DE2223159A1 - Vorrichtung zum messen der unwucht von kraftfahrzeugraedern an kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum messen der unwucht von kraftfahrzeugraedern an kraftfahrzeugen

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DE2223159A1 DE19722223159 DE2223159A DE2223159A1 DE 2223159 A1 DE2223159 A1 DE 2223159A1 DE 19722223159 DE19722223159 DE 19722223159 DE 2223159 A DE2223159 A DE 2223159A DE 2223159 A1 DE2223159 A1 DE 2223159A1
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/14Determining imbalance
    • G01M1/16Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested
    • G01M1/28Determining imbalance by oscillating or rotating the body to be tested with special adaptations for determining imbalance of the body in situ, e.g. of vehicle wheels

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
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  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

PATENTANWALT W
KLAUS-DIETER KIRSCHNER
MEIN -Q
Osmond Beissbarth - « ze.chen ^
8 München 30
^- MÜNCHEN -IQ 4-
Hanauerstr. 101 iu.^-.^
Vorrichtung zum Messen der Unwucht von Kraftfahrzeugrädern an Kraftfahrzeugen
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Unwucht von Kraftfahrzeugrädern am Kraftfahrzeug, die einen die Achse des zu wuchtenden Eades abstützenden BoölE "bzw. Wagenheber mit eingebautem, elektro-mechanischem Kraftmesser aufweist, dessen Ausgangssignal zur Bestimmung der Unwucht nach Größe und Winkellage dient.
üs sind Vorrichtungen zum Auswuchten der Kraftfahrzeugräder am Kraftfahrzeug bekannt, welche die Fahrzeugachse durch einen weit federnden Unterstellbock abstützt und die Schwingungen, verursacht durch die Unwucht, mit einem Wegegeber mißt. Der Bachteil der Wegemessung liegt darin, daß viele Bauteile der Achse mit bewegt werden und die Schwin-[jUngen dämpfen. Ihirch die Dämpfung entsteht ein Winkelfehler in der Hichtungsanzeige, welcher meist durch zwei Meßläufe mit entgegengesetzter Drehrichtung aufgehoben werden kann. -
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Dieser Vorgang ist zeitaufwendig und kann nur an getriebenen Rädern durchgeführt werden.
Es ist ferner eine Vorrichtung zum Auswuchten von Kraftfahrzeugrädern am Kraftfahrzeug bekannt (DT-GM ''/ 044 214), bei welchem die Last der Fahrzeugachse und der Unwuchtschwingungen starr auf den Kraftmesser wirken. Diese starre übertragung zum Kraftmesser läßt jede Krafteinwirkung auf den allgemein eingebauten piezoelektrischen Kristall-Kraftmesser zu, so daß dieser gegen eine Überlastung bzw. Zerstörung unzureichend geschützt ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, den Kraftmesser so einzubauen, daß er vor einer überlastung geschützt ist, und daß die Messung dadurch auf lange Zeit gleichbleibend gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kraftmesser in einem Tragteil, auf den die auf dem Bock bzw. dem Wagenheber ruhende Last wirkt, derart eingesetzt ist, daß der Kraftmesser die Kräfte der elast-ischen Verformung des Tragteils mißt.
Bei der Erfindung ist daher die Unwuchtmessung so ausgelegt, daß die Messung kraftmessend erfolgt, daß aber nur ein geringer Teil der Fahrzeuglast vom Kraftmesser selbst aufgenommen werden muß, da der Hauptteil der Last vom Tragteil selbst aufgenommen wird. Dadurch wird in vorteilhafter Weise der Kraftmesser gegen eine mechanische Zerstörung geschützt, und es ist eine gleichbleibende Unwuchtmessung gewährleistet. Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Tragteil nur einen geringen Anteil der Kraft auf den Kraftmesser wirken läßt, wird mit Sicherheit jegliche Beeinträchtigung der Meßgenauigkeit durch Überlast vermieden, wie sie z.B. beim Absenken der Fahrzeugachse auf die Abstützung eintreten könnte.
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lach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung "ist der
Tragteil ein an einem Ende eingespannter und am anderen, seitlich abstehenden Ende durch die Last "beaufschlagter Biegeträ- ; ger, wobei der Kraftmesser in der Druckzone des Biegeträgers
derart angeordnet ist, daß er die bei einer Belastung auftre- : tende Stauchung des Biegeträgers mißt. Bei dieser Ausführungs-·
form der Erfindung ist die elastische Verformung, die gemessen ·
wird, die Stauchung in der an der Unterseite des Biegeträgers
liegenden Druckzone.' .
