DE2225170A1 - Luftreiniger mit klappbaren waenden - Google Patents

Luftreiniger mit klappbaren waenden

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DE2225170A1
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filter
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DE19722225170
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Paul A Daigle
Donald D Gronholz
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Donaldson Co Inc
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Donaldson Co Inc
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    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/52Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material
    • B01D46/521Particle separators, e.g. dust precipitators, using filters embodying folded corrugated or wound sheet material using folded, pleated material
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description

Donaldson Company, Inc., Minneapolis, 14oo West, 94th Street, Minnesota, VSTA
"Luftreiniger mit klappbaren Wänden"
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Filter für fluide Medien und insbesondere auf ein gegossenes Kunststoffgehäuse für einen, mit einem Faltenfilterelement arbeitenden Luftreiniger.
In vielen Bereichen, in denen Luftreiniger zur Anwendung kommen, ist es wünschenswert, relativ kleine, kostengünstige Tafelfilter einzusetzen. Viele Hersteller kleiner Maschinen benutzen heute bereits sog. Wegwerfeinheiten, von welchen nicht nur das Filterelement, sondern das gesamte Filter verworfen wird, wenn es mit Schmutz gefüllt ist. Das Gehäuse für solche Filtereinheiten muß, um das Filterelement sicher in seiner Wirklage über die gesamte Lebensdauer der Gesamteinheit zu halten, stabil und luftdicht sein, um zu verhindern, daß ungefilterte Luft in die Maschine
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eintritt. Gleichzeitig ist es aber erforderlich, daß das Gehäuse nach Möglichkeit wenig kostenaufwendig herstellbar ist.
Ein anderer Anwendungsbereich kleiner Filter ist der Einsatz derartiger Filter in sog. Trockenkopxergeräten, in welchen das Filter benutzt wird, um die das Gerät verlassende Luft zu reinigen. Hierbei wird ein kleines Tafelfilter eingesetzt, das ein extrudiertes Kunststoffgehäuse mit einandergegenüberliegenden Seitenwänden aufweist, zwischen welchen sich das Faltenfilterelement erstreckt. An jeder der Seitenwände sind ein Paar von Klammern vorgesehen, um eine volle Falte an jedem Ende des Faltenfilterelementes zu ergreifen. Getrennte Enddeckel der FiIteranordnung werden mit Klebstoff an Ort und Stelle gehalten, oder werden aus geformtem thermoplastischen Werkstoff hergestellt. Mit den entgegengesetzt ausgerichteten Klammern war es günstiger, das Gehäuse zu extrudieren, als es zu gießen, weil hierbei Schwierigkeiten hinsichtlich der Erzielung anderer wünschenswerter Formgebungen auftreten. Zusätzlich ist festzustellen, daß die Plastisolendwände nicht voll der Zufriedenheit entsprachen.
Zusätzlich zu den Einrichtungen, welche in Verbindung mit Trockenkopiergeräten benutzt werden, wurden auch bereits Faltenfiltergehäuse hergestellt, bei welchen die verschiedenen Wände und Flächen einzeln konstruiert wurden und dann durch mechanische Mittel miteinander verbunden oder miteinander verklebt wurden. Bei diesen Anordnungen traten oft Leckagen an Ecken und Verbindungsstellen auf, die die Möglichkeit schafften, daß schmutzbeladene Luft das Filterelement umging. Bei einer sog. mehrteiligen Einheit war es schwierig, eine flache und leckdichte Abdichtungsfläche um den
