DE2213020B2 - Vorrichtung zum regeln der schnurspannung an einer maschine, die zum umbinden von packgut mit schnur dient - Google Patents
Vorrichtung zum regeln der schnurspannung an einer maschine, die zum umbinden von packgut mit schnur dientInfo
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- B65B13/00—Bundling articles
- B65B13/18—Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
- B65B13/22—Means for controlling tension of binding means
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung an einer Maschine, die
zum Umbinden von Packgut mit Schnur dient und mit einem drehbar angeordneten Schnürarm und einer
intermittierend betätigbar angebrachten Knotenbildungseinrichtung versehen ist, mit einem ein Ende der
Schnur einklemmenden Schnurhalter, dem ein sich durch öffnungen eines mit ihm zusammenwirkenden
Klemmteiles und eines Druckteiles erstreckender, von einer Feder umgebener Bolzen zugeordnet ist, wobei
der Druckteil derart bewegbar angeordnet ist, daß die Feder beim Umbinden des Packgutes den Schnurhalter
stärker als beim Verknoten gegen den Klemmteil drückt.
In Verschnürmaschinen für Bündel od. dgl. werden normalerweise gewöhnliche Naturfaserschnüre verwendet.
Die Schnur wird von einem Schnurkegel durch einen drehbaren Schnürarm abgewickelt und dann an
einem unterhalb des Verschnürmaschinentisches angrenzend an den Knotmechanismus angeordneten
Schnurhalter befestigt. Wenn ein Verschnürzyklus beginnt, wird das Ende der Schnur von dem
Schnurhalter gehalten und der Schnürarm meist augenblicklich aus einer Ruhestellung auf eine Drehgeschwindigkeit
des Armantriebs beschleunigt, um die Schnur um das zu verschnürende Bündel zu schlingen.
Die plötzliche Drehung des Schnürarmes hat einen Ruck in der Schnur und dem Schnurhalter zur Folge.
Während des Verknotungsvorganges, der sich an das Stillsetzen des Arms anschließt, wird durch den Arm
zusätzliche Schnur gezogen, um die für den Knoten notwendige Schnurlänge zu liefern. Eine konstante
Zugspannung muß an der Schnur während des Verknotungsvorganges anliegen, aber sie sollte nicht
übermäßig sein, da sich der Knoten sonst nicht herstellen läßt.
Solanee eine Schnur aus Naturfasern wie Baumwolle oder Hanf verwendet wird, kann eine konstante
Zugspannung aufrechterhalten werden, die dem von dem Arm bei Beginn des Vorganges erzeugten Ruck
widersieht, wobei ermöglicht wird, daß die Schnur durch den Arm gezogen wird, wenn es zum Schnüren des
Knotens erforderlich ist, ohne störend in den Verknotungsvorgang einzugreifen. In letzter Zeit sind jedoch
Schnurarten für Verschnürmaschinen vorgeschlagen worden, die widerstandsfähiger als solche aus Naturfasern
sind. Diese neuen Schnurarten werden aus synthetischen Materialien hergestellt und sind weniger
flexibel als aus Naturfasern hergestellte Schnüre. Die größere Steifigkeit der synthetischen Schnur erzeugt
eine größere Laufspannung in der Schnur als in der
Schnur aus Naturfaser, wenn der gleiche Schnurhalter verwendet wird. Die größere Leistung bewirkt, daß die
Schnur bei der plötzlichen Beschleunigung des Schnurarmes aus dem Schnurhalter gezogen wird. Falls jedoch
die Spannung im Schnurhalter vergrößert wird, um dem
plötzlichen, beim Starten erzeugten Ruck zu widerstehen, greift die vergrößerte Zugspannung störend in den
Verknotungsvorgang ein und hat Fehler bei der Bildung eines Knotens zur Folge.
