DE2221183C2 - Steuerdrehschiebereinrichtung in einer Rotationskolbenmaschine - Google Patents
Steuerdrehschiebereinrichtung in einer RotationskolbenmaschineInfo
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- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
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Description
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenumfangsfläche des
Steuerdrehschiebers (13) angeordneten Steuerlängsnuten (17) an der mit der einen Seitenfläche des
Innenzahnrades (5) in Gleitberührung stehenden Stirnfläche des Steuerdrehschiebers (13) Erweiterungen
(18) aufweisen.
3. Hydraulikpumpe oder -motor mit einer Steuerdrehschiebereinrichtung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (3) und der An- oder Abtriebswelle (8) eine die axiale Lage
des Steuerdrehschiebers (13) und damit das Spiel zwischen diesem und dem Innenzahnrad (5) beeinflussende
Einstellscheibe (16) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (3)
angeordneten, radialen Gehäusesteuerkanäle (21 und 22) zu den Zähnen des Zahnringes (1) um 1/4
seiner Zahnteilung versetzt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die über den einen Gehäuseringkanal (23) mit dem einen Flüssigkeitsanschluß (19) verbundenen, radialen Steuerkanäle
(21) gegenüber den über den anderen GeMuseringkanal (24) mit dem anderen Flüssigkeitsanschluß (20)
verbundenen, radialen Steuerkanäle (22) um 3/2 Zahnteilung der Zähne des Zahnringes (1) versetzt
sind
6. Rotationskolbenmaschine, Pumpe oder Motor, mix einer Steuerdrehschiebereinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Kupplungsverbindung zwischen dem Steuerdrehschieber
(13) und der An- oder Abtriebswelle (8) eine begrenzte, radiale Verschiebbarkeit beider Teile
zueinander zuläßt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerdrehschieber 13) ein fester
Bestandteil der An- oder Abtriebswelle (8) ist
8. Rotationskolbenmaschine, Pumpe oder Motor, mit einer Steuerdrehschiebereinrichtung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die von Bohrungen im Innenzahnrad (5), im Steuerdrehschieber
(13), in der An- oder Abtriebswelle (8) sowie im Gehäuse (3) gebildeten Hohlräume mit
einem der Flüssigkeitsanschlüsse (19, 20) in Verbindung stehen.
9. Rotationskolbenmaschine, Pumpe oder Motor, mit einor Steuerdrehschiebereinrichtung nach den
Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein die An- oder Abtriebswelle (8) drehfest, jedoch
allseitig gelenkig mit der Gelenkwelle (7) verbindender Mitnehmerstift (10) in seinem mittleren Teil zwei
zueinander parallele Abflachungen (10a) aufweist, die mit dem gabelförmigen Ende der Gelenkwelle (7)
in Eingriff stehen.
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50 Die Erfindung betrifft eine Steuerdrehschiebereinrichtung
in einer Rotationskolbenmaschine, Pumpe oder Flüssigkeitsmotor, insbesondere für hydrostatische
Lenkeinriohtungen von Kraftfahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bestimmte als Flüssigkeitspumpe oder -motor wirkende Rotationskolbenmaschinen mit umlaufendem
Steuerorgan haben den Zweck, bei Puinpenbetrieb einen relativ großen Förderstrom je Umdrehung der
Antriebswelle bei geringer Antriebsdrehzahl zu liefern bzw. bei Motorbetrieb ein relativ großes Abtriebsdrehmoment
bei großem Schluckvolumen und geringer Abtriebsdrehzahl abzugeben. Vorzugsweise finden
solche Drehkolbenmaschinen Anwendung in hydrostatischen Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen und
dienen beim Betrieb mit einer hydraulischen Hilfskraft als vom Lenkhandrad betätigbare Dosiereinrichtung
und beim Betrieb ohne hydraulische Hilfskraft als vom Lenkhandrad antreibbare Kraftquelle.