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Lufteinlass oder -auslass in Abhängigkeit des jeweiligen Anwendungszweckes zu schaffen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein aus Kunststoff geformtes Gehäuse für ein Faltenfilter, das an viele Anwendungsfälle und Größen angepaßt ist. Das Gehäuse umfaßt einen Boden mit einer Öffnung. Bei einer Ausführungsform erstrecken sich von den gegenüberliegenden Seiten des Bodens nach oben ein Paar von Seitenwänden mit gelenkig daran angeordneten3 oberen Bereichen. Jeder obere Bereich umfaßt eine Lippe, die sich über die Kante des Filterelementes erstreckt, um dieses Filterelement zwischen der Lippe und dem Boden zu halten. Das Gehäuse wird aus einem thermoplastischen Werkstoff geformt, wobei die oberen Bereiche der beiden Seitenwände nach außen gefaltet sind, so daß die Form ohne Schwierigkeiten entnommen werden kann. Nachdem das Filterelement und ein Schutzgitter in dem Gehäuse zwischen den Seitenwänden angeordnet sind, werden die oberen Bereiche der Seitenwände in die Arbeitsstellung geschwenkt. Dann werden Endwände über die Enden des Gehäuses geschoben und mechanisch befestigt und über Klebmittel an den Enden des Faltenfilters festgelegt. Die Endwände dichten die Enden des Faltenfilters ab und bewirken so, daß die Seitenwände in der Arbeitsstellung festgehalten sind. Die Endwände können einzeln ausgebildet sein, und zwar als kappenartige Teile, welche über die Enden des Gehäuses greifen und mechanisch und mittels Klebmitteln befestigbar sind. Die beiden Endwände können auch an dem Boden gelenkig befestigt sein, so daß dann, wenn das Filterelement und die klappbaren Bereiche der Seitenwände in ihrer Stellung sind, die beiden Endwände einfach nach oben geklappt werden können, und zwar über die Enden der Seitenwände und des Filter-
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elementes. Wiederum ist eine mechanische Verriegelungsvorrichtung und Klebmittel oder ein faltbares Dichtmittel vorgesehen, um die Gesamtanordnung zu vervollständigen.
Der Boden kann so geformt sein, daß zwischen dem Filterelement und dem relativ kleinen Lufteinlass oder -auslass ein Luftverteilraum geschaffen wird oder der Boden kann eine flache Fläche um die Bodenöffnung schaffen, die dann durch eine Dichtung ausgerüstet sein kann, um Leckagen zwischen dem Filtergehäuse und der Leitung, an welche dieses angeschlossen ist, zu verhindern.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Seitenwände jede aus einem inneren Wandteil und einem äußeren Wandteil, das innere Wandteil ist klappbar an dem oberen Ende des äußeren Wandteils befestigt, so daß es über die äußere Endfalte des Faltenfilters geklappt werden kann, um dieses Ende des Faltenfilters gegen die Seitenwand anzulegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen hervor. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen erfindungsgemäßen Luftr
reiniger,
Fig. 2 eine Stirnansicht des Reinigers, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Reiniger, Fig. 4 in größerem Maßstab einen Schnitt gemäß der Linie 4-4
in Fig. 1, wobei Teile der Anordnung weggebrochen sind, Fig. 5 ebenfalls in größerem Maßstab eine Teilansicht gemäß
der Linie 5-5 in Fig. 3,
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Fig. 6 eine Ansicht auf eine klappbar ausgebildete Seitenwand, wobei das obere Teil der Wand in zwei Stellungen dargestellt ist,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform eines aus Kunststoff geformten Gehäuses vor dem Zusammenbau des Luftreinigers,
Fig. 8 eine Stirnansicht des zusammengebauten Luftreinigers, wobei einige Teile weggebrochen sind,
Fig. 9 in größerem Maßstab eine Teilansicht gemäß der Linie 9-9 in Fig. 8,
Fig. Io eine perspektivische Darstellung eines Teiles des Gehäuses mit FaItenfilterelement in einer teilweise zusammengebauten Form und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht ähnlich der in Fig. Io, wobei der nächste Schritt beim Zusammenbau des Gehäuses dargestellt ist.
In den Fig. 1 bis 6 ist eine erste Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Gesamtanordnung umfaßt ein Gehäuse mit einem im allgemeinen rechtwinkligen Boden Io, ein Paar einander gegenüberliegenden Seitenwänden 11 und 12 und ein Paar von Endwänden oder Endkappen 13 und IU. Wie das aus Fig. 4- ersichtlich ist, weist der Boden Io einen planaren Umfangsbereich loa auf sowie einen, eine Luftkammer schaffenden Bereich lob mit einer Öffnung, die durch einen Lufteinlasstutzen loc definiert wird.
