DE2218864B2 - Bottle filling machine - has shutter connection to outlet partly open when that from tank is cut off - Google Patents

Abstract

The machine fills bottles with metered quantities of fluid such as milk, having a housing connected to a storage tank and with a cylindrical bore containing diametrically opposite inlet and outlet. A hollow rotary shutter alternately connects its inlet to the tank and shuts it off. The inlets and outlets, working together (2a, 2b, 3a, 3b) of housing (2) and shutter are so positioned that when the connection from tank (1) to shutter (3) is cut off, that between the shutter and the housing outlet (3b) is only partly open. Means are provided (4, 7-13) to exert a reverse suction effect into the shutter, to prevent dribbling.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten, wie Milch u. dgl., bestehend aus einem an einen Flüssigkeitsvorrat angeschlossenen Gehäuse mit zwei sich im wesentlichen diametral einander gegenüberliegenden Ein- und Auslaßöffnungen und einem hohlen Drehschieber, der mit seinen den Gehäuseöffnungen zugeordneten Ein- und Auslaßöffnungen abwechselnd die Verbindung zum Flüssigkeitsvorrat herstellt und wieder verschließt. Drehschieber, mit denen die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter einerseits und dem zu füllenden Verpackungsgefäß andererseits abwechselnd geschlossen und wieder geöffnet werden, sind seit langem bekannt. In der Regel ist im hohlen Drehschieber ein Dosierkolben untergebracht, der bei offener Verbindung zum Vorratsbehälter eine vorbestimmte Füllmenge ansaugt und sie ausstößt, sobald die Auslaßöffnung durch Umschalten des Drehschiebers mit der Gehäuseöffnung in Übereinstimmung gebracht worden ist Falls nach beendetem Füllvorgang noch Füllreste am Gehäusemundstück hängen, lassen sich diese bekanntlich durch eine kurze aber kräftige Rücksaugbewegung des Dosierkolbens in das Innere zurückholen, so daß auf diese Weise das überaus lästige Verschmieren der Verpackungsbehälter und der diese vorbringenden Transportmittel durch Nachtropfen vermieden wird.The invention relates to a device for the metered filling of liquids such as milk and the like. consisting of a housing connected to a liquid supply with two essentially diametrically opposed inlet and outlet openings and a hollow rotary valve, the with its inlet and outlet openings associated with the housing openings alternately the connection to the Establishes and reseals liquid supply. Rotary valve with which the connection between the Storage container on the one hand and the packaging vessel to be filled on the other hand alternately closed and to be reopened have long been known. Usually there is a hollow rotary valve in the Dosing piston housed, which when the connection to the storage container is open, a predetermined filling quantity sucks in and expels them as soon as the outlet opening by switching the rotary valve with the housing opening has been brought into agreement If there are still filling residues on the The mouthpiece of the housing can be hung, as is well known, by means of a short but powerful suction movement of the metering piston back inside, so that in this way the extremely annoying smearing of the Packaging container and the means of transport bringing them forward is avoided by dripping.

Nun besteht die Möglichkeit, anstelle einer Dosierung nach dem Volumen auch eine Dosierung nach Zeit vorzunehmen. Wegen der guten Fließeigenschaften eignen sich hierzu Flüssigkeiten wie Milch und andere stille Getränke, aber auch flüssigkeitsähnliche Produkte, wie z. B. Yoghurt Der Vorteil besteht darin, daß der gesteuerte Dosierkolben im Drehschieber entfällt.Now there is the possibility of dosing according to time instead of dosing according to volume to undertake. Because of their good flow properties, liquids such as milk and others are suitable for this purpose Still drinks, but also liquid-like products such as B. Yoghurt The advantage is that the There is no need for a controlled metering piston in the rotary valve.

Letzterer steht mit seinen Ein- und Auslaßöffnungen so lange mit dem Flüssigkeitsvorrat und dem Gehäuseauslaß in einer durchgehenden Verbindung, bis das Verpackungsgefäß die gewünschte Flüssigkeitsmenge aufgenommen hat Nun wird der Drehschieber geschaltet, so daß schlagartig die weitere Flüssigkeitszufuhr unterbrochen ist Leider läßt sich bei dieser Zeitdosierung das Nachtropfen der Flüssigkeit am Auslaßmundstück n^;cht vermeiden. Der Erfindung liegt daher unter Vermeidung der genannten Mängel und Übelstände die Aufgabe zugrunde, Vorrichtungen zum zeitdosierten Abfüllen von Flüssigkeiten wie Milch u. dgl. so zu verbessern, daß sowohl eine hohe Dosierleistung erreichtals auch das Nach tropfen vor Flüssigkeitsresten mit Sicherheit vermieden wird.The latter is in a continuous connection with its inlet and outlet openings with the liquid supply and the housing outlet until the packaging vessel has received the desired amount of liquid Dripping of the liquid at the outlet mouthpiece n ^; dont avoid. The invention is therefore, while avoiding the shortcomings and inconveniences mentioned, the object of improving devices for time-dosed filling of liquids such as milk and the like so that both a high dosing rate is achieved and the dripping of liquid residues is avoided with certainty.

Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die einander zugeordneten Öffnungen des Gehäuses und des Drehschiebers derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei geschlossener Verbindung zwischen Flüssigkeitsvorrat und Drehschieber die Verbindung zwischen Drehschieber und Gehäuseauslaß noch teilweise geöffnet ist, und daß eine Einrichtung für eine das Nachtropfen verhindernde Rücksaugung in den Drehschieber vorgesehen ist.According to the invention, the object is achieved in that the associated openings of the Housing and the rotary valve are coordinated so that when the connection is closed between the liquid supply and the rotary valve, the connection between the rotary valve and the housing outlet is still partially open, and that a device for preventing dripping back suction into the Rotary valve is provided.

Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist von der Antriebsseite des Drehschiebers aus in diesem ein Rücksaugekolben verschiebbar geführt, der am Ende seiner durch die Hohlnabe des Drehschiebers hindurchgehenden Kolbenstange ein Querjoch aufweist, an dessen Enden Rollen durch eine Kurvenscheibe im Sinne einer Axialverschiebung des Rücksaugekolbens steuerbar sind.According to a further feature of the invention is from the drive side of the rotary valve in this a return piston slidably guided at the end of its through the hollow hub of the rotary valve passing piston rod has a cross yoke, at the ends of which rolls through a cam in the The sense of an axial displacement of the suckback piston can be controlled.

Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist der Drehschieber selbst als Rücksaugekolben ausgebildet, dessen Drehachse außer einem Betätigungshebel für die Drehschieberbewegung am freien Ende ein Querjoch trägt, das seinerseits an den beiden Enden mit Rollen versehen ist, die durch eine Kurvenscheibe im Sinne einer Axialverschiebung des Drehschiebers steuerbar sind. Die Rücksaugewirkung ist nach wieder einem anderen Merkmal der Erfindung dadurch möglich, daß die sich im wesentlichen gegenüberliegenden Ein- und Auslaßöffnungen des Drehschiebers derart versetzt angeordnet sind, daß, wenn die Verbindung der Einlaßöffnung zum Flüssigkeitsvorrat bereits geschlossen ist, die Verbindung der Auslaßöffnung zum Austrittsmundstück des Gehäuses gerade noch geöffnet ist.According to another feature of the invention, the rotary valve itself is designed as a back suction piston, the axis of rotation of which, in addition to an actuating lever for the rotary slide movement, is a transverse yoke at the free end carries, which in turn is provided at the two ends with rollers, which by a cam in the sense an axial displacement of the rotary valve are controllable. The back suction effect is after again one Another feature of the invention possible in that the substantially opposite inputs and Outlet openings of the rotary valve are arranged offset such that when the connection of the The inlet opening to the liquid supply is already closed, the connection of the outlet opening to the The outlet mouthpiece of the housing is still open.

Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigtThe invention is explained in more detail below using two exemplary embodiments with reference to the drawing, namely shows

F i g. 1 eine Dosierungseinrichtung mit einem innerhalb des Drehschiebers angeordneten Rücksaugekolben im Längsschnitt,F i g. 1 shows a dosing device with a suck-back piston arranged inside the rotary valve in longitudinal section,

Fig.2 eine Dosiereinrichtung mit einem Drehschieber als Rücksaugekolben im Längsschnitt und2 shows a metering device with a rotary slide valve as a return piston in longitudinal section and

Fig.3 einen Querschnitt durch das Dosiergehäuse mit Drehschieber.3 shows a cross section through the metering housing with rotary valve.

An der Unterseite eines den Flüssigkeitsvorrat 1 enthaltenden Vorratstrichters la sitzt das Dosiergehäuse 2 mit einer zylindrischen Bohrung und einer Ein- und Auslaßöffnung 2a und 2b, die beide einander diametral gegenüberliegenden. Die zylindrische Bohrung nimmt einen hohlen Drehschieber 3 auf, dessen Ein- und Auslaßöffnungen 3a und 3b sich im wesentlichen gegenüberliegen und mit den Gehäuseöffnungen 2a und 2b so abgestimmt sind, daß, wenn die Einlaßöffnungen 2a und 3a genau zur Deckung gebracht worden sind, eine minimale Oberschneidung der Auslaßöffnungen 2b und 3b besteht Zum öffnen und Schließen genügt eine hin- und hergehende Bewegung des Drehschiebers 3, der zu diesem Zweck mit einer als Drehachse 4 dienenden, im Dosiergehäuse 2 gelagerten Hohlnabe versehen ist, die ihrerseits von einem Betätigungshebel 5 umfaßt ist, dessen freies Ende mit einer die Hin- und Herbewegung bewirkenden, nicht dargestellten Zugstange versehen ist. Die offene, der Antriebsachse 4 gegenüberliegende Seite des Drehschiebers 3 ist in einem Gehäuseteller 2c geführt, der seinerseits mittels einer Abdeckplatte 6 lösbar am Vorratstrichter la bzw. Dosiergehäuse 2 befestigt ist.The metering housing 2 with a cylindrical bore and an inlet and outlet opening 2a and 2b, both of which are diametrically opposite one another, is seated on the underside of a storage funnel la containing the liquid supply 1. The cylindrical bore receives a hollow rotary slide valve 3, the inlet and outlet openings 3a and 3b of which are essentially opposite one another and are coordinated with the housing openings 2a and 2b so that, when the inlet openings 2a and 3a have been brought exactly into congruence, a minimum There is an overlap of the outlet openings 2b and 3b To open and close, a reciprocating movement of the rotary slide 3 is sufficient, which for this purpose is provided with a hollow hub which serves as the axis of rotation 4 and is mounted in the metering housing 2, which in turn is encompassed by an actuating lever 5, the free end of which is provided with a pull rod, not shown, which causes the to-and-fro movement. The open side of the rotary valve 3 opposite the drive shaft 4 is guided in a housing plate 2c , which in turn is detachably fastened to the storage hopper 1 a or metering housing 2 by means of a cover plate 6.

Im Innern des Drehschiebers 3 ist gemäß F i g. 1 ein Rücksaugekolben 7 untergebracht, dessen Kolbenstange 8 durch die hohle Drehachse 4 des Drehschiebers 3 hindurchgeführt ist und am freien Ende als Vierkantstück 8a ausgebildet ist. Auf letzterem sitzt lösbar befestigt ein Querjoch 9, dessen beide Enden mit Laufrollen 10 bestückt sind. Diese Laufrollen 10 arbeiten mit einer am Dosiergehäuse 2 sitzenden Steuerkurve 11 zusammen. Damit der Rücksaugekolben 7 stets mit seinem vollen Saughub arbeiten kann, reicht er, unterstützt durch eine Druckfeder 12, mit seiner Stirnfläche nahe an die Ein- und Auslaßöffnung 3a und 3b des Drehschiebers 3 heran. Damit wird gleichzeitig auch eine formschlüssige Anlage der Laufrollen 10 an die Steuerkurve 11 erzielt.Inside the rotary valve 3 is shown in FIG. 1 accommodates a return piston 7, the piston rod 8 of which is passed through the hollow axis of rotation 4 of the rotary valve 3 and is designed as a square piece 8a at the free end. A cross yoke 9, both ends of which are fitted with rollers 10, is detachably attached to the latter. These rollers 10 work together with a control cam 11 seated on the metering housing 2. So that the return piston 7 can always work with its full suction stroke, it reaches, supported by a compression spring 12, with its end face close to the inlet and outlet openings 3a and 3b of the rotary valve 3. In this way, a form-fitting contact between the rollers 10 and the control cam 11 is achieved at the same time.

Um eine Verdrehung des Rücksaugekolbens 7 im Drehschieber 3 zu vermeiden, sitzt in letzterem ein Stift 13, der in der Bohrung 7a des Rücksaugekolbens 7 gleitbar geführt ist.In order to prevent the return piston 7 from rotating in the rotary slide valve 3, there is a pin in the latter 13, which is slidably guided in the bore 7a of the return piston 7.

Bei der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Drehschieber 3 selbst als Rücksaugekolben ausgebildet. Die axiale Bewegung des Drehschiebers 3 wird über die Drehachse 4 und das Querjoch 9 von den mit der Steuerkurve 11 zusammenarbeitenden Laufrollen 10 abgeleitet.In the case of the in FIG. The embodiment shown in FIG. 2, the rotary slide valve 3 itself is designed as a back suction piston. The axial movement of the rotary valve 3 is via the axis of rotation 4 and the cross yoke 9 of the with the Control cam 11 cooperating rollers 10 derived.

Eine zwischen dem Dosiergehäuse 2 :md dem Drehschieber 3 eingesetzte Druckfeder 12 sorgt dafür, daß der Drehschieber 3 mit einem dem Saughub entsprechenden Abstand von der Gehäusewand entfernt bleibt.One between the metering housing 2: md dem Rotary slide 3 inserted compression spring 12 ensures that the rotary slide 3 with a suction stroke corresponding distance from the housing wall remains.

Die dargestellten Ausführungsbeispiele zeigen den Drehschieber 3 in Offenstellung, d. h., die zu dosierende Flüssigkeit kann ungehindert aus den Vorratstrichter la oder einer entsprechenden Förderleitung durch die Öffnungen des Gehäuses 2 und des Drehschiebers 3 nach unten in ein bereit gestelltes Gefäß fließen, bis die vorbestimmte Menge darin enthalten ist. Mittels des Betätigungshebels 5 wird nun der Drehschieber 3 so weit nach links verdreht, daß die Einlaßöffnung 2a des Dosiergehäuses 2 gerade, wie die gestrichelte Stellung der Einlaßöffnung 3a des Drehschiebers 3 zeigt, von letzterem abgedeckt worden ist. Die gestrichelte Stellung der Auslaßöffnung 3b zeigt dagegen noch einen offenen Spalt zwischen dem Innern des Drehschiebers 3 und der Auslaßöffnung 2b, der gerade ausreicht, daß durch eine kurze aber kräftige Rücksaugebewegung des mit einer vergleichsweise großen Arbeitsfläche versehenen Rücksaugekolben 7 bzw. des Drehschiebers 3 der Flüssigkeitsinhalt zurückgehalten wird, bis ein neues Gefäß bereitgestellt ist und der Drehschieber 3 seine Offenstellung wieder einnehmen kann. Diese Rücksaugebewegung verhindert mit Sicherheit das Abtropfen von Flüssigkeitsresten.The illustrated embodiments show the rotary valve 3 in the open position, that is, the liquid to be dosed can flow unhindered from the storage funnel la or a corresponding conveying line through the openings of the housing 2 and the rotary valve 3 down into a prepared vessel until the predetermined amount therein is included. By means of the operating lever 5, the rotary slide 3 is now turned to the left so far that the inlet opening 2a of the metering housing 2 has just been covered by the latter, as the dashed position of the inlet opening 3a of the rotary slide 3 shows. The dashed position of the outlet opening 3b , on the other hand, shows an open gap between the inside of the rotary valve 3 and the outlet opening 2b, which is just sufficient for the liquid content to be removed by a short but powerful sucking back movement of the sucking back piston 7, which has a comparatively large working surface, or the rotary valve 3 is held back until a new vessel is provided and the rotary valve 3 can assume its open position again. This back-suction movement definitely prevents liquid residues from dripping off.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims (5)

Patentansprüche:Patent claims: 1. Vorrichtung zum dosierten Abfüllen von Flüssigkeiten, wie Milch u. dgl„ bestehend aus einem an einen Flüssigkeitsvorrat angeschlossenen Gehäuse und einer zylindrischen Bohrung mit zwei im wesentlichen aneinander diametral gegenüberliegenden Ein- und Auslaßöffnungen und einem hohlen Drehschieber, der mit seinen den Gehäuseöffnungen zugeordneten Ein- und Auslaßöffungen abwechselnd die Verbindung zum Flüssigkeitsvorrat herstellt und wieder verschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Ein- und Auslaßöffnungen (2a, 2b) und (3a, 3b) des Dosiergehäuses (2) und des Drehschiebers (3) derart aufeinander abgestimmt sind, daß bei geschlossener Verbindung zwischen dem Flüssigkeitsvorrat (1) und Drehschieber (3) die Verbindung zwischen dem Drehschieber (3) und der Auslaßöffnung (3b) des Dosiergehäuses (2) noch teilweise offen ist, und daß eine Einrichtung (4, 7, 8 bis 13) für eine das Nachtropfen verhindernde Rücksaugung in den Drehschieber vorgesehen ist.1. Device for the metered filling of liquids, such as milk and the like, consisting of a housing connected to a liquid supply and a cylindrical bore with two essentially diametrically opposed inlet and outlet openings and a hollow rotary slide valve with its associated housing openings - and outlet openings alternately establishes the connection to the liquid supply and closes it again, characterized in that the associated inlet and outlet openings (2a, 2b) and (3a, 3b) of the metering housing (2) and the rotary valve (3) are coordinated in this way that when the connection between the liquid supply (1) and the rotary valve (3) is closed, the connection between the rotary valve (3) and the outlet opening (3b) of the metering housing (2) is still partially open, and that a device (4, 7, 8 to 13) is provided to prevent dripping back into the rotary valve. 2. Vorrichtung und Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von der Antriebsseite des Drehschiebers (3) aus in diesem ein Rücksaugekolben (7) verschiebbar geführt ist, der am Ende seiner durch die hohle Drehachse (4) des Drehschiebers (3) hindurchgehenden Kolbenstange (8) ein Querjoch (9) aufweist, an dessen Enden Laufrollen (10) durch eine Steuerkurve (11) zur Axialverschiebung des Rücksaugekolbens (7) steuerbar sind.2. Device and claim 1, characterized in that from the drive side of the rotary valve (3) from in this a back suction piston (7) is guided displaceably, which at the end of its through the hollow axis of rotation (4) of the rotary valve (3) passing through the piston rod (8) is a cross yoke (9), at the ends of which rollers (10) are supported by a control cam (11) for the axial displacement of the Back suction piston (7) are controllable. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehschieber (3) durch eine direkte Verbindung einer Drehachse (4) mit einem Laufrollen (10) tragenden Querjoch (9) im Sinne einer Rücksaugbewegung axial verschiebbar ist.3. Apparatus according to claim 1, characterized in that the rotary valve (3) by a direct connection of an axis of rotation (4) with a cross yoke (9) carrying rollers (10) in the sense a back suction movement is axially displaceable. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rücksaugekolben (7) bzw. dem axial verschiebbaren Drehschieber (3) und dem Drehschiebergehäuse (2) eine Druckfeder (12) angeordnet ist.4. Apparatus according to claim 1 to 3, characterized in that between the back suction piston (7) or the axially displaceable rotary valve (3) and the rotary valve housing (2) a compression spring (12) is arranged. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Auslaßöffnungen (3a u. 3b) des Drehschiebers (3) in bezug auf die einander diametral gegenüberliegenden Ein- und Auslaßöffnungen (2a u. 2b) des Dosiergehäuses (2) gegeneinander versetzt angeordnet sind.5. Apparatus according to claim 1 to 4, characterized in that the inlet and outlet openings (3a and 3b) of the rotary valve (3) with respect to the diametrically opposed inlet and outlet openings (2a and 2b) of the metering housing (2 ) are arranged offset from one another.