DE2223951A1 - Einrichtung zum umschalten eines hinund hergehenden antriebskolbens in einem pneumatischen antriebsaggregat - Google Patents

Einrichtung zum umschalten eines hinund hergehenden antriebskolbens in einem pneumatischen antriebsaggregat

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    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
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Description

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Adeola AG, Zug (Schweiz)
Einrichtung zum Umschalten eines hin- und hergehenden Antriebskolbens in einem pneumatischen Antriebsaggregat
Zum Umschalten eines hin- und hergehenden Kolbens in einem pneumatischen Antriebsaggregat wird üblicherweise ein mechanisch betätigtes 5-2-Wege-Ventil verwendet, mittels welehern wahlweise eine der beiden Kolbenflächen mit Druckluft beaufschlagt und gleichzeitig der Raum über der andern Kolbenfläche zum Ausströmenlassen der dort vorhandenen Druckluft mit der freien Atmosphäre verbunden wird. Solche Anordnungen eignen sich immer dann, wenn der Weg vom 5-2-Wege-Ventil zum Antriebsaggregat kurz ist. Ist er aber lang, so behindert das durch die Leitungslänge bedingte langsame Entweichen der Luft ins Freie das rasche Verschieben des vom Luftdruck beaufschlagten Antriebskolbens im Arbeitsaggregat, weil dann
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die Druckdifferenz zwischen den beiden Kolbenflächen zu gering ist. Zur Behebung dieses Nachteils werden in all den Fällen, bei denen zwischen dem Betätigungs- oder Bedienungsorgan und dem pneumatischen Antriebsaggregat eine störend grosse Distanz besteht, die 5-2-Wege-Ventile als. Solenoid-Ventile ausgebildet und direkt neben dem Antriebsaggregat angeordnet, während die Wahl des Ortes für die Anbringung des Betätigungsorgans sozusagen vollständig frei ist. Es hat dies allerdings den nicht zu unterschätzenden Nachteil, dass zusätzlich zu den pneumatischen Leitungen noch elektrische Leitungen nötig sind, wodurch bei Installations-, Revisionsund Reparaturarbeiten die Mithilfe eines Elektrikers nötig wird und in vielen Anwendungsfällen zusätzliche Schwierigkeiten wegen der beispielsweise in feuchten oder exp^Losionsgefährdeten Räumen vorgeschriebenen Sicherheitsmassnahmen auftreten. Daher wird oft unter Verzicht auf elektrifizierte Ausführungen ein verhältnismässig langsames Arbeiten des pneumatischen Antriebsaggregates in Kauf genommen.
Der Behebung all dieser Nachteile dient nun die erfindungsgemässe Einrichtung zum Umschalten eines hin- und hergehenden Antriebskolbens in einem pneumatischen Antriebsaggregat. Diese ist dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem 3-2-Wege-Ventil und einem Steuerelement gebildet wird, welch letzteres einen in einer dreistufigen Bohrung verschiebbaren Differentialkolben mit Enden ungleichen Querschnittes*und einen dazwischen befindlichen dünnern Verbindungsteil aufweist, wobei einerseits jedes Bohrungsende mit einer Endanschlussöffnung versehen ist, und zwar das engere Ende mit einer Endanschlussöffnung zum direkten Anschluss einer Druckluftquelle und das weitere Ende mit einer Endanschlussöffnung, an die das an eine Druckluftquelle anzuschliessende ]
3-2-Wege-Ventil über eine Steuerleitung derart angeschlossen j
ist, dass dieses weitere Bohrungsende je nach der Stellung des 3-2-Wege-Ventils mit der Druckluftquelle oder einer Entlüftungsöffnung verbunden ist, und wobei andererseits im Be-
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reich des grossen Bohrungsdurchraessers ein By-Päss vorhanden ist und in den Bereich des mittleren BohrüngsdUrehmessers eine Luftaustrittöffnung mündet und zwei zum Anschluss je einer zum umzuschaltenden Antriebsaggregat führenden Verbindungsleitung dienende ÄnsehiussÖffnungen derart angeordnet sind, dass bei Jeder Endsteliüng des Differehtialkolbens eine der beiden Ansehiüssöffnungen mit der ihr benachbarten Endanschlussöffnung, die andere aber mit der Luftäüstrittsöffnung verbunden ist. Bei dieser Anordnung ist zwar das Steuerelement möglichst unmittelbar neben dem umzusteuernden Antriebsaggregat anzuordnen, das mit ihm durch nur eine einzige Leitung verbundene 3-2-Wege-Ventii kann jedoch ver;-hältnismässig weit weg angeordnet sein, ohne dass Verzögerungen auftreten» die durch das Ausströmen der Luft ins Freie bedingt sind, da ja die Luft bereits aus dem Steuerelement direkt ins Freie austritt.
