DE2221867A1 - Wildwarnreflektor - Google Patents
WildwarnreflektorInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M29/00—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
- A01M29/06—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like
- A01M29/08—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like using reflection, colours or films with specific transparency or reflectivity
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/604—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings
- E01F9/619—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs specially adapted for particular signalling purposes, e.g. for indicating curves, road works or pedestrian crossings with reflectors; with means for keeping reflectors clean
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- G02B5/00—Optical elements other than lenses
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Description
2221861
P. A T E N T A N W Ä L' T E DR.-ING. WOLFF, H. BARTELS
DIPL-CHEM. DR. RER. NAT. BRANDES DR1-INCHELD1DIPL-PHYS-WOLFF
STUTTGART 1, LANGE STRASSE 51
D. Swarovski & Co., Glasschleiferei in Wattens (Tirol,Österreich)
Wildwarnreflektor
Die. Erfahrungen rait dem Wildwechsel an Uberlandstraßen
und Autobahnen haben gezeigt, daß ein Wechseln des Wildes wirkungsvoll nur durch so rigorose Maßnahmen
wie die Errichtung von lückenlosen kilometerlangen hohen Drahtzäunen zu unterbinden ist.
Derartige Maßnahmen erfordern aber große finanzielle
Mittel und sind aus der Sicht des Jagdpächters auch deswegen bedenklich, weil das Wild oft in der Folge aus dem
Rövier abwandert.
209850/0884
Es ist daher zweckmäßig, eine Schutzvorrichtung anzuordnen, welche das Wechseln des Wildes über die Suraiie
nur dann verhindert, wenn sich ein Kraftfahrzeug den Wildwechsel
nähert und welche sonst den Wechsel des Wildes nicht stört.
Durch die gegenständliche Erfindung wird"bei Dunkelheit
eine außerordentlich heftige Schreckwirkung auf das Wild ausgeübt, indem das von den Kraftfahrzeugscheinwerfern
ausgehende Licht aufgefächert und rechtwinkelig zur Fahrtrichtung
ins Gelände dem Wild entgegengestrahlt wird. Dadurch entsteht ein regelrechter optischer Warnzaun, gegen
den das Wild "prallt", wenn es vom Gelände auf die Straße wechseln will. Das Wild verhofft unverzüglich und flüchtet
von der Straße weg in das Gelände zurück. Sobald das Auto vorbei ist, fällt der optische Warnzaun automatisch zusammen
und das Wild kann ungefährdet die Straße überqueren. Dan Wild lernt dann sehr bald eine Verbindung zwischen Schreckwirkung
und sich näherndem Fahrzeuglärm herzustellen (ein Pawlowscher Reflex), so daß es dann sogar bei Tageslicht,
bei dem die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung nicht wirksam ist, sich bei Motorlärm nicht mehr der Straße nähert.
In der Nacht bietet die neue Schutzvorrichtung dem im Gelände stehenden Wild das Bild einer Reihe leuchtender
Punkte, x^elche in einem Abstand von 10 bis 30 m den Straßenrand
säumen. Es ist zweckmäßig, das r-eflektierte Licht rot
zu färben, wodurch der von der Verhaltensforschung1 stammende Vorschlag, das Wild durch rote, augenähnliche Lichtpunkte
zu schrecken, durch die Erfindung verwirklicht wird.
Es ist bereits versucht worden, durch geeignete Aufstellung von Wildwarnreflektoren entlang der Straße, das
Wild daran zu hindern, die Straße·zu überqueren, wenn Kraftfahrzeuge den Wildwechsel in der Nacht durchfahren.
Als Wildwarnreflektoren sind Aluminiumstreifen sowie gewölbte
und prismatische Spiegel verwendet und vorgeschlnren
209350/068A
BAD
worden. Die Wirkung all dieser Maßnahmen mußte aber bleiben, da sie den optischen Erfordernissen nicht Rechnung
trugen. Zu den hauptsächlichen Mangeln dieser Einrichtungen ist zu zählen, daß sie schlecht oder gar nicht justierbar
sind, einen unzweckmäßigen Wirkungsbereich und einen raschen Verlust ihrer optischen Eigenschaften durch Oxydation ihrer
Spiegelflächen aufweisen. Die Grundidee der Erfindung besteht; nun darin, eine justierbare, in ihrer Wirkung genau
dosierbare und leicht zu reinigende optische Einrichtung zu schaffen, die das Scheinwerferlicht durch Totalreflexion
oder Spiegelung an den Hinterseiten von vorzugsweise
rot eingefärbten, aneinandergereihten Prismen in das Gebiet beiderseits der Straße ablenken. Sie können den. Witterungseinflüssen und der Verschmutzung dadurch entzogen werden,
daß sie in einer lichtdurchlässigen Kapsel eingebaut sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.■
Ansicht, Es zeigen -Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Warnreflektor in /
wobei rechts der Gehäusedeckel abgehoben ist, Fig. 2 einen
Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt
nach der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 Wildwarnref-lektor.en
an einem Pfahl befestigt, Fig. 5 ein Beispiel für das Justieren
der Wildwarnreflektoren in Anpassung an das Gelände, Fig.6 - den Strahlenfächer eines Wildwarnreflektors, die Fig. 7 un^
den Bereich der durch Wildwarnreflektoren abgelenkten Lichtstrahlen und Fig. 9 den Strahlenverlauf in einem· Prisma eines
V/ild warnreflektors.
In einem Gehäuseboden 1 ist "eine.Prismenplatte 2 eingesetzt,
die von einem Gehäusedeckel J abgedeckt ist. Besteht
der Gehäuseboden.Aaus durchsichtigem oder durchscheinendem
Material, so ist zwischen Gehäuseboden und Prismenplatte eine Aluminiumfolie 4 angeordnet, wie dies in Fig. 2 angedeutet
ist. Besteht der GehäuseTioden 1 z.B. aus Spritzgußmetall, so kann auf die Anordnung einer Aluminiumfolie 4-verzichtet
werden. . ·
209850/068A
_ I1. _
Die Prismenplatte 2 v/eint ebene- Pn'. smenf lachen '}
und konkave Prismenflächen 6 auf. Das an den Prisinonflachen
5 annähernd senkrecht einfal]ende Licht eines
Kraftfahrzeuges v/ird an der Rückseite der Pri selenplatte· 2
total reflektiert, tritt bei den konkaven Prismenflächln G
aus und wird t"]e nach der Krümmung der Flächen G mohr on or·
weniger gestreut. Der Sbrouwinkol kann (Fig. 9) durch entsprechende
Wahl des Krümmungsradius der Prismenflächen G
in weiten Grenzen variiert werden.
Sollte durch fehlerhafte Anbringung des Wildwarnreflektors*
eine Totalreflexion nicht erreicht werden, so tritt die Reflexion durch die Aluminiumfolie 4 ein.
Die vertikale Streuung kann z.B. durch eine zylindrische Wölbung der Prismenplatte erreicht'werden, wobei die
Achse des Zylinders senkrecht zu den Prismenkanten steht.
Ebenso kann die vertikale Streuung durch Ausbildung der Abdeckplatte als zylinderische Zerstreuungslinse erreicht
werden. Durch Verschweißen von Gehäuseboden und Gehäusedeckel oder Verkleben wird eine völlige .Abdichtung des
Warnreflektors erreicht, so daß ein Korrodieren oder ein Verschmutzen der inneren optischen Flächen mit Sicherheit
vermieden wird. Durch die glatte Außenfläche des Gehäusedeckels 3 ist eine Reinigung leicht möglich.
Das Gehäuse weist zwei Fortsätze 7 auf, die mit Schlitzen 8 versehen sind und zur Befestigung an einem durchbrochenen
Blechstreifen dienen. Die Fixierung erfolgt durch Eintreiben
eines nicht dargestellten Keiles in den Schlitz 8. Der nicht dargestellte Blechstreifen weist Bohrungen zum Befesbigcn
an einem Pfahl sowie eine durch Verschwächung des Querschnitres erzielte Sollbiegestelle auf, so daß vor der Anbringung
des Wildwarnreflektors der als Tragarm dienende Teil des Blechstreifens in die richtige Lage gebracht xiferden kann. Es ist
hiebei der Verlauf der Straße und des abzusichernden Geländer. zu berücksichtigen.
In einem gewissen Streifen links und rechts der Straße
209 850/068 4 BAD ORIGINAL
muß die Kette der Wildwarnreflektoren· eine schockierende
Wirkung besitzen. Um eine optimale Anpassung der Vildwarnreflektorkette
an die Gegebenheiten des Geländes z.U. erreichen,
ist es notwendig, Wildwarnreflektoren mit unterschiedlicher Sbrahlauffächerungscharakteristik und genauer Justierun'gsmöglichkeit
zu verwenden.* So Int es z.B·. in Fällen>
wo os das Gelände zuläßt;,, vorzuziehen, din nach roch Lr; - r; I, r?ih-1
end on Wildwnrnrofloktoren auf dor linken iU.raßnri.ie Hn und
umgekehrt zu montieren, damit der -Toträum im Nohboreioh zwischen
den Wildwarnreflektaren möglichst klein wird, siehe die Pig. 7 und 8. Im kurvigen Gelände sind im allgemeinen
Wildwarnreflektoren mit großer Horizontalauf fächerung des reflektierten Lichtes vorzuziehen, siehe Fig.. 6, während
im hügeligen Gelände größere Vertikalauffächerung zweckmäßig ist und gegebenenfalls ist -die Kombination von größerer
Horizontal- und Vertikalauffächerung anzuwenden. Bei Straßen, welche höhere Fahrgeschwindigkeit zulassen, setzt
man, um weiter ins Gelände reichende Warnwirkung hervorzurufen, Wildwarnreflektoren mit extrem geringer Auffäeherung
ein, was allerdings erforderlich macht, daß.die Abstände
zwischen den einzelnen Wildwarnref lekt or en .verringert- werden.
Die Heizsehwelle,bei der durch den Wildwarnreflektor
Schreckwirkung ausgeübt wird, hängt weitgehend von der IJm* feldbeleuchtung ab*
Der Krümmungsradius der konkaven Prismenfläche laßt
sich nach folgender Beziehung aus dem gewählten Streuwinkeiö""'
ermitteln, Fig. 9. : -
2 '
ν
η -2n cos
K 2
η = Brechunfisindex,
s =* Kantenlänge, if s Streuv/inkel· und
r = Krümmungsradius
Beim Justieren approximiert man. das Gelände im v/xr-
■ kungsbereich eines Wildv/arnreflektors durch eine im allgemeinen
geneigte Ebene G, so hat der zentral reflektierte Strahl A eine Richtung einzunehmen, welche parallel zu
besagter Ebene G und im wesentlichen senkrecht zum Straßenrand ist, Piß. 5· Demnach nimmt bei richtiger Justierung
des Wildwarnreflektors die Vorderfläche des V/iIdwarnroflektors
eine angenähert vertikale Lage ein, Fig. 4, wobei deren
Flächennormale mit dem einfallenden Lichtstrahl einen V/inkel
von. 45° einschließt. Einfallender Zentralstrahl, Fl ächennormale
und ausfallender Zentralstrahl liegen in einer Ebene. Die ebenen Prismenflächen 5 stehen zum einfallenden
Strahl senkrecht oder angenähert senkrecht. Die relativ komplizierten Justieraufgaben können bei der gegenständlichen
Erfindung durch eine einfache Hilfsvorrichtung auch von ungeschulten Personen präzise und sicher durchgeführt
werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte. Ausführungsbeispiel .beschränkt. So können einzeln gefertigte Pris~.
men nebeneinander angeordnet sein. Veiters· kann eine andere
als die Lichtaustrittsseite des Prismas gekrümmt sein, um eine horizontale Auffächerung des reflektierten Lichtes zu
erreichen. Auch kann die Aluminiumfolie 2 mit dem Gehäuseboden
oder mit der Prismenplatte" fest verbunden sein. Ferner können die Prismenrückseiten unmittelbar mit einer Spie-~elschicht
versehen sein. Die Befestigung des VildwarnrefinVfcors
kann in anderer V/eise als beschrieben, bewerksteiligt werden.
