DE2224823A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von stueckigem oder knollenfoermigem gut - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von stueckigem oder knollenfoermigem gut

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DE2224823A1
DE2224823A1 DE19722224823 DE2224823A DE2224823A1 DE 2224823 A1 DE2224823 A1 DE 2224823A1 DE 19722224823 DE19722224823 DE 19722224823 DE 2224823 A DE2224823 A DE 2224823A DE 2224823 A1 DE2224823 A1 DE 2224823A1
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crushing
inclined plate
plate
plates
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Franz Reimer
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C1/00Crushing or disintegrating by reciprocating members
    • B02C1/02Jaw crushers or pulverisers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zerkleinern von stückigem oder knollenförmigem Gut Die Erfindung besieht sich auf eine Vorrichtung zum ZerF kleinern von stückigem oder knollenförmigem Gut, insbesondere zur Rückgewinnung von Sand und Metall aus Formen-oder Kernbruch, das auf einem Schrägblech in einer sich verengenden Zerkleinerungszone abwärts gleitet.
  • Bekannte Vorrichtungen dieser Art besitzen beispielsweise zwei oder mehr Walzen, zwischen denen das eingeführte Gut zerkleinert wird. Dabei massen diese Walzen besonders ausgebildet und gelagert sein, um einerseits eine Zerkloinerung von stückigem oder knollenförmigem Gut zu ermögli -chen und andererseits ein Ausscheiden von Metallstücken ohne Beschädigung der Walzen zu gewährleisten. Diese Vorrichtungen sind daher einem außerordentlich starken Verschleiß unterworfen und benötigen sehr starke Antriebskräfte. Tritt hier zwischen die Walzen ein nicht sorklenerbares Stück, so müssen diese Walzen über die Zeit des Durchganges dieses Stückes in ihrer ganzen Länge nachgeben, was zu einer Unterbrechung des normalen Zerkleinerungevorganges führt. Dies bedeutet einerseits keine kontinuierliche Zerkleinerung, andererseite hohe Betriebskosten, die die Wirtschaftlichkeit der Rückgewinnung von Sand und Metall wesentlich herabsetzen.
  • Bot einer anderen Ausführung werden Backen zur Zerkleinerung verwendet, die durch Federn belaetet sind, wobei mindestens eine Backe durch Ex@enter- oder Schwingantrieb bewegt wird. Auch hier wird der Durchgangsspalt beim Passieren nicht zu zerkleinerrden (utes über seine ganze Wirkungsbreite geöffnet. Diese Ausführung bositzt demnach dieselben Nachteile, wie die Walzen ausgestattete Vorrichtung.
  • Bei anderen Vorrichtunger wird versucht, das aufzubereitende Gut durch Schleudein zu zerkleinern des men benutzt eine Art Kugelmühle. Auch hier sind die wesentlichen Teile einer starken Abnutzung @nterworfen. Die Er@euerung dieser Teile ist teuer und umstandlich.
  • Diese Nachteile werden durch die Erfindung dadurch behoben, daß die Zerkleinerungszone begrenzt ist einerseits durch das mit einem Unwuchtantrieb vereehane Schrägblech, andererseits durch Brechkanten von nebeneinander angeordneten, um eine gemeinsame Achse einzeln schwenkbaren Brechplatten.
  • Diese sind dabei parallel zueinander in senkrecht zum Schrägblech verlaufenden Ebenen in Äblaufrichtung so angeordnet, daß ihre dem Schrägblech zugewandten Brechkanten einen spitzen Winkel zu diesem Schrägbliech bilden.
  • Nit dieser Anordnung kann das Gut wirkungsvoll erfaßt und zerkleinert werden.
  • Ein Beispiel nach der Erfindung ist durch die Zeichnung veranschaulicht.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Daratellung der Vorrichtung mit teilweise aufgeschnittenem Seitenwandteil.
  • Fig 2 einen Längsschnitt der Vorrichtung, Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, Fig 4 die Auflage für die Brechplatten, @eilweise im Schnitt, Fig. 5 dieselbe Auflage in Draufsicht, teilweise aufgeschritten und Fig. 6 eine Höhenverstellung der Auflageschiene im Schritt.
  • Zwei im Abstand parallel zueinander stehende Seitenwandteile 1 und 2 sind dusch Profileisen 3 miteinander verbunden. Diese Seitenwandteile bilden zusammen mit den Profileisen 3 einen Rahmen der Vorrichtung, die durch Winkel 4.
  • auf einem nicht weiter dargestellten Fundament befestigbir iat.
  • Ein Schrägblech 5 ist durch seitlich an ihm angebrachte Leitbleche 6,7 und 8 eingefaßt. Dieses Schrägblech 5 samt seinen Leitblechen 6,7 und 8 stützt aich aber Winkel 9.
  • an den Leitblechen 6 und 8 auf Pulsen 10 bzw. auf einer zwischen den Seitenwandteilen 1 und 2 angeordneten Schie -ne 11 ab. Zwischen den Winkeln 9 und den Füßen 10 bzw. der Schiene 11 iet jeweils in elastisches Zwischenglied 12, wofür ein Gummipuffer bekannter Art verwendet ist, vorgesehen.
  • Das Schrägblech 5 nimmt auf seiner Unterseite zwei Schwingmotoren 13 und 14 auf, die imstande sind, das Schrägblech 5 in seiner Sohrägebene in Schwingung zu versetzen. Zwischen den Leitblechen 6 und 8 befindet sich ein Rohr da, das einerseits zur Verstärkung der Leitbleche dient, andererseit besitzt es an seinen Enden auf der Außenseite der Leitbleche 6 und 8 Montageösen 16, die ein leichteres Einsetzen des Schrägbleches 5 ermöglichen.
  • Auf einer Achse 17, deren Enden in den Seitenwandteilen 1 und 2 lagern, sind eine Anzahl von Brechplatten aufgeschoben, von denen ein Teil als Vorbrechplatten 18 mit ihren Brechkanten 19 einen sehr spitzen Winkel zum Schrägblech 5 bilden, wogegen der übrige Teil als Brechplatten 20 mit ihren Brechkanten 21 einen etwas größeren aber immer noch spitzen Winkel bilden. Abwechslungsweise ist eine Vorbrechplatte 18 und eine Brechplatte 20 auf die Achse 17 geschoben. Die Vorbrechplatten 18 und die Brechplatten 20 besitzen Bohrungen, in die als Lager ftlr die Achse 17 naben 22 aus geeignetem Kunststoff eingepreßt sind. Zwischen den Platten 18 und 20 sind Trennscheiben 23 aufgeschoben, die ebenfalls aus Kunststoff bestehen.
  • Die Enden der Achse 17 zwischen den Seitenwandteilen 1 bzw.
  • 2 und dem Plattenpaket tragen Kunststoffbüchsen 24, über die Distanzhülsen 25 geschoben sind.
  • Jede der Vorbrech- bzw. Brechplatten 18 bzw. 20 besitzt die Form eines Kreissegmentes, deren Uiifangszone jeweils zwischen swei auf einer in den Seitenwandteilen 1 und 2 gelagerten Achse 26 aufgeschobenen, aus Kunststoff gefertigten Distanzscheiben 27 geführt ist0 Der Abstand dieser Distanzscheiben 27 voneinander ist durch Hülsen 28 auf der Achse 26 festgelegt. Er entspricht der Dicke der Vorbrech-bzw. der Brechplatten 18 bzw. 20, Die Enden der Achse 26 tragen in ähnlicher Weis'3, wie bei der Achse 17 Kunststoffbüchsen 29, llber dio Distanzhülsen 90 geschoben sind.
  • Jede der Vorbrechplatten 18 und jede der Brechplatten 20 besitzt an ihrem Kreissegmentumfang einen Absatz 31. Mit diesem Ahzatz liegem alle P,latten auf einer gemeinsamen Schiene 32, beziehungsweise auf einer auf der Schiene 32 gelegten Auflage 33 aus elastischem Werkstoff, vorzugsweise aus Gummi, auf.