Bei einer bekannten Rotationskolbenpumpe der eingangs genannten Art (siehe die DE-PS 12 93 601) ist
das außenverzahnte Innenzahnrad mit der Hauptwelle durch eine Gelenkwelle drehfest verbunden, so daß der
die Verbindung der Verdrängerzellen mit der Einlaß- und der Auslaßöffnung steuernde, mit der Drehgeschwindigkeit
der Hauptwelle mitrotierende und zu dieser koaxiale zylindrische Steuerdrehschieber sich
synchron zur Drehbewegung des Zahnrads um seine eigene Achse dreht. Der etwa rohrförmige hohle
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Drehschieber weist hierbei eine der doppelten Zähne
zahl des Zahnrades entsprechende Anzahl von äußeren Steuerlängsnuten und dazwischen liegenden radialen
Steuerbohrungen auf, die in abwechselnder Folge Gehäusekanäle, die von den Zahnlücken des Zahnringes
zu der den Drehschieber aufnehmenden Gehäusebohrung führen und deren Anzahl der Zähnezahl des
Zahnringes entspricht, unmittelbar mit einer ersten Sammelringnut in der Wand jener Gehäusebohrung
oder über den Hohlraum und zwei Querschlitze des Drehschiebers mit einer axial hinter der ersten
liegenden zweiten Sammelringnut in Verbindung bringen. Von diesen Sammelringnuten führt je ein
Radialkanal nach außen zum Niederdruck- bzw. Druckflüssigkeitsanschluß
der Pumpe. Dabei muß die aus den Verdrängerzellen ausfließende Flüssigkeit aus ortsfesten
Gehäusekanälen in umlaufende Steuerkanäle des Steuerdrehschiebers eindringen und dann über die
Sammelringnut wieder in einen orstfesten Kanal abfließen, wobei sie zweimal umgelenkt wird. Zwischen
dem kreisenden Innenzahnrad und dem Steuerdrehschieber ist noch eine ortsfeste Zwischenwand erforderlich
ist, an der die Stirnflächen der erwähnten Teile möglichst dichtend gleiten müssen.
Bei einer der zuvor geschilderten weitgehend ähnlichen bekannten Einrichtung (s. die DE-PS
11 98 750) ist auf der einen Seite des kreisenden Innenzahnrads die Hauptwelle mit diesem über eine
Gelenkwelle drehfest verbunden und ist auf der anderen Seite jenes Zahnrads in einem entsprechenden Gehäuseteil
der rohrförmige Steuerdrehschieber gelagert, der mit dem Zahnrad zum Antrieb ebenfalls über sine
eigene Gelenkwelle verbunden ist. Dieser Drehschieber ist auf seiner Umfangsfläche mit einer der doppelten
Zähnezahl des Innenzahnrads entsprechenden Anzahl von Steuerlängsnuten versehen, die abwechselnd in
Längsrichtung bis zu einem bestimmten Grad gegeneinander versetzt sind. Diese Längsnuten können sämtlich
umlaufend mit jeweils zu den Zahnlücken des Zahnringes führenden abgewinkelten Gehäusekanälen
in Verbindung kommen, während die eine Hälfte der Längsnuten mit ihren axial äußeren Enden ständig mit
der einen Ringnut in der den Steuerdrehschieber aufnehmenden Gehäusebohrungswand und die andere
Hälfte der Längsnuten ständig mit der axial weit dahinterliegenden anderen Ringnut in jener Wand in
offener Verbindung steht, wobei von beiden dieser Ringnuten je ein radialer Verbindungskanal zu dem
einem bzw. dem anderen von zwei Leitungsanschlüssen am Gehäuse führt. Auch hier wird demnach die
Flüssigkeit zu den Verdrängerzellen über ortsfeste Gehäusekanäle in umlaufende Längsnuten und dann
wieder in je einen ortsfesten Anschlußkanal geleitet und zweimal umgelenkt. Dabei ergeben sich ebenfalls
Strömungsverluste.
Es ist noch eine bekannte Rotationskolbenmaschine mit einer Steuerdrehschiebereinrichtung zu beachten (s.
die US-PS 32 89 542), bei der neben dem stillstehenden Zahnring und einem darin kreisenden und sich dabei
drehenden Innenzahnrad diese berührend ein mit der Drehzahl der Hauptwelle und der dazugehörigen
Gelenkwelle mitrotierender scheibenförmiger Steuerdrehschieber angeordnet ist, der mit einer der
Zähnezahl des Innenzahnrades entsprechenden Anzahl von durchgehenden, im wesentlichen radial gerichteten
(gleichsam »schlüssellochförrnigen«) Steueröffnungen versehen ist, deren radial innerer runder Teil laufend mit
den sich vergrößernden und verkleinernden Verdrängerzellen zwischen den Zahnrädern in Verbindung
kommt. Dieser Steuerdrehschieber wirkt als Axialdrehschieber mit zwei beidseitig angeordneten, dichtend an
seinen Seitenflächen anliegenden ortsfesten Steuerspiegelflächen zusammen, welche zur jeweiligen Steuerspiegelfläche
offene radial-längliche Steuernuten und Blindnuten aufweisen, von denen die Steuernuten mit
den äußeren Teilen der Steueröffnungen abwechselnd in Verbindung kommen. Die Steuernuten führen in
Sammelkanäle, von denen einer im äußeren Teil des Zahnringes und der andere in einer eigenen Steuerspiegelplatte
sich befindet Diese Bauart bringt zwar den Vorteil, daß nicht ein zylindrischer Steuerdrehschieber
in einer Gehäusebohrung mit möglichst engem Spiel umlaufen muß, sondern daß die Steuerteile als
Plattenkörper aneuunderliegen. Infolge der gewählten
Anordnung der Steuerkanäle und -öffnungen relativ zu den Verzahnungen der Zahnräder sind aber große
Außendurchmesser der Steuerscheiben erforderlich, die zu großen Außenabmessungen der Maschine führen.
Die erforderlichen starken Umlenkungen der Druckflüssigkeit auf dem Weg zu den VerdrängerzelJen führen
jedoch zu unerwünschten Strömungsverlusten.
Bei den bekannten Rotationskolbenmaschinen wird durch die Art der Anordnung der von den Verdrängerzellen
zu den Druck-und Niederdruckanschlüssen an der Maschine führenden Kanäle und die damit
verbundenen starken Umlenkungen und Querschnittsverengungen die Strömung der Druckflüssigkeit stark
gestört und intermittierend gedrosselt Durch die dabei entstehenden Strömungsverluste wird daher beim
Betrieb als Flüssigkeitspumpe das geförderte Flüssigkeitsvolumen durch in den Saugleitungen wahrscheinlich
auftretende Kavitation vermindert und beim Betrieb als Flüssigkeitsmotor durch das Auftreten von
Druckverlusten das Abtriebsdrehmoment verringert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine baulich möglichst einfache Steuerdrehschiebereinrichtung
zu einer Rotationskolbenmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der durch
strömungsgünstige weitgehend ungestörte Führung der Förder- bzw. Arbeitsflüssigkeit zu und von den zwischen
den Verzahnungen von Zahnring und Zahnrad gebildeten Verdrängerzellen ein optimaler Füllungsgrad derselben und in den Zuführungskanälen gewährleistet
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1
angegebenen Merkmale vorgeschlagen. Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen und Merkmale des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird eine Steuerdrehschiebereinrichtung mit den erfindungsgemäßen Merkmalen zusammen
mit einer Rotationskolbenmaschine, hauptsächlich einer Flüssigkeitspumpe, an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Maschine mit den erfindungsgemäßen Merkmalen entlang der Linie
I-IinFig. 2,
Fig. 2 bis 6 Querschnitte der Maschine entlang der
Linien II-II, III-III, IV-IV, V-V und VI-VI in Fi g. 1,
Fig. 7 eine Ansicht des Steuerdrehschiebers, d.h.
seiner Umfangsfläche.
Ein innenverzahnter Zahnring 1 zwischen einem Deckel 2 und einem auch als Steuergehäuse dienenden
Gehäuseteil 3, in folgenden kurz »Gehäuse« genannt, angeordnet und mit diesem durch Schrauben 4 fest
verbunden. Ein einen Zahn weniger als der Zahnring 1
aufweisendes, außenverzahntes Innenzahnrad 5, kurz »Zahnrad« genannt, kämmt mit dem Zahnring 1, wobei
zwischen den Zähnen dieser beiden verzahnten Teile und den am Zahnrad 5 angrenzenden Stirnflächen des
Deckels 2 und des Gehäuses 3 Verdrängerzellen 6 gebildet werden.
Das Zahnrad 5 ist über eine Gelenkwelle 7 drehfest mit einer Antriebswelle 8 verbunden, die, wie im
Nachfolgenden noch erläutert, auch als »An-oder Abtriebswelle« bezeichnet werden kann. Zwei Mitnehmerstifte
9 und 10 dienen zur allseitig gelenkigen drehfesten Verbindung zwischen dem Zahnrad 5, der
Gelenkwelle 7 und der Antriebswelle 8. Die Gelenkwelle 7 ist in axialer Richtung in der Antriebswelle 8 durch
ihre Stirnfläche 11 und im Zahnrad 5 durch eine an dem
Deckel 2 anliegende Anlaufscheibe 12 festgelegt
In einer Mittelbohrung 3a des Gehäuses 3 ist ein Steuerdrehschieber 13 koaxi 1 zu der Antriebswelle 8
drehbar gelagert und mit jener durch einen Kupplungsstift 14 drehfest verbunden. Zur Vermeidung von
Fluchtungsfehlern zwischen der Antriebswelle 8 und dem Steuerdrehschieber 13 wird durch diese drehfeste
Kupplungsverbindung eine begrenzte radiale Verschiebbarkeit beider Teile gegeneinander ermöglicht.
Es ist aber auch eine Ausführungsform möglich, bei der der Steuerdrehschieber 13 ein festes Bestandteil der
Antriebswelle 8 bildet, wobei ebenfalls Fluchtungsfehler vermieden sind. Ein die Antriebswelle 8 axial abstützendes
Rollenlager 15 läuft auf einer Einstellscheibe 16, wobei durch entsprechende Wahl der Dicke dieser
Scheibe das erforderliche Spiel zwischen dem Steuerdrehschieber 13 und der mit dessen einer Stirnfläche in
Gleitberührung stehenden Seitenfläche des Zahnrades 5 eingestellt werden kann. Infolge seiner drehfesten
Kupplung mittels der Gelenkwelle 7 mit der Antriebswelle
8 kann das Zahnrad 5 bei Drehung der Antriebswelle 8 in bekannter Weise mit seinem
Schwerpunkt eine der Zähnezahl des Zahnrades 5 entsprechende Anzahl von Umläufen je Umdrehung der
Antriebswelle 8 auf einer um die Achse des feststehenden Zahnringes 1 verlaufenden Kreisbahn in zu der
Drehbewegung der Antriebswelle 8 entgegengesetzter Richtung ausführen.
An der äußeren zylindrischen Umfangsfläche des Steuerdrehschiebers 13 sind zu den Zahnlücken des
Zahnrades 5 führende Steuerlängsnuten 17 angeordnet. Die Längsnuten 17 weisen an der an das Zahnrad 5
angrenzenden Stirnfläche des Drehschiebers 13 Erweiterungen 18 auf, durch die eine Vergrößerung des
Obergangsquerschnittes zu den Verdrängerzellen 6 erzielt wird. Da sowohl der Drehschieber 13 als auch das
Zahnrad 5 mit der Antriebswelle 8 drehfest gekuppelt sind, das Zahnrad 5 jedoch neben der Drehbewegung
noch entgegengesetzte Umlaufbewegungen ausführt, erfolgt zwischen dem Drehschieber 13 und dem
Zahnrad 5 synchron zu dessen Umlaufbewegungen eine ständige Relatiwerschiebung, die der Vergrößerung
bzw. Verkleinerung des Volumens der Verdrängerzellen 6 entspricht Dadurch wird mit der Ausdehnung jeder
Verdrängerzelle 6 eine Vergrößerung des Übergangsquerschnittes zu der zugehörigen Längsnut 17 im
Steuerdrehschieber 13 und damit eine kontinuierliche Füllung und Entleerung der Verdrängerzellen 6 erreicht
Zur Vermeidung von starken Umlenkungen des Flüssigkeitsstroms ist ein stetiger Übergang von den
Längsnuten 17 in die Erweiterungen 18 mittels entsprechender Flächenstücke vorgesehen.
Die Steuerlängsnuten 17 befinden sich hinsichtlich ihrer axialen Erstreckung im Bereich von in abwechselnder Reihenfolge je mit einem Druck- oder Niederdruckflüssigkeitsanschluß 19 bzw. 20 für den Zulauf bzw. den ' Abfluß der Förderflüssigkeit verbundenen radialen Gehäusesteuerkanälen 21 bzw. 22.
Die Steuerlängsnuten 17 befinden sich hinsichtlich ihrer axialen Erstreckung im Bereich von in abwechselnder Reihenfolge je mit einem Druck- oder Niederdruckflüssigkeitsanschluß 19 bzw. 20 für den Zulauf bzw. den ' Abfluß der Förderflüssigkeit verbundenen radialen Gehäusesteuerkanälen 21 bzw. 22.
Diese Steuerkanäle 21 und 22 sind in zwei axial hintereinander angeordneten Umfangsreihen in der
Bohrungswand des Gehäuses 3 vorgesehen. Die Anzahl der Steuerkanäle 21 und 22 entspricht für jede dieser
ίο Umfangsreihen jeweils der Zähnezahl des Zahnringes 1.
Die Stellung der Steuerkanäle 21 und 22 ist zu den Zähnen des Zahnringes 1 um 1/4 seiner Zahnteilung
versetzt.
Die Steuerkanäle 21 der einen Reihe führen nach außen in einen im Gehäuse 3 angeordneten Sammelringkanal
23 und die Steuerkanäle 22 der anderen Reihe in einen entsprechenden Sammelringkanal 24. Der
Ringkanal 23 ist über einen axial im Gehäuse 3 angeordneten Verbindungskanal 25 mit dem Flüssigkeitsanschluß
19 und der Ringkanal 24 über einen entsprechenden Verbindungskanal 26 mit dem Flüssigkeitsanschluß
20 verbunden.
Die Längsnuten 17 im Drehschieber 13 wirken mit den Gehäusesteuerkanälen 21 und 22 im Gehäuse 3
derart zusammen, daß die auf der einen Seite einer durch die Schwerpunkte bzw. Drehachsen des Zahnrades
5 und des Zahnringes 1 verlaufenden Trennungsebene (Exzentrizitätsebene) liegenden Verdrängerzellen 6
über die einen Steuerkanäle 21 mit dem einen Flüssigkeitsanschluß 19 und die auf der anderen Seite
jener Trennungsebene liegenden Verdrängerzellen 6 über die anderen Steuerkanäle 22 mit dem anderen
Flüssigkeitsanschluß 20 verbunden sind. Die Gehäusesteuerkanäle 21 sind zu den Steuerkanälen 22 um 1/2
Zahnteilung der Zähne des Zahnringes 1 versetzt. Um große Übergangsquerschnitte beim Übergang von den
Längsnuten 17 zu den Ringkanälen 23 und 24 zu erhalten, sind die Steuerkanäle 21 und 22 als im Gehäuse
3 axial verlaufende Längsschlitze ausgebildet, was in der Zeichnung aber nicht dargestellt ist Einer der
Niederdruck- bzw. Druckflüssigkeitsanschlüsse 19 bzw. 20 steht zwcckrnäßigerweise mit einem im Gehäuse 3
angeordneten Ringkanal 27 in Verbindung, damit die von den Bohrungen des Zahnrades 5, des Steuer-Dreh-Schiebers
13, der Antriebswelle 8 sowie des Gehäuses 3 gebildeten Hohlräume in einen der Förderflüssigkeitsräume
entlüftet werden können und mit Flüssigkeit gefüllt werden.
Zur radialen Festlegung des Mitnehmerstiftes 10
so weist dieser in seinem mittleren Teil zwei zueinander parallele Abflachungen 10a auf, die mit dem gabelförmigen
Ende der Gelenkwelle 7 im Eingriff stehen. Ein das Gehäuse 3, den Zahnrin.g 1 und den Deckel 2
umschließendes Mantelrohr 28 dient zur Abdichtung der Ringkanäle 23 und 24 gegeneinander und nach
außen sowie des Zahnringes 1 nach außen.
Die dargestellte und beschriebene Rotationskolbenmaschine kann sowohl als Pumpe als auch als
Flüssigkeitsmotor Verwendung finden. Im letzteren Fall wird die Welle 8 zur Abtriebswelle. Wenn der eine der
Flüssigkeitsanschlüsse 19 bzw. 20 als Ansaugöffnung verwendet ist wird der andere zur Druckauslaßöffnung,
oder umgekehrt Ferner wird, wenn der eine der Anschlüsse 19 bzw. 20 als Druckflüssigkeitseinlaß dient
der andere zur Niederdruckflüssigkeitsablauföffnung.
Bei der geschilderten Steuerdrehschiebereinrichtung fließt die Flüssigkeit zu und von den Verdrängerzellen 6
über unmittelbar mit diesen in Verbindung stehende
Steuerlängsnuten 17 im Steuerdrehschieber, wobei dann noch durch vergrößerte Übergangsquerschnitte infolge
stirnseitiger Erweiterungen 18 an jenen Längsnuten neben den Verdrängerzellen niedrige Strömungsgeschwindigkeiten
der Flüssigkeit zu und von diesen Zellen erreicht werden. Im wesentlichen erfolgt nur eine
Umlenkung beim Zu- und Abfluß der Flüssigkeit zu und von den Zellen innerhalb der Steuerkanäle der
Maschine. Die Übergangsquerschnitte zwischen den Verdrängerzellen und den Steuerlängsnuten des Drehschiebers
werden in vorteilhafter Weise während der Ausdehnung jeder Zelle entsprechend vergrößert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Steuerdrehschiebereinrichtung in einer Rotationskolbenmaschine,
Pumpe oder Flüssigkeitsmotor, insbesondere für hydrostatische Lenkeinrichtungen von Kraftfahrzeugen, mit einem gehäusefesten,
innenverzahnten Zahnring, einem in diesem gelagerten, außenverzahnten, einen Zahn weniger als dieser
aufweisenden Innenzahnrad, das mit einer An- oder Abtriebswelle der Maschine über eine Gelenkwelle
verbunden ist, und mit einer von seiner Zähnezahl bestimmten, gegenüber der Drehzahl der An- oder
Abtriebswelle höheren Frequenz im Zahnring kreist, wobei die Steuerdrehschiebereinrichtung zur funktionsgerechten
Verbindung der zwischen den Verzahnungen von Zahnring und Innenzahnrad gebildeten
Verdrängerzellen mit einem Druck- und einem Niederdruckflüssigkeitsanschluß an der Maschine
dient und dazu einen mit der An- oder Abtriebswelle drehfest verbundenen, zu dieser und zum Zahnring
koaxialen, auf seiner Umfangsf/äche mit axial gerichteten, in ihrer Anzahl auf die Zähnezahl des
Ir.nenzahnrades abgestimmten Steuerlängsnuten
versehenen, hohlen Steuerdrehschieber und ferner in ihrer Anzahl auf die Zähnezahl des Zahnringes
abgestimmte, abwechselnd mit jenen Längsnuten in Verbindung kommende Gehäusekanäle sowie im
Längenbereich des Steuerdrehschiebers axial hintereinander gelegene Sammelringkanäle im Gehäuse
aufweist, von denen jeder mit einem der Druck- bzw. Niederdruckflüssigkeitsanschlüsse in Verbindung
steht, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerdrehschieber (13) an einem Ende mit seiner Stirnseite mit der entsprechenden Seitenfläche des
Innenzahnrades (5) in Gleitberührung steht, daß er als Steuerkanäle lediglich die Steuerlängsnuten (17)
aufweist, deren Anzahl der Zähnezahl des Zahnrades (5) entspricht und die dabei stirnseitig in die
Zahnlücken des Zahnrades einmünden, daß ferner zwei axial hintereinander angeordnete Umfangsreihen
von mit den Steuerlängsnuten (17) abwechselnd in Verbindung kommenden radialen Gehäusesteuerkanälen
(21, 22) in der den Steuerdrehschieber (13) umgebenden Bohrungswand des Gehäuses (3)
vorgesehen sind, deren Anzahl je der Zähnezahl des Zahnringes (1) entspricht und die nach außen in je
einen der Sammelringkanäle (23, 24) im Gehäuse führen.
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ID=5843675
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2221183A Expired DE2221183C2 (de) | 1972-04-29 | 1972-04-29 | Steuerdrehschiebereinrichtung in einer Rotationskolbenmaschine |
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