Jede der Seitenwände besteht je aus einem ersten Bereich 11a,12a, der an den Seitenkanten des Bodens Io befestigt ist und sich nach oben rechtwinklig zum Boden erstreckt."Die ersten Bereiche 11a und
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12a sind gleich groß ausgebildet und parallel zueinander. Zweite Bereiche 11b und 12b sind an den ersten Bereichen durch Gelenkmittel lic und 12c befestigt. Ein Lippenteil lld und 12d ist an der oberen Kante jedes zweiten Bereiches 11b und 12b der Seitenwände vorgesehen. Aus den Zeichnungen ist ersichtlich, daß die ersten Bereiche lla und 12a, die zweiten Bereiche 11b und 12b und die Lippenteile lld und 12d im wesentlichen rechtwinklig ausgebildete, flache Teile darstellen, die sich über die volle Länge des Gehäuses erstrecken.
Innerhalb des Gehäuses ist ein im wesentlichen rechtwinklig ausgebildetes Faltenfilterelement 16 aus gasdurchlässxgem Werkstoff angeordnet. Der Hauptteil des Filterelementes 16 wird durch ein flaches Metallgitter 17 getragen, das auf den Ringbereichen loa, die aus dem Boden lob oberhalb der Luftkammer ausgeformt sind, aufruht. Je ein aufrecht stehender Flansch 18 bzw. 19 ist an dem Ringbereich loa des Bodens in Nähe der ersten Wandteile lla und 12a vorgesehen, um derart einen Schlitz zu bilden, in den sich eine Falte des Filterelementes 16 erstrecken kann. Die Flansche 18 und 19 erstrecken sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Gehäuses.
Ein zweites Metallgitter 2o ist ebenfalls mit dem Filterelement verbunden. Das Gitter 2o umfaßt ein rechtwinklig ausgebildetes Hauptteil 2oa, das in Nähe der Kanten der Filterfalten gegenüber dem Gitter 17 angeordnet ist und umfaßt weiterhin ein Paar von rechtwinklig ausgebildeten Seitenflanschen 2ob und 2oc, die sich in eine entsprechende Seitenfalte des Filters erstrecken, wobei die Bodenkante derselben in den durch den Flansch 18 bzw. 19 geschaffenen Schlitz ragt. Die Gitter 17 und 2o müssen nicht unbedingt aus Metall hergestellt sein, sondern können auch aus
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einem anderen widerstandsfähigen Werkstoff, wie beispielsweise Kunststoff bestehen. In gewissen Anwendungsfällen kann auch auf ein Gitter ganz verzichtet werden.
Vorzugsweise ist das in den Fig. 1-6 dargestellte Gehäuse aus einem Kunststoff als eine Einheit geformt. Die Gelenkvorrichtungen lic und 12c sind lediglich verdünnte Bereiche in den Seitenwandungen, so daß damit das Klappen in Art eines Gelenkes möglich wird. Wie dies in Fig. 6 dargestellt ist, kann der zweite Bereich 12b und das Lippenteil 12d aus einer in gestrichelten Linien dargestellten Stellung in die in vollen Linien dargestellte Stellung geklappt werden, wobei in der ersten Stellung dieser Bereich senkrecht zum ersten Bereich 12a steht und in der zweiten Stellung die beiden Bereiche koplanar sind. Das Gehäuse wird so hergestellt, daß der Bereich 12b in der in gestrichelten Linien dargestellten Stellung gemäß Fig. 6 erzeugt wird, so daß die Form ohne Schwierigkeiten gradlinig abgezogen werden kann, ohne daß sie mit anderen Teilen des Gehäuses in Kontakt kommt.