Eine andere Ausführungsform der Erblindung ist dadurch gekenn- j zeichnet, daß der Tragteil ein an einem Ende eingespannter und J am anderen,. :.. . , seitlich abstehenden Ende durch die Last be- \ aufschlagter Biegeträger ist, und daß der.Kraftmesser in.der Zug4 zone; des Biegeträgers derart angeordnet ist, daß er die bei ! einer Belastung auftretende Dehnung des Biegeträgers mißt. Hier j wird die andere Art der elastischen Verformung beim Biegen "\ eines Trägers ausgenutzt, die in der Dehnungszone am oberen
Teil des Biegeträgers stattfindet. Eine weitere Ausführungsform
der1 Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil
einen im wesentlichen senkrecht stehenden Träger aufweist, und '■ daß der Kraftmesser in dem Träger derart angeordnet ist, daß er
die unter einer Belastung auftretende Stauchung des Trägers in ; dessen Längsrichtung mißt. Eine weitere Ausführungsform ist da- j durch gekennzeichnet, daß der Tragteil ein TJ-Träger ist, dessen j einer Schenkel von der Last beaufschlagt und dessen anderer
Schenkel abgestützt ist, und daß der Kraftmesser zwischen den
Schenkeln des U-Trägers eingesetzt ist und die Zusammendrückung
der Schenkel mißt. Vorzugsweise ist der mit der Last beaufschlagt te Schenkel länger als der andere Schenkel ausgeführt und an
seinem äußeren, freien Ende zur Beaufschlagung der Last ausgebildet.' Durch Veränderung der Länge des mit der Last beaufschlagten Schenkels läßt sich der Hebelarm "variieren, mit dem die
beiden Schenkel zusammengedrückt werden. Damit wird eine
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Abstimmung zwischen dem U-Träger und dem Kraftmesser der Art möglich, daß der Kraftmesser in seinem optimalen Bereich arbeitet.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann der Kraftmesser zwischen einer Kugel und einem federndem Glied, vorzugsweise einer harten Tellerfeder, oder zwischen einer Kugel und einer Schraube eingesetzt sein. Durch diese anbringung des Kraftmessers wird sichergestellt,,daß der Kraftmesser immer spielfrei eingespannt ist. Durch diese Halterung des Kraftmessers können beispielsweise Schwankungen in dem Abstand der Abstützflächen für den Kraftmesser ausgeglichen werden, die durch eine Zusammenziehung des !ragteils bei tiefen Temperaturen oder durch Ausdehnung des Tragteils bei höheren Temperaturen verursacht werden können.
Der erfindungsgemäße Tragteil mit eingesetztem Kraftmesser kann ohne Schwierigkeiteinschon vorhandene Böcke bzw. Werkstattwagenheber eingebaut werden. Zu diesem Zweck wird der Tragteil lediglich mit einem Steckbolzen in den Bock bzw. den Wagenheber eingesteckt. Andererseits kann ein Unterstellbock oder ein Wagenheber von Anfang an gemäß der Erfindung aufgebaut werden. Dann bildet der Tragteil vorzugsweise den Aufnahmekopf des Bockes bzw. des Wagenhebers.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen. Es zeigen:
!Figur 1 einen Unterstellbock mit einem Biegeträger, bei dem der Kraftmesser auf Druck beansprucht wirdj
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie U-H von E'igur 1 ;
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Figur 3 einen Unterstellbock mit einem Biegeträger, bei dem der Kraftmesser die Dehnung des Biegeträgers mißtj
Figur 4 eine Seilansicht eines Wagenhebers mit aufsteckbarem Biegeträgei1;
Figur 5 einen Biegeträger bei einem durch Tragarm und Parallelführungsstange angedeuteten Wagenheber;
Figur 6 einen in den Wagenheber eingebauten Biegeträger mit zwei Führungen für eine Aufnahaekrone;
Figur V ein Ausführungsbeispiel mit aufschiebbarem U-Träger;
Figur 8 einwaiteres Ausführungsbeispiel ähnlich Figur %\ und
Figur 9 ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel von Fig.8.