Nachfolgend wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Äusführungsbeispiel der Erfindung besehrieben; In d§r Zeichnung zeigt .
die Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Steuerelement und schematisch ein 3-2-Wege-Ventil Böwie ein pneumatisches Antriebsaggregat,
die Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig; ί ürtd
die Fig. 3 und 4 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungen,
wobei sich jedoch die beweglichen ieiie in einer andern Arbeitsstellung befihden.·
Das als ganzes mit 1 bezeichnete Gehäuse des Steuerelementes weist eine mehrstufige Bohrung 2 auf. Der innerste ürid engste Abschnitt ist mit 2a bezeichneti Daran schliesst sieh ein etwas weiterer,- aber wesentlich kürzerer Abschnitt 2b und ah diesen ein noch weiterer Abschnitt 2c an. Für das Einsetzen des End-
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Verschlusses 3 dient der äusserste Bohrungsabschnitt 2d. Der innerste Bohrungsabschnitt 2a ist an seinem tiefsten Ende mit einer Endanschlussöffnung 4 versehen, die zum direkten Anschluss einer zur Druckluftquelle führenden Druckluftleitung 5 dient. Am äusseren Bohrungsende mündet in den Abschnitt 2c die Anschlussöffnung 6, die zum Anschluss einer Leitung 7 dient, die zum 3-2-Wege-Ventil 8 führt, welches so angeschlossen ist, dass die Leitung 7 je nach der Ventilstellung entweder mit der Entlüftungsöffnung 9 oder mit der zur Druckluftquelle führenden Leitung 10 verbunden ist. In die Bohrung 2 des Gehäuses 1 münden noch weitere Querbohrunfren:
In den engsten Teil 2a mündet die Bohrung. 11, die zum Anschluss einer möglichst kurzen Verbindungsleitung 12 zum einen Ende des Arbeitszylinders 13a des pneumatischen Antriebsorgans 13 dient, während in den Bohrungsabschnitt 2c die Bohrung 14 mündet, die zum Anschluss einer ebenfalls möplichst kurzen Verbindungsleitung 15 zum anderen Ende des Arbeitszylinders 13a dient, in welchem ein Kolben 13b durch den Ein* fluss der Druckluft verschoben wird.
In der dreistufigen Bohrung 2 des Gehäuses 1 befindet sich ein Differentialkolben 16, also ein Kolben mit Enden ungleichen Querschnittes und einem dazwischen befindlichen dünneren Verbindungsteil 16b. Der Kolbenabschnitt mit dem grössten Querschnitt, dessen Durchmesser beispielsweise 20 nun betragen kann, ist mit 16c bezeichnet und das Kolbenende mit dem kleineren Querschnitt, dessen Durchmesser beispielsweise 15 mm betragen kann, ist mit 16a bezeichnet. In der zylindrischen Fläche dieses Kolbenabschnittes 16a befinden sich zwei Dichtungen 17 und 18, in der zylindrischen B1IHcIiO des Abschnittes 16c die Dichtung 19· Der Endverschluss 3 ist mit einer Dichtung 20 versehen, während zum Halten des Endverschlusses 3 ein in einer Nut 21 sitzender Segerrinr ?? dient *
In den Bereich des Bohrungsabschnittes 2b mündet die
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bohrung 23, die über einen schalldämpfenden Filter 24 ins Freie führt. Im Bereich des Bohrungsabschnittes 2c ist ein By-Pass angeordnet, der durch zwei aus der runden, durch einen Deckel 28 verschlossene Vertiefung 27 in den Bohrungsabschnitt 2c führenden Querbohrungen 25 und 26 sowie dem Zwischenraum 29 zvrischen dem Deckel 28 und dem Grund der Vertiefung 27 gebildet wird.