Es sind daher bereits Spannvorrichtungen für einen Schnurhalter einer Verschnürmaschine vorgeschlagen
worden, die das Ende einer Synthetikfaserschnur oder Bandes während des Schnurwickel- und Verknotungsvorganges
derart hält, daß eine erfolgreiche Durchführung jeder dieser Funktionen möglich wird. Eine
derartige gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der US-PS 34 67 424 bekannt geworden. Darin wird eine
Vorrichtung zur Erzeugung einer bestimmten Spannung in der von dem Schnurhalter gehaltenen Schnur
während der Schnurwickeltätigkeit vorgeschlagen, während eine geringere Spannung in der Schnur
während des Verknotungsvorganges erzeugt wird. Der allgemeine Aufbau einer Verschnürmaschine ist in der
US-PS 28 98 847 beschrieben.
Bei der erstgenannten bekannten Vorrichtung wird die Antriebskraft zum Einstellen der Zugspannung der
Schnur vor einer umlaufenden Nocke und einem Nockenfolgeglied abgeleitet, was diese Vorrichtung
relativ kompliziert werden läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung
an einer Umschnürungsmaschine etwa nach der genannten US-PS 34 67 424 derart weiterzubilden,
daß die zum Einstellen der Klemmkraft dienenden Teile möglichst einfach ausgebildet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäßt dadurch gelöst, daß gegenüber dem Klemmteil schwenkbar
angeordneter Knotenbildungseinrichtung der Druckteil als mit einem Flansch versehene Platte ausgebildet und
über gelenkig miteinander verbundene Glieder sowie
j5 einen Winkel zum Umlenken der Bewegung mit einem
an der Knotenbildungseinrichtung angebrachten Bolzen verbunden ist, wobei eines der gelenkig miteinander
verbundenen Glieder eine langgestreckte öffnung zum Aufnehmen eines Bewegungsüberschusses des Bolzens
besitzt. Durch diese Merkmalskombination wird die angegebene Aufgabe gelöst und es werden demzufolge
auch die angegebenen Nachteile vermieden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß einer Verschnürungsmaschine mit der Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung,
F i g. 2 einen Aufriß in Vergrößerung der Verknotungsvorrichtung der Maschine und des Antriebs dafür
pemäß F i g. 1, und die
F i g. 3 und 4 entsprechend vergrößerte Teilansichten der Verknotungsvorrichtung eier Fig.2, wobei die
Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung gezeigt 15t.
Bei der zur Darstellung der Erfindung ausgewählten Verschnürungsmaschine ist die Knotenbildungseinrchtung
auf einem horizontalen Drehzapfen montiert, so daß sie in de" Verlauf der Schnur geschwenkt werden
kann, während letztere um ein Bündel gewickelt wird, worauf die Knotenbildungseinrichtung zur Durchführung
des Verknotungsvorganges in den Verlauf der Schnur geschwenkt werden kann. Der Schnurhalter ist
jedoch an einem feststehenden Teil des Rahmens befestigt und verändert seine Stellung weder beim
Verschnüren der Schnur noch bei der Verknotung. Daher variiert der Abstand zwischen dem Schnurhalter
und einem als gegeben anzusehenden Teil oder Punkt aiii der Knotenbildungseinrichtung zwischen der Verschnürtätigkeit
und dem Verknotungsvorgang. Die Erfindung benutzt in vorteilhafter Weise diese Absuindsveränderung,
um die Lage des Auflagepunktes der Feder des Schnurhalters zwischen der Verschnürtätigkeit
und dem Verknoiungsvorgang zu verändern, so daß der Druck auf den Schnurhalter während der
Umwickeltätigkeit anwächst und während des Verknolungsvorganges abfällt. Daher wird die Gegendruckplatte,
an der die Feder des Schnurhalters abgestützt ist mittels einer Gelenkeinrichtung, die die Gegendruckplatte
mit dem schwingenden Knotmechanismus verbindt (. verschoben, so daß für die Verschnürtätigkeit eine
bestiii,Tite Zugspannung und für den Verknotungsvorgang
eine geringere Zugspannung vorgesehen wird. Die Zugspannungswechsel werden völlig selbsttätig durch
den normalen Betrieb der Maschine beim Ausführen des Verschnür- und des Verknotungsvorganges bewirkt.