In Figur 1 ist ein Unterstellbock 1 mit einem höhenverstellbaren Führungsrohr 2 gezeigt, auf welchem ein Biegeträger 3, der den Tragteil bei diesem Ausführungsbeispiel bildet, aufgesetzt ist. Damit ist das rechte Ende (siehe Figur 1) des Biegeträgers in seiner Lage fixiert. Das linke Ende des Biegeträgers 3 trägt eine Auinahmekrone 4, die für die Kraftfahrzeugachse eine universelle Aufnahme darstellt. Wenn nun die Aufnahmekrone 4 durch dat; Fahrzeug bzw. die Fahrzeugachse belastet wird, biegt sich der Biegeträger 3 an seinem freien Ende leicht nach unten durch. Diese Durchbiegung ist abhängig von dem auf die Aufiiahmekrone 4 i wirkenden Kräften und damit auch von der Unwucht des sich drehen-!
den Krai'ciahrzeugrades. ]
Wenn der Träger 3 in der beschriebenen Weise durchgebogen wird, bildet sich, auf seiner Unterseite, im wesentlichen unterhalb der liinie i? eine Druck- oder Stauchzone und oberhalb der Linie 5 eine
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Dehnung- oder Zugzane. In beiden Zonen können daher Kräfte gemessen werden, die von der auf die Aufnahmekrone 4 wirkenden Last abhängen.
Bei dem in id'ig.1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Druckzone unterhalb der Linie 5 ei** Kraftmesser 6 eingesetzt. Der Kraftmesser ist in einer Ausnehmung 7 angeordnet und stützt sich mit Ku-geln 8,9 an den seitlichen Endflächen der Ausnehmung 7 ab. Die Rückwand 10 der Ausnehmung 7 liegt in etwa bei der Linie 5 oder darunter. Dadurch wird erreicht, daß der Kraftmesser 6 voll in der Druckzone liegt. Dies wird auch aus Fig.2 ersichtlich, wo ein Schnitt entlang der Linie H-II von Fig.i gezeigt ist. Oberhalb der Linie 11 liegt die Dehnungszone und unterhalb der Linie 11 die Druckzone des Biegeträgers 3·
S1Ig.3 zeigt eine ähnliche Ausführungsforia wie i'ig.1 wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehensind. Der Biegeträger 3 trägt den Kraftmesser 12 in einer Ausnehmung 13 5 die mit ihrer Rückwand 14 auf der Linie 5 oder darüber Hegt. Damit liegt der Kraftmesser 12 voll in der Dehnungszone des Biegeträgers 3. Dei"1 Kraftmesser 12 ist zwischen einer Kugel Ii? und einer Feder 16 eingesetzt, die vorzugsweise eine so dimensionierte Druckfeder ist, daß die Entlastung der Druckfeder 16, die bei einer Dehnung des Biegeträgers 3 auftritt, durch den Kraftmesser 12 meßbar ist.
i'ig.4 zeigt einen Biegeträger 20, der über einen öteckbolztjii 21 in den aufnahmekopf 22 eines Wagenhebers 23 einsetzbLu.- ist. Damit ist das rechte Ende (siehe jj'ig.4) des Biegeträgera 2ü in seiner Lage festgelegt. Das linke Ende (siehe i'ig.4) des Biegeträgers 20 trägt eine Aufnahmekrone 24, die als .auflage für die Radachse dient. Die Aufnahmekrone 24 isL über einen Zapfen 2i? in das linke Ende des Biegeträgers 20 eingesetzt.
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Auf der Unterseite des Biegeträgers 20 ist ein Kraftmesser 26 j so angeordnet, daß er die bei einer Belastung des Biegeträgers | auftretenden Stauchungskraft mißt. Wie bei Fig.1 ist der Kraft- , messer 26 in eine Ausnehmung 27- eingesetzt, deren Rückwand an der Grenze zwischen der Druck- und Zugzone in den Biegeträger \ 20 oder tiefer liegt. Die Ausnehmung 27 liegt ferner in Längs- j richtung des Biegeträgers in etwa in der Mitte zwischen dem Steckbolzen 21 und dem Zapfen 25·
I'ig.4 zeigt damit ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, .bei dem der Tragteil auf einen herkömmlichen Werkstattwagenheber aufsetzbar ist. Der Öteckbolzen 21 des Biegeträgers 20, der hier als !ragteil dient, paßt in eine entsprechende Bohrung, die an dem Wagenheber gewöhnlich zur Aufnahme des Zapfens der Auiiiahmekrone vorgesehen ist. Der Aufnahmekopf. 22 wird, wie bei Wagenhebern üblich, durch einen Hebearm"28 betätigt und eine Parallelführungsstange 29 geführt.
Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Tragteil 30 als Bestandteil eines Wagenhebers vorgesehen ist. Der Tragteil 30 bildet den Aufnahmekopf des Wagenhebers, von dem außer dem Aufnahmekopf nur ein Hebearm 31 und eine. Parallelführungsstange 32 gezeigt ist. Der Tragteil 30 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der kürzere, obere Schenkel mit den Enden des Hebearmes 31 und der Parallelführungs-j stange 32 verbunden ist. Der untere längere Schenkel des Tragteiles 50 bildet -einen Biegeträger 33» äer an seinem rechten Ende (siehe iiig.5) eingespannt bzw. festgelegt ist und an seinem linken Ende eine Aufnahmekrone 34- trägt. Die Aufnahmekrone 34- ist über einen Zapfen 35 in. das zugehxige Ende des Biegeträgers 33 eingesetzt. Zwischen der Belastungsstelle (Aufnahmekrone 34-) und dem festgelegten, rechten Ende des Biegeträgers 33 ist ein Kraftmesser-36 auf der Unterseite des Biegeträgers 33 angeordnet. Die Rückwand einer für den Kraftmesser 36 vorge-
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sehenen Ausnehmung 37 liegt auf gleicher Höhe oder tiefer als die neutrale, kraftfreie Ebene des Biegeträgers 331 so daß der Kraftmesser 36 die Biegesüauchung des Biegeträgers 33 mißt.
Der Kraftmesser 36 stützt sich auf der einen Seite auf einer Kugel 37 und auf der anderen Seite über Tellerfedern 38 auf einer Kugel 39 ab. Durch die Tellerfedern 38 wird eine spielfreie Lagerung des Kraftmessers 36 über die Ku-gel 37 an der linken Seitenwand (siehe Fig.5) der Ausnehmung 17 erreicht. Diese, spielfreie Lagerung kann noch dadurch verbessert werden, daß die Kugel 39 auf einer Stellschraube 4-0 aufliegt, mit der die Ku-gel 39 gegen die Tellerfeder 38 gedruckt werden kann. Die Tellerfeder 38 wird vorzugsweise so hart gewählt, daß ihre Federeigenschaften nicht in die Unwuchtmessung durch den Kraftmesser 36 eingehen, sondern nur die Einspannkraft auf den Kraftmesser beeinflußt wird. Bei dieser Anordnung läßt sich die Einspannkraft bzw. das Nullniveau des Kraftmessers "36 durch die Schraube 40 auf den optimalen Wert einstellen. Um eine einfache Bauweise zu verwirklichen, ist die Schraube 4-0 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel von rechts in den Biegeträger 33 eingeschraubt, wobei sie durch eine Sperrmutter 4-1 in der jeweils eingestellten Lage arretierbar ist.
Fig.6 zeigt eine Weiterbildung der in Fig.5 dargestellten Ausführungsform, jiuch hier bildet der Tragteil 50 den Aufnahmekopf eines Wagenhebers, von dem nur der Hebearm 51 und die .: Parallelführungsstange 52 dargestellt ist. Der Tragteil 50 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei der kürzere '' obere Schenkel als Befestigung für den Hebearm 51 und die ParaXelführungsstange 52 dient. Der untere, verlängerte Schenkel des Tragteils 50 ist als Biegeträger 53 ausgebildet. Das rechte Ende (siehe Fig.6) des Biegeträgers 53 ist durch seine Verbindung .tait dem oberen Schenkel des Tragteils 50 festgelegt, während das linke Ende des Bi'fegeträgers 53 über eine i-minalmie-
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krone 54- mit der Last "beaufschlagt wird. Zwischen den "beiden
Enden ist an der Unterseite des Biegeträgers 53 der Kraftmesser 55 in einer Ausnehmung 56 zwischen zwei Kugeln 57 eingesetzt. Bei diesel1 Anordnung inisBt der Kraftmesser -55 die Stauchungskraft an dem Biegeträger 53·
Die Aufnahmekrone 54- ist mit einem Zapfen 58 '. bzw. einen
Ansatz 59 des Zapfens 58 mit verringertem Durchmesser in \
eine entsprechende Bohrung 60 im linken Ende des Biegeträgers . 53 eingesetzt. Der Zapfen 59ruht auf einer Kugel 61. Außerdem
ist der Zapfen 58 in einer Bohrung 62 geführt, die in einem j
leicht federndem Ansatz 63 des oberen Schenkels des Tragteiles !
50 vorgesehen ist. Durch die Führung der Aufnahmekrone in den j
beiden Bohrungen 60 und 62 wird erreicht, daß verschiedene ;
Hebelarme, welche durch die Auflage der Kraftfahrzeugachse j
auf der Aufnahmekrone 54- vorn oder hinten hervorgerufen werden \
können, in die Messung nicht eingehen. Daher ergibt sich bei j
einer Belastung an den Punkten 64-, 65 oder 66 -Jeweils der glei- !
ehe Messwert.
ITig.7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der
iDragteil 70 einen U-rUräger bildet, dessen einer oberer Schenkel 71 von der Last beaufschlagt und dessen anderer, unterer
Schenkel 72 abgestützt ist. Der obereSänenkel Γist länger
als der untere Schenkel und trägt an seinem freien, linken ;' Ende (siehe Fig.7) eine Aui'nahmekroiie 73? so daß er zur Be- ' auf schlagung mit der Last ausgebildet ist. Der Kraftmesser 74- j sitzt bei diesem Ausiührungsbeispiel zwischen, den beiden Sehen- ; kein 71 und 72, so daß er die bei einer Last-beaufschlagiing der j bche/ikel 71 auftretende Zusammendrückung der Schenkel mißt. Da-.1 mit der Kraftmesser 74- spielfrei sitzt, ist er zwischen ·zwei j Kugeln '/1J), 76 eingesetzt und durch eine Stellschraube '/'/ mit ·
einer Einspaimkraft vorbelastbar. Die Stellschraube ψ/ ist von j oben durch den oberen Schenkel 71 cles tDragteils 70 eingeschraubt! und wirkt mit ihrem unteren Ende (siehe Fig.7) auf die obere j Kugel 76 und damit auf den Kraftmesser 74·. Die Anordnung des
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Kraftmessers bestehend aus der Schraube 77 und dem Kraftmesser 74 sowie den Kugeln 75 und r/6 liegt vorzugsweise über der Abstützung des unteren Schenkels, die im gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Steckbolzen 78 gebildet wird. Die Stellschraube 77 ist durch eine Sperrmutter 79 in ihrer eingestellten Lage arretierbar.
Pig.8 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel von JB1Ig.7 j wobei die beiden Schenkel eines U-Trägers 80 gleichlang sind. Der eine Schenkel 81 ist durch einen in einem herkömmlichen Wagenheber einsetsbaren Steckbolzen 82 abgestützt, während der andere Schenkel 85 über einen Zapfen 04 eine Aufnahmekrone 8i? trägt. Der Kraftmesser 86 sitzt zwischen zwei Kugeln 87 und 88, von denen die eine Kugel 87 auf dem unteren Schenkel 81 aufliegt, während die andere Kugel 88 durch eine Schraube 89 belastet wird, die von der Aufnahmekrone 85 her durch den oberen Schenkel 83 eingeschraubt ist. Durch die Schraube 89 läßt sich die Vorspannung des Kraftmessers 86 einstellen. Damit die Schraube 89 nicht direkt von der Last beaufschlagt wird, ist sie in der Aufnahmekrone 8^ versenkt. Auch in diesem üusführungsbeispiel wird die Zusamifndrückung der beiden Schenkel 81 und 85 des U-Trägers 80 gemessen, wobei sich in dem Meßwert auch die Unwucht -größe zeigt.
iPig.9 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Tragteil 90 ein im wesentlichen rechteckiger Block mit einer Ausnehmung 91 für den Kraftmesser 92 ist. Der Kraftmesser 92 ist durch zwei Ku-gelii 93, y4- in der Ausnehmung 91 gelagert. Die Ausnehmung 91 reicht vorzugsweise soweit in den blockförmigen Tragtedl 90 hinein, das der Kraftmesser in der senkrechten Mittelachse des Blockes angeordnet xferden kann. Bei dieser Anordnung des Kraftmessers 92 wird die Stauchung des blockförmigen Tragteils 90 gemessen. Der Block 90 wird von einem öteckbolzen 95 getragen, der wiederum in einem B_ock oder Wagenheber
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.11 j
einsetzbar ist. Auf der Oberseite des Tragteils 90 ist eine j Aufnahmekrone 96 mit Hilfe eines Zapfens 97 angeordnet.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß-der größte Teil der Belastung durch das Fahrzeug bzw. die'Radachse von dem Tragteil selbst aufgenommen wird, während der Kraftmesser nur einem geringen Teil der Belastung ausgesetzt ist. Der Kraftmesser mißt eine elastische Verformung des Tragteils, die ein Maß für die Belastung ist und die Unwuchtgröße wiedergibt. Das Ausgangssignal des Kraftmessers wird über eine· Leitung ^3Le in den Figuren nicht .gezeigt ist, an eine ebenfalls nicht gezeigte Elektronik-Auswert-Einrichtung weitergegeben und zu der üblichen Unwuchtanzeige verarbeitet.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere ist es möglich, die Einbauweise des Kraftmessers von einer Ausführungsform auf eine andere zu übertragen, so daß beispielsweise bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 ebenfalls eine Tellerfeder wie die Tellerfeder 38 bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.5 vorgesehen ist. Auch die äußere Form des Tragteils bzw. Biegeträgers oder Stauchkörpers ist weitgehend beliebig. Beispielsweise könnte bei Fig.5 der Biegeträger 33 lediglich eine Verlängerung des oberen Schenkels des Tragteils 30 sein.
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Claims (1)

  1. PaL ent ansprüche
    1. ^Vorrichtung zum Hessen der Unwucht von Kraitfahrzeugrädern ^-—^ am Kraftfahrzeug, die einen die Achse des zu leuchtenden Hades abstützenden Bock bzw. Wagenheber mit eingebauten, elektro-niechanischem Kraitm.es sex' aufweist, ciessen üusgangssignal zur Bestimmung der Unwucht nach G-röße und Winkellage dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmesser (6, 12, 26, 56, 55, 74-» 86, ^2) in einem Tragteil (3, 20, $0, 50, r/0, 80, 90)jauf den die auf dem Bock bzw. Wagenheber ruhende Last wirkt, derart eingesetzt ist, daß der Kraftmesser die Kräfte der elastischen Verformung des Tragteiles mißt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil ein an einem Ende eingespannter und am anderen , seitlich abstehenden Ende durch die Last beaufschlagter Biegeträger (3, 20, 33? 53) ist, und daß der Kraftmesser (6, 26, 36, 55) in der Druckzone des Biegeträgers derart angeordnet ist, daß er die bei einer Belastung auftretende Stauchung des Biegeträgers mißt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (3) ein an einem Ende eingespannter und am anderen, seitlich abstehenden Ende durch die Last beaufschlagter Biegeträger (5) ist, und daß der Kraftmesser (12) in der Zugz-one des Biegeträgers derart angeordnet ist, daß er die bei einer Belastung auftretende Dehnung des Biegeträgers mißt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekeimäeicimet, daß dox1 Kraftmesser (b, 26, 3^> \?3) in. einer iaisnehiining auf dor uiiuerseite des Biegeträgers (5^ 55, P5) angeordnet ist, dere:i Küclcwaiid an der Grenze zwischen der Druck- und Zugzone oder tiefer liegt.
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    y. Υöldichtung nach Anspruch ρ, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmesser (12) in einer Ausnehmung (13) auf der Oberseite des Biegeträgers (3) angeordnet ist, deren Rückwand (14) an der Grenze zwischen der Druck- und Zugzone oder darüber liegt.
    ύ. Vorrichtung nach Anspruch 1Y oder 5? dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung etwa in der Mitte der■Längsausdehnung des .Biegeträgers liegt.
    '/. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der ; l'ragteil . einen im wesentlichen senkrecht stehenden träger. (<?O)aufweist und daß der Kraftmesser (92) in dem Träger derart angeordnet ist, daß er die unter einer Belastung auftretende Stauchung des trägers (90) in dessen Längsrichtung mißt. .
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der !'rager (90) eine seitlich offene Ausnehmung (91) hat, in die der Kraftmesser (92) eingesetzt ist.
    ^.Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der 'fragteil ein. 'υ-Träger (r/0,80) ist, dessen einer Schenkel (y'1, 83) von der Last beaufschlagt und dessen anderer Schenkel 0/2, 81) abgestützt ist, und daß der Kraftmesser 0/4-, üb) zwischen den Schenkeln dec U-ir age rs ('/Ό, 80) ein- : gesetzt ist und die Zußamaendrückuii^; der Schenkel mißt.
    10.Vui-j-icntuiip; nach iuispruch ^ dadurch gekennzeichnet, daß der · j'i·. de·,· Lu;; I boauxschlagte Schenkel 0/1) länger als der a±j.~ ■u'jj1'. Scii.o''.J.col(y2)aai.if_';elührt ist und au seinem äußeren, freioλ.:. Ms-o.'i :-ur üoai.if£jchlü.guii^· niij ucr Laut ausgebildet ist.
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    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Einsprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmesser wenigstens an einer sei-
    die
    ner Stirnseiten, auf die zu messende Kraft wirkt, uit einer Kugel (z.B. 9) augestützt ist.
    12.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmesser zwischen einer Kugel (z.B. 9) und einem ledernden Glied (16, 38) eingespannt ist.
    13.Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Glied wenigstens eine Tellerfeder (16, 38) auiweist.
    14.Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13 dadurch gekennzeichnet, daß die llennbelastung des federnden Gliedes höher liegt als die zu erwartenden Meßwerte an den Kraftmesser.
    13.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftmesser durch eine Schraube (40, 7 7, 89) eingespannt ist, die gegebenen!alls über eine Kugel oder ein federndes Glied auf den Kraftmesser wirke.
    16.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil (20, 70, oO, 90) auf einen herkömmlichen Werkstatt-Wagenheber aufsetzbar ist.
    1/.Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß de:; Tragteil einen bteckbolze.11 (21, 78, 82, 95) hat, der in eine Bohrung paßt, die an dem Wagenheber gewöhnlich air Aufnahme einer Aufnaiimekrone vorgesehen ist.
    18.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - Ii? dadurch gekennzeichnet, daß dei1 Tragteil (3, 30, 30) Bestandteil eircs Unterstellblockes bzw. eines Wagenhebers ist.
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    BAD ORIGINAL
    19»Vorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil(3)am Ende eines höhenverstellbaren Führungsrohres (2) "befestigt ist, das d'ie Stützsäule des Bockes "bzw.Wagenhebers bildet.
    i 20.Vorrichtung nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, daß der' !Tragteil(p0,50) den Aufnahmekopf eines Bockes bzw.Wagenhebers bildet. '
    .Vorrichtung nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, daß, der. Tragteil (30, 50) U-förmig ist', wobei dex1 eine Schenkel des '. ICragteüJ-s an einem Hebe arm (31? 51) und einer Parallelführungsstange (32, 52) gehalten und der andere Schenkel verlängert und als Biegeträger (33? 53) suit; eingesetztem Kraft-^ messer (36, 55) ausgebildet ist. ■ . :
    22.Vorrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch j gekennzeichnet, daß an dem Tragteil "zur Aufnahme der Last j eine ^ufnahmekrone (4, 24, 34, 54-? 73» 85? 96) vorgesehen ist.
    23· Vorrichtung nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet,' daß die iiufnaiuaekr-one mit einem Zapfen in den Tragteil eingesetzt ist*
    24.Vorrichtung nach Anspruch 23 dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (28) der AufnahTnekrone (54-)in zwei axial auseinander-1 liegenden führungen (60, 62) von dem Tragteil (50) gehalten ; ist.
    25»Vorrichtung nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, daß ·■ ; die Führungen als Bohrungen (60, 62) ausgeführt sind,'wobei , die eine Bohrung (62) in einer Verlängerung (65) des einen
    oclienkels und die andere Bohrung (60) in dem freien Jiinde des * anderen Schenkels (55) liegt.
    26.Vorrichtung nach einem der ünsprüche23 - 25 dadurch gekennzeichnet, daß der Zapien auf einer Kugel (61) aufsitzt, die sich auf dem Tragteil (50) abstützt.
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