Um das Filter gemäß den Fig. 1-6 zusammenzubauen, wird das Metall-, gitter 17 auf dem Ringbereich loa zwischen den nach oben gerichteten Flanschen 18 und 19 aufgelegt. Die aus dem Filterelement 16 und dem Gitter 2o bestehende Einheit wird dann zusammengebaut und zwischen die Seitenwandungen 11 und 12 eingesetzt, während die oberen Teile der Seitenwandungen nach außen geklappt sind, so-daß das Einsetzen leicht möglich ist. Wenn die Filteranordnung in die in Fig. 4 dargestellte Stellung eingesetzt ist, können die Wandteile 11b und 12b nach innen geschwenkt werden, bis die Lippenbereiche lld und 12d sich über eine Kante des Filterelementes er-
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strecken, um derart das Filterelement in der dargestellten Stellung zu halten. Normalerweise ist es nicht notwendig, die Seitenfalten des Filterelementes mit den Seitenwandungen 11 und 12 zu verkleben, da in diesem Bereich kein Weg für die Luft geschaffen wird, durch welchen Leckagen zwischen dem Filter und den Seitenwandungen auftreten können, dann, wenn die durch die nach oben gerichteten Flansche 18 und 19 gebildeten Schlitze die Falten und Seitenflansche 2ob und 2oc sicher ergreifen.
Der nächste Schritt beim Zusammenbau der Einheit besteht darin, daß die Endkappen 13 und I1+ über die einander gegenüberliegenden Enden der Einheit gesetzt werden. Die Endkappen 13 und IU sind in ihrer Ausbildung identisch. Die Formgebung der Endkappe 14 geht deutlicher aus Fig. 5 hervor. Um eine glatte obere und untere Fläche der Gesamtanordnung zu schaffen, ist die äußere oder Bodenfläche des Ringbereiches loa und die obere Fläche des Endes des Lippenteiles 12d etwas ausgenommen, um auf diese Weise die Seitenwandbereiche 14a und IUb der Kappe 14 voll aufzunehmen. Zusätzlich sind die Kanten der Seitenwandbereiche 14a und 14b mit nach innen gerichteten Wulsten 14c versehen, die in entsprechende Nuten in den ausgenommenen Teilen eingreifen. Um die Stabilität der Einheit zu verstärken, ist der Hauptwandungsbereich der Kappe 14 zwecks Bildung einer Umfahgsnute 14d ausgenommen, in welche sich das Ende des Gehäuses erstreckt. Das Ende des Faltenfilterelementes 16 stößt gegen den vorstehenden zentralen Bereich der Kappe 14. Wenn die Kappe 14, so wie in Fig. 5 dargestellt, an die Einheit angeschlossen ist, wird die Gesamtanordnung auf die Seite gedreht und etwa 3/16 bis 5/16 "hott melt" thermoplastisches Material in die Kappe 14 ■eingegossen, um ein dichtes Absichern dieser Kappe mit dem Ende des
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Filterelementes zu erreichen und um weiterhin die Gesamtanordnung · gegen Luftströmungen zwischen dem Filterelement und der Kappe abzusichern.
Derselbe Vorgang wird dann für die Kappe 13 wiederholt.
Die Gesamtanordnung gemäß den Fig. 1-6 kann beispielsweise für kleine Verbrennungsmaschinen benutzt werden. In einem solchen Anwendungsfall wird der Stutzen loc an den Lufteinlass der Maschine angeschlossen. Die Filteranordnung kann aber ebenso in sog. Trockenkopiergeräten benutzt werden, wie sie vorher erläutert wurden. Anstelle des erwähnten thermoplastischen Werkstoffs zur Absiegelung der Enden des Faltenfilterelementes können auch Schaumstoffe zwischen die Filterenden und die Endkappen eingesetzt werden. Der Schaumstoff wirkt dann, wenn er dicht eingequetscht wird, als wirksame Dichtung.
In den Fig. 7-11 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Hierbei ist in Fig. 7 ein einteiliges, aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse loo dargestellt, mit einem im wesentlichen rechtwinkligen Boden llo und einer in diesem Boden angeordneten öffnung 12o, die als Luftkanal für das Filterelement dient. An den einander gegenüberliegenden Seitenkanten des Bodens llo sind gegenüberliegende Seitenwände 13o und 14o vorgesehen.Da die beiden Seitenwände 13o und 14o in ihrem Aufbau identisch sind, soll im nachfolgenden nur die Wand lM-o erläutert werden.