Die Prismen können durch im Querschnitt, konvex oder konkav ausgebildete
Spiegelstreifen ersetzt werden. Diese Spiegelstreifen treten an die Stelle der reflektierenden Hypotenusenflächen der
Prismen 2. Sie können zu einem Spiegel mit wellenförmigem Querschnitt
vereinigt werden. Als Material für diese Spiegel eignen sich auf der Rückseite verspiegelte Glas- oder Kunststoffstreifen
oder -platten oder Metallspiegel. .1.
2Gt$&&q/ase.'4
Claims (8)
- 222186?PatentansprücheI)/ Wildwarnreflektor, gekennzeichnet durch einen Satz Prismen (2), deren Querschnitt im wesentlichen einem rechtwinkeligen, gleichschenkeligen Dreieck entspricht und deren total reflektierende und/oder verspiegelte Hypotenusenflächen genau oder annähernd parallel zueinander sindj. wobei mindestens eine der Prismenflächen (6) im Prismenquerschnitt gesehen in einer das reflektierte Licht streuenden Weise gekrümmt ist und der Prismensatz in einem Gehäuse (1, 3) wasserdicht eingeschlossen und der lichtdurchlässige Gehäusedeckel (3) als Linse ausgebildet ist.
- 2) Wildwarnreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsflächen (6) der Prismen (2) konkav gekrümmt sind.
- 3) Wildwarnreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prismensatz zu einer Prismenplatte vereint ist.
- 4) Wildwarnreflektor nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (2) durch im Querschnitt konvex oder konkav ausgebildete Spiegelstreifen ersetzt sind.
- 5) Wildwarnreflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hypotenusenflächen der total reflektierenden Prismen (2) und dem Gehäuseboden (1) ein luftgefüllter Zwischenraum besteht und der Boden des Gehäuses lichtundurchlässig ist.209850/
- 6) Wildwarnreflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden (1) eine lichtundurchlässige Schicht aufweist.
- 7) Wildwarnreflektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtundurchlässige Schicht eine Aluminiumfolie (4) ist.
- 8) Wildwarnreflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismen (2) oder der Gehäusedeckel (3) rot gefärbt sind.209850/0684
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT399471 | 1971-05-07 | ||
AT399471A AT317729B (de) | 1971-05-07 | 1971-05-07 | Wildwarnreflektor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2221867A1 true DE2221867A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2221867B2 DE2221867B2 (de) | 1977-04-21 |
DE2221867C3 DE2221867C3 (de) | 1977-12-01 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2365816A1 (fr) * | 1976-09-24 | 1978-04-21 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif avertissant le gibier sur les routes |
EP0462441A1 (de) * | 1990-06-19 | 1991-12-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Reflektoranordnung |
DE102013021465B4 (de) | 2013-01-25 | 2019-06-13 | Franz Gröschel | Wildwarn-reflektor |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2365816A1 (fr) * | 1976-09-24 | 1978-04-21 | Bosch Gmbh Robert | Dispositif avertissant le gibier sur les routes |
EP0462441A1 (de) * | 1990-06-19 | 1991-12-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Reflektoranordnung |
DE102013021465B4 (de) | 2013-01-25 | 2019-06-13 | Franz Gröschel | Wildwarn-reflektor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3814500A (en) | 1974-06-04 |
DE2221867B2 (de) | 1977-04-21 |
SE370259B (de) | 1974-10-07 |
AT317729B (de) | 1974-09-10 |
CA969516A (en) | 1975-06-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |