DE2227968C3 - Auslöseskibindung - Google Patents
AuslöseskibindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslöseskibindung,
bei der in der Sohle eines Skischuhs zwei Rastelemente angeordnet sind, von denen wenigstens
eines bewegbar und federbelastet ist und die mit auf einander abgekehrten Seiten eines skifesten Rastenträgers
vorgesehenen Rastausnehmungcn zusammenwirken.
Bei einer bekannten Skibindung dieser An (DT-OS 19 637) ist der Rastenträger ein Bolzen, der in einer
quer zur Skilängsrichtung verlaufenden Ebene auf gegenüberliegenden Seiten kugclkaloltcnförrnigc Rastausnchimingcn
aufweist. In diese Rastausnehimmgcn greifen stifllörmige Rastelemente mit abgerundeten
Köpfen ein, die in in die Skischuhsohlc eingebauten Gehäusen quer zur Skilängsrichtung verschieblich und
nach innen zu federbelastet angeordnet sind. Zum »ewoliten Lösen der Bindung ist in der Skischuhsohlc
eine quer zur Skilängsrichtung verlaufende Welle mit einem Nocken vorgesehen, d^r sich auf der Oberseite
des Rastenträgers abstützt. Durch Drehen der Welle mittels eines Handhebels kann die Sohle nach oben vom
Rastenträger unter Zurückdrücken der Rastelemente abgehoben werden.
Es ist ferner eine Auslöseskibindung bekannt (OE-PS 2 40 227) bei der eine unter die Skischuhsohle
geschraubte Platte eine nach unten offene Durchbrechung aufweist, in deren Stirnwänden Rastausnehmungen
angeordnet sind. Am Ski sind federbelastete, in Skilängsrichtung verschiebbare Raststößel mit abgeschrägten
Seitenflächen vorgesehen, die mit den Rastausnehmungen zusammenwirken. Diese Anordnung
kann auch kinematisch umgekehrt werden. Zum gewollten Lösen der Bindung sind an den Stößeln
Zugelemente angehängt, die mittels einer seit/ich herausgeführten Lasche angezogen werden können.
Beiden bekannten Auslöseskibindungen haftet der Nachteil an, daß sie die besonderen Verhältnisse nicht
berücksichtigen, die bei Diagonalstürzen auftreten. Bekanntlich wird die zulässige Biegebeanspruchung von
menschlichen Körperteilen geringer, wenn gleichzeitig
Drehbeanspruchungen auftreten und umgekehrt. Bei einer Diagonalauslösung überlagern sich Biege- und
Drehbeanspruchungen. Die erforderlichen Diagonalauslösekräfte ergeben in einem Diagramm eine etwa
elliptische Kurve zwischen der Auslösekraft bei einem Stur/ nach vorne und der Auslösekraft bei einem
Drehsturz. Die vorbekannten Bindungen nehmen hierauf keine Rücksicht. Die Bindung nach der DT-OS
19 19 637 hat zudem den Nachteil, daß die Halterung des Schuhs auf dem Ski wenig stabil ist, weil die einer
Relativverdrehung entgegenwirkenden Ki.ifte nicht
groß genug gemacht werden können. Bei beiden bekannten Bindungen ist außerdem das gcwolltc Lösen
mühevoll bzw. kraftaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslöseskibindung der eingangs beschriebenen Gattung,
also mit teilweise in die Skischuhsohle eingebauten Bindungsteilen, so auszugestalten, daß die bei Diagonalstürzen
auftretenden Kräfteverhältnisse berücksichtigt werden und die Bindung trotzdem eine stabile
Halterung des Schuhs gewährleistet und einfach zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste, quer zur Skilängsrichtung verlaufende
Rastausnehmung mit ihrem oberen Bereich das zugehörige, als in der Skischuhsohle quer zur Skilängsrichtung
verlaufender Bolzen ausgebildete Rastelement mit sich von der Mitte nach beiden Seiten im Maße oder
im Winkel verringernden Übergriff übergreift, und daß das in Skilängsrichtung bewegbare zweite Rastelement
mit in dessen Bewegungsrichtung abgeschrägten Seitenflächen in die zweite Rastausnehmung eingreift.
Bei Diagonalstürzen, bei denen sich der Schuh also relativ zum Ski um ein gewisses Maß verdreht, wird die
zum Abheben des Schuhs vom Ski erforderliche Kraft wegen des sich verringernden Übergriffs kleiner. Das
Auslöseverhaltcn berücksichtigt also die Kraftverhältnisse bei Diagonalslürzen nach vorne und nach hinten.
