14.
  • Figur 4 zeigt nun in gestrichelten Linien, in welcher relativen Lage zueinander bisher schräg stehende Sorstenbündel in den Bürstenkörper eingestopft wurden. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei der Fertigung der herkömmlichen Zahnbürste zunächst das freie Ende 13 des Plättchenanr kers 10 auf den (gestrichelten) Rand des vorgefertigten borstenbündelloches 12 auftraf. Alsdann bestand bisher die Gefahr des Kippens: Es war bisher nicht sichter, daß auch das andere Ende 12 des Plättchenankers 10 sicher auf den (gestrichelten) iKand des vorgefertigten Borstenbündelloches 12 aufsetzte, und daß der Plättchenanker 10 sauber in das Material des Bürstenkörpers 2 eingedrückt wurde, Die in Figur 4 mit ausgezogenen Linien dargestellte erfindungsgemäße Form macht deutlich, daß die beiden Enden 12 und 13 des Plättchenankers 10 gleichzeitig auf den Rand des vorgefertigten Borstenbündelloches 12 auftreffen, so daß eine sehr grosse Gewähr dafür gegeben ist, daß der Plättchenanker 10 sauber und gleichmäßig in das Material des bürstenkörpers 2 eingedrückt wird.
  • Figur 5 zeigt den noch nicht mit Borstenbündeln gestopften Bürstenkörper 2 der Zahnbürste gemäß Figur 1 und Figur 2. Die Oberfläche des L;Urstenkörpers 2 ist in diesem Falle schwach zick-zack-artig oder dachartig ausgebildet. Die Oberfläche besteht also aus mehreren schräg zueinander stehenden Oberflächenteilen, z.B. 14 und 15, in welche borstenbündel so eingestopft werden können, wie dies in Figur 4 für die Erfindung veranschaulicht wurde, nämlich so, daß die Plättchenanker 10 stets mit beiden Enden 12 und 13 zugleich auf die Oberfläche 14 bzw. 15 des Bürstenkörpers 2 aufstossen und alsdann sauber und gleichmäßig in das Material des tiurstenkörpers 2 eingedrückt werden.
  • z>elbstverständlich können im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens auch sbwandlingen gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen werden. So kann z.b. an Stelle einer zick-zack-artigen oder dachartigen gestaltung der oberen Oberfläche des zürstenkörpers 2 eine in Längsricitung wellige Gestaltung vorgesehen werden. Es kann auch die Oberfläche im allgemeinen flach und eben, wie bisher ausgebildet werden, woraufhin dann die schräg stehenden Oberflächenteile in Form von tellerartigen Vertifungen in der an sich flachen und ebenen Oberfläche vorgesehen werden. Es kann auch eine swusführungsform gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendet werden, bei welcher das zick-zack-artige Profil von der Seite her, also in Figur 1, nicht sichtbar wäre, indem das Borstenfeld links und rechts durch gerade durchlaufende Leisten am BUrstenkörper begrenzt wird, so daß sich der optische Eindruck ergibt, wie man ihn bisher von gerade durchlaufenden BUrstenkörpern her kennt. Wesentlich fUr die Erfindung ist, daß ein Borstenbündel dort, wo es in den BUrstenkörper eingestopft wird, einen praktisch rechtwinklig zur Längsrichtung des Borstenbündel liegenden Oberflächenteii antrifft, oder anders ausgedrückt, daß jedes Borstenbündel so im Bürstenkörper sitzt, daß derjenige Teil des Bürstenkörpers, welcher das BorstenbUndel unmittelbar aufnimmt, einen rechtwinklig zur Längsachse des Borstenbündel liegenden Oberflächenteil hat.

Claims (1)

P A T E N T A N S P R U C H
1.) Zahnbürste, bei der in einem aus Kunststoff bestehenden Bürstenkörper mit Plättchenanker verankerte BorstenbUndel relativ zur BUrstenkörperlängsachse schräg stehen (z.B. sogenannte BockbUndelstellung), dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (14) des Bürstenkörpers (2) dort, wo ein BorstenbUndel (3) schräg zur BUrstenkörperlängsachse (I-I) eingesetzt ist, jeweils rechtwinklig zur Längsrichtung des BorstenbUndels (3) liegt.
DE19722227985 1972-06-08 1972-06-08 Zahnbuerste Withdrawn DE2227985A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331981A1 (fr) * 1975-11-21 1977-06-17 Unilever Nv Brosses a dents
US5590438A (en) * 1991-11-21 1997-01-07 Johnson & Johnson Consumer Products, Inc. Bristled article
DE19806871A1 (de) * 1998-02-19 1999-09-02 Bamberger Zahnbürstenkopf

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