In Fig. 1 ist ein Rahmen 10 einer Verschnürmaschine
im Querschnitt dargestellt, wobei der Rahmen 10 eine horizontale Welle 11 trägt, auf der zwecks Drehung mit
der Welle eine zylindrische Nocke 12 befestigt ist. Letztere ist geeignet, mit einer an dem unteren Ende der
Knotenbildungseinrichtung 14 befestigten Nockenfolgerolle 13 zusammenzuwirken. Die Knotenbildungseinrichtung
ist ihrerseits zur Schwingbewegung um eine Welle, deren Achse bei 15 dargestellt ist, vorgesehen.
Ein ein Packgut tragender Tisch 16 ist oben auf dem Rahmen 10 vorgesehen und das Packgut 17 ist in
gestrichelten Linien darauf befestigt in Bereitschaftsstellung dargestellt, um mit der Schnur umwickelt und
verknotet zu werden. Die Schnur, die bei 18 dargestellt ist, wird an einem Ende mittels eines Schnurhalters (19,
der auf einem feststehenden Teil des Rahmens 10 befestigt ist, gehalten. Das andere Ende der Schnur läuft
durch einen hohlen Schnurarm 20, der geeignet ist, um das Packgut 17 gedreht zu werden, um um letzteres eine
Schnurlänge zu wickeln.
Der Betrieb der Verschnürmaschine nach F i g. 1 ist derart, daß bei Beginn einer Verschnürtätigkeit der
Schnürarm 20 plötzlich aus einer Ruhestellung der Fig. 1 auf die volle Drehgeschwindigkeit des Antriebs
für den Arm beschleunigt wird. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß bei Beginn einer plötzlichen Drehung des Arms 20
die Schnur 18 zwischen dem Arm 20 und dem Schnurhalter 19 einem Ruck ausgesetzt ist, der die
Schnur aus dem Schnurhalter 19 zu ziehen trachtet.
In Fig.2 ist die Knotenbildungseinrichtung 14 in ausgezogenen Linien in der Stellung, die sie während
des Wickeins der Schnur um das Packgut einnimmt, und in gestrichelten Linien in der Stellung dargestellt, die er
nach Vollendung des Wickelvorganges und bei Ausführung des Verknotungsvorganges einnimmt. Der Schnurhalter
19 ist auf einem Teil 21 des Rahmens 10 befestigt, der sowohl während des Verschnür- und-des Verknotungsvorganges
feststehend bleibt Die Schnur wird zwischen einem Schnurhalterknopf 22 und dem feststehenden Teil 21 mittels einer Kompressionsfeder
in einer nachfolgend im einzelnen beschriebenen Weise gehalten. Die Feder 23 wirkt gegen einen Teil der Platte
24 der in horizontaler Richtung durch einen Winkel 25 hin- und herbewegbar ist, und letzterer ist mit einem
Bolzen 26 über eine Gelenkanordnung verkettet, der auf der Knotenbildungseinrichtung befestigt ist und mit
diesem um eine Achse 15 schwenkbar ist.
Die Welle 11 wird in zeitlich abgestimmter Beziehung
zum Antrieb für den Arm 20 gedreht, so daß nach Ausführung des Verschnürvorganges des Arms 20 die
Nocke 12 mit der Nockenfolgerolle 13 in Eingriff kommt und die Knotenbildungseinrichtung um die
Achse 15 in die in Fig. 2 in gebrochenen Linien dargestellte Stellung schwenkt. Diese Schwenkbewegung
wird über den Winkel 25 und die Platte 24 zur Veränderung der Kompression der Feder 23 zwischen
dem Verschnürvorgang und dem Verknotungsvorgang in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgenutzt.
Wie aus den F i g. 3 und 4, insbesondere aber aus der F i g. 3, wie in F i g. 4 dargestellt, weist die Platte 24 eine
öffnung 31 nahe ihres rechten Endes auf, die ein Ende eines Zwischengliedes 32 aufnimmt, das die Platte 24 mit
einem Schenkel 33 des Winkels 25 verbindet. Der andere Schenkel 34 des Winkels 25 ist mittels eines
Zwischengliedes 35 mit einem verschwenkbaren Glied 36 verbunden, das einen Bolzen 26 in einer Nut 37
verschieblich und verschwenkbar aufnimmt. Die Bewegung der Knotenbildungseinrichtung um ihre Achse 15
ist normalerweise derart, daß eine größere Bewegung des Bolzens 26 ermöglicht wird, als zur Betätigung der
Platte 24 erforderlich ist, d. h. daß man sie wechselseitig zwischen der normalen Federspannungsstellung, wie in
F i g. 3 gezeigt, und ihrer Stellung vergrößerter Federspannung, wie in F i g. 3 in gestrichelten Linien
dargestellt, wirken läßt. Die »Totgangverbindung« zwischen dem Bolzen 26 und dem verschwenkbaren
Glied 36 kompensiert neben der Gelenkverbindung einen unerwünschten Bewegungsüberschuß des Bolzens.
Nach Einfädeln der Schnur in den Schnürarm 20 und Befestigen ihres Endes_ im Schnurhalter 19 ist es
notwendig, den Knopf 22 von dem feststehenden Teil 21 des Schnurhalters zu trennen, so daß das Ende der
Schnur dazwischen eingezogen werden kann. Diese Trennung wird von Hand mittels eines Hebels 38
bewirkt, der bei 39 auf eine Erweiterung 40 des feststehenden Teils 21 drehbar gelagert ist, wobei der
Hebel 38 einen Finger 41 aufweist, der an der Unterlegscheibe 28 angreift und letztere nach links
gegen die Wirkung der Feder 23 schiebt, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Die nach links gerichtete
Bewegung der Unterlegscheibe 28 hat eine Bewegung des Knopfes 22, wie gefordert, von dem feststehenden
Teil 21 zur Folge, um die Schnur dazwischen einzuführen.
Die allgemeine Verschiebungsrichtung des Bolzens 26 relativ zu dem verschwenkbaren Glied 36 ist durch den
Pfeil 42 in F i g. 3 dargestellt. Die Stellung des Bolzens 26 aus F i g. 3 ist die ungefähre Stellung, die der Bolzen
26 einnimmt, wenn er während seiner Verschiebung
infolge der Hin- und Herbewegung der Knotenbildungseinrichtung 14 eine Zwischenstellung zwischen den
beiden in Fig.2 gezeigten Stellungen einnimmt. Es kann festgestellt werden, daß ein Teil der Bewegung des
Bolzens 26 durch die durch das Langloch 37 geschaffene Totgangverbindung aufgenommen wird. Aber eine
anhaltende Bewegung des Bolzens 26 nach unten, wie in Fi g. 3 gezeigt, bewirkt eine Drehung des Winkels 25 in
Uhrzeigerrichtung, die dann wiederum ein Ziehen der Platte 24 und des Flansches 30 nach rechts in die
gestrichelt dargestellte Stellung zur Folge hat. Hierdurch wird die Feder 23 zusammengedrückt, und es wird
der Druck auf das zwischen dem Knopf 22 und dem Teil 21 gehaltene Schnurende vergrößert. Eine derartige
nach unten gerichtete Bewegung des Bolzens 26 findet statt, wenn die Knotenbildungseinrichtung 14 sich in die
in Fig. 2 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegt. Die gestrichelt dargestellte Stellung entspricht
der von der Knotenbildungseinrichtung beim Verknoten eingenommenen Stellung. Wenn daher der Verschnürvorgang
beginnt, stellt der auf die Schnur ausgeübte Druck ein Maximum dar und kann dem Ruck
in der Schnur infolge der Beschleunigung des Schnürarms widerstehen, wenn letzterer mit seiner Drehbewegung
beginnt.
Eine Bewegung des Bolzens 26 nach oben in F i g. J ermöglicht erst eine Verschiebung der Platte 24 und der
Glieder 32,35 und 36 durch die Feder 23, bis der Flansch 30 an dem Teil 21 anstößt. Eine fortgesetzte Bewegung
des Bolzens 26 in derselben Richtung über die in F i g. 3 gezeigte Stellung hinaus veranlaßt den Bolzen 26, sich in
ίο dem Langloch 37 zu bewegen, ohne die zwischen dem
Bolzen und dem Flansch 30 liegenden Glieder zn verschieben und daher kann die Feder 23 ihre
ausgedehnte und deshalb ihre den niedrigsten, nämlich den Anfangsdruck aufweisende Stellung einnehmen, die
für die Knotenbildung erwünscht ist.
Es ist ersichtlich, daß die Zwischenschaltung einer Platte 24 und ihres Flansches 30 in das Schnurhaltersystem
keinen Einfluß auf den Betrieb des von Hand betätigbaren Hebels 38 hat, so daß die Funktion des
Einfädeins der Schnur in den Schnurhalter wie bisher vorgenommen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung an einer Maschine, die zum Umbinden von Packgut mit Schnur dient und mit einem drehbar angeordneten Schnürarm und einer intermittierend betätigbar angebrachten Knotenbildungseinrichtung versehen ist, mit einem ein Ende der Schnur einklemmenden Schnurhalter, dem ein sich durch öffnungen eines mit ihm zusammenwirkenden Klemmteiles und eines Druckteiles erstreckender, von einer Feder umgebener Bolzen zugeordnet ist, wobei der Druckteil derart bewegbar angeordnet ist, daß die Feder beim Umbinden des Packgutes den Schnurhalter stärker als beim Verknoten gegen den Klemmteil drückt, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüber dem Klemmteil (21) schwenkbar angeordneter Knotenbildungseinrichtung (14) der Druckteil als mit einem Flansch (30) versehene Platte (24) ausgebildet und über gelenkig miteinander verbundene Glieder (32, 35, 36) sowie einen Winkel (25) zum Umlenken der Bewegung mit einem an der Knotenbildungseinrichtung (14) angebrachten Bolzen (26) verbunden ist, wobei eines der gelenkig miteinander verbündenen Glieder (36) eine langgestreckte öffnung (37) zum Aufnehmen eines Bewegungsüberschusses des Bolzens (26) besitzt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US12397471A | 1971-03-15 | 1971-03-15 | |
US12397471 | 1971-03-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2213020A1 DE2213020A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2213020B2 true DE2213020B2 (de) | 1976-09-09 |
DE2213020C3 DE2213020C3 (de) | 1977-04-21 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT315750B (de) | 1974-06-10 |
BE780574A (fr) | 1972-09-13 |
FR2129688A5 (de) | 1972-10-27 |
ES400730A1 (es) | 1975-01-16 |
JPS5118878B1 (de) | 1976-06-12 |
US3708190A (en) | 1973-01-02 |
NL159054B (nl) | 1979-01-15 |
DE2213020A1 (de) | 1972-09-28 |
GB1323983A (en) | 1973-07-18 |
SE383716B (sv) | 1976-03-29 |
IT957560B (it) | 1973-10-20 |
JPS55170201U (de) | 1980-12-06 |
CH536750A (de) | 1973-05-15 |
NL7202733A (de) | 1972-09-19 |
CA952146A (en) | 1974-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |