DE2219159C3 - Proze !!überwachungseinrichtung - Google Patents
Proze !!überwachungseinrichtungInfo
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- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Prozeßüberwachungseinrichtung,
insbesondere für Brenneranlagcn, mit einem Arbeitsglied, einem Prozeßüberwachungsglied
und einem Zeitglied, wobei in einem ersten Stromkreis ein Arbeitskontakt des Zeitgliedes, eine erste
Diode, das Arbeitsglied sowie ein bei vorhandener Flamme nichtleitender Schalter des Prozeßüberwachungsgliedes
angeordnet sind.
Zur Verhinderung von unüberwachien Zuständen
werden an die Sicherheit der Überwachungseinrichtungen bezüglich eigener Fehler große Anforderungen gestellt.
Das Zusammenspiel der Prozeßüberwachung mit dem Zeitglied bzw. mit dem Arbeitsglied erfolgt bei bekannten
Feuerungsautomaten vorwiegend durch gegenseitige elektrische Verriegelung über entsprechende
Kontakte oder durch mechanische Kopplung der entsprechenden Elemente, was nur durch |ustierarbeiten
zu erreichen ist.
Demgegenüber zeigt die deutsche Auslegeschrift 08 145 eine Möglichkeit, den Slrompfad eines Arbeitsgliedes
mit demjenigen eines Überwachungsgliedes so parallel zu schalten, daß ein einziges Schaltelement
des Überwachungsglicdes sowohl den Anlauf der Anlage überwacht als auch das Arbeitsglied bei einem
Fehler der Anlage unmittelbar abschaltet. Diese Schaltung weist zwei thermische Schaltglieder auf und b.etet
keine Möglichkeit einer Störabschaltung bei Fremd-
llCDer Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Prozeßüberwachungseinrichiung
/', schaffen, bei der mit
einem geringen Aufwand an Bauteilen die einschlägigen
Sicherheitsbestimmungen, insbesondere die Sicherheitsbestimmungen
bei Fremdlicht vor der Inbetriebnahme
erfüllt werden. Gleichzeitig soll über bei
Fremdiichi vor Inbetriebnahme nicht nur diese verhindert sondern darüber hinaus auch eine Storabschaltung,
gegebenenfalls mit entsprechender Signalisierung. bewirkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst daß das Zeitglied vor dem Ansprechen des Arbeü'sgliedes
über einen Ruhekontakt eines Umschalters des Arbeitsgliedes an Spannung liegt und daß nach dem
Ansprechen des Arbeitsgliedes das Zeitglied über einen ArbeitskKitakt des Umschalters parallel zum Schaltorean
des Zeitgüedes am Verbindungspunkt des Arbeitsliedes
mit dem Schalter des Prozeßüberwachungsgliedes angeschlossen ist und daß ferner eine /.weile, der
ersten Diode entgegengesetzt gepolie Diode /wischen der ersten Diode und dem Arbeitsglied parallel /um
Schalter des Überwachungsgliedes geschaltet ist. wobei der Widerstand dieses so gebildeten zweiten Stromkreises
so bemessen ist, daß der Strom über dem 1 laltestrom
aber unter dem Anzugsstrom des Arbeusgliedes
und unter dem Ansprechstrom des Zeitgliedes liegt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel fur eine
Anwendung auf dem Gebiet der Flammenüberwachung unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren naher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Olfeuerungsautomaten
und „ , .
Fig. 2 ein Schaltbild eines Gasheizungsautomaten für Durchlauferhitzer, bei dem auf die Störsignalisierung
bei Fremdlicht vor dem Start verzichtet wird.
In der F i g. 1 bedeuten 1 und 2 Anschlußklemmen für eine Spannungsquelle. Ein als Sicherheitsschalter
ausgebildetes Schaltorgan a\ eines Zeitgliedes A verbindet
in der Betriebsstellung die Klemme 1 mn einer Leitung 3 und in der Störstellung über einen Vorwiderstand
4 mit einer Signallampe 5, die außerdem mit einer von der Klemme 2 ausgehenden Leitung 6 verbunden
ist An den beiden Leitungen 3 und 6 liegt ein Brennermotor 7. Ein Brennstoffventil 8 ist mit der an Nulleiter
geschalteten Leitung 6 und mit einem Kontakt 9 eines von einem elektromagnetischen Relais R gesteuerten
Schaltorgans η verbunden. Das Relais R stellt das Arbeitsglied
dar. Eine Zuleitung 10 zum Schaltorgan η liegt an der Leitung 3. Ein weiterer Kontakt 11 des
Schaltorgans η ist sowohl mit einer elektrischen Zündeinrichtung
12 als auch mit einem Kontakt 13 eines Schaltorgans ai des Zeitgliedes A verbunden. Die zweiten
Anschlüsse des Brennstoffventils 8 und der Zündeinrichtung 12 sind ebenfalls mit der Leitung 6 verbunden.
