DE2212942A1 - Sicherheitssperre fuer eine bewegliche hubvorrichtung - Google Patents

Sicherheitssperre fuer eine bewegliche hubvorrichtung

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DE2212942A1
DE2212942A1 DE19722212942 DE2212942A DE2212942A1 DE 2212942 A1 DE2212942 A1 DE 2212942A1 DE 19722212942 DE19722212942 DE 19722212942 DE 2212942 A DE2212942 A DE 2212942A DE 2212942 A1 DE2212942 A1 DE 2212942A1
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DE
Germany
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stop
arm
stopping
engagement
stopping stops
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Pending
Application number
DE19722212942
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English (en)
Inventor
Alexander Reuben Tang
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Crown Equipment Corp
Original Assignee
Crown Equipment Corp
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F17/00Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
    • B66F17/003Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • SICHERHEITSSPERRE FÜR EINE BEWEGLICHE HUB-VORRICHTUNG Dic vorliegende Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung eines beweglichen Hubwagtens oder Staplers, insbesondere der Art, bei der ein vertikal bewegbarer kraftbetätigter hubwagen mit Zinken oder dergleichen zum Anheben und Transportieren schwerer Lasten vorgesehen ist. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Staplcr derart, daß in ihm der Arbeiter auf dem vertikal bewegbaren Wagen entlangfährt, die Erfindung ist auf diese Art von Stapler jedoch nicht beschränkte Die gewöhnliche Hubvorrichtung für den Wagen - in einigen Fällen für den beweglichen Teil eines mehrstückigen Teleskopmastes - ireit mindestens einen hydraulischen Zylinder auf, der über eine Kette und eine Zahnradeinrichtung mit dem Hubwagen verbunden ist. Im Falle eines erheblichen Fehlers in der hydraulik, wie z.B. dem Platzen eines Schlauches, oder im Fall des Brechens einer oder mehrerer Ketten» wenn der Wagen eine beachtliche Last trägt und sich in seiner angehobenen Stellung befindet, kann er sehr sclmcll und gefährlich beschleunigt werden, die Last herunterstürzen oder beschädigen und möglicherweise dem Arbeiter oder anderen in der Nahe stehenden Personen Schaden zufügen. Dies ist insbesondere der t'iall, wenn der Arbeiter auf dem Wagen im Falle des sogenannten Gabelstaplers oder Hubwagens fährt.
  • Bs besteht daher das Bedürfnis nach einer automatisch betütigbaren Sicherheitsvorrichtung1 die einfach und sicher im Betrieb ist und automatisch ohne Aufmerksamkeit oder sorgsame regelmäßige Wartung funktioniert.
  • Erfindungsgemäß weist der Wagen eines Hubstaplers einen drehbaren, federbelasteten Anschlagkörper auf» der auf einer Trägerwelle befestigt ist, die auf dem Wagen getragen wird. Ein Arm erstreckt sich von dem Anschlag- oder Anhaltekörper in einen Weg entlang einem der Teile des Mastes hinein. Regelmäßig beabstandete Anhalteanschläge erstrecken sich von diesem Mastteil, und somit befindet sid der Arm in einer Lage, gegen jeden der Anhalteanschläge während der Bewegung des Wagens auf den liast anzuschlagen.
  • Auf dem Drehbaren Körper ist ebenfalls ein Störanschlag in eine Winkellage derart vorgesehen, daß cr norlllalerweise aus dem Weg der Anhalteanschläge zurück ist.
  • Die drehbaren Bewegung des Anhaltekörpers wird durch eine Federvorrichtung gebremst die den Arm in die Lage hinter einen Anhalteanschlag anhebt, der mit dem Arm in Eingriff getreten ist und um den herum sich der Arm bewegt, wenn sich der Wagen mit normaler Geschwindigkeit anhebt oder absenkt. Wenn die Bewegung des Wagens und/oder der Hubvorrichtung wesentlich die von der Antriebsvorrichtung erhältliche maximale Geschwindigkeit übersteigt, wird der Be trieb der Federanlage derart, daß die gewöhnliche Beschleunigungsbewegung des drehbaren Anhal tekörpers bewirkt, daß der Störanschlag zwischen die Anhalteanschläge schwingt und mit dem nächsten in Eingriff tritt, bevor der Anhaltekörper sich aus dem Weg herausdrehen kann. Hierdurch wird die Hubvorrichtung gegen eine weitere Bewegung gesperrt.
  • Während des normalen Betriebes der Anhebevorrichtung wird der Störanschlag aus dem Weg der Anhalteanschläge herausgedreht und steht nicht mit ihnen in Eingriff, aber die Störung tritt automatisch auf, wenn die Geschwindigkeit der Relativbewegung zwischen den entsprechenden llubvorri chtungsteilen wesentlich die mit der Antriebsvorrichtung erreichbare Normalgeschwindigkeit überschreitet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen neue, einfache und zuverlässige Sicherheitsvorrichtung für die Anhebevorrichtung von bewegbaren Hubwagen, Staplern oder dergleichen vorzusehen, wie im folgenden beschrieben wird.
  • Weitere Vorteile, merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden erfindung ergeben sich aus der folgenden Deschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht unter Darstellung eines typischen beweglichen Gabelstaplers, auf den die vorliegende Erfindung anwendbar ist, Fig. 2 eine abgebrochene Ansicht von Teilen im Schnitt unter Darstellung der neuen Sicherheitsanhaltevorrichtung auf dem wagen des Gabelstaplers mit einer Teleskopmastanordnung, Eig. 3 einc Ansicht im selben Maßstab, von rechts der Fig.2 gesehene wobei Teile zur Darstellung der Sicherheitsanhaltevorrichtung abgebrocllen sind, und Fig. 4 eine abgebrochene Ansicht ähnlich der Fig. 2, jedoch in etwas größerem Maßstab, unter Darstellung der Art und Weise, in der der drehbare Anhaltekörper zur Verhinderung einer weiteren Bewegung auf der Anhebevorrichtung arbeitet.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1, die einen transportablen Hubwagen von der Art eines sogenannten Gabelstaplers zeigt, ist der Körper des Staplers bei 10 gezeigt und weist beispielsweise einen geeigneten lagerraum für elektrische Batterien auf, die für die Bewegungskraft eines Antriebsmotors sorgen, der seinerseits mit dem hinteren Steuer- und Zugrad @@ ver@@n@ ist. Einzelh iten eines solchen Antriebes sind bekannt. Vor diesem Körper befinden sich die vorderen Halterungsräder 15 tragende Ausleger 14, und ein Mastaufbau 18 erstreckt sich vertikal von der Vorderkante des Körpers, im allgemeinen zentral zum Stapler. In einer besonderen Ausführungsform weist der Mast (s. Fig. 2) stationäre Kanalkörper 20 und vertikal bewegbare Kanalkörper 22 auf, die von Rollen 23 geführt werden um vertikal entlang den stationären Kanälen 20 zu laufen. Der Wagen 25 ist über weitere Rollen 26 befestigt, um vertikal in den bewegbaren Kanälen 22 zu laufen. Die Lasttragezinken 28 springen von dem Wagen, im allgemeinen über den Auslegern 14 vor und schaffen die Halterung für die anzuhebenden und zu bewegenden Lasten.
  • Bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht der Arbeiter auf einer Plattform 30, die als Teil des Wagens neben dem Mast gehaltert wird, und geeignete', nicht dargestellte Steuerungen sind für den Betrieb des Staplers aus dieser Stellung vorgesehen.
  • Die Antriebsvorrichtung für den Stapler ist in typischer Wei s e ein Hydraulikzylinder der zwischen den Mastkanälen angeordnet und über eine elektrisch angetriebene Hydraulik pumpe mit Energie versehen wird, die ihre Energie von den Batteien ableitet. Einzelheiten dieser Teile sind nich dargestellt, da sie bekannt sind. Der Hydraulikzylinder steht über Ketten oder dergleichen 32 mit dem Wagen 25 in Verbindung; und über geeignete Gewinde- oder Schraubanord nungen der Kette über Zahnräder an den teleskopartigen beweglichen Mastkanälen 22 (wenn diese verwendet werden).
  • Somit erzeugen eine Ausdehnung und Rückziehung des Hydraulikzylinders Anhebe- und Absenkbewegungen des Wagens 25.
  • Die Betriebsgeschwindigkeit dieser Hubvorrichtung wird normalerweise durch die Geschwindigkeit der Bewegung des Hydraulikzylinders gesteuert. Aber im Fall eines gewissen Bruches oder Schadens in den Antriebsvorrichtungsverbindungen, wie z.B. das Brechen einer der Ketten, könnte der Wagen schnell und freifallen, insbesondere, wenn einc erhebliche Last auf den Zinken vorhanden ist. Um dies zu verhindern, ist erfindungsgemäß eine automatisch arbeitende Sicherheitsvorrichtung vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung besteht aus Seitenbügeln 35, die an dem Wagen befestigt sind und einen kräftigen Schwenkstift 36, der dazwischen befestigt ist, aufweisen. Auf diesem Stift, vorzugsweise auf einer Hülsenbüchse 37 getragen, befindet sich ein drehbarer Anhaltekörper 40 mit einem Arm 42, der sich in einen Weg entlang einem der Kanäle 22 erstreckt.
  • Auf diesem Kanal befinden sich regelmäßig beabstandete* sich nach außen erstreckende Anhalteanschläge 45, die entlang dem Weg des Armes 42 vorspringen. Unter Winkeln beab-@ndet vom Arm 42 befindet sich ebenfalls ein sich von dem @@@er 40 erstreckender Stör@ oder Eingreifanschlag 48, der @alerweise außerhalb der Weges der Anhalteanschläge 45 @t. Eine @@förmige Führungsstange 50 erstreckt sich um drehbarenb @@ @tekörper 40 und ist geeigneter Weise an dem Bügel durch Schrauben oder Bolzen befestigt.
  • Eine Öse oder ein Ansatz 52, die bzw. der an dem Körper 40 befestigt ist, gleitet auf der Stange 50.
  • Schraubenfedern 54 und 55 umgeben die Stange und treten mit gegenüberliegenden Seiten der Öse 52 in Eingriff, wobei sie die Drehbewegung des Körpers 40, welehc durch den gegen einen der Anhalteanschläge 45 anschlagenden Arm 42 eingeführt ist, ZU bremsen versucht.
  • Wenn sich der Wagen bezüglich der Kanäle 22 absenkt, bitt der Arm 42 mit einem der Anschläge 45 in Eingriff, und der Körper 40 dreht sich im allgemeinen im Uhrzeigersinn, wobei der Anhalteanschlag zwischen dem Arm 42 und dem Eingreifanschlag 48 hindurchläuft. Die Federeinrichtung dreht den schwingenden oder sich drehenden Körper 40 zurück, sobald der Arm 42 den Anhalteanschlag freigibt, woraufhin sich der Eingreifanschlag 48 von dem Weg der Anhalteanschläge fortbewegt und der Arri gegen den nächsten Anschlag anschlägt usw. Dies wird solange fortgesetzt, wie die relative Bewegung zwischen den Teilen nicht die normalerweise durch die Hubantriebsvorrichtung erreichte Geschwindigkeit ubersteigt.
  • Wenn der Wagen jedoch infolge eines Fehlers der Eubvorrichtung sich beschleunigen sollte, ist die Federgeschwindigkeit der Rückdrehvorrichtung derart, daß sie nicht schnell genug arbeitet, umden Eingreifanschlag in zeitlich abgestimmter Ucise zurückzuziehen, und sie wird mit clen nächsten Anhalteananschlag 45 in Eingriff treteii, wobei die Stellung der Teile die in Fig. 4 gezeigte ist. Der Körper 40 wird in dieser Stellung infolge der Tatsache sehalten, daß die Anschlagösen 55, die als integrale Verlängerungen des Körpers 40 vorspringen, mit einer Anschlagoberfläche 57 auf den Bügeln in Eingriff treten. dicke hlschläge verhindern eine weitere Bewegung des Körpers 4o im Uhrzeigersinn, und der Eingreifanschlag bleibt in Eingriff mit dem Anhalteanschlag 45, wodurch unmittelbar die Bewegung des Wagens gehalten wird.
  • Es versteht sich somit, daß diese Sicherheitsvorrichtung eine einfache und relativ preiswerte Konstriktion aufweist, und daß sie automatisch funktioniert, wenn der Wagen eine Geschwindigkeit erreicht, die über der normalen Absenligeschwindigkeit liegt. Selbstverständlich kann die Anordnung der Teile umgekehrt werden oder auP andere Weise modifiziert werden, und die Anhalteanschläge können auf stationären Mastkanälen 20 vorgesehen sein, wenn die Telesliopmastkörper 22 nicht verwendet werden.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1). Sicherheitsvorrichtung in einem Hubstapler mit einer Anhebeeinrichtung mit einem blast und einem vertikal beweglichen kraftbetätigten Wagen zum Anheben und Absenken voll Lasten und einer Antriebsvorrichtung zur Anhebung und Absenkung des Wagens, dadurch gakennzeichnet, daß eine Reihe von Anhalteanschlägen (45) vorgesehen ist, die gleichmässig um einen vorbestimmen Wert beabstandet sind, und ein federbelasteter Anhaltekörper (40) vorgesehen ist, dessen einer Arm (42) so angeordnet ist» daß er sich in Eingriff mit den Anhalteanschlägen (45) bewegt, daß die Anhalteanschläge und der Anhaltekörper auf relativ bewegbaren Teilen der Anhebevorrichtung derart befestigt sind, daß der Arm (42) die Anhalteanschläge (45) in einer Folge nacheinander ergreift und freigibt, während die Vorrichtung angehoben und abgesenkt wird, daß der Anhaltekörper (4o) ebenfalls einen Eingreifanschlag (48) aufweist, der normalerweise außerhalb des Weges der Anhalteanschläge liegt, und daß eine Federvorrichtung die Bewegung des Anhaltekörpers in Abhängigkeit von dem Eingriff des Armes und der An halteanschläge verlangsamt, wodurch der Eingrifanschlag (4c,fl) die Anhalteanschläge nur freigibt, wenn die relative Bewegung zwischen dem Arm und den Anhalteanschlägen nicht wesenJich die maximale Bewegungsgeschwindigkeit, die von der Antriebsvorrichtung erreichbar ist, überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhaltekörper (40) drehbar angeordnet ist und der Arm (42) in den Weg der Anhalteanschläge (45) und aus diesem horaus schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nacii Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingreifanschlag (48) so angeordnet ist, daß er sich gegen einen Anhalteanschlag festklemmt oder ilm versperrt in Abhängigkeit vom Überschreiten der Wagengeschwindigkeit und daß eine Anhaltevorrichtung zum Halten des Eingreifanschlages in der Sperrstellung vorgesehen ist
DE19722212942 1972-03-17 1972-03-17 Sicherheitssperre fuer eine bewegliche hubvorrichtung Pending DE2212942A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4892763A (en) * 1984-05-01 1990-01-09 Diego Duse Bottle grade polyester resins reinforced with glass fibers and containers made of such resins

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4892763A (en) * 1984-05-01 1990-01-09 Diego Duse Bottle grade polyester resins reinforced with glass fibers and containers made of such resins

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