In den Fig. 1 und 2 sind die einzelnen beweglichen Teile in der Ausgangslage dargestellt:
Der Kolben 13b des pneumatischen Antriebsorganes 13 befindet sich in seiner obersten Stellung· im Zylinder 13a. Unmittelbar an diesen Zylinder 13a ist das Gehäuse 1 des Steuerelementes befestigt, das einerseits über eine Leitung 5 an eine Druckluftquelle angeschlossen und andererseits über die Steuerleitung 7 mit dem 3-2-Wege-Ventil 8 verbunden ist, wobei diese Leitung verhältnismässig lang sein darf und keinen besonders grossen Querschnitt aufzuweisen hat. In der dargestellten Lage befindet sich der Differentialkolben 16 des Steuerelementes in der obersten Stellung, da der unterste Abschnitt 2a der Bohrung 2 mit der Druckluftleitung 5, der dritte Abschnitt 2c dieser Bohrung aber über die Leitung 7 mit der Aussenluft verbunden ist. Demzufolge ist auch der untere Bereich des Arbeitszyliners 13a mit der üruckluftquelle verbunden, wodurch der Kolben 13b in seiner Stellung festgehalten wird, da ja der Raum über dem Kolben 13b über die Leitung 15, die Anschlussbohrung 14, den .hohlzylindrischen Raum zwischen dem dünnen Verbindungsteil 16b des Steuerkolbens 16 und den Bohrungsabschnitten 2b und 2c sowie die Bohrung 23 mit der Aussenluft verbunden ist.
Zum Umschalten des Antriebskolbens 13b wird nun das 3-2-Wege-Ventil 8 betätigt, wodurch die Leitung 7 und der Raum oberhalb des Differentialkolbens 16 in der Bohrung 2c sofort mit Druckluft p-efüllt werden. Sobald der Druck an beiden Enden
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des Differentialkolbens 16 gleich gross ist, wird der Kolben sich rasch nach unten verschieben, da ja die auf das Ende I6c einwirkende Kraft grosser ist als die auf das Ende 16a einwirkende Kraft. Der Differentialkolben 16 wird also die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Lage einnehnen, in welcher der Kolbentei\L 16c nicht mehr am Endverschluss 3 ansteht, sondern am unteren Ende des Bohrungsabschnittes 2c, wodurch einerseits die Endanschlussöffnung 6 mit der Bohrung 14 und damit die an der Druckquelle angeschlossene Leitung 7 über die Leitung 15 mit dem Raum oberhalb des Arbeitskolbens 13b im Zylinder 13a und andererseits der Raum unterhalb des Arbeitskolbens 13b im Zylinder 13a über die Leitung 12, die Bohrung 11, den hohlzylindrischen Raum zwischen dem dünnen Verbindungsteil 16b des Steuerkolbens 16 und den Bohrungsabschnitten 2a und 2b sowie die Bohrung 23 mit der Aussenluft verbunden wird. Dadurch wird erreicht, dass die aus dem Zylinder 13a entweichende Luft sozusagen widerstandsfrei ausströmen und sich infolgedessen der Arbeitskolben 13b entsprechend rasch in die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Lage verschieben kann.