Das Schaltorgan ai, dessen Zuleitung 14 an der Leitung 3 liegt, weist einen zweiten Kontakt 15 auf, der
über eine Verbindung 16, eine Diode 17, eine weitere Diode 18 und einen Widerstand 19 mit der Leitung
verbunden ist. Die Verbindung zwischen den beiden Dioden 17 und 18 ist auf den einen Anschluß des Relais
R geführt. Der zweite Anschluß des Relais R liegt an einem Punkt 20, von dem eine Verbindung über einen
Halbleiterschalter 21 zur Leitung b führt. Die Steuer-
elektrode 22 des Halbleiterschalter* 21 ist mit einer als
Prozeß-Überwachungsglied verwendeten Flammenfberwachungseinrichtung
23 verbünde α. die ebenfaiK
Über die Leitungen 3 und 6 mit Speisespannung vertorgt
wild. Vom Punkt 20 aus führt eine Verbindung zu einem Kontakt 24 eines vom Relais R betätigten
Schaltorgans n. Der zweite Kontakt 25 des S-haftorgans
π ist über einen Widerstand 26 an die Leitung 6 gelegt. Die Zuleitung 27 des .Schöltorgans η ist mit dem
Zeitglied A verbunden, dessen zweiter Anschluß mit der Leitung 3 in Verbindung steht.
In der Fig.? sind die mit dem Beispiel nach der
F i g. 1 übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Für den Anschluß einer .Spannungsquelle
dienen wieder die Anschlußklemmen 1 und 2. Die Klemme 2 ist für den Nulleiteranschiuß der
.Spannungsquelle vorgesehen und mit der Leitung 6 verbunden. Das als Sicherheitsschalter ausgebildete
Schaltorgan .71 des Zeitgliedes A verbindet die Klemme
t in der Betriebsstellung mit der Leitung 3 und in der Störstellung über der. Vorwiderstand 4 mit dem einen
Anschluß der Signallampe 5. Ihr /weiter Anschluß liegt
an dci Leitung 6.
Die Zuleitung 14 /um Schakorgan .)>
des Zeitgliedes A ist wiederum mit der Leitung 3 verbunden, tin Kontakt
28 dieses Schaltorgans .7: ist einerseits mit der an der Leitung 6 angeschlossenen Zündeinrichtung 12 verbunden
und andererseits mit einer Diode 17. Vo,. dieser führt eine Verbindung über eine weitere Diode 18 /ur
Leitung 6. Die Verbindung zwischen den beiden Dioden 17 und 18 ist außerdem zur erregerwicklung eines
Magnetventils 29 geführt, deren zweiter Anschluß über einen Vcrbindungsptinkt 30 am Zeitglied A und über
den Halbleiterschalter 21 an der Leitung 6 liegt. Der /weite Anschluß des Zeitgliedes Λ ist an die Leitung 3
geführt. Die Steuerelektrode 22 des Halbleiterschalters 21 ist mit dem Flammcnüberwachungsglied 23 verbunden,
das seine Spannung ebenfalls über die Leitung 3 und 6 von den Klemmen 1 und 2 bezieht.