Diese Seitenwand 14o weist ein erstes rechtwinkliges Wandteil 15o auf, das an einer Bodenkante mit dem Boden llo durch eine Gelenkvorrichtung 16o verbunden ist. Eine zweite rechtwinklig ausgebildete Wand 17o von im wesentlichen der gleichen Größe wie die Wand 1,5o
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ist im Bereich einer seiner Kanten an der oberen oder äußeren Kante der Wand 15o unter Zwischenschaltung von Gelenkmitteln angeordnet. Die beiden Gelenkmittel 16o und 18o sind lediglich
. dünne Bereiche in der geformten Seitenwand, die es ermöglichen, daß hier eine Klapp- oder Schwenkbewegung in Art eines Gelenkes möglich ist. Aus Eg. 7 ist zu ersehen, daß die Gelenkvorrichtung
die äußere Kante des Wandteiles 15o mit dem zweiten Wandteil 17o verbindet j die unmittelbar in Nähe der Kante derselben angeordnet ist, so daß, wenn die Gesamtanordnung aus der Form entnommen wird, das Wandteil 17o senkrecht zum Wandteil 15o steht.
Das Seitenwandteil 14o ist mit einer langgestreckten Lippe 19o ausgerüstet, die an dem zweiten Wandteil 17o unmittelbar gegenüber der Gelenkvorrichtung 18o angeordnet ist, so daß die Lippe 19o sich senkrecht zum zweiten Wandteil 17o erstreckt.
Innerhalb des Gehäuses loo ist ein im wesentlichen rechtwinklig ausgebildetes, akkordeonartig gefaltetes Filterelement 23o aus gasdurchlässigem Werkstoff angeordnet. Dieses Faltenfilterelement 23o umfaßt eine Anzahl von rechtwinkligen Falten, wie beispielsweise 23oa, 23ob, 23oc, die miteinander über Faltlinien 24o in Verbindung stehen. Das Filterelement 23o erstreckt sich zwischen den beiden Seitenwänden 13o und 14o und wird vom Boden llo getragen. Jede Seite des Bodens llo ist mit einem nach oben gerichteten rechtwinkligen Wandteilen 25o und 260 ausgerüstet, die nahe der Gelenkvorrichtung I60 angeordnet sind. Wenn die Seitenwände 13o und 14o in eine Stellung senkrecht zum Boden llo gefaltet werden, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, wird zwischen jeder der aufrechten Wandteile 25o und 260 und den benachbarten Wandbereichen 15o ein Schlitz % e ΓοΛ <\ ff c n.
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Die Gesamtanordnung wird dadurch zusammengebaut, daß das Faltenfilter 23o in das Gehäuse loo eingesetzt wird, wobei das Gehäuse loo die Form wie in Fig. 7 dargestellt aufweist. Aus Fig. Io ist zu ersehen, daß wenigstens die äußere Endfalte 23oa längs oder im Bereich der oberen Fläche des ersten Wandteiles 15o angeordnet ist. Die nächste Falte 23ob gelangt auf diese Weise in die Nähe der äußeren Oberfläche der aufrecht stehenden Wand 17o. Die Faltlinie, die die Falten 23oa und 23ob verbindet, ist derart nahe dem ersten Gelenk 16o angeordnet, der nächste Schritt beim Zusammenbau ist in Fig. 11 dargestellt und besteht darin, daß das zweite Wandteil 17o nach innen um das Gelenk 18o gefaltet wird, um auf diese Weise Seite an Seite mit dem ersten Wandteil 15o zu liegen. Es ist offensichtlich, daß die Endfalte 23oa zu diesem Zeitpunkt zwischen den Wandbereichen 15o und 17o liegt.
