DE2213020B2 - Vorrichtung zum regeln der schnurspannung an einer maschine, die zum umbinden von packgut mit schnur dient - Google Patents

Vorrichtung zum regeln der schnurspannung an einer maschine, die zum umbinden von packgut mit schnur dient

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DE2213020B2
DE2213020B2 DE19722213020 DE2213020A DE2213020B2 DE 2213020 B2 DE2213020 B2 DE 2213020B2 DE 19722213020 DE19722213020 DE 19722213020 DE 2213020 A DE2213020 A DE 2213020A DE 2213020 B2 DE2213020 B2 DE 2213020B2
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Robert George Hometown 111. Beedy (V.StA.)
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B.H. Bunn Co., Alsip, 111. (V.St.A.)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/18Details of, or auxiliary devices used in, bundling machines or bundling tools
    • B65B13/22Means for controlling tension of binding means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung an einer Maschine, die zum Umbinden von Packgut mit Schnur dient und mit einem drehbar angeordneten Schnürarm und einer intermittierend betätigbar angebrachten Knotenbildungseinrichtung versehen ist, mit einem ein Ende der Schnur einklemmenden Schnurhalter, dem ein sich durch öffnungen eines mit ihm zusammenwirkenden Klemmteiles und eines Druckteiles erstreckender, von einer Feder umgebener Bolzen zugeordnet ist, wobei der Druckteil derart bewegbar angeordnet ist, daß die Feder beim Umbinden des Packgutes den Schnurhalter stärker als beim Verknoten gegen den Klemmteil drückt.
In Verschnürmaschinen für Bündel od. dgl. werden normalerweise gewöhnliche Naturfaserschnüre verwendet. Die Schnur wird von einem Schnurkegel durch einen drehbaren Schnürarm abgewickelt und dann an einem unterhalb des Verschnürmaschinentisches angrenzend an den Knotmechanismus angeordneten Schnurhalter befestigt. Wenn ein Verschnürzyklus beginnt, wird das Ende der Schnur von dem Schnurhalter gehalten und der Schnürarm meist augenblicklich aus einer Ruhestellung auf eine Drehgeschwindigkeit des Armantriebs beschleunigt, um die Schnur um das zu verschnürende Bündel zu schlingen. Die plötzliche Drehung des Schnürarmes hat einen Ruck in der Schnur und dem Schnurhalter zur Folge. Während des Verknotungsvorganges, der sich an das Stillsetzen des Arms anschließt, wird durch den Arm zusätzliche Schnur gezogen, um die für den Knoten notwendige Schnurlänge zu liefern. Eine konstante Zugspannung muß an der Schnur während des Verknotungsvorganges anliegen, aber sie sollte nicht übermäßig sein, da sich der Knoten sonst nicht herstellen läßt.
Solanee eine Schnur aus Naturfasern wie Baumwolle oder Hanf verwendet wird, kann eine konstante Zugspannung aufrechterhalten werden, die dem von dem Arm bei Beginn des Vorganges erzeugten Ruck widersieht, wobei ermöglicht wird, daß die Schnur durch den Arm gezogen wird, wenn es zum Schnüren des Knotens erforderlich ist, ohne störend in den Verknotungsvorgang einzugreifen. In letzter Zeit sind jedoch Schnurarten für Verschnürmaschinen vorgeschlagen worden, die widerstandsfähiger als solche aus Naturfasern sind. Diese neuen Schnurarten werden aus synthetischen Materialien hergestellt und sind weniger flexibel als aus Naturfasern hergestellte Schnüre. Die größere Steifigkeit der synthetischen Schnur erzeugt eine größere Laufspannung in der Schnur als in der
Schnur aus Naturfaser, wenn der gleiche Schnurhalter verwendet wird. Die größere Leistung bewirkt, daß die Schnur bei der plötzlichen Beschleunigung des Schnurarmes aus dem Schnurhalter gezogen wird. Falls jedoch die Spannung im Schnurhalter vergrößert wird, um dem
plötzlichen, beim Starten erzeugten Ruck zu widerstehen, greift die vergrößerte Zugspannung störend in den Verknotungsvorgang ein und hat Fehler bei der Bildung eines Knotens zur Folge.
Es sind daher bereits Spannvorrichtungen für einen Schnurhalter einer Verschnürmaschine vorgeschlagen worden, die das Ende einer Synthetikfaserschnur oder Bandes während des Schnurwickel- und Verknotungsvorganges derart hält, daß eine erfolgreiche Durchführung jeder dieser Funktionen möglich wird. Eine derartige gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der US-PS 34 67 424 bekannt geworden. Darin wird eine Vorrichtung zur Erzeugung einer bestimmten Spannung in der von dem Schnurhalter gehaltenen Schnur während der Schnurwickeltätigkeit vorgeschlagen, während eine geringere Spannung in der Schnur während des Verknotungsvorganges erzeugt wird. Der allgemeine Aufbau einer Verschnürmaschine ist in der US-PS 28 98 847 beschrieben.
Bei der erstgenannten bekannten Vorrichtung wird die Antriebskraft zum Einstellen der Zugspannung der Schnur vor einer umlaufenden Nocke und einem Nockenfolgeglied abgeleitet, was diese Vorrichtung relativ kompliziert werden läßt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung an einer Umschnürungsmaschine etwa nach der genannten US-PS 34 67 424 derart weiterzubilden, daß die zum Einstellen der Klemmkraft dienenden Teile möglichst einfach ausgebildet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäßt dadurch gelöst, daß gegenüber dem Klemmteil schwenkbar angeordneter Knotenbildungseinrichtung der Druckteil als mit einem Flansch versehene Platte ausgebildet und über gelenkig miteinander verbundene Glieder sowie
j5 einen Winkel zum Umlenken der Bewegung mit einem an der Knotenbildungseinrichtung angebrachten Bolzen verbunden ist, wobei eines der gelenkig miteinander verbundenen Glieder eine langgestreckte öffnung zum Aufnehmen eines Bewegungsüberschusses des Bolzens besitzt. Durch diese Merkmalskombination wird die angegebene Aufgabe gelöst und es werden demzufolge auch die angegebenen Nachteile vermieden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Aufriß einer Verschnürungsmaschine mit der Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung,
F i g. 2 einen Aufriß in Vergrößerung der Verknotungsvorrichtung der Maschine und des Antriebs dafür
pemäß F i g. 1, und die
F i g. 3 und 4 entsprechend vergrößerte Teilansichten der Verknotungsvorrichtung eier Fig.2, wobei die Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung gezeigt 15t.
Bei der zur Darstellung der Erfindung ausgewählten Verschnürungsmaschine ist die Knotenbildungseinrchtung auf einem horizontalen Drehzapfen montiert, so daß sie in de" Verlauf der Schnur geschwenkt werden kann, während letztere um ein Bündel gewickelt wird, worauf die Knotenbildungseinrichtung zur Durchführung des Verknotungsvorganges in den Verlauf der Schnur geschwenkt werden kann. Der Schnurhalter ist jedoch an einem feststehenden Teil des Rahmens befestigt und verändert seine Stellung weder beim Verschnüren der Schnur noch bei der Verknotung. Daher variiert der Abstand zwischen dem Schnurhalter und einem als gegeben anzusehenden Teil oder Punkt aiii der Knotenbildungseinrichtung zwischen der Verschnürtätigkeit und dem Verknotungsvorgang. Die Erfindung benutzt in vorteilhafter Weise diese Absuindsveränderung, um die Lage des Auflagepunktes der Feder des Schnurhalters zwischen der Verschnürtätigkeit und dem Verknoiungsvorgang zu verändern, so daß der Druck auf den Schnurhalter während der Umwickeltätigkeit anwächst und während des Verknolungsvorganges abfällt. Daher wird die Gegendruckplatte, an der die Feder des Schnurhalters abgestützt ist mittels einer Gelenkeinrichtung, die die Gegendruckplatte mit dem schwingenden Knotmechanismus verbindt (. verschoben, so daß für die Verschnürtätigkeit eine bestiii,Tite Zugspannung und für den Verknotungsvorgang eine geringere Zugspannung vorgesehen wird. Die Zugspannungswechsel werden völlig selbsttätig durch den normalen Betrieb der Maschine beim Ausführen des Verschnür- und des Verknotungsvorganges bewirkt.