Ein (^feuerungsautomat nach dem Schema der F i g. 1 arbeitet wie folgt:
Über einen nicht gezeichneten Temperaturregler gelangt Netzspannung an die Klemmen 1 und 2 und es
entsteht ein Stromkreis über folgenoen Sironipfad:
Klemme 1, Schaltorgan ai. Leitung 3, Zeitglied A, Zuleitung
27 und Kontakt 25 des Schaltorgans n. Widerstand 26, Leitung 6 und zurück zur Klemme 2. Das Zeit
glied A weist thermisch betätigte Schaltorgane <n. a:
auf, und der Strom im erwähnten Stromkreis bewiiki eine Aufheizung der Heizwicklung des Zeitgliedes A,
vorausgesetzt, daß diese Wicklung keine Unterbrechung aufweist. Gleichzeitig mit dem Anlegen der
Spannung an die Klemmen 1 und 2 erhalten auch der Brennermotor 7 und über die Zuleitung 10 und den
Kontakt 11 des Schaltorgans η die Zündeinrichtung 12
Spannung. Nach einer Vorzündzeit — im vorliegenden Beispiel ist dies die Vorlüft- und Vorzündzeit — verbindet
das Schaltorgan a: des Zeitgliedes A über seine Zuleitung 14 die Kontakte 13 und 15 mit der Leitung 3
Dadurch ist der Verbindungspunkt /.wischen dem
Relais R und der zweiten Diode 18 über die der /weiten Diode 18 entgegengesetzt gepolte erste Diode I"
mit der Zuleitung 3 der Spannungsquellc verbunden. Vorausgesetzt, daß das vom Prozeß-Überwachungsglied,
also von der Flammenüberwachungseinrichtung 23, gesteuerte Schaltorgan 21 die richtige Stellung aufweist,
d. h. leitend ist, was dem Zustand »Kein Licht« im Verbrennungsraum entspricht, ist die Aufzugsbedingung
für das Arbeitsglied, also das Relais R, gegeben: Die von der Diode 17 durchgeschaltete Halbwelle laß'
daher das Relais R aufziehen, was unabhängig von der
Art der Speisung des Zcitgliedes A erfolgt, d.h., auch dann, wenn das Zeitglied A über das Sehaltorgan π mn
seiner Zuleitung 27 direkt am Punkt 20 angeschlossen ware (Wie dies in F i g. 2 am Punkt 30 der Fall ist).
Durch das Aufziehen des Relais R legt dessen .Schaltorgan
η das Brennstoffventil 8 an Spannung, wodurch
Brennstoff freigegeben wird, der sich dank der über
den Kontakt 13 noch unter Spannung stehenden Zündeinrichtung 12 entzünde!. Gleichzeitig ändert das
Schaltorgan π seine Stellung vom Kontakt 25 zum Kontakt 24. Dadurch sind die Sirompfade enthaltend
die zweite Diode 18. d.is Relais R und der Halbleiterschalter
21 111 Serie mit den; Zeitdied A geschaltet. Das
Signal der entstehenden Flamme sperrt üHr das Flammen-Übenv.'tchung.sgüed
23 den Halbleiterschalter 21. Durch das Zeitglied A fließt nur noch der halbw eilige
Relaishaltestrom. Dieser bewirkt keine Zeitmessung mehr. Der Schaltkontakt .i: kippt nach Ablauf tier
Nachzündzeit wieder in seine Startstellung zurück und öffnet am Kontakt 13 den Stromkreis /ur Zündeinrichtung
12. Damit ist die Beiriebssteilung erreicht.
Bei einem Löschen der Flamme wahrend des Betriebes
wird der Halbleiterschalter 21 leitend, damit sink; die Spannung am ('unkt 20 auf das Potential der Leilung
6 und das Relais R fällt ab. Ks erfolgt ein neuer Start.
Entsteht nach dem Aufziehen des Relais R keine Flamme, dann bleibt das Zeitglied A über den Halbleiterschalter
21 und den Kontakt 24 des Schaltorgans π an Spannung. Nach Ablauf der Sicherheits/eit
spricht das als Sicherheitsschalter dienende Schaltorgan ;)'. an, macht die ganze Anlage spar.nungslos und
legt über den Vorwiderstand 4 die Signallampe 5 an Spannung.
Der Widerstand 19 dient als Stoßspannungsschut/. für die Dioden und als Vorwidersiand für das Relais R.
Durch den Widerstand 26 wird die Heizleistung im Zeitglied A während der Vorzünd/eit reduziert. Ist hingegen
die Zuleitung 27 des Schaltorgans η mit dem Kontakt 24 verbunden und der Halbleiterschalter 21
leitend, was während der Sicherheits/eit der Tall isi, dann hegt die Zuleitung 27 direkt am Potential der Leitung
6 und über dem Zeitglied A die volle Netzspannung. Durch eine für diese Betriebsart entsprechend
bemessene Heizwicklung des Zeitgliedes A ergibt sich ein besseres IJnterspannungsvcrhalten und eine germ
gere Erschütterungsempfindlichkeit während der Sicherheits/eit.
Ein Gashei/ungsautomat für Durchlauferhitzer nach der F i g. 2 arbeitet ähnlich wie ein ("^feuerungsautomat
nach der Fig. 1, wobei die Schaltung durch Verzicht
auf die Störsignalisierung bei Fremdlicht vor dem Start
vereinfacht wurde. Beim Stan erhält das Zeitglied A über den Halbleiterschalter 21 Spannung. Nach einer
Aufheiz/eit verbindet das Schahorgan ,7.· die Zuleitung
14 mit dem Kontakt 28. «.ehaltet die Zündeinrichtung 12
ein und erregt über die Diode 17 und den Halbleiterschalter
21 das Magnetventil 29. Dessen Lrregungs wicklung ist so ausgelegt, daß das Ventil bei Halbwellenbetrieb
öffnet. Sobald eine llamme entsteht, wird
der Halbleiterschalter 21 hochohmig Das Ventil 29 hält sich nach dem Offnen der Verbindung zum Kontakt 28
des Schaltorgans ;u über die Diode 18 und das Zeitglied A. Der dabei fließende Halbwellenstrom bewirkt keine
Zeitmessung mehr. Nach dem Offnen des Schaltorgans
a.' ist die Betriebsstellung erreicht. Der Ablauf bei Störungen
ist sinngemäß der gleiche wie beim Beispiel nach der Fig. 1.
Die für das Magnetventil 29 nötigen öffnungs- und Schließbedingungen werden durch geeignete Formgebung
des in der Ventilspule beweglichen Teiles und die sich dadurch ergebende große Induktivitätsänderung
erreicht.
An die Stelle der im Beispiel der F i g. 2 gezeigten Diodenkopplung könnte auch eine Widerstandskopplung
oder eine kombinierte Dioden-Widerstandskopplung treten.
In den Beispielen nach den F i g. 1 und 2 ist als Halbleiterschalter
eine Bidirektionale Thyristor-Triode (Triac) oder eine Vierschicht-Triode (SCR) vorgesehen.
An die Stelle des Halbleiterschalters könnte auch ein gewöhnlicher Schaltkontakt treten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- PatentansDrüche:1 Prozeß-Überwachungseinrichtung, insbesondere für Brenneranlagen, mit einem Arbeitsglied, einem Prozeß-Überwachungsglied und einem Zeitglied, wobei in einem ersten Stromkreis ein Arbeitskontakt des Zeitgliedes, eine erste Diode, das Arbeitsglied sowie ein bei vorhandener Flamme nic..tleitender Schalter des Prozeß-Überwachungsgl.edes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (A) vor dem Ansprechen des Arbeitsgliedes (R) über einen Ruhekontakt (25) eines Umschalters (n) des Arbeitsglieues (R) an Spannung liegi und daß nach dem Ansprechen des Arbeitsgliedes (R) das Zeitglied (A) über einen Arbeitskontakt (24) des Umschalters (n) parallel zum Schaltorgan (az) des Zeitgliedes (A) am Verbindungspunkt (20) des Arbeitsgliedes (R) mit dem Schalter (21) des Prozeß-Überwachungsgliedes (2J) angeschlossen ist und daß ferner eine zweite, der ersten Diode (17) entgegengesetzt gepolte Diode (18) zwischen der ersten Diode (17) und dem Arbeitsglied (R) parallel zum Schalter (21) des Uberwachungsgliedes (23) geschaltet ist, wobei der Widerstand dieses so gebildeten zweiten Stromkreises so bemessen ist, daß der Strom über dem Haltestrom, aber unter dem Anzugstrom des Arbeitsgliedes (R) und unter dem Ansprechstrom des Zeitgliedes (A) liegt.
- 2. Prozeß-Überwachungscinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsglied ein elektromagnetisches Relais (R)\sl.
- 3. Prozeß-Überwachungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsglied ein elektromagnetisch betätigtes Ventil (29) umfaßt.
- 4. Prozeß-Überwachungseinrichtung nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß der vom Prozeß-Überwachungsglied (23) gesteuerte Schalter (21) ein Halbleiterschalter ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH429972A CH543139A (de) | 1972-03-22 | 1972-03-22 | Prozess-Überwachungseinrichtung, insbesondere für einen Feuerungsautomaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2219159A1 DE2219159A1 (de) | 1973-10-04 |
DE2219159B2 DE2219159B2 (de) | 1975-05-07 |
DE2219159C3 true DE2219159C3 (de) | 1975-12-18 |
Family
ID=4273496
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722219159 Expired DE2219159C3 (de) | 1972-03-22 | 1972-04-17 | Proze !!überwachungseinrichtung |
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CH (1) | CH543139A (de) |
DE (1) | DE2219159C3 (de) |
FR (1) | FR2177384A7 (de) |
-
1972
- 1972-03-22 CH CH429972A patent/CH543139A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-04-17 DE DE19722219159 patent/DE2219159C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-03-22 FR FR7310249A patent/FR2177384A7/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH543139A (de) | 1973-10-15 |
DE2219159A1 (de) | 1973-10-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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