DE2221192C3 - Befestigung der Ränder von Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugdächern - Google Patents

Befestigung der Ränder von Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugdächern

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DE2221192C3
DE2221192C3 DE2221192A DE2221192A DE2221192C3 DE 2221192 C3 DE2221192 C3 DE 2221192C3 DE 2221192 A DE2221192 A DE 2221192A DE 2221192 A DE2221192 A DE 2221192A DE 2221192 C3 DE2221192 C3 DE 2221192C3
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Description

Die Erfindung betrifft die Befestigung der Ränder von Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugdächern am Dachrahmen unter Verwendung von die Innenverkleidung durchsetzenden Spreizklammern, die in Löcher des Dachrahmens eingreifen.
Bei einer bekannten Bauart (DE-OS 19 54 567) werden Spreizklammern aus Kunststoff verwendet, um eine Verkleidung aus einem wenig elastischen, formstabilen, inhomogenen Material, vorzugsweise aus gepreßtem Nadelfilz bzw. Nadelvliesmaterial, an einem Kraftfahrzeugdach zu befestigen. Bei dieser Bauart werden, sofern nicht den Rand der Verkleidung umgreifende Klammern verwendet werden, die Federklammern durch vorgefertigte Löcher der Verkleidung hindurchgesteckt. Dies bedeutet, daß sowohl beim Anbringen der Löcher an dem Dachrahmen als auch bei dem Anbringen der Löcher der Verkleidung enge Toleranzen eingehalten werden müssen, damit diese nachher bei der Montage exakt übereinstimmen. Abweichungen erfordern eine aufwendige Nacharbeit bei der Montage bzw. führen zu Verwerfungen oder Verformungen der Verkleidung.
Es ist auch bekannt (DE-PS 7 41 375), eine aus Stoff od. dgl. bestehende Verkleidung für ein Dach mit Hilfe von Spriegeln zu spannen und die Ränder an dem Dachrahmen zu befestigen. Die beiden seitlichen Ränder und der vordere Rand der Verkleidung sind bei dieser Bauart schlaufenförmig ausgebildet und mit eingesteckten Weichgummischläuchen versehen. Mit diesen Weichgummischläuchen werden die Ränder in Nuten des Dachrahmens eingedrückt, so daß sie gehalten werden. Der hintere Rand der Verkleidung ist mit angenähten oder angeklebten, von außen nicht sichtbaren Dnickknöpfen versehen, die in entsprechend angeordnete Löcher des hinteren Dachrahmens eingedrückt werden. Diese Bauart erfordert einen erheblichen Aufwand bezüglich der Bearbeitung der Innenverkleidung, da an jeder Innenverkleidung die Schlaufen und die Druckknöpfe angebracht werden müssen. Dabei müssen insbesondere bei dem Anbringen der Druckknöpfe enge Toleranzen eingehalten werden, was auch für die Anbringung der entsprechenden Löcher des Dachrahmens gilt. Werden diese Toleranzen nicht eingehalten, so ergeben sich erhebliche Nacharbeiten bei der Montage. Andernfalls sind Faltenbildungen nicht zu vermeiden.
Die geschilderten Schwierigkeiten führen dazu, daß in der Praxis des Kraftfahrzeugbaus die Ränder der Innenverkleidung im allgemeinen durch Ankleben an dem Dachrahmen befestigt werden. Dieses Ankleben führt jedoch ebenfalls zu einem erheblichen Zeitaufwand bei der Montage, insbesondere da mit dem nächsten Arbeitsgang gewartet werden muß, bis die Klebeverbindung ausreichend fest ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung der eingangs genannten Art zu ermöglichen, die eine einfache und schnelle Montage erlaubt und die es unnötig macht, den Rand der Innenverkleidung sorgfältig zu bearbeiten.
Die Erfindung besteht darin, daß bei Verwendung von Stoff oder Kunstleder als Innenverkleidung die Spreizklammern zum Durchstechen der Innenverkleidung angespitzt sind und zum Auffinden der Löcher deren Bereich jeweils eine durch den Stoff oder das Kunstleder fühlbare Profilierung aufweist.
Durch die vorstehenden Maßnahmen wird erreicht, daß eine besondere Bearbeitung der Ränder der Innenverkleidung oder eine Tolerierung entfallen kann, da ihnen für das Befestigen nur eine untergeordnete Funktion zukommt. Das Befestigen erfolgt in äußerst einfacher Weise so, daß die Ränder von Hand glattgestrichen, die Löcher des Dachrahmens anhand der in ihrem Bereich befindlichen Profilierung aufgespürt und anschließend die Spreizklammern einfach durch den Stoff oder das Kunstleder hindurchgestochen und in das Durchgangsloch des Dachrahmens eingesteckt werden. Da die Ränder der Innenverkleidung nicht vorher mit Löchern versehen werden müssen, ergeben sich keinerlei Schwierigkeiten bezüglich Toleranzen. Anpassungsarbeiten bei der Montage können daher vollständig entfallen.
Der Anspruch 1 genießt nur Schutz für die Gesamtheit der in ihm enthaltenen Merkmale. Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer erfindungsgemäße angeordneten Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugdaches,
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II der F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Ansicht eines Einzelteiles der Anordnung nach F i g. 1 und
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
Die Dächer von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen, werden im allgemeinen mit einer Innenverkleidung 1 versehen, die aus Stoff und bevorzugt aus Kunstleder hergestellt ist. Diese Innenverkleidung 1 wird an ihren Rändern mit dem Dachrahmen 2 des Fahrzeuges verbunden, während sie in dem mittleren Bereich von gestrichelt angedeuteten Stahlspriegeln 3 gespannt wird, die sich quer über das Fahrzeug erstrecken und die in die beiden Dachlängsträger eingesetzt sind.
Die Ränder der Innenverkleidung 1 werden von Spreizklammern 4 gehalten, die in entsprechende Löcher 5 des Dachrahmens eingeklipst werden. Diese Spreizklammern 4 durchstoßen die örtlich gespannte Innenverkleidung 1.
Um ein leichtes Auffinden der Löcher 5 des Dachrahmens 2 durch die aus Kunstleder oder Stoff bestehende Innenverkleidung 1 hindurch zu ermöglichen, sind bei der dargestellten Ausführungsform im Bereich der Löcher 5 Einprägungen 6 an dem Dachrahmen 2 vorgesehen.
Wie Fig.2 zeigt, zieht der spitz zulaufende Bolzen 7 die Innenverkleidung 1 teilweise in die Löcher 5, während von den Köpfen 8 der Spreizklammern 4 außen die Innenverkleidung 1 in die Eir.prägungen 6 hineingezogen wird.
Die Spreizklammern 4 bestehen im wesentlichen aus einem Bolzen 7 und einem Kopf 8, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Der Bolzen 7 läuft in eine Spitze aus, so daß die Innenverkleidung 1 relativ leicht durchstoßen werden kann. Er besitzt eine örtliche Verdickung 9, die das Blech des Dachrahmens 1 hintergreift und so ein klipsartiges Befestigen erlaube Die aus Kunststoff hergestellte Spreizklammer 4 ist im Bereich ihres Bolzens 7 beidseitig abgeflacht- Außerdem ist der Bolzen 7 mit einer einseitig offenen sich tropfenförmig in seiner Längsrichtung erstrerkenden Ausnehmung 10 versehen, die sich Ober den Bereich vor und hinler der örilichen Verdickung 9 erstreckt Diese Ausnehmung 10 führt dazu, daß der Bolzen 7 im Bereich der örtlichen Verdickung 9 elastisch verformbar isL
Wie in Fi g. 2 dargestellt ist, werden die Ränder der Innenverkleidung 1 und die Spreizklammern 4 durch eine Abdeckung 11 verdeckt, die beipsielsweise aus einem schaumstoffummantelten Blechteil 12 besteht. Diese vorzugsweise aus einzelnen Teilen zusammengesetzte, umlaufende Verkleidung oder Abdeckung 11 kann an dem Dachrahmen 2 durch Klipse oder Schrauben od. dgl. befestigt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Befestigung der Ränder von Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugdächern am Dachrahmen unter Verwendung von die Innenverkleidung durchsetzenden Spreizklammern, die in Löcher des Dachrahmens eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Stoff oder Kunstleder als Innenverkleidung (t) die Spreizklammern (4) zum Durchstechen der Innenverkleidung angespitzt sind und, zum Auffinden der Löcher (5) deren Bereich jeweils eine durch den Stoff oder das Kunstleder fühlbare Profilierung (Einprägung 6) aufweist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) der Spreizklammern (4) auf zwei gegenüberliegenden Seiten abgeflacht ist.
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (7) der Spreizklammern (4) mit einer sich in seiner Längsrichtung erstreckenden nur nach einer Seite offenen Ausnehmung (10) versehen ist.
DE2221192A 1972-04-29 1972-04-29 Befestigung der Ränder von Innenverkleidungen von Kraftfahrzeugdächern Expired DE2221192C3 (de)

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