  • Dies. Schiene 32 ist durch eine Spindel 34 mit Handrad 35 höhenveränderlich. Sie dient dabei zum Einstellen der Höhe eines Durchgangsspaltes 36, der gebildet ist durch das Schrägblech 5 und einem unteren Teil 37 der Brechkanten 19 der Vorbrechplatten 18 und der Kanten 21 der Brechplatten 20. Jener Teil 37 ist bei allen Platten gleich ausgebildet und hat den gleichen Abstand zum Schrägblech 5. Im Ruhezustand der Vorrichtung verläuft er parallel zu diesem Schrägblech.
  • Die Schiene 32 wird durchdrungen von einer Anzahl dicht nebeneinander liegenden Justierschrauben 38, di* imstande sind, die Auflage 33 und damit ine oder mehrere Platten 18 oder 20 einzeln hochzuheben. Ihre eingestellte Lage wird durch seitlich in die Schiene 32 eindringende Madenschrauben 39 gesichert.
  • Im Anschluß an das Schrägblech 5, in Bearbeitungsrichtung gesehen, ist ein Rüttelsieb 40 angeordnet, das in gleicher Weise, wie das Schrägblech 5 auf einer elastischen Auflage 41 ruht. Das Ruttelsieb 40 ist zweckmäßigerweise ebenfalls wie du Schrägblech 5 mit nicht weiter datgestellten Schwingmotoren versehen.
  • Wird nun auf das Schrägblech 5 an seinem oberen Ende zwischein den Leitblechen 6,7 und 8 stückiges oder knollenförmiges Gut, zum Beispiel Formsand, der noch Metallstücke enthalten kann, eingebracht, so wird dieses Gut nach Einschalten der Schwingmotoren 13 und 14 auf dem nunmehr in Schwingung versetzten Schrägblech 5 nach unten gleiten.
  • Hierbei gelangt es zuerst in die Zone zwischen den Breohkanten 19 der Vorbrechplatten 18, wodurch diese je nach Härte und Knollengrdße das Gutes unter dem Einfluß des schwingenden Schrägbleches angehoben werden und vibrierend wieder zurückfallen. Dabei zertrümmern sie das zerkleinerungsfähige Gut. Bei größeren Knollen treten die etwas zurückliegenden Brechkanten 21 der Brechplatten 20 in gleicher Weise in Aktion bis das Gut zuletzt durch den Durchgangsspalt 36 auf das Rüttelsieb 40 abgleitet, wo es in einen nicht weiter dargestellten Vorratsbehälter gelangt.
  • Bei dem Zerkleinerungsvorgang können dabei nicht zu zerkleinernde sperrige Stücke, insbesondere Gußreste, durch das Ausschwenken der Platten um ihre Achse 17 ohne weiteres durch den sich an der betreffenden Stelle vergrößernden Durchgangsspalt 36 passieren.
  • Die Vorbrechplatten 18 u und die Brechplatten 20 sind einem gewissen, meist ungleichmäßigen Verschleiß unterworfen. Es ist aber für die ordnungamäßige Punkt ion der Vorrichtung wichtig, daß der Durchgangsspalt 36 Uber die ganze Breite des Schrägblechs 5 in Ruhestellung die gleiche Höhe hat.
  • Um diese Höhe su erhalten wird jeweils nach einer gewissen Betriebszeit, die sich aus der Erfahrung mit dem zu zerkleinenden Gut erfibt, die Auflage jeder Platte 18 bzw. 20 durch die Justerschrauben 38 entsprechend verändert und letztere durch die Mad@nschrauben 39 in ihrer neuen Stel -lung wieder fixiert.
  • Zur leichteren Montage der Vorrichtung sind in den Wandteilen 1 und 2 BOhrungen 42 zum, Einhängen von Kranhaken angeordnet, desgleichen besitzen die Platten 18 und,, 20 Bohrungen 43 zur Aufnahme einer Montageachse, ftlr die auch die Wdteile 1 und 2 Aussparungen 44 besitzen.
  • Dadurch wird eine wesentliche Erleichterung der Montage der Vorrichtung und beim Auswechseln von Ersatzteilen erreicht.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    .Vorrichtung zum Zerkleinern von stückigem oder knollenförmigem Gut, insbesondere zur Rückgewinnung von Sand und Metall aus Formen- oder Eernbruch, ctas auf einem Schrägblech in einer sich verergenden Zerkleinerungszone abwärts gleitet, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungazone begrenzt ist einerseits Durch das mit einem Unwuchtantrieb versehene Schrägblech (5), andererseits durch Brechkanten (19,21) von nebeneinander angeordneten, um eine gemeinsame Achse einzeln schwenkbaren Brechplatten (18,20).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechplatten (18,20) parallel zueinander in senkrecht zum Schrägblech (5) verlaufenden Ebenen in Ablaufrichtung derart angeordnet sind, daß ihre dem Schrägblech zugewandten Brechkanten (19,21) einen spitzen Winkel su diesem Schrägblech bilden.
  3. 3. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet; daß als Lager für die Drehachse jeder Brechpiatte in eine Bohrung eine Nabe (22) aus Kunststoff eingepreßt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Brschplatten (18,20) auf die Achse Trennscheiben (23), vorzugsweise aus Kunststoff, aufgeschoben sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkanten (19) jeder zweiten Brechplatte ala Vorbrechplatte (18) einen kleineren Winkel zum Schrägblech (5) bildet, als die Brechkante(21) der sich anschließenden Brech-- platte (20).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechkanten (19,21) sowohl der Brechplatten (20), wie auch der Vorbrechplatten (18) mit einem Endabschnitt in der Zerkleinerungszone einen in einer Ebene liegenden parallel sur Schrägblechebene verlaufenden Durchgangsspalt (36) am Ablaufende des Schrägblechs bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schräbglech seitlich durch Leitbleche (6,7,8) eingefaßt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägblech mindestens einen Schwingmotor (13 bzw. 14) auf seiner Unterseite aufnimmt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägblech auf Füßen (10) mit elastischen Zwischenstücken (12) steht.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Brechplatte die Form eines Kreissegmentes besitzt, dessen Umfangszone jeweils zwischen zwei auf einer Achse (26) aufgeschobenen Distanzscheiben (27) geführt ist.
  11. 11. Verrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Distansscheiben (27) auf die Achse (26) Hülsen (28), vorzugsweise aus Kunststoff, aufgeschoben sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß Jede der Vorbrech- und Brechplatten mit einem Absatz (31) am Kreissegment auf einer gemeinsamen Schiene (32), die eine Auflage (33) aus elastische Werkstoff besitzt, im Ruhezustand aufliegt.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (33) zum Ausgleich verschieden abgenützter Be Brechkanten mittels die gemeinsams Schiene (32) durchdringender Justierschrauben (38) zur Erhaltung einer konstanten Höhe des Durchgangsspaltes 936) partiell höhenveränderlich ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallel zueinander und zu den Brechplatten stewende Wandteile (1,2), die durch Profileisen miteinander verbunden sind, den Rahmen sur Aufnahme der wesentlichen Teile der Vorrichtung bilden
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4487372A (en) * 1982-04-16 1984-12-11 Combustion Engineering, Inc. Thermal sand reclamation system
EP0312625A1 (de) * 1987-10-19 1989-04-26 Institut Po Tscherna Metalurgia Vibrationsbackenbrecher
EP0327105A2 (de) * 1988-02-05 1989-08-09 Paul Böhringer Brechergehäuse
EP0348830A2 (de) * 1988-06-27 1990-01-03 Ante Jadrijevic Universale Schwingmühle

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EP0348830A3 (de) * 1988-06-27 1991-01-30 Ante Jadrijevic Universale Schwingmühle

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