Jedes Ende jedes Wandteiles 15o ist mit einem aufwärts gerichteten Riegel 27o versehen, der sich nach oben von der oberen Oberfläche der Wand 15o unmittelbar im Bereich des Endes derselben erstreckt. Die nach innen gerichtete Fläche jedes Riegels 27o ist mit einem vorstehenden Haken am. oberen Ende versehen, so daß eine Ausnehmung zwischen dem Haken und dem Bodenende des Riegels 27o erreicht wird. Der Riegel 27o besteht mit dem Gehäuse aus einem Teil, d.h. aus Kunststoff, so daß er etwas flexibel ist.Obgleich die Wand 17o im wesentlichen die gleiche Größe wie die Wand 15o aufweist', ist sie etwas kürzer, so daß sie zwischen die beiden gegenüberlxegenden Riegel 27o an den Enden der Wände 15o eingreifen kann. Wenn die Wand 17o in die Stellung gemäß Fig. 11 geklappt ist, ergreift der Riegel 27o die gegenüberliegenden Enden der Wand, um auf diese Weise die beiden Wandteile in einer im allgemeinen Seite an Seite
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liegenden Lage zu halten, mit der Endfalte 23oa dazwischen. Es kann festgestellt werden, daß der Abstand zwischen den beiden Riegeln 27o an jeder Wand 15o etwa gleich der Länge des Filterelementes 23o ist, so daß der Riegel 27o gleichzeitig ein Zentrieren des Filterelementes zwischen sich bewirkt. Dieses verhindert , daß das Filterelement weiter zu einem Ende als zum andern ausgerichtet ist, woraus sonst ein Zusammenfalten der Falten entstehen könnte, wenn der Deckel in seine Stellung eingesetzt wird.
Der nächste Schritt besteht darin, die gesamte Seitenwand nach oben um das Gelenk 16o in eine Stellung zu falten, die senkrecht zur Wand llo ausgerichtet ist, so wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Die Riegel 27o sind so lang bemessen, daß sie die gegenüberliegenden Enden der benachbarten, aufwärts gerichteten Wände 25o oder 2 6o ergreifen, um derart die Wände während der weiteren Schritte beim Zusammenbau der Gesamtanordnung senkrecht zum Boden zu halten. Wenn die Seitenwände 13o und 14ο in die Endstellung gemäß Fig. 8 bewegt werden, weist das Filterelement 2 3o ein Paar von Falten an jedem Ende auf, die in entsprechende Schlitze zwischen den aufwärts gerichteten Wänden 25o und 26o und die erste Wand 15o greifen, wobei die Faltlinie zwischen den beiden Falten im Bereich des Bodens des Schlitzes angeordnet ist. Die z-weite Wand 17o erstreckt sich zwischen ein Paar von Falten zum Boden des Schlitzes. Die Seiten des Faltenfilterelementes werden auf diese Weise während der nachfolgenden Zusammenbauschritte sicher gegen die Seitenwände gehalten. Zusätzlich bewirkt dieser Aufbau eine sehr wirksame Abdichtung über die volle Länge des Faltenfilters längs der beiden Seiten der Anordnung. Ein Klebstoff ist nicht notwendig, um die Seiten der An-Ordnung abzudichten. 209881/0382 _ _
Werden die Seitenwände in die senkrechte Lage gemäß Fis. 8 bewegt , erstrecken sich die Lippen 19o um eine kurze Länge über' die Oberkante des Faltenfilters 23o. Die Lippe 19o unterstützt die Halterung des FiIterelementes in dem Gehäuse und verstärkt die Festigkeit der Seitenwände. Wird in Abhängigkeit vom Einsatzfall ein Schutzgitter benötigt, bewirkt sie weiterhin die Halterung der Kanten des Gitters gegen die obere Fläche des Filterelementes .
Das Gehäuse ist mit einteilig geformten Kappen 3oo und 31o versehen, die an einandergegenüberliegenden Endkanten des Bodens über Gelenkmittel angeschlossen sind. Nachdem die Seitenwände und IUo in die Endstellung gemäß Fig. 8 geklappt sind, werden die beiden Kappen 3oo und 31o nach oben über die beiden Enden der FiIteranordnung geklappt. Aus Fig. 9 ist ersichtlich3 daß die Kappen 3oo und 31o mit mechanischen Verriegelungsmitteln ausgerüstet sind, die mit vergrößerten Endteilen der Lippen 19o zusammenwirken, um die Kappen in ihrer Endstellung zu verriegeln. Die innere Fläche der Kappe '3oo und 3Io ist an jedem Ende mit einer Ausnehmung oder einer Vertiefung 32o ausgerüstet, in Anpassung an den zugeordneten Riegel 2 7o, wenn die Kappe geschlossen ist.
