DE2224037C3 - Schädlingsbekämpfungsmittel zum Aufsprühen auf das Blattwerk von Pflanzen - Google Patents

Schädlingsbekämpfungsmittel zum Aufsprühen auf das Blattwerk von Pflanzen

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DE2224037C3
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Josef Bad Goisern Deubler (Oesterreich)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N59/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing elements or inorganic compounds
    • A01N59/02Sulfur; Selenium; Tellurium; Compounds thereof

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Description

2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung pro Liter Wasser 7 — 8 g SiO2 enthält.
3. Mittel nach den Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung pro Liter Wasser 6 - 8 g an Oxyden dreiwertiger Metalle enthält.
4. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung pro Liter Wasser 3,5—4,5 g Calciumionen, berechnet als CaO enthält.
5. Mitte! nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung pro Liter Wasser 2,5—4 g Magnesiumionen, berechnet als MgO, enthält.
6. Mittel nach einem der mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung pro Liter Wasser 4,5—7 g Schwefel, berechnet als Sulfat, enthält.
7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung pro Liter Wasser 1—2 g Gesamteisenionen, berechnet als FEjO), enthält.
8. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung pro Liter Wasser 3 —5 g Kaliumionen enthält.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schädlingsbekämpfungsmittel zum Aufsprühen auf das Blattwerk von Pflanzen auf der Basis einer wäßrigen Mischung von anorganischen Salzen.
In den letzten |ahren hat man in der Landwirtschaft eine Vielzahl organischer Pflanzenschutzmittel angewendet und das in immer größerem Ausmaß und in letzter /eil hat sich dabei herausgestellt, daß die als Pflanzenschutzmittel sehr gut wirksamen organischen Verbindungen Gifte sind, welche meist bis zur lirnte auf den Pflanzen haften bleiben und auch in die Zellen der Kulturpflanzen von Obst und Gemüse kommen, w 1 »durch diese Stoffe in >.\v\\ Organismus des Menschen und der here gelangen und dort als Gifte zu Lrkrankungen fuhren können. Der menschliche Organismus kann die Gifte nicht mehr ausscheiden und ler/ . Leber . Nieren und Gallcnicidcn sind Folgen der Vergiftungen.
Ein weiteres Problem ist bei den organischen Schädlingsbekämpfungsmitteln die mit der Zeit auftretende Resistenz der Mikroorganismen gegen die organischen Substanzen, und es ergab sich immer wieder die Notwendigkeit, neue Mittel zu finden, die gegenüber früher angewendete organische Verbindungen resistenten Mutanten aktiv sind.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Schädlingsbekämpfungsmittel ist die Notwendigkeit, bei der
ίο Aufbringung weitere organische, als Gift im Organismus nicht abbaubare Verbindungen als Haftmittel, Emulgatoren, Netzmittel und Stabilisatoren für die Schädlingsbekämpfungsmittel zu verwenden.
Um die Gefahr einer Vergiftung als Folge der
Pflanzenschutzmittel auszuschließen, ist man in jüngster Zeit bestrebt, entweder völlig ungiftige MiUeI zur Schädlingsbekämpfung oder solche Mittel zu finden, die vollkommen vom menschlichen und tierischen Organismus abgebaut werden können; so sind funguzide Mittel
:o (DE-AS !035 395) bekannt, die als wirksame Kornpo nente dreiwertig positive Aluminiumionen liefernde Aluminiumverbindungen enthalten. Wesentlich ist hierbei, daß das Aluminium nicht in das unlösliche Hydroxyd überführt wird, sondern als dreiwertiges Aluminiumion
2') in Lösung bleibt. In der vorgenannten DE-AS wird die Verwendung von Aluminiumverbindungen im alkalischen Milieu als Pflanzenschutzmittel ausdrücklich als wenig wirksam bezeichnet. Aus diesem Grunde kann die Erfindung aus der DE-AS nicht dem Durchschnittsfach-
JO mann nahegelegt sein, da er erst das ihm vermittelte Vorurteil überwinden mußte, um zu der Erfindung zu gelangen.
Ein anderes bekanntes Pflanzenschutzmittel (DE-AS 10 52 162) enthält schwer lösliche Kupferverbindungen
J> in Verein mit geringen Mengen schwer löslicher Nickeloder Mangansalze oder Chromate. Diesem Pflanzenschutzmittel haftet der Nachteil an, daß die Verwendung teuerer Kupferverbindungen notwendig ist, und daß darüber hinaus, wie sich aus den angegebenen
4i) Beispielen zeigt. Netz- und Emulgiermittel, sowie Haft- und Inertstoffe in erheblichen Mengen zugesetzt werden müssen. Schon wegen der Tatsache, daß in dem erfindungsgemäßen Schädlingsbekämpfungsmittel keine Kupferverbindungen und auch keine organischen
■»> Verbindungen enthalten sind, kann die Erfindung aus dieser Vorveröffentlichung nicht nahegelegt sein. In der Vorveröffenllichung »Die Mühle«, 152, Seiten 627 und 628, werden pulverförmige Bekämpfun^smittel gegen Getreideschädlinge in ihrer Wirksamkeit untersucht.
r><) Hierbei sind auch die Wirkungen einzelner Verbindungen, nämlich SiO2, AI2O), Fe2Oj und Mn2Oj, jeweils für sich hinsichtlich ihrer Wirksamkeit untersucht worden. Diese Mittel sind in Pulverform auf die zu behandelnden Pflanzen aufzubringen. Einheitliche Ergebnisse sind aus
r>"> dieser Vorveröffentlichung nicht zu gewinnen; so zeigt beispielsweise Aluminiumoxyd sowohl schlechte als auch gute Wirkung. Außerdem wird in der Vorveröffentlichung die Auffassung vertreten, daß es weniger auf die chemische Zusammensetzung als vielmehr auf die
mi physikalische Beschaffenheit der Bekämpfungsmittel ankommt. Dem Durchschnittsfachmann können aus dieser Vorveröffentlichung keine Hinweise gegeben werden für ein .Schädlingsbekämpfungsmittel, das aus einer wäßrigen, durch Besprühen auf die Pflanzen
<>"> aufzubringenden Mischung von anorganischen Salzen besieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schädlingsbekämpfungsmittel zum Aufsprühen auf das
Blattwerk von Pflanzen auf der Basis einer wäßrigen Mischung von anorganischen Salzen zu schaffen, das aus preiswerten zur Verfugung stehenden Materialien besteht, und das nicht auf bestimmte Verwendungszwecke beschränkt ist, sondern eine zuverlässige Bekämpfung einer Vielzahl von Schädlingen und Erkrankungen der Pflanzen erlaubt, ohne daß die den bekannten allgemein verwendbaren Bekämpfungsmitteln anhaftenden Nachteile in Erscheinung treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mischung pro Liter Wasser 5—10 g SiO2,4—9 g R2O3, d.s.Oxyde dreiwertiger Metalle, wie Eisen, Aluminium und Mangan, 2—6 g Calciumionen, berechnet als Oxyd, 1 —5 g Magnesiumionen, berechnet als Oxyd, 3,5—7,5 g Schwefel, berechnet als Sulfat, 0,5—3 g Gesamteisenionen, berechnet als Fe^s und 2—6 g Kaliumionen enthält, wobei der pH-Wert der Lösung 10—13 beträgt.
Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Schädlingsbekämpfungsmittel kann in weitestem Sinne zur Bekämpfung von Schädlingen in der Landwirtschaft verwendet werden. Zu den Schädlingen, die durch das erfindungsgemäße Mittel bekämpft werden können, gehören insbesondere die Fungi und Insekten; jedoch können mit dem Mittel auch Viruserkrankungen mit Erfolg bekämpft werden. Zu den pflanzenschädigenden Insekten zählen insbesondere die Reblaus, Blatt-, Blut- und Schildläuse, Rote Spinne, Heu- und Sau'Twurm, die Nonne, Kiefernspanner, Borkenkäfer, Kartoffelkäfer und dergleichen und auch die Pilzkrankheiten, wie Mehltau, Peronospora, Phytophthora, Schneeschimmel, Haferflivgbrand, Weizensteinbrand, Kohlhernie und dergleichen.
Das erfindungsgemäße Schädlingsbekämpfungsmittel ist ein solches, das nicht nur an Qualität bezüglich der Aktivität als Fungizid und Insektizid den bekannten organischen Mitteln, wie Chlordan, Diäthylphosphor säure-o-p-nitrophenylester (E-600), Diäthylnitrophenylthiophosphat (E-605), Hexachlorcyclohexan und dergleichen in keiner Weise nachsteht, sondern auch darüber hinaus völlig ungiftig ist und gleichzeitig den Pflanzen nötige Aufbaustoffe zuführt.
Als geeignete Sesquioxyde haben sich die Verbindungen der allgemeinen Formel
R2O3
lu erwiesen, wobei R ein Metall bedeutet, wie beispielsweise Eisen, Aluminium, Mangan und dergleichen, das typisch für die Bildung von Sesquioxyden ist
Die angeführten Salze sind ohne Schwierigkeiten erhäl-Jich und können mit Wasser vermischt werden und stellen somit ein überaus billiges Pflanzenschutzmittel dar.
Die vorliegende Erfindung soll nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Bei s D i e I
Es wurde eine wäßrige Mischung hergestellt, die 74 g/I Kieselsäure, 6 g/l Eisenoxyd (Fe2O3) und Aluminiumoxyd (AbOj), 4 g/l Calciumionen, 4 g/l Kaliumionen, 2,5 g Magnesiumionen als Magnesiumoxyd berech- net, 5,5 g Schwefel, berechnet als Sulfat und 0,6 g/l Gesamteisenionen als Fe2O3 berechnet enthielt. Der pH-Wert der Lösung betrug 11,7 und die Dichte 1,123 g/cm3. Von dieser wäßrigen Mischung wurde '/21 mit 101 Wasser weiter verdünnt.
w Die Lösung wurde anschließend auf eine von Schorf befallene Obstkultur und eine von falschem Mehltau befallene Weinkultur in Abständen fünfmal mit einer üblichen Spritzpistole aufgespritzt. Nach 14 Tagen konnte man nicht nur feststellen, daß die behandelten
r> Kulturen frei von Erkrankungen waren, sondern die Blattbildung gefördert und das Aussehen und der Geschmack der Früchte verbessert wurden.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Schädlingsbekämpfungsmittel zum Aufsprühen auf das Blattwerk von Pflanzen auf Basis einer wäßrigen Mischung von anorganischen Salzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung pro Liter Wasser
5-1OgSiO2,
4—9 g R2O3, d. s. Oxyde dreiwertiger Metalle,
wie Eisen, Aluminium und Mangan,
2—6 g Calciumionen, berechnet als Oxyd,
1 —5 g Magnesiumionen, berechnet als Oxyd,
3,5—7,5 g Schwefel, berechnet als Sulfat,
0,5—3 g Gesamteisenionen, berechnet als Fe2O3, und
2—6 g Kaliumionen
enthält, wobei der pH-Wert der Lösung 10—13
DE2224037A 1971-12-17 1972-05-12 Schädlingsbekämpfungsmittel zum Aufsprühen auf das Blattwerk von Pflanzen Expired DE2224037C3 (de)

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DE2224037A1 (de) 1973-06-28
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