DE2212571C3 - Quadratur-Phasenregelschaltung in einem Farbfernsehempfänger - Google Patents
Quadratur-Phasenregelschaltung in einem FarbfernsehempfängerInfo
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- DE2212571C3 DE2212571C3 DE19722212571 DE2212571A DE2212571C3 DE 2212571 C3 DE2212571 C3 DE 2212571C3 DE 19722212571 DE19722212571 DE 19722212571 DE 2212571 A DE2212571 A DE 2212571A DE 2212571 C3 DE2212571 C3 DE 2212571C3
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N11/00—Colour television systems
- H04N11/06—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined
- H04N11/12—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only
- H04N11/14—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system
- H04N11/16—Transmission systems characterised by the manner in which the individual colour picture signal components are combined using simultaneous signals only in which one signal, modulated in phase and amplitude, conveys colour information and a second signal conveys brightness information, e.g. NTSC-system the chrominance signal alternating in phase, e.g. PAL-system
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Quadratur-Phasenregelschaltung
in einem Farbfernsehempfänger nach dem PAL· oder einem ähnlichen System mit
zwei Farbträgeroszillatorstufen zur Bildung eines Paars von quadraturbezogenen Bezugsträgern für die
Farbdemodulation.
Bei einem Farbfernsehsignal nach einem Signalübertragungssystem wie dem PAL-System bewirken
zwei Farbsignale nämlich ein (R-Y)- und ein (B-Y)-Signal,
eine quadraturbalancierte Modulation eines Farbträgers gleichzeitig in bezug aufeinander senkrechten
Modulationsachsen, wobei das (R-Y)-Signa] während abwechselnder Zeilen in seiner Phase umgekehrt
ist. Die Demodulation des resultierenden Farbartsignals zum Ableiten der beiden Farbsignale erfordert
zwei Bezugsträger, die eine feste Phasenbeziehung zum empfangenen Farbträger einhalten;
einer der Bezugsträger hat hierbei eine Phasenänderung von 180° zwischen aufeinanderfolgenden Zeilen.
Das Bezugsträger-Paar kann durch verschiedenartige Einrichtungen erzeugt werden, jedoch ist auf
Grund der unterschiedlichen Signalwege, denen sie folgen, die relative Phase zwischen ihnen zu Änderungen
geneigt.
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1 286 084), die Phase eines die Bezugsträger erzeugenden Oszillators
in einem Phasendiskriminator mit der Phase des zu Beginn jeder Zeile erscheinenden Farbsynchronsignals
zu vergleichen und hieraus gegebenenfalls eine Fehlerspannung zu erzeugen, die mit hoher
Zeitkonstante auf den Oszillator einwirkt und seine Schwingungsphase mit derjenigen des Farbsynchronsignals
synchronisiert. Das Ausgangssignal des Oszillators wird dann einerseits als Bezugsträger fester
Phase verwendet und andererseits über getrennte Phasenschieberstufen und eine periodische Umschaltung
zum Bezugsträger mit alternierender Phase weiterverarbeitet. Es ist nach dem Stand der Technik
auch möglich, den Bezugsträger mit der alternierenden Phase in einem getrennten Oszillator zu erzeugen.
Durch unterschiedliche Temperatur- und Alterungseinllüssc
können jedoch selbst die aus der gleichen Schwingung erzeugten Bezugstriiger an den
Eingangsklemmen der Dcmodolatorcn eine von der korrekten Phasenbezichung abweichende Phasenbc/iehung
aufweisen.