Bevor die Kappen 3oo und 31o in die endgültige Stellung eingeschnappt werden, wird die Einheit auf ein Ende gedreht und eine bestimmte Menge von geschmolzenen thermoplastischem Material wird in den Boden der Kappe eingegossen, um unter Ausnutzung der klebenden Eigenschaften,diese Kappen an dem Ende des Filterelementes 23o festzulegen und um auf diese Weise die Einheit
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gegen Leckageluft zwischen dem Filterelement und der Kappe abzusichern. Wenn der thermoplastische Werkstoff ausgehärtet ist, wird derselbe Vorgang für die gegenüberliegende Kappe ausgeführt. Es kann festgestellt werden, daß jedes Ende jedes ersten Wandteiles mit einer reliefartigen Ausnehmung 2oo an der äußeren Oberfläche versehen ist, um damit dem Klebmittel die Möglichkeit zu geben, in den Raum zu fließen, der auf diese Weise zwischen der Wand 15o und der zugeordneten Kappe geschaffen wird, wie dies in Fig. 8 erkennbar ist. Wird anstelle des Klebstoffes ein Schaumstoff benutzt, können die Kappen 3oo und 31o auf- und zugemacht werden, wie dies erforderlich ist, um das Filter zu warten.
Das gesamte Gehäuse loo kann aus einem entsprechenden Kunststoff in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Das Filterelement wird dann in das Gehäuse in der vorher beschriebenen Weise eingebaut. Die doppelten Seitenwandkonstruktionen schaffen eine wirksame Luftdichtung, ohne daß es notwendig ist, daß weitere Klebstoffe oder sonstige Dichtmittel eingesetzt werden. Außerdem wird hierdurch die Stabilität der Konstruktion verbessert. Die vorliegende Erfindung schafft auf diese Weise eine kostengünstig herzustellende und leicht zusammenzubauende Anordnung für den Einsatz von Wegwerffiltern oder leicht wartungsfähigen Luftreinigern für kleine Verbrennungsmaschinen.
Patentansprüche:
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Claims (13)

  1. ' jl^ Luftreiniger mit einem Gehäuse mit zwei einander gegenüber- „.. liegenden Seitenwänden, die einander gegenüberliegende Endbereiche aufweisen, einem Boden, welcher die beiden Seitenwände verbindet, wobei dieser Boden eine Öffnung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11,12;13o,14o) mit dem Boden (lo;llo) durch Gelenkmittel (Ilc,l2c;16o) verbunden sind und jede Seitenwand eine damit fest verbundene Lippe (lld,12d;19o) aufweist und ein Filter (17;23o) auf dem Boden zwischen den Seitenwänden angeordnet ist und das Gehäuse Endwände (13 ,l«+;3oo ,31o) besitzt, die die Seitenwände übergreifen und die Enden des Filterelementes abdichten, wobei diese Endwände die gelenkigen Seitenwände im Bereich des Filters halten, wobei die Lippen sich über eine Kante des Filters erstrecken und die Halterung des Filters im Gehäuse unt erstützen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (11,12) einen ersten Bereich (11a,12a) aufweisen, der mit dem Boden (lo) verbunden ist und einem zweiten Bereich (11b,12b), der gelenkig mit dem ersten Bereich verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (lld,12d) an dem zweiten Wandbereich (11b,12b) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Ansprucl· 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwände (13,1Μ·;3οο ,31o) über Gelenkmittel mit dem Boden (ΐο,ιΐο yr.bun^ srnc:; ;2Qi)88i/0382
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  5. 5. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet., daß das Gehäuse einteilig aus Kunststoff geformt ist und der Boden (Ιο,ΙΙο) eine planare Fläche (lob) um die Öffnung (loc;12o) herum aufweist, um die Abdichtung der Dichtmittel zu verbessern.
  6. 6. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die ersten Wandbereiche (Ha,12a) im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind und sich im allgemeinen senkrecht zum Boden (lob) erstrecken, wobei das eigentliche Filter (16) ein im wesentlichen rechtwinklig ausgebildetes Faltenfxlterelement aus gasdurchlässigem Werkstoff ist und ein Schutzgitter (17,2o) vorgesehen ist, das ein Hauptteil (2oa) besitzt, das über dem Filterelement angeordnet ist und ein Paar von Seitenflanschen (2ob,2oc), die sich jeder in eine entsprechende Falte des Filters erstrecken und eine Kante derselben nahe dem Boden angeordnet ist, wobei die Lippe (lld,12d) sich im wesentlichen senkrecht zum zugeordneten ersten und zweiten koplanar ausgebildeten Wandbereich (Ha,12a und Hb, 12b) ausgerichtet ist und über das Gitter (2o) und über die genannten Flansche greift, um damit das Filter im Gehäuse zu halten.
  7. 7. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Endwände (13,14) durch getrennt hergestellte Kappen gebildet werden, die die Enden der Seitenwände, den Boden und die Filtervorrichtungen übergreifen, und über Klebvorrichtungen befestigt sind.
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  8. 8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet j daß die Endwände und das Gehäuse anteilig aus Kunststoff hergestellt sind.
  9. 9. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen aufwärts gerichteten Flansch (18,19) am Boden (loa) im Bereich jedes ersten Wandbereiches ClIa5ISa)5 um einen Schlitz zu bilden, in welchen die Flansche <2ob,2oc) und entsprechenden Seitenfal"ten des Fi It er element es (16) eingreifen.
  10. 10. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Seitenwände (13OjI1Io) einen ersten Wandbereic (15o) aufweisen, der unter Zwischenschaltung von Gelenkvorrichtungen (16o) am Boden (12o) angeordnet ist und einen zweiten Wandbereich (17o), welcher sich seiner einen Kante an der oberen Kante des ersten Wandbereiches (15o) unter Zwischenschaltung von Gelenkmitteln (18o) befestigt ist, wobei das Faltenfilterelement (23o) eine Anzahl von Falten aufweist, die über Faltlinien (24ο) miteinander verbunden sind und daß ein Riegel (27o) vorgesehen ist, um beide Wandteile (15o,17o) in einer Stellung Seite an Seite im'wesentlichen senkrecht zum Boden (12o) zu halten, wobei die zweiten Wandbereiche (1.7o) zwischen dem ersten Wandbereich (15o) angeordnet sind und daß das Filterelement (23o) wenigsten eine Falte (23oa) an jedem Ende aufweist, welche zwischen dem ersten und zweiten Wandbereich (15o,17o) der zugeordneten Seitenwand liegt.
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  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß ein nach oben gerichtetes Wandteil (25o526o) am Boden (12o) in Nähe der Seitenwand angeordnet ist» um derart zwischen dem Wandteil 25o,26o) und dem ersten Wandbereich (15o) einen Schlitz zu schaffen, in welchen sich die Falte (23oa), eine benachbarte Falte (23ob) und die zugeordnete Faltlinie hineinstreckt, wobei der zweite Wandbereich (17o) sich zwischen die Falten (23oa,23ob) erstreckt, um diese Falten sicher im Schlitz zu halten.
  12. 12. Filter nach Anspruch Io und 11, gekennzeichnet durch ein Paar von nach innen gerichteten Riegeln (27o) , die an gegenüberliegenden Enden des ersten Wandbereiches (15o) angeordnet sind, um die gegenüberliegenden Enden des zweiten Wandbereiches (17o) zu ergreifen und diesen Wandbereich in einer allgemeinen Seite an Seite liegenden Lage zu halten, wobei die Riegel gleichzeitig zur Zentrierung der Falten beitragen.
  13. 13. Filteranordnung nach Anspruch lo-12 , dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel (27o) eine solche Länge aufweisen, daß sie die gegenüberliegenden Flächen jedes aufwärts gerichteten Wandteiles (25o,26o) ergreifen, um derart die Seitenwand (13o,11o) im wesentlichen senkrecht zum Boden(12o) auszurichten.
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