In dieser Stellung bleibt er unter den Druck des im Druckreservoir vorhandenen Luftdruckes stehen bis das 3-2-Wege-Ventil 8 losgelassen wird, so dass es in die in der Fig. dargestellte Lage zurückkehrt. Das hat nun zur Folge, dass die Leitung 7 über das 3-2-Wege-Ventil 8 mit der Aussenluft verbunden wird, wodurch der Druck in ihr und damit die von oben auf den Kolben 16 einwirkende Kraft geringer wird. Sobald die Kraft, die von oben auf den Differentialkolben 16 einwirkt, kleiner ist als die von unten einwirkende Kraft, wird der Kolben langsam nach oben geschoben, bis der Kolbenabschnitt l6c mit dem grössten Durchmesser die Bohrung 26 wieder frei gibt. In diesem Moment kann die Luft aus dem Raum oberhalb dieses Kolbenteiles 16 über die Querbohrung 25, den Zwischenraum 29, die Querbohrung 26, den hohlzylinderförmigen Raum zwischen dem dünnen Verbindungsteil 16b und den Bohrungsabschnitten 2b und 2c und durch die Bohrung 23 so-
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wie den Sehalldämpffilter 24 nach aussen entweichen, so dass der Kolben 16 rasch wieder die in den Pig* I und 2 dargestellte Lage einnimmt. In dieser Stellung kann die Luft aus dem obern Teil des Arbeitszylinders 13a durch die Leitung 15, die Anschlussöffnung 14, den hohlzylindrischen Zwischenraum zwischen dem dünnen Verbindungsteil l6b und den Bohrungsabschnitten 2b und 2c und dann durch die Bohrung 23 entweichen, so dass der Kolben 13b unter dem Einfluss der durch die Leitung 5, die Anschlussöffnung 4, den Bohrungsabschnitt 2a, die Anschlussöffnung 11 und die Leitung 12 zuströmende Druckluft rasch verschoben werden kann, ohne dass ein verzögertes Abströmen der Luft von der andern Kolbenseite die Bewegung behindert.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Einrichtung zum Umschalten eines hin- und hergehenden Antriebkolbens in einem pneumatischen Antriebsaggregat dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem 3-2-Wege-Ventil (8) und einem Steuerelement gebildet wird, welch letzteres einen in einer dreistufigen Bohrung (2) verschiebbaren Differentialkolben (16) mit Enden ungleichen Querschnitts und einem dazwischen befindlichen dünnern Verbindungsteil (16b) aufweist, wobei einerseits jedes Bohrungsende mit einer Endanschlussöffnung (4,6) versehen ist, und zwar das engere Ende (2a) mit einer Endanschlussöffnung (4) zum direkten Anschluss einer Druckluftquelle und das weitere Ende (2c) mit einer Endänschlussöffnung (6) an die das an eine Druckluftquelle anzuschliessende 3-2-Wege-Ventil (8) über eine Steuerleitung (7) derart angeschlossen ist, dass dieses weitere Bohrungsende (2c) je nach der Stellung des 3-2-Wege-Ventils (8) mit der Druckluftquelle oder eine Entlüftungsöffnung (9) verbunden ist, und wobei andererseits im Bereich des grossen Bohrungsdurchmessers (2c) ein By-Pass (25, 26 und 29) vorhanden ist und in den Bereich des mittleren Bohrungsdurchmessers (2b) eine Luftaustrittöffnung (23) mündet und zwei zum Anschluss je einer zum umzuschaltenden Antriebsaggregat (13) führenden Verbindungsleitungen (12, 15) dienende Anschlussöffnungen (11, 14) derart angeordnet sind, dass bei jeder Endstellung des Differentialkolbens (16) eine der beiden Anschlussöffnungen (11, 14) mit der ihr benachbarten Endanschlussöffnung (5b), die andere aber mit der Luftaustrittöffnunr (23) verbunden ist.
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    Lee r s e i t e
DE2223951A 1971-07-23 1972-05-17 Einrichtung zum umschalten eines hinund hergehenden antriebskolbens in einem pneumatischen antriebsaggregat Pending DE2223951A1 (de)

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