In Fig. 1 ist ein Rahmen 10 einer Verschnürmaschine im Querschnitt dargestellt, wobei der Rahmen 10 eine horizontale Welle 11 trägt, auf der zwecks Drehung mit der Welle eine zylindrische Nocke 12 befestigt ist. Letztere ist geeignet, mit einer an dem unteren Ende der Knotenbildungseinrichtung 14 befestigten Nockenfolgerolle 13 zusammenzuwirken. Die Knotenbildungseinrichtung ist ihrerseits zur Schwingbewegung um eine Welle, deren Achse bei 15 dargestellt ist, vorgesehen. Ein ein Packgut tragender Tisch 16 ist oben auf dem Rahmen 10 vorgesehen und das Packgut 17 ist in gestrichelten Linien darauf befestigt in Bereitschaftsstellung dargestellt, um mit der Schnur umwickelt und verknotet zu werden. Die Schnur, die bei 18 dargestellt ist, wird an einem Ende mittels eines Schnurhalters (19, der auf einem feststehenden Teil des Rahmens 10 befestigt ist, gehalten. Das andere Ende der Schnur läuft durch einen hohlen Schnurarm 20, der geeignet ist, um das Packgut 17 gedreht zu werden, um um letzteres eine Schnurlänge zu wickeln.
Der Betrieb der Verschnürmaschine nach F i g. 1 ist derart, daß bei Beginn einer Verschnürtätigkeit der Schnürarm 20 plötzlich aus einer Ruhestellung der Fig. 1 auf die volle Drehgeschwindigkeit des Antriebs für den Arm beschleunigt wird. Aus F i g. 1 ist ersichtlich, daß bei Beginn einer plötzlichen Drehung des Arms 20 die Schnur 18 zwischen dem Arm 20 und dem Schnurhalter 19 einem Ruck ausgesetzt ist, der die Schnur aus dem Schnurhalter 19 zu ziehen trachtet.
In Fig.2 ist die Knotenbildungseinrichtung 14 in ausgezogenen Linien in der Stellung, die sie während des Wickeins der Schnur um das Packgut einnimmt, und in gestrichelten Linien in der Stellung dargestellt, die er nach Vollendung des Wickelvorganges und bei Ausführung des Verknotungsvorganges einnimmt. Der Schnurhalter 19 ist auf einem Teil 21 des Rahmens 10 befestigt, der sowohl während des Verschnür- und-des Verknotungsvorganges feststehend bleibt Die Schnur wird zwischen einem Schnurhalterknopf 22 und dem feststehenden Teil 21 mittels einer Kompressionsfeder in einer nachfolgend im einzelnen beschriebenen Weise gehalten. Die Feder 23 wirkt gegen einen Teil der Platte 24 der in horizontaler Richtung durch einen Winkel 25 hin- und herbewegbar ist, und letzterer ist mit einem Bolzen 26 über eine Gelenkanordnung verkettet, der auf der Knotenbildungseinrichtung befestigt ist und mit diesem um eine Achse 15 schwenkbar ist.
Die Welle 11 wird in zeitlich abgestimmter Beziehung zum Antrieb für den Arm 20 gedreht, so daß nach Ausführung des Verschnürvorganges des Arms 20 die Nocke 12 mit der Nockenfolgerolle 13 in Eingriff kommt und die Knotenbildungseinrichtung um die Achse 15 in die in Fig. 2 in gebrochenen Linien dargestellte Stellung schwenkt. Diese Schwenkbewegung wird über den Winkel 25 und die Platte 24 zur Veränderung der Kompression der Feder 23 zwischen dem Verschnürvorgang und dem Verknotungsvorgang in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgenutzt.