Durch das Zusammenwirken eines in eine entsprechende Ausnehmung eingreifenden, quer zur Skilängsrichtung
verlaufenden Bolzens mit einem in Skilängsrichtung bewegbaren, und in dieser Richtung durch eine in
der Skischuhsohle ohne weiteres unterbringbare,
kräftige Feder belastbaren Rastelements wird eine sehr stabile Halterung des Schuhs auf dem Ski sichergestellt.
Es ist zwar schon Gegenstand einer älteren
Anmeldung (OT-OS 21 63 296), bei einer Auilöseskibindung
einen Rastenträger mit im wesentlichen viereckigen Querschnitt vorzusehen, mit dem r in in Skischuhlängsrichtung
bewegliches Rastelement zusammenwirkt. Bei der älteren Anmeldung ist jedoch weder ein
bolzenförmiges Rastelement noch ein sich von der Miae
nach beiden Se:ien verringernder Rastübergriff vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist die erste Rastausnehrnung eine in Skilängsrichtung offene Hohlkehle und die
zweite Rastausnehmung eine senkrecht zur Skioberfläche verlaufende, oben offene Nut. In die Hohlkehle kann
sich der Bolzen stabil einschmiegen und die oben offene Nut ermöglicht ein Abgleiten des Rastelementes nach
oben ohne Widerstand.
Die Verwendung eines Bolzens als R--istelement
ermöglich! auch eine Vereinfachung der Bedienung der trfindung, indem der Bolzen drehbar in der Skischuhjohle
angeordnet ist und auf einer Seite eine Abflachung aufweist. Durch Drehen des Bolzens läßt sieh die
Abflachung unter den Übergriff bringen. Durch entsprechende gegenseitige Bemessung der Abflachung
«nd des Übergriffs kann dadurch ein widerstandsfreies, gewolltes Lösen der Bindung erreicht werden.
Vorteilhafterweise ist der Bolzen quer zu seiner Längsrichtung unverschiebbar in einem das zweite
Rastelement lagernden Gehäuse angeordnet und die das zweite Rastelement belastende Druckfeder isi
zwischen der vom Bolzen abgewandten Rückseite des zweiten Rastelements und einer Gehäusestirnwand
eingespannt. Dadurch ergibt sich eine baulich einfache Lagerung des Bolzens und ein zuverlässiger Eingriff
beider Rastelemente in die zugehörigen Rastausnehmungen.
Um das Eindringen von Schmutz in die in der Schuhsohle befindlichen Bindungsteile bei nicht benutzter
Bindung zu vermeiden, ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß das zweite Rastelement sich über einen
Schieber, der im Gebrauchszustand von einem Anschlag einen Abstand aufweist, auf der Druckfeder abstützt,
und daß zwischen Rastelement und Schieber eine weitere, schwächere Feder zum Verschieben des
Rastelements in eine das Gehäuse abschließende Stellung bei gelöster Bindung vorgesehen ist.
Um sicherzustellen, daß die auf die Bindung einwirkenden Kraft- und Hebelverhältnisse von Fremdstoffablagerungen
auf dem Ski unabhängig sind, kann schließlich vorgesehen sein, daß der Rastenträger
zwischen zwei am Ski in dessen Längsrichtung verstellbaren Auflagern angeordnet ist. Bei jeder
Auslösung greift die Kraft dadurch am gleichen Hebelarm an, so daß keine Fehlauslösungen oder
mangelnde Auslösungen durch Verschmutzung oder Verschleiß von Sohlenteilen vorkommen können.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Anordnung eines Skischuhes auf einem
Ski,
Fig. 2 in einem Mittelschnitl die llalterungs- und
Auslöseeinrichtung des Skischuhes, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie lli-lll der Fig. 2,
F i g. 4 und 5 den gleichen Schnitt wie F i g. 3. jedoch in zwei verschiedenen Auslösepositionen,
Fig. 6 einen gleichen Schnitt wie F i g. 2, wobei iedoch Ski und Schuh getrennt sind,
F i g. 7 eine weitere Ausführungsmöglichkeit in einem
Mittelschnitt,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VlIl-VIIl der Fi g. 7, und
Fig. 9 einen gleichen Schnitt wie Fig. 8, jedoch in
einer verdrehten Position.
Wie man in Fig. 1 erkennt, ist am Ski 1 ein Fortsatz 2
angeordnet, der von einem in der Sohle 3 des Schuhes 4 vorgesehenen Mechanismus erfaßt wird. Der Schuh 4
sitzt hierbei nicht direkt am Ski 1 auf, sondern auf am Ski in Längsrichtung verstellbaren Auflagern 5. Durch diese
Verstellbarkeit der Auflager 5 kann der Hebelarm in bezug zum nach oben ragenden Fortsalz 2, und somit
das Auslösemoment bei einem Sturz nach vorne oder nach hinten, verändert und auch eine entsprechende
Anpassung an die Schuhgröße vorgenommen werden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Fortsatz 2 als Rastenträger ausgebildet, der an einander gegenüberliegenden
Seiten Rastausnehmungen 6, 7 aufweist. Ein Rastelement 8, das zusammen mit den nachstehend
erwähnten Teilen in einem Gehäuse 14 angeordnet ist, das längsverschiebbar in die Skischuhsohle 3 eingebaut
ist, wird durch eine Rastfeder 9 mit seinen zur Bewegungsrichtung geneigten Flächen 10 in die
Rastausnehmung 7 gedrückt. Durch die Rastfeder 9 wird auch bewirkt, daß ein bolzenförmiger Teil 11 in die
Rastausnehmung 6 gezogen wird. Im dargestellten Gebrauchszustand stützt sich das Rastelement 8 direkt
auf einem Schieber 12 ab, der von der Feder 9 beaufschlagt wird. Dieser Schieber 12 weist im
Gebrauchszustand einen Abstand zu zwei als Anschläge dienenden Bolzen 13 auf.
Bei einem Sturz nach vorne oder rückwärts wird der Schuh nach oben gezogen und somit auch das den
gesamten Auslösemechanismus aufnehmende Gehäuse 14. Dadurch zieht der Bolzen 11 das Gehäuse 14 gegen
die Kraft der Feder 9 so weit nach vorne, bis der durch die Rastausnehmung 6 geschaffene Übergriff gelöst ist.
Es kann jetzt das Gehäuse 14, und somit auch der Schuh nach oben abgezogen werden, da nach Lösen der
Verrasuing 6, 11 nur mehr die Reibung zwischen Rastenträger 2 und dem Bolzen 6 sowie dem
Rastelement 8 und der Rastausnehmung 7 überwunden werden muß.
Wie bereits erwähnt, setzt sich ein Diagonalsturz praktisch aus einer Verdrehung sowie aus einem
Vorwärts- oder Rückwärtssturz zusammen. In Fig.4
ist der Schuh, und somit das den Mechanismus aufnehmende Gehäuse 14, gegenüber dem Ski 1 etwas
verdreht. Dadurch ist die Größe des Übergriffes A' geringer als die Größe des Übergriffes A in F i g. 3. Es
ist somit den Erfordernissen entsprechend bei einem Diagonalsturz, je nachdem in welcher Neigung er
auftrifft, das Auslösemoment nach oben mehr oder weniger groß.
F i g. 5 zeigt eine Drehauslösung. Dabei gleitet das
Rastelement 8 mit seinen zur Bewegungsrichtung geneigten Flächen 10 aus der Rastausnehmung 7 des
Rastenträgers 2 heraus. Durch die Neigung der Flächen 10 ergibt sich eine keilförmige Wirkung, wodurch
pi.ktisch die Kraft der Rastleder 9 verstärkt wird. Sobald eine der geneigten Flächen 10 mit der
zugeordneten Rastausnehmung 7 außer Eingriff kommt, tritt die keilförmige Wirkung außer Kraft, wodurch
dann ein wesentlich leichteres Verdrehen möglich ist. Gleichzeitig ist auch der Übergriff der Rastausnehmung
6 vom bolzcnförmigen Teil 11 vollkommen gelöst.
Nach Fig.6 ist ein aus der Zeichnung ersichtlicher,
seitlicher, hebelartiger Fortsatz des bolzcnförmigcn
Teiles 11 um etwa 180° verschwenkt worden. Der bolzenförmige Teil 11 weist eine Abflachung 15 auf.
welche in dieser Stellung dem übergreifenden Teil der
Rastausnehmung 6 derart angepaßt ist, daß bei einer Bewegung nach oben, beispielsweise zum Ablegen der
Skier, der bolzenförmige Teil keinerlei Behinderung mehr darstellt. Wird der Schuh und somit das Gehäuse
14 nach oben bewegt, so bewegt sich der Rastenträger 2 aus dem Gehäuse 14 heraus. Es drückt jetzt die
Rastfeder 9 den Schieber 12 gegen die Anschläge 13 und eine verhältnismäßig schwache Feder 16 verschiebt das
Rastelement 8 so weit nach vorne, daß nach unten keine Öffnung verbleibt, und somit das Eindringen von Eis,
Schnee, Schmutz u. dgl. vermieden wird. Die Kraft der Feder 16 muß nur so groß sein, daß sie das Rastelement
8 verschieben und in der in F i g. 6 gezeigten Lage auch halten kann.
Die Konstruktion nach den F i g. 7 bis 9 entspricht im grundsätzlichen Acfbau und in der Funktionsweise im
wesentlichen dem ersten Ausführungsbeispiel. Es wurden daher für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen
verwendet. Ein Unterschied besteht im wesentlichen nur darin, daß am Rastelement 8 eine Rastscheibe 17 um
einen Bolzen 18 schwenkbar gelagert ist und zwei mit geneigten Flächen 10'versehene Fortsätze aufweist, die
in zwei Rastausnehmungen 7' eingreifen. Bei einer Drehauslösung oder bei einer teilweisen Drehauslösung.
wie sic bei einem Diagonalsturz stattfindet, tritt wieder
die keilförmige Wirkung der geneigten Flächen 10' der Fortsätze auf.
Es ergibt sich somit, wie bereits erwähnt, die gleiche
Wirkung wie bei der Konstruktion nach den F i g. 1 bis 6.
Die Erfindung ist auf die dargestellten Ausfülvungsformcn
nicht beschränkt. Zur Verstellung der Auslösekraft könnte anstelle der gezeigten Schraubcinstcllung
ίο beispielsweise auch die Rastfeder ausgetauscht werden.
Der Schwenkbereich des bolzenförmigen Teiles zwischen der Gcbrauchsstellung und der Nichtgcbrauchsstellung
kann natürlich auch größer, eher jedoch kleiner, gewählt werden.
Anstelle der gezeigten Auflager können natürlich auch verschiedene andere Auflager verwendet werden
beispielsweise in Form von Rollen mit zum Ski paralleler Achse oder in Form von Scheiben mit zum Sk
senkrechter oder etwas zu dieser Senkrechten geneig ten Achse. Auch können die Auflager so ausgebildci
sein, daß sie einen Krümmungsradius zum Rastcnträgei bilden. Eine weitere Möglichkeit besteht noch darin, daf.
die Auflager derart gekrümmt sind, daß mit zunehmen der Verdrehung des Skischuhes gegenüber dem Ski de
Hebelarm in bezug zum Rastenträger verringert wird Letzteres wird man mit Bezug zu Diagonalstürzci
entsprechend abstimmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Auslöseskibindung, bei der in der Sohle eines Skischuhs zwei Rastelemente angeordnet sind, von
denen wenigstens eines bewegbar und federbelastet ist und die mit auf einander abgekehrten Seiten eines
skifesten Rastenträgers vorgesehenen Rastausnehmungen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste, quer zur Skilängsrichtung verlaufende Rastausnehmung (6) mit ihrem
oberen Bereich das zugehörige, als in der Skischuhsohle (3) quer zur Skilängsrichtung verlaufender
Bolzen (11) ausgebildete Rastelement mit sich von der Mitte nach beiden Seiten im Maß oder im
Winkel verringernden Übergriff übergreift, und daß das in Skilängsrichtung bewegba.e zweite Rastclement
(8) mit in dessen Bewegungsrichtung abgeschrägten Seitenflächen (10 bzw. 10') in die zweite
Rastausnehmung (7' bzw. 10') eingreift.
2. Auslöseskibildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Rastausnehmung (6)
eine in Skilängsrichtung offene Hohlkehle und die zweite Rastausnehmung (7 bzw. T) eine senkrecht
zur Skioberfläche verlaufende, oben offene Nut ist.
3. Auslöseskibindung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (11)
drehbar in der Skischuhsohle (3) angeordnet ist und auf einer Seite eine Abflachung (15) aufweist.
4. Auslöseskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (U)
quer zu seiner Längsrichtung unverschiebbar in einem das zweite Rastelement (8) lagernden
Gehäuse (14) angeordnet und die das zweite Rastelement belastende Druckfeder (9) zwischen der
von Bolzen abgewandten Rückseite des zweiten Rastelements und einer Gehäusestirnwand eingespannt
ist.
5. Auslöseskibindung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite
Rastelement (8) sich über einen Schieber (12), der im Gebrauchszustand von einem Anschlag (13) einen
Abstand aufweist, auf der Druckfeder (9) abstützt, und daß zwischen Rastelement und Schieber eine
weitere,schwächere Feder(16)zum Verschiebendes
Rastelcments in eine das Gehäuse (14) abschließende Stellung bei gelöster Bindung vorgesehen ist.
6. Auslöseskibindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastenträger
(2) zwischen zwei am Ski(l) in dessen Längsrichtung verstellbaren Auflagern (5) angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT618671A AT309290B (de) | 1971-07-16 | 1971-07-16 | Auslöseskibindung |
AT618671 | 1971-07-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2227968A1 DE2227968A1 (de) | 1973-02-01 |
DE2227968B2 DE2227968B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2227968C3 true DE2227968C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
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