Für ein anderes Fernsehsystem mit zwei Bezugstrüjierii
fester Phase ist es auch bekannt (deutsehe Auslegeschrift 1028 614), die Ausgangsphase der
die beiden Bezugsträger erzeugenden Farbträgeroszillatorstufe mit der Phase von Schwingungen in
Schwingkreisen zu vergleichen, die durch das Farbsynchronsignal — teilweise nach definierten Phasendreliungen
— angestoßen und synchronisiert sind. Die der Oszillatorstufe eingespeiste Regelspannung
entsteht hierbei als Ergebnis einer Synchroiukmodulation
/wischen dem erzeugten Bezugstriiger und diesen synchronisierten Schwingungen. Die gegenseitige
Phasenbezichung zwischen beiden Bezugs-
•trägern, die eine feste Phasenverschiebung gegeneinander
aufweisen sollen, wird jedoch nach d.esem Stand der Technik nicht weiter überprüft.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Phasenabweichungen von der genauen
Quadratur-Beziehung zwischen den beiden Bezugsträgern automalisch festzustellen u,d zu korrigieren
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in zwei Phasendetektoren jeder einen
Phasenvergleich des einen Beztgsträgers mit dem anderen Bezugsträger durchführt, daß die Ausgangssignale
der Phasendetektoren zum Able.ien einer Regelspannung in einer Amplitudenvergleichsschaltung
zusammengefaßt sind und daß die Regelspannung einer der beiden Farbträgeroszillatorstufen
zum Regeln der Phase des von dieser erzeugten Bezugsträgers eingespeist ist. Mit Hilfe dieser der
Amplitudenvergleichsschaltung entnommenen Regelspannung läßt sich die Quadratur-Beziehung sinkt
aufrechterhalten, so daß Farbdemodalaüonsfehler, *<>
deren Ursache in Phasenfehlern der Bezugstrager
liegt, sicher vermieden werden können
Zweckmäßige Verwirklichungsmöglichkeiten dieser erBndungsgem.Be. Idee sind in den Unteranspruchen
-!Anden wird die Erfindung an Hand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Blockschaltplan einer Farbdemodu-
!atorJmutung nach einer Ausführungsform der Er-
Oszillators ^ die um
Farbtragers
rend .™eier
wöbe, die änderung
wie in der F'i g.2 d
Phase wäh-
St der Zeit verläuft, ist. <.. ,
.^gSSSSSi zwei andere, nämwerden
^ Ph^modutewr ^
hch Mo^'aüo^signale emgespe ·
eine « «to FiiJ^ßS*tor 1· aus einem in
rs die «»»«^^^Sam^.Rjicklaufiinpub
Fig. Ja dargestellten μ Modulations-
bergest.illt wontoη ist. Das ^ Detektorschai.
signal kommt voneiner Vhase™™ aufgebaut
tung, die nach der Leh e der trhα g g^
^^^L^f^tinem Signal einer Fre-
+T/2 H™def fsc - 1/2 fH
ist so eingestellt,
^^^^^ zwischen dem daß e.ne P^"ande™nS ™ nächstfolgen
^fi« ein ß'ezugsträger für die
Demodulation abgegeben wird, der Z^™ lW* zwischen aufein-
ist Vergleich zur
° Achsen-Demodulation im bih fest. Sie Π, die
FTg2 eine graphische Darstellung der in der
Schaltung nach Fig. 1 verwendeten PhasenmodulalFig.3a
und 3b für die Phasenmodulation verwendete Verläufe und ihre Phasenbeziehung,
Fig. 4 ein Vektordiagramm zur Darstellung der Betriebsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. I einer AusführJgsform
mit anderer Phasenfehlerdetektor-De—ionmjjJ
bzw. dem vom Bez^sträger mit different,eller
vom
Fgfa und 6b Verläufe zur DarsteUung der
Betriebsweise der Schaltung nach F i g. 5 und
Fig. 7 einen Blockschaltplan einer Abwandlung ^^
der Schaltung nach Fig. 1. « zugstrager
Bezugs-
.Demldulation. Sind die
und vom Pnasenmodu-"
in korrekter
gSStJT^ die Detektoren
Rechteckwel.en g^er^^n entgegengeset:*er
^^^
^^ Bebeispielsweise in dehte
signal-Verstärker 4 zugeleitet, der an zwei automa- wahrend die £^2
tische Phasenregelkreise angeschlossen ist, die Bezugstrager der Phg l
Phasendetektoren 5, 7 und Empfängeroszillatorcn detektors1 eme νJ™ndcrte
6, 8 umfassen. Der Empfängeroszillator 6 erzeugt 55 zwei ^^^^i
einen Bezugstrager für die (ö-y)-Achsen-Demodu- gesehen Diese Ausgang:
lation und ist deshalb mit dem ^Demodulator 2 nut Hilfe von JW
odi.r Phasen"
werden
iJ
des ^ mit der Frequenz von entweder fsc
1/2
an an der Serien-
Zeile um. Beim beschriebenen Beispiel bewirkt dies, daß die am Verbindungspunkt dieser Widerstände
erha'itene Regelspannung zwischen den entgegengesetzten
Polaritäten wechselt. Die Gleichrichter 15 und 16 dienen dazu, dieses Wechseln zu vermeiden
und eine Regelspannung einer festen Polarität am Verbindungspunkt der Widerstände zu erzeugen.
Dabei kann, da diese Gleichrichter 15 und 16 nur die Detektor-Ausgangssignale der jeweiligen gegebenen
Polaritäten durchlassen, die Regelspannung am Verbindungspunkt der Widerstände nur während
jeder zweiten Zeilenperiode erhalten werden, was sich für die Phasenregelfunklion durch die Regelspannung
als ungünstig erweist.
Es wird deshalb ein (nicht dargestellter) Integrator
zum Bilden eines Mittelwerts des Ausgangssignals über zwei aufeinanderfolgende Zeilen vorgesehen.