Wie aus den F i g. 3 und 4, insbesondere aber aus der F i g. 3, wie in F i g. 4 dargestellt, weist die Platte 24 eine öffnung 31 nahe ihres rechten Endes auf, die ein Ende eines Zwischengliedes 32 aufnimmt, das die Platte 24 mit einem Schenkel 33 des Winkels 25 verbindet. Der andere Schenkel 34 des Winkels 25 ist mittels eines Zwischengliedes 35 mit einem verschwenkbaren Glied 36 verbunden, das einen Bolzen 26 in einer Nut 37 verschieblich und verschwenkbar aufnimmt. Die Bewegung der Knotenbildungseinrichtung um ihre Achse 15 ist normalerweise derart, daß eine größere Bewegung des Bolzens 26 ermöglicht wird, als zur Betätigung der Platte 24 erforderlich ist, d. h. daß man sie wechselseitig zwischen der normalen Federspannungsstellung, wie in F i g. 3 gezeigt, und ihrer Stellung vergrößerter Federspannung, wie in F i g. 3 in gestrichelten Linien dargestellt, wirken läßt. Die »Totgangverbindung« zwischen dem Bolzen 26 und dem verschwenkbaren Glied 36 kompensiert neben der Gelenkverbindung einen unerwünschten Bewegungsüberschuß des Bolzens.
Nach Einfädeln der Schnur in den Schnürarm 20 und Befestigen ihres Endes_ im Schnurhalter 19 ist es notwendig, den Knopf 22 von dem feststehenden Teil 21 des Schnurhalters zu trennen, so daß das Ende der Schnur dazwischen eingezogen werden kann. Diese Trennung wird von Hand mittels eines Hebels 38 bewirkt, der bei 39 auf eine Erweiterung 40 des feststehenden Teils 21 drehbar gelagert ist, wobei der Hebel 38 einen Finger 41 aufweist, der an der Unterlegscheibe 28 angreift und letztere nach links gegen die Wirkung der Feder 23 schiebt, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Die nach links gerichtete Bewegung der Unterlegscheibe 28 hat eine Bewegung des Knopfes 22, wie gefordert, von dem feststehenden Teil 21 zur Folge, um die Schnur dazwischen einzuführen.
Die allgemeine Verschiebungsrichtung des Bolzens 26 relativ zu dem verschwenkbaren Glied 36 ist durch den Pfeil 42 in F i g. 3 dargestellt. Die Stellung des Bolzens 26 aus F i g. 3 ist die ungefähre Stellung, die der Bolzen 26 einnimmt, wenn er während seiner Verschiebung
infolge der Hin- und Herbewegung der Knotenbildungseinrichtung 14 eine Zwischenstellung zwischen den beiden in Fig.2 gezeigten Stellungen einnimmt. Es kann festgestellt werden, daß ein Teil der Bewegung des Bolzens 26 durch die durch das Langloch 37 geschaffene Totgangverbindung aufgenommen wird. Aber eine anhaltende Bewegung des Bolzens 26 nach unten, wie in Fi g. 3 gezeigt, bewirkt eine Drehung des Winkels 25 in Uhrzeigerrichtung, die dann wiederum ein Ziehen der Platte 24 und des Flansches 30 nach rechts in die gestrichelt dargestellte Stellung zur Folge hat. Hierdurch wird die Feder 23 zusammengedrückt, und es wird der Druck auf das zwischen dem Knopf 22 und dem Teil 21 gehaltene Schnurende vergrößert. Eine derartige nach unten gerichtete Bewegung des Bolzens 26 findet statt, wenn die Knotenbildungseinrichtung 14 sich in die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegt. Die gestrichelt dargestellte Stellung entspricht der von der Knotenbildungseinrichtung beim Verknoten eingenommenen Stellung. Wenn daher der Verschnürvorgang beginnt, stellt der auf die Schnur ausgeübte Druck ein Maximum dar und kann dem Ruck in der Schnur infolge der Beschleunigung des Schnürarms widerstehen, wenn letzterer mit seiner Drehbewegung beginnt.
Eine Bewegung des Bolzens 26 nach oben in F i g. J ermöglicht erst eine Verschiebung der Platte 24 und der Glieder 32,35 und 36 durch die Feder 23, bis der Flansch 30 an dem Teil 21 anstößt. Eine fortgesetzte Bewegung des Bolzens 26 in derselben Richtung über die in F i g. 3 gezeigte Stellung hinaus veranlaßt den Bolzen 26, sich in
ίο dem Langloch 37 zu bewegen, ohne die zwischen dem Bolzen und dem Flansch 30 liegenden Glieder zn verschieben und daher kann die Feder 23 ihre ausgedehnte und deshalb ihre den niedrigsten, nämlich den Anfangsdruck aufweisende Stellung einnehmen, die für die Knotenbildung erwünscht ist.
Es ist ersichtlich, daß die Zwischenschaltung einer Platte 24 und ihres Flansches 30 in das Schnurhaltersystem keinen Einfluß auf den Betrieb des von Hand betätigbaren Hebels 38 hat, so daß die Funktion des Einfädeins der Schnur in den Schnurhalter wie bisher vorgenommen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung an einer Maschine, die zum Umbinden von Packgut mit Schnur dient und mit einem drehbar angeordneten Schnürarm und einer intermittierend betätigbar angebrachten Knotenbildungseinrichtung versehen ist, mit einem ein Ende der Schnur einklemmenden Schnurhalter, dem ein sich durch öffnungen eines mit ihm zusammenwirkenden Klemmteiles und eines Druckteiles erstreckender, von einer Feder umgebener Bolzen zugeordnet ist, wobei der Druckteil derart bewegbar angeordnet ist, daß die Feder beim Umbinden des Packgutes den Schnurhalter stärker als beim Verknoten gegen den Klemmteil drückt, dadurch gekennzeichnet, daß bei gegenüber dem Klemmteil (21) schwenkbar angeordneter Knotenbildungseinrichtung (14) der Druckteil als mit einem Flansch (30) versehene Platte (24) ausgebildet und über gelenkig miteinander verbundene Glieder (32, 35, 36) sowie einen Winkel (25) zum Umlenken der Bewegung mit einem an der Knotenbildungseinrichtung (14) angebrachten Bolzen (26) verbunden ist, wobei eines der gelenkig miteinander verbündenen Glieder (36) eine langgestreckte öffnung (37) zum Aufnehmen eines Bewegungsüberschusses des Bolzens (26) besitzt.
DE19722213020 1971-03-15 1972-03-14 Vorrichtung zum Regeln der Schnurspannung an einer Maschine, die zum Umbinden von Packgut mit Schnur dient Expired DE2213020C3 (de)

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US12397471A 1971-03-15 1971-03-15
US12397471 1971-03-15

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DE2213020A1 DE2213020A1 (de) 1972-09-28
DE2213020B2 true DE2213020B2 (de) 1976-09-09
DE2213020C3 DE2213020C3 (de) 1977-04-21

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AT315750B (de) 1974-06-10
BE780574A (fr) 1972-09-13
FR2129688A5 (de) 1972-10-27
ES400730A1 (es) 1975-01-16
JPS5118878B1 (de) 1976-06-12
US3708190A (en) 1973-01-02
NL159054B (nl) 1979-01-15
DE2213020A1 (de) 1972-09-28
GB1323983A (en) 1973-07-18
SE383716B (sv) 1976-03-29
IT957560B (it) 1973-10-20
JPS55170201U (de) 1980-12-06
CH536750A (de) 1973-05-15
NL7202733A (de) 1972-09-19
CA952146A (en) 1974-07-30

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