DE2219234B2 - Einrichtung mit einem richtungsabhaengigen breitbanduebertrager in gabelschaltung - Google Patents

Einrichtung mit einem richtungsabhaengigen breitbanduebertrager in gabelschaltung

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DE2219234B2
DE2219234B2 DE19722219234 DE2219234A DE2219234B2 DE 2219234 B2 DE2219234 B2 DE 2219234B2 DE 19722219234 DE19722219234 DE 19722219234 DE 2219234 A DE2219234 A DE 2219234A DE 2219234 B2 DE2219234 B2 DE 2219234B2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/48Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source
    • H03H7/482Networks for connecting several sources or loads, working on the same frequency or frequency band, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung mit einem richtungsabhängigen Breitbandübertrager in Gabelschaltung, dessen Wicklungen durch die Locher eines ferromagnetische!! Doppeliochkerns gewickelt sind, zum Abzweigen oder Verteilen von über eine &o Stammleitung herangeführter und mittels mindestens einer Stichlcitung ausgekoppelter Hochfrequenzcncrgie in Gemeinschaftsaiuennenanlagen. insbesondere Antennensteckdose, mit einer Massepialte sowie zwei zum Abschließen der Innenlciter eines ankommenden (|5 und eines abgehenden Koaxialkabels (Siammlciuing) dienenden, gegenüber der Masseplattc isolierten Anschlußklemmen, wobei an die Masseplattc und an die Anschlußklemmen mindestens je ein flacher Leiter angeschlossen ist.
In Gemeinschaftsantenner.anlagen für den Fersehund gegebenenfalls Rundfunkempfang wird die über eine oder mehrere Stammleitungen herangeführte Hochfrequenzenergie an verschiedene, raumlich voneinander entfernte Stellen eines Leitungsnetzes, /. B. an eine Vielzahl von Antennensteckdosen. weitergeleitei. Damit sich die an die Antennensieckdosen angeschlossenen Empfänger nicht gegenseitig stören, sind Entkopplungsmittel mit hoher Rückentkopplungsdämpfung erforderlich.
Ein bekanntes Entkopplungsmittel ist der sogenannte Richtkoppler. mit dem sich bisher eine Rückentkopp. lungsdämpfung, das ist die Dämpfung zwischen der abgehenden Standleitung (= Ausgang) und der .Stichleitung, von etwa 30 dB in einem Frequenzbereich von 40 bis 800 MHz erzielen läßt.
Aus der DT-AS 12 57 907 ist weiterhin em Hochfrequenzübertrager bekannt, der einen Doppellochkern mit einer Primärwicklung und zwei svmmetiisch zueinander gewickelten Sekundärwicklungen hai. Mn. derartigen Übertragern läßt sich aber allenfalls eine Entkopplung von etwa 25 dB erzielen.
Es sind auch breitbandige Entkopplungsmuiel vorgeschlagen worden, die einen im Vergleich zu Jen bekannten Richtkopplern wesentlich höheren Wen der Rückentkopplungsdämpfung erreichen und auch bei einer Fertigung in großen Stückzahlen gut reproduzierbare Eigenschaften aufweisen (DT-AS 21 bl t-20). Solche Entkopplungsmittel bestehen aus einem richtungsabhängigen Breitbandübertrager in Gabelschaltung, dessen Wicklungen nach Art eines Differential-Übertragers auf einen ferromagnetischen Doppellochkern gewickelt sind. Der vorgeschlagene Differential-Übertrager hat in einem Frequenzbereich von 40 bis 860 MHz beispielsweise folgende Dämpfungswenc: für die Rückentkopplungsdämpfung mindestens 4OdB. tür die Durchgangsdämpfung zwischen dem Eingang und dem Ausgang etwa 0,2 bis 1 dB und für fir Auskopplungsdämpfung zwischen Eingang und Stich z. B. 10 bis 2OdB.
Nach der DT-AS 20 25 61 5 hat eine Vorrichtung zum Aufteilen von Hochfrequenzenergie einen auf einer Masseplatte angebrachten ferromagnetische!! Kern. Die auf den Kern gewickelten Windungen sind mn Anschlußklemmen verbunden, die gegenüber der Masseplatte isoliert sind und die ebenso wie die Masseplatte selbst flache Leiter haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die angegebenen Dämpfungswerte für einen Breitband-Differentialübertrager auch dann zu garantieren, wenn er auf eng begrenzten Raum. z. B. in einer Antcnnenstcckdose. untergebracht werden soll, so daß eine gegenseitige Beeinflussung von elektrischen Kreisen befürchtei werden muß und ein individueller Abgleich der Entkopplungswerte praktisch unmöglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Antennensteckdose der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Breitbandübertrager auf der MassepliiUc derart angeordnet ist. daß zwei zu der Masscplatte gehörende und als Abschirmung zwischen Stammlcilung und Stichleitung dienende flache Leiter in einer Ebene angeordnet sind, die symmetrisch /wischen beiden Achsen der Löcher verläuft, daß die flachen Leiter an gegenüberliegenden Öffnungen des Doppellochkerns angebracht sind und daß je ein flacher Leiter der Masscplatic und je ein flacher Leiter einer
Anschlußklemme derail bemessen und ungeordnet sind, dall sie eine elektrisch angepaßte Wetterführung der Koaxialkabel bilden.
Eine Einrichtung mil den vorstehenden Merkmalen hat den Vorteil, daß auch bei einer Serienfertigung von Breitbandübertrager!! die eingangs genannten Dämpfungswerie innerhalb des I reque:i/bereiches von 40 bis 860 MH/ ohne Schwierigkeiten eingehalten werden können.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben s.ch aus den Unteiaiisprüchen. Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfülv rungsbeispiels näher erläutert. In de! Zeichnung bedeutet l: i g. 1 eine Antennensteckdose in Ansicht.
F i g. 2 eine Ansicht der Amennensieckdose gemäfj E 1 g. 1 im Schnitt entsprechend dem Schnntverlauf 11-11 in l: i g. 1, jedoch ohne Kabelschwelle, und
F i g. 3 eine perspektivische Anrcht der Unterseite eier Antennemteckdose gemäß Fit?. I bei abgenommener Leiterplatte in etwas vergrößenein Maßstab.
In dem Aiislühriingsbeispiel gemäß I 1 g. 1 bezeichnet I eine Aniennensieckdose. die eine Isoliei stoßplatte 2 liiit /wei Anschlußklemmen 3, 4 /um Anschließen du Innenleiter 5 eines ankommenden und eines abgehenden Koaxialkabels 6, 7 (Siammleitung) hat. Jede Anschlußklemme 3, 4 besitzt ein etwa U-Iormiges und lim einer Schraube 8 versehenes Kontaktteil 9, IO (I ig. 1 und 2). Die die Isoliersioflplaue 2 durchsei/en· den Schenkel der Kontaktteile 9, 10 :.eien etwa henkrechl aus der Unterseite der Isolicrsioi'lplalie 2 heraus und bilden je einen als l.ötlahne 11 (Eingang), 12 (Ausgang) ausgebildeten !lachen I.euer sowie je einen Lappen /.um Befestigen des Kontaktteils 4 in der 3s Isoliersioflplaue 2.
Auf der Oberseite der I solicrstolf platte 2 befindet sich eine Masseplatte 13, auf die die durch Abisolieren der Kabelenden freigelegten Außenleiter 14 der Koaxialkabel 6, 7 mittels einer Kabelschwelle 15 gepreßt werden Zwei flache Leiter 16, 17 der Massepiaue Π durchsetzen ebenfalls die Isoliersioffplatie 2 und treten senkrecht aus deren Unterbette hei aus. Zwischen den beiden flachen Leitern 16, 17 der Masseplatte H befindet sich ein Breitbandübertrager 18 in (iabelschal 4«, lung, dessen Wicklungen nach Art eines Diflerential-Ubenrag.Ts auf einen fenomagneiischen Doppellochkern 19 gewickelt sind.
Der Doppellochkern 19 ist zwischen der Unterseite der Isoliei'sioffplatte 2 und einer Leiterplatte 20 angeordnet, die aiii ihrer der Isolierstollplatte 2 abgewandten Seite eine gedruckte Schaltung 21 trägt, mit deren Masseanschluß die flachen Leiter 16 und 17 der Masseplatte 13 verbunden sind; vgl IΊ g. 2. Die flachen Leiter 16, 17 liegen in einer Ebene, die ss symmetrisch zwischen den beulen Achsen der Löcher 22, 25 des Doppelloehkenis 19 ur.d etwa lotrecht zu der Unterseite der Isolierstolfplaite 2 verläuft. Während die Wicklungsenden 24 der durch das Loch 21 des Doppellochkerns 19 geliihrien Wicklungen des Breit (>o hiind-Dill'ereiiiialübei'iragers IH nut den l.öifahiu-u II, der Anschlußklemmen 3,4 veibundeii sind, liehen die aus dein Loch 22 heraustretenden Wicklungsenden 25 mit der gedruckten Schaltung 21 del Leiterplatte 20 beziehungsweise mit dem Stich (Abzweig) und Masse n\ Verbindung.
Um das Anschließen der Wicklungsenden 24 a.i die Löifahncn 11, 12 der Anschlußklemme). 3, 4 zu vereinfachen, sind die freien linden dei Irciir.igeiideii Löifahncn 11, 12 /weekmäßigc.rweise mit je einer Einkerbung 26 versehen, in die die Drähte '.or dem Löten eingelegt werden.
Das Anlöten der flachen Leiter 16, 17 und der Wicklungsenden 25 an die gedruckte Schaltung 21 sov. ie der Wicklungsendet! 24 an die I.otfahnen 11,12 kann in einem ein/igen 1 auchlötvorgang erloigen.
Die Isolierstolfplatte 2 kann im übrigen im (jcgensai/ zu der aus E ί g. 2 ersichtlichen Lage auch auf tier Oberseite der Masseplatie 13 angebrachte sein ode! sogar entfallen, wenn dafür gesorgt ist. daß die Anschlußklemmen 3, 4 gegenüber der Masseplatie I i isoliert angebracht sind.
In elektrischer Hinsicht wird ih.i'.ü ikn ■< .1 \!ciV.-::■ J beschriebenen Aufbau del Emu U;::^ !oi^-iidLS erreich l:
1. Die beiden mit der Masscpl.iiic Ii .ril>..; ;■ r,ei· Ilachen Letter 16, 17, die in einer s> :iiine': i\° i. /■; den Achsen der Locher 22, 2) ties I Jo|ipeii" j>. ni- >·! '.·■·■. 19 verlautenden Ebene liegen. ■- ei i;es·".·! 1. die !-.: den lireitbaiul Uilierentialubeni agei i.uii/.. '■>::,> meine Sie sorgen auch Ku eine gute ·.-!■ l·.11 is^ !:■. Abbchirniuiig /wischen der Ι'ιίιιμ: hih! Seki;!.d.i seile (Si a η im- und SiR'hseite) ι K ■■-. I ι χ ι i: .ige ι ■. 1 mi weiieie Verbessei ung der S.innn ';ie i-.ii-i < 111 ■"-. ti die Lage ties I hippellochkei n\ IH /v. iv. In. ι, ■■'·<■ Masseplatie Ii und der gedruckten V li,ii!i;n;· 21 der Leiterplatte 20 ein n'hl. Dm ch tlei. sMiiineiii sehen und abgeschirinitn AuIb.ni ergiM sit!. < ine Rüekenlkopplungsdämpluii;.' von mind' ;< n-, 4OdB, die im Exiremlall sogar nhei /ο·:!', hinausgehen kann.
2. Dadurch, daß die !lachen Leitet 16, 1/ und >!,■ Lölfahnen 11, 12 piunparallel /uem.ind· ι ·η Li läiJl sich bei bestimmien Abmessungen der I'.;1 ii'. > Leiter und der Lötlahnen und I ■ ι einem be'-.i ■ ■ 1111: ten, gegebencnl.ills durch Narhi κ. μι. η einsii-ll!;.n en Abstand dei filoiderliche Wellt ίά idei'siaiitl L'en.ni einhalten. Wegen des Eehlens eines I Jielekti ikuii·1 bei der Wi'iterfiihrung tier I lot Lt! ι > (|uen/i· ■ : l'k von dem ankommenden Koxialkal'.' i<i(l 1η;1.: dem llbeiirager 18 und \oii i^ui .ü: d.r abgehende Koaxialkabel 7 (Ausjjaii;.') weiden die Verluste auch bei höchsten I it-qiitn/t-n (um 900 MH/) gering gehalten, wodiiuh in Hi; lrt'()uen/bereich von 40 bis K60 Ml I/ eint niedi 1.1' Durchgangsdair.plung von . ιν,.ι ii.2 his i dB erreicht wird.
Der für die Antennensleckiiost ^em.il'j dt η I ι j.». I bii verwendete Aufbau kann mn gleicln.-n. I ilolg aiii Ii bei Ab/weigern oiler Verteilern in Αηκ iinciiani.u/cii angewentlei weuieii.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung mit einem richtungsabhängigen Breitbandübertrager in Gabelschaltung, dessen Wicklungen durch die Löcher eines ferromagneiiichen Doppeliochkerns gewickelt sind, zum Abzweigen oder Verteilen von über eine Stammleitung herangeführter und mittels mindestens einer Stichleitung ausgekoppelter Hochfrequenzenergie in Gemeinschaftsantennenanlagen, insbesondere Antennensteckdose, mit einer Masseplatte sowie zwei ium Anschließen der Innenleiter eines ankommenden und eines abgehenden Koaxialkabels (Stammleitung) dienenden, gegenüber der Masseplatte isolierten Anschlußklemmen, wobei an die Masseplatte und an die Anschlußklemmen mindestens je ein flacher Leiter angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Breitbandübertrager (18) auf der Masseplatte (13) derart angeordnet ist, daß zwei zu der Masseplatte gehörende und als Abschirmung zwischen Stammleitung und Stichleitung dienende flache Leiter (16, 17) in einer Ebene angeordnet sind, die symmetrisch zwischen beiden Achsen der Löcher (22, 23) verläuft, daß die flachen Leiter (16, 17) an gegenüberliegenden Öffnungen des Doppellochkerns angebracht sind und daß je ein flacher Leiter (z. B. 16) der Masseplatte (13) und je ein flacher Leiter (z.B. 11) einer Anschlußklemme (ζ. B. 4) derart bemessen und angeordnet sind, daß sic eine elektrisch angepaßte Weiterführung der Koaxialkabel (6,7) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Leiter (11, 12; 16, 17) der Anschlußklemmen (3, 4) und der Masseplatte (13) in etwa parallelen, einen bestimmten Abstand zueinander aufweisenden Ebenen angebracht sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Breitbandübertrager (18) zwischen der Masseplatte (13) und einer Leiterplatte (20) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Leiter (U, 12) der Anschlußklemmen (3, 4) freitragend angeordnet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flachen Leiter (11, 12) der Anschlußklemmen (3, 4) an ihren freien Enden mit je einer Einkerbung (26) /um Eestlegcn der daran anzuschließenden Wicklungsenden (24) des Breitbandübertrager (18) versehen sind.
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