Dieser Integrator kann jeweils in die Schaltungseinheiten der Gleichrichter 15 und 16 oder alternativ
in den Signalweg vom Verbindungspunkt der ao Widerstände 17 und 18 zum Phasenmodulator 9 eingeschalt"*
sein. Beim beschriebenen Beispiel steigt die positive Ausgangsspannung des Gleichnchters 15
an, während die negative Ausgangsspannung des Gleichrichters 16 abnimmt, so daß das Potential am as
Verbindungspunkt der Widerstände 17 und 18 positiv wird. Bei einer korrekten Quadraturphase des
(i?-Y)-Bezugsträgers in Bezug zum (ß-Y)-Bezugsträger ist das Potential an diesem Verbindungspunkt
Null; für eine Phasenverdrehung des (Ä-Y)-Bezugsträgers, wie sie bei (g) und (h) in F i g. 4 dargestellt
ist, wird das Potential negativ. Dieses Potential wird dem Phasenmodul^or 9 als Phasenregelspannung zuge!eif»t.
Wie im einzelnen beschrieben, wird die vom Verbindungspunkt der Widerstände abgenommene
Signalspannung der dem Phasenmodulator eingegebenen Sägezahnspannung überlagert, um das
Maß von dessen Phasenmodulation zu ändern. Da dit Phasenfehlerdetektorschaltung ohne aktive Elemente
aufgebaut sein kann, ist ihre Betriebsweise sehr gut stabilisiert.
Ersichtlich können die den Phasendetektoren 13 und 14 eingespeisten Bezugsträger auch gegeneinander
vertauscht sein.
F i g. 5 zeigt eine andere Ausführung der Phasenfehler-Detektorschaltung.
Die übrigen Teile sind in dieser Figur die gleichen wie diejenigen nach Fig. 1
und deshalb mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Detektorschaltung enthält eine Phasenschieberschaltung
21, die dem (B-Y)-Bezugsträger, der vom Empfängeroszillator 6 kommt, eine Phasendrehung
um etwa 90° erteilt. Der (B-Y)-Bezugsträger wird einem Phasendetektor 22 unmittelbar zugeführt, und
der phasenverschoben (ß-Y)-Bezugsträger wird zwei Phascndelektorcn 23 und 24 zugeführt, die von
entgegengesetzter Feslstcllungspolarität sind. Allen diesen Phasendetektoren 22 bis 24 wird der vom
Phasenmodulator 9 erzeugte (Ä-Y)-Bezugsträger zur Durchführung eines Phasenvergleichs zugeführt. Die
Ausgangssignalc der Phasendetektoren 23 und 24 sind Rcchteckwellen von einander entgegengesetzter
Phase, wie in Fig. 6a und 6b dargestellt ist. Das Ausgangssignal des Phasendetektors 22 ändert sich
in Abhängigkeit von der Phasenbeziehung zwischen den beiden Bezugslrägern. Das Ausgangssignal hat
also den Verlauf nach Fig. 6a für eine Verschiebung des (Ä-Y)-Beragsirägers im Uhrzeigersinn,
wie sie in Fig. 4 bei (c) und (d) dargestellt ist: es ist Null für eine Quadraturbeziehung; und es hat
den Verlauf nach Fig. 6b für eine Phasenverschiebung des (R-y)-Bezugsträgers im Gegenuhrzeigersinn,
wie sie in Fi g. 4 bei (g) und (h) dargestellt ist. Die Ausgangssignale dieser Phasendetektoren werden
einem Detektor 25 zur Feststellung einer balancierten Phase zugeleitet, mit zwei in Reihe geschalteten
Dioden 26 und 27 und zwei diesen parallelgeschalteten Widerständen 28, 29. Die Widerstände
28 und 29 haben gleichen Widerstandswert. Wie dargestellt, wird das Ausgangssignal des Phasendetektors
22 an den Verbindungspunkt zwischen den Dioden angelegt, während die Ausgangssignale der
Phasendetektoren 23 und 24 an die Kathode der Diode 26 bzw. an die Anode der Diode 27 angelegt
sind. Als Ergebnis dieser Schaltungswcise ist das Potential am Verbindungspunkt zwischen den
Widerständen 28 und 29 für eine Quadraturbeziehung zwischen den beiden Bezugsträgern Null,
während es für eine Phasenverdrehung des (R-Y)-Bezugsträgers im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn,
wie sie in F i g. 4 dargestellt ist, positiv oder negatav wird. Dieses Potential wird als zweites
Eingangssignal dem Phasenmodulator 9 zum Regeln der Phase des von ihm erzeugten Bezugsträgers im
Hinblick auf den anderen Bezugsträger eingespeist. Hierbei ist ein Integrator für den im Zusammenhang
mit der vorhergehenden Ausführungsform beschriebenen Zweck in den Weg vom Verbindungspunkt
der Widerstände 28 und 29 zum Phasenmodulator 9 eingefügt.
F i g. 7 zeigt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fi g. 1, wobei der Verbindungspunkt zwischen
den addierenden Widerständen 17 und 18 an eine Phasenverschiebungssteuer-Eingangsklemme
einer Phasenschieberschaltung 30 angeschlossen ist, die zwischen dem Farbsynchronsignal-Verstäiker4
und dem Phasendetektor 7 eingeschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Quadratur-Phasenregelschaltung in einem Farbfernsehempfänger nach dem PAL- oder
einem ähnlichen System mit zwei Farbträgeroszillatorstufen zur Bildung eines Paars von
quadraturbezogenen Bezugsträgern für dieFarbdemodulation,
dadurch gekennzeichnet,
daß in zwei Phasendetektoren (13, 14; 23, 24) jeder einen Phasenvergleich des einen
Bezugsträgers (B-Y) mit dem anderen Bezugsträger (R-Y) durchführt, daß die Ausgangssignale
der Phasendetektoren zum Ableiten einer Regelspannung in einer Amplitudenvergleichsschaltung
(15 bis 18; 25) zusammengefaßt sind und daß die Regelspannung einer der beiden Farbträgeroszillatorstufen
zum Regeln der Phase des von dieser erzeugten Bezugsträgers eingespeist ist (bei 9,30).
2. Quadratur-Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Phasen-Schieberschaltungen
(11, 12), die einem der beiden Bezugsträger eine Phasenverschiebung von
gleicher Höhe, jedoch in entgegengesetzter Richtung geben.
3. Quadratur-Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen
Phasendetektor (22), dem beide Bezugsträger eingespeist sind und der einen der Bezugsträger
mit dem anderen phasenmoduliert, durch eine Phasenschieberschaltung (21), die dem einen
Bezugsträger eine Phasenverschiebung um 90° erteilt und deren einen phasenverschobenen Bezugsträger
darstellendes Ausgangssignal den beiden Phasendetektoren (23,24) eingespeist ist, und
durch einen Detektor (25) für balancierte Phase zum Bewirken der Feststellung einer balancierten
Phase der Ausgangssignale der beiden Phasendetektoren mit dem Ausgangssignal des zusätzlichen
Phasendetektors (22).
4. Quadratur-Phasenregelschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor
(25) für die balancierte Phase zwei reihengeschaltete Dioden (26, 27) enthält, und daß die
Ausgangssignale der beiden Phasendetektoren (23, 24) an die entgegengesetzten Klemmen der
reihengeschalteten Dioden angelegt sind und das Ausgangssignal des zusätzlichen Phasendetektors
(22) an den Verbindungspunkt zwischen den Dioden gelegt ist.
5. Quadratur-Phasenregelschaltung nach An-Spruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine der Farbträgeroszillatorstufen (5, 6) einen Bezugsträger einer Frequenz gleich der des
Farbträgers erzeugt und die andere Farbträgeroszillatorstufc (7, 8, 9) einen Generator (8) umfaßt,
der einen Hilfsträger einer gegebenen Frequenz erzeugt, die fsc t l/2(2/i - l)fH beträgt,
wobei fhc die Frequenz des Farbträgers. fH die
Horizontal-Frequenz und η eine positive ganze Zahl bedeutet, sowie einen Phasenmodulalor (9)
enthält, der den Hilfsträger der gegebenen Frequenz und eine Sägezahnspannung von Zeilenfrequenz
empfängt und den Hilfsträger mit der Sägezahnspannung so phasenmoduliert, daß er
einen Bczugsträger einer Frequenz gleich der des Farbhilfsträgers und einer Phase erzeugt, die in
aufeinanderfolgenden Zeilen um 180' verschieden ist, und daß die Regelspannung dem Phasenmodulator
(9) zum Ändern des Maßes der von ihm aufgebrachten Phasenmodulation zugeführt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE2212571A1 DE2212571A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2212571B2 DE2212571B2 (de) | 1973-11-08 |
DE2212571C3 true DE2212571C3 (de) | 1974-05-30 |
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GB (1) | GB1345295A (de) |
NL (1) | NL161027C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5749764U (de) * | 1980-09-04 | 1982-03-20 | ||
JPS62146456A (ja) * | 1985-12-20 | 1987-06-30 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | テ−プロ−デイング装置 |
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1971
- 1971-03-18 JP JP1565471A patent/JPS5241612B1/ja active Pending
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1972
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- 1972-03-15 DE DE19722212571 patent/DE2212571C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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NL161027B (nl) | 1979-07-16 |
GB1345295A (en) | 1974-01-30 |
JPS5241612B1 (de) | 1977-10-19 |
NL7203335A (de) | 1972-09-20 |
DE2212571B2 (de) | 1973-11-08 |
NL161027C (nl) | 1979-12-17 |
DE2212571A1 (de) | 1972-09-21 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |