DE2219326A1 - Viskositaetskupplung - Google Patents

Viskositaetskupplung

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DE2219326A1
DE2219326A1 DE19722219326 DE2219326A DE2219326A1 DE 2219326 A1 DE2219326 A1 DE 2219326A1 DE 19722219326 DE19722219326 DE 19722219326 DE 2219326 A DE2219326 A DE 2219326A DE 2219326 A1 DE2219326 A1 DE 2219326A1
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DE
Germany
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storage chamber
liquid
coupling according
displacement body
viscosity coupling
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Application number
DE19722219326
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English (en)
Inventor
Herbert Erath
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D35/00Fluid clutches in which the clutching is predominantly obtained by fluid adhesion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Viskositätskupplung'1 Die Erfindung bezieht sich auf eine Viskositätskuplung, besonders zum Verbinden oder Trennen des Lüfters einer Fahrzeugbrennkraftmaschine mit einer Antriebswelle, die aus einem Kupplungsgehäuse und einer in diesem drehbar gelagerten Kupplungsscheibe besteht, die miteinander mindestens einen Arbeitsspalt bilden, dem zur Übertragung des Drehmomelltes aus einer zylindrischen Vorratskammer eine viskose Flüssigkeit zugcfiihrt wird, deren hIenge in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebswelle veränderbar ist.
  • Derartige Kupplungen werden bei Kraftfahrzeugen dazu benutzt, die Drehzahl des Liifters bei höheren Geschwindigkeiten, bei denen der Fahrtwind zur Kehlung der Brennkraftmaschine ausreicht, herabzusetzen. Dadurch werden Verluste durch die IJeistungsaufnahme des Lüfters vermieden.
  • Bei einer bekannten Viskositätskupplung der obengenannten Bauart ist der Scheibenkranz der Kupplungsscheibe am Umfang mit Fördernuten versehen, die viskose Flüssigkeit aus dem Raum unterhalb des Scheibenkranzes ansaugen und durch den Arbeitsspalt fördern. Da die Kupplungsscheibe mit einer Offnung versehen ist, findet eine Umwälzung der Flilssigkeit um den Scheibex ranz statt. Der Arbeitsspalt wird dadurch reichlich mit viskoser Flüssigkeit versorgt, so daß die Kupplungsscheibe und damit der l,iifter mit nur geringem Schlupf mitläuft. Dadurch erhält man auch irn Bereich niederer Antriebsdrehzahlen, beispielsweise beim Leerlauf, eine ausreichende Kühlung der BrennIraftmaschine.
  • Eine Verminderung der Drehzahl der Kupplungsscheibe und damit des Lüfters wird dadurch erreicht, daß bei steigender i\ntriebsdrehzahl ein schwenkbarer federbelasteter Schieber unter der Wirkung der anwachsenden Fliehkräfte die Offmlng in der Kupplungsscheibe vers chlieftt, so daß die Umwälzung unterbrochenist und keine Flfissig,-keit zur Ansaugseite der Fördernuten zurückfließen kann. Dadurch wird die im Arbeitsspalt befindliche Flüssigkeitsmenge wesentlich verringert und als Folge davon der Schlupf der Kupplungsscheibe vergrößert und die Drehzahl des I,iifters, der bei hohen Fah rtge schwindi gkeiten nicht mehr benötigt wird, herabgesetzt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der große Schlupf der Kupplung infolge des teilweise entleerten Arbeitsspaltes bei hohen Antriebsdrehzalllen eine bermäßige N\ ärmeentwicklung in der Kupplung mit sich bringt, die zu einer Schädigung oder Zerstörung der Lager und zur Zersetzung der Kupplungsfl(ssigkeit ffihren kann.
  • Der Erfindung liegt tlic Aufgabe zugrunde, den genannten Mangel ZU beheben und eine Viskositätskupplung zu schaffen, in der sich bei hohe Antriebs- und niederen Abtriebsdrehzahlen keine schädliche Wärme entwickelt. Dies geschiellt erfindungsgemäß dadurch, daß in der Vorratskammer, deren Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Arbeitskammer ist, Verdrängerkörper angeordnet sind, die beim Überschreiten einer bestimmten Drehzahl der Antriebswelle aus einem in der umlaufenden Vorratskammer gebildeten Flfissigkeitsring auftaudien und dadurch dessen Spiegel radial so weit nach außen absenken, daß die gesamte Fliissigkeit aus dem Arbeitsspalt in die Vorratskammer abfließt, und die beim Unterschreiten dieser Drehzahl wieder in den Fliissigkeitsring eintauchen. Auf diese Weise kann die gesamte Arbeitskammer der Kupplung bei hohen Antriebsdrehzalilenrasch und vollständig von der viskosen Fltissigkeit entleert werden, so daß die beiden Kupplungsteile ganz voneinander getrennt sind und eine unerwünschte Erwãrmung der Kupplung ausgeschlossen ist. Auf ebenso einfache Weise kann die Arbeitskammer beim Erreichen einer niederen Drehzahl wieder mit Flüssigkeit gefiillt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Verdrängerkörper in der Vorratskammer schwenkbar gelagert und mit einem durch eine Feder belasteten Fliehgewicht verbunden. Auf diese Weise läßt sich ohne den baulichen Aufwand besonderer ( bertragungsglieder die Leerung und Füllung der Arbeftskammer der Kupplung zuverlässig steuern.
  • Eine räumlich gedrängte Bauweise der Kupplung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß jeder Verdrängerkörper als Teil eines Kreisringes mit rechteckiger CQuerschnittsfläche ausgebildet ist, der in seiner einen Endlage an der zylindrischen Stirnwand der Vorratskammer anliegt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in der Beschreibung angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher crläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Viskositätskupplung für den Lüfter einer Fahrzeugbretmlçraftmasclline, teilweise im Schnitt nach der Manie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 3 einen Querschnitt durch diese Kupplungnach der I,inie III-III der I2ig. 1 Itnd Fig. 4 den gleichen Querschnitt durch einen Teil dieser Kupplung in einer anderen Betriebsstellung.
  • Die Viskositätskupplung, im folgenden kurz Kupplung genannt, besteht im wesentlichen aus einem Kupplungsgehäuse 11,in dem eine Kupplungsscheibe 12 mit ihrer Welle 13 auf Kugellagern14 drehbar gelagert ist.
  • Ein Antriebsflanseh 15 ist zenit dem Kupplungsgehäuse11 tind ein Abtriebsflansch 16 mit der Kupplungsscheibe 12 verbunden. Der Antriebsflansch 15 ist mit einer nicht dargestellten Antriebswelle, beispielsweise der Wasserpumpenwelle der Brennkraftmaschine, verbunden. Am Abtriebs flansch 16 wird das I,iifterrad der Brennkraftmasclline befestigt.
  • Die Kupplungsscheibe 12 besteht aus einer Nabe lf, einem schmalen Scheibenteil 18 und aus einem Scheibenkranz 19, an dessem Umfang eine verhältnismäl3ig breite Arbeitsfläche 20 gebildet ist. Im Scheibenteil 18 sind an den Scheibenkranz 19 angrenzende Bohrungen 21 angebracht, die ein Überströmen von Flüssigkeit ermöglichen.
  • Das Kupplungsgehäuse 11 setzt sich aus zwei schalenförmigen Gehäuseteilen 22 und 23 zusammell, die durch Schrauben 24 miteinander verbunden sind. Das Gehäuseteil 22 umfaßt im wesentlichen eine Vorratskammer 25, während das Gehäuseteil 23 die Kupplungsscheibe 12 aufnimmt und eine Arbeitskammer 2(i bildet. Die Arbeitskammer 2G geht in die Vorratskammer 25 silber, die jener gegeniiber einen größeren Innendurchmesser aufweist. Die zylindrische Innenseite der Arbeitskammer 2fi ist als Arbeitsfläche 27 ausgebildet, die der Arbeitsfläche 20 cter Kupplungsscheibe 12 gegeni,berliegt und mit dieser einen Arbeitsspalt 28 bildet.
  • In die Arbeitsfläche 2, sind wendelförmige Fördernuten 29 eingearbeitet.
  • In der Vorratskammer 25 sind zwei einander diametral gegenüberliegende Verdrängerkörper 30, die jeweils mit einem Fliehgewicht 31 verbunden sind, auf Bolzen 32 schwenkbar gelagert. Jeder Verdrängerkörper 30 ist als Teil eines Kreisringes mit rechteckiger Querschnittsfläche ausgebildet, der in seiner' einen Endlage an der zylindrischen Stirnwand 33 der Vorratskammer 25 anliegt. Die Seitenwände 34 der Verdrängerkörper 30 liegen den Seitenwänden 35 der Vorratskammer 25 in geringem Abstand gegenüber, so daß sie in eingetauchtem Zustand einen verhältnismäßig großen Teil der Vorratskammer 25 ausfüllen. Die Fliehgewichte 31 sind ebenfalls in gedränater Bauweise als Teil eines Kreisringes ausgebildet, dessen eines lande mit dem Verdrängerkörper 30 durch einen radialen Steg 3ti verbunden ist. Am anderen Ende jedes Fliehgewichte6 31 greift eine Druckfeder 37 an, die mit einem Federteller 3, in der Stirnwand 33 der Vorratskammer 25 gelagert ist. Die Druckfeder 37 versucht das Fliehgewicht 31 und damit den Verdrängerkörper 30 in seine eine Endlage zu drticken, inder dieser an der Stirnwand 33 der Vorratskammer 25 anliegt.
  • Während die Fliehgewichte 31 aus Leisen bestehen, sind die Verdrängerkörper 30 aus einer Leichtmetallegierung hergestellt. Dadurch wird erreicht, daß der gemeinsame Schwerpunkt des mit dem Fliehgewicht 3f verbundenen Verdrängerkörpers 30 im Bereich zwischen dem durch den Bolzen 32 gebildeten Drehpunkt und dem Auflagepunkt der Druckfeder 37 an Fliegcwicht 31 liegt. Die liliehgewichte 31 können sich dadurch nach außen bewegen und dabei die Verdrängerkörper 30 anheben und nach innen schwenken. Ein Anschlagstift 39 für jedes Fliehgewidit 31 begrenzt dessen Auswärtsbewegung und legt damit die andere Endlage des Verdrängerkörpers 30 fest.
  • Die Kupplung ist zu einem Teil mit einer viskosen Flüssigkeit, z. B.
  • Silikonöl, gefüllt. Wird das Kupplungsgehäuse 11 über den Antriebsflansch 15 in Drehung versetzt, so bildet sich durch die auf die Flüssigkeitsteilchen einwirkenden Fliehkräfte in der Arbeitskammer 26 und in der Vorratskammer 25 ein Flüssigkeitsring 40. Der zylindrische Fltissigkeitsspiegel 41 des Fltissigkeitsringes 40 nimmt bei niederen lQntriebsdrehzahlen etwa die mit der Linie A angedeutete Lage ein, in der der Arbeitsspalt 2E, zwischen den Arbeitsflächen 27 und 20 mit Flfissigkeit gefüllt ist. Durch die W irkung der im Arbeitsspalt 2t, befindlichen zähen Flüssigkeit wird die Kupplungsscheibe 12 mit einem gewissen Schlupf mitgenommen, der sich mit steigender Antriebsdrehzahl vergrößert.
  • Damit dreht sich der mit dem Abtriebsflansch 16 der Kupplungsscheibe 12 verbundene Lüfter und fördert Kiihlluft fürdie Brennkraftmaschine.
  • Während des Betriebes der Kupplung wird durch die Fördernuten 29 in der Arbeitsfläche 2. die Flüssigkeit im Arbeitsspalt 2e, in die Vorratskammer 25 gefördert und gleichzeitig am äußeren Rand des Scheibenkranzes 19, die unter diesem befindliche Flüssigkeit angesaugt, so daß eine ständige Umwälzung der Flüssigkeit stattfindet. Durch entsprechende Anordnung der Fördernuten 29 kann auch die entgegengesetzte Umwälzrichtung erreicht werden.
  • IMerschreitet beim Betrieb der Brennkraftmaschine die Antriebsdrehzahl der Kupplung einen bestimmten Werts beispielsweise 3500 U/min, so überwinden die Fliehgewichte 31 unter der Einwirkung der anwachsenden Fliehkräfte die Kraft der Druckfedern 37 und schwenken um die Bolzen 32 auswärts bis sie, wie Fig. 3 zeigt, an den Anschlagstiften 39 anliegen. Gleichzeitig tauchen die Verdrängerkörper 30 fast vollständig aus dem Flüssigkeitsring 40 aus, wodurch der Elüssigkeitsspiegel 41 radial nach außen abgesenkt wird und anschließend etwa die in Fig. 1 mit der Linie 13 bezeichnete Lage einnimmt. Da der Flüssigkeitsspiegel 41 damit radial außerhalb des Arbeitsspaltes 28 liegt, wird dieser beim Absenken völlig von Flüssigkeit entleert, wobei das Entleeren durch die Wirkung der Fördernuten 29 noch beschleunigt wird. Die gesamte Flüssigkeit befindet sich damit in der Vorratskammer 25, während die Arbeitskammer 2G, keine Flüssigkeit mehr enthält. Durch das Fehlen von viskoser Fltissigkeit im Arbeitsspalt 2(<> zwischen den Arbeitsflächen 27 und 20 ist die Drehmomentiibertragung zwischen dem Kupplungsgehäuse 11 und der Kupplungsscheibe 12 unterbrochen. Die Kupplung ist abgeschaltet. Das mit dem Abtriebsflanscii 1G verbundene Lüfterrad wird nicht mehr angetrieben und nimmt dadurch keine Leistung mehr auf, sondern dreht sich nur noch unter der Einwirkung-des Fahrtwindes mit einer geringen Drehzahl lose mit. Die durch den großen Schlupf der Kupplungsscheibe 12 gegenüber dem Kupplungsgehäuse 11 bei hohen Drehzahlen bedingte schädliche Erhitzung der Flüssigkeit im Arbeitsspalt 28 und damit die übermäßige Erwärmung der ganzen Kupplung wird durch die völlige Entleerung der Arbeitskammer 26 vermieden.
  • Statt der im Beispiel gezeigten zwei Verdrängerkörper können auch drei oder mehr Verdrängerkörper angewandt werden. Es ist auch möglich, nur mit einem Verdrängerkörper auszukommen. Die Gegenkraft für die Fliehgewichte kann statt durch Druckfedern auch durch Zugfedern aufgebracht werden. Die bekannten Fördernuten können statt am Kupplungsgehäuse auch an der Kupplungsscheibe angebracht werden. Die Fördernuten können bei der erfindungsgemäßen Kupplung auch ganz entfallen, da die völlige Entleerung des Spaltes allein schon durch das Absenken des Flüssigkeitsspiegels erzielt werden kann. Die Viskositätskupplung nach der Erfindung kann neben ihrer Verwendung bei Lüftern für Brennkraftmaschinen auch als Sicherheitskupplung fiberall dort mit Erfolg eingesetzt werden, wo eine bestimmte Drehzahl eines angetriebenen Maschinenteiles nicht iiberschritten werden soll.

Claims (7)

  1. nnspriiche
    ) Viskositätskllpplung, besonders zum Verbinden oder Trennen des Lüfters einer Fahrzeugbrennkraftmaschine mit einer Antriebswelle, die aus einem Kupplungsgehäuse und einer in diesem drehbar gelagerten Kupplungsscheibe besteht, die miteinander mindestens einen Arbeitsspalt bilden, dem zur fTertragung des Drehmomentes aus einer znrlindrischen Vorratskammer eine viskose Flüssigkeit zugeführt wird, deren Menge in Abhängigkeit von der Drehzahl der Antriebswelle veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vorratskammer (25), deren Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser der Arbeitskammer (26) ist, Verdrängerkörper (30) angeordnet sind, die beim Iberschreiten einer bestimmten Drehzahl der Antriebswelle aus einem in der umlaufenden Vorratskammer (25) gebildeten Flüssigkeitsring (40) auftauchen und dadurch dessen Spiegel (41) radial soweit nach außen absenken, daß die gesamte Flüssigkeit aus dem Arbeitsspalt (2',) in die Vorratskammer (25) abfließt, und die beim Unterschreiten dieser Drehzahl wieder in den Flüssigkeitsring(40) eintauchen.
  2. 2. Viskositätskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verdrängerkörper (30) in der Vorratskammer (25) schwenkbar gelagert und mit einem durch eine Feder (37) belasteten Fliehgewicht (31) verbunden ist.
  3. 3. Viskositätskupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verdrängerkörper (30) als Teil eines Kreisringes mit rechteckiger Querschnittsfläche ausgebildet ist, der in seiner einen Endlage an der zylindrischen Stirnwand (33) der Vorratskammer (25) anliegt.
  4. 4. Viskositätskupplung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnct, daß jedes Fliehgewicht (31) als ein Teil eines Kreisringes ausgebildet ist, dessen eines Ende mit dem Verdrängerkörper (30) durch einen radialen Steg (3Es) verbunden ist und an dessen anderem Ende eine Druckfeder (37) angreift.
  5. 5. Viskositätskupplung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintauchen jedes Fliehgewichtes (31) in den Flüssigkeitsring (-t0) durch einen Anschlag (39) verhindert wird.
  6. 6. Viskositätskupplung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper (30) aus einem Werkstoff mit geringem spezifischen Gewicht besteht.
  7. 7. Viskositätskupplung nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper (30) als Hohlkörper ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3536456A1 (de) * 1985-10-12 1987-04-16 Sueddeutsche Kuehler Behr Fluessigkeitsreibungskupplung
DE3917587A1 (de) * 1988-05-30 1989-12-07 Honda Motor Co Ltd Viskose kupplung

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US4817774A (en) * 1985-10-12 1989-04-04 Sueddeutsche Kuehlertabrik Julius Fr. Behr GmbH & Co. Fluid friction clutch
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