DE2211814A1 - Lichtempfindliche Masse für vorsensibilisierte Druckplatten - Google Patents

Lichtempfindliche Masse für vorsensibilisierte Druckplatten

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DE2211814A1
DE2211814A1 DE19722211814 DE2211814A DE2211814A1 DE 2211814 A1 DE2211814 A1 DE 2211814A1 DE 19722211814 DE19722211814 DE 19722211814 DE 2211814 A DE2211814 A DE 2211814A DE 2211814 A1 DE2211814 A1 DE 2211814A1
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Kesanao Odawara Kanagawa Kobayashi (Japan)
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    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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    • G03F7/0212Macromolecular diazonium compounds; Macromolecular additives, e.g. binders characterised by the polymeric binder or the macromolecular additives other than the diazo resins or the polymeric diazonium compounds
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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT 221 1 8 1
MDNCHEN HAMBURG
TELEFON: 555476 8000 MÖN CHEN 15
TELEGRAMMErKARPATENT NUSSBAUMSTRASSE 10
W 41 054/72 ' 10· März 1972
Fuji Photo Für. Co., Ltd.
Ashigara-Kamigun, Kanagawa (Japan)
Lichtempfindliche Masse für vorsensibilisierte Druckplatten
Die Erfindung betrifft eine lichtempfindliche Masse für vorsensibilisierte Druckplatten,
Bei der großen Mehrheit der für vorsensibilisierte Druckplatten verwendeten lichtempfindlichen Materialien handelt es sich um Diazoniumverbindungen und am häufigsten werden Diazoharze verwendet, die bei der Kondensation von p-Diazophenylamin und Foxraaldehyd erhalten werden. Diese Harze sind im Handel unter den Handelsname!! "Diazo Lith No. 1" (von der Firma Ringwood -Chemical Corp.), "Diazo Resin No. 4" (von der Firma Fairmount. ChtunicaI Corp.) und dergleichen erhältlich und leicht zugangj ich= Diese Harze werden auf geeignete Träger, beispielsweise Papier, Kunststoff oder Metalle, in Form einer Schicht aufgebracht und die
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erhaltenen Träger werden durch ein transparentes Negativ aktinischem Licht ausgesetzt, wobei der belichtete Teil des Diazo" harzes wegen der Zersetzung des Diazoharzes unlöslich gemacht wird. Andererseits wird der nicht—Y lichtete Teil mit Wasser abgewaschen, wodurch die Oberflächt- des Trägers freigelegt wird. Wenn ein Träger verwendet wird, desssen Oberfläche vorher durch eine Behandlung hydrophil gemacht worden ist, wird bei der Entwicklung des nicht—belichtetenTeils diese hydrophile Schicht freigelegt. Demgemäß ist der nichb-belichtete Teil für Wasser aufnahmefähig und auf einer Offset-Presse farbabweisend. Im Gegensatz dazu wird der zersetzte Teil des Diazoharzes hydrophob gemacht, wodurch er wasserabweisend und für Farbe aufnahmefähig gemacht wird. D-.h., derartige Druckmaterialien führen zu sogenannten negativ arbeitenden Druckplatten.
Diese Typen von lichtempfindlichen Druckmaterialien werden in zwei Gruppen eingeteilt, in eine solche, in der ein Diazoharz allein, d.h. ohne einen Träger,verwendet wird (wie sie z.B. in der US-Patentschrift 2 714 066 beschrieben ist) und in eine andere Gruppe, in der ein Träger verwendet, wird (wie z.B. in der US-Patentschrift 2 826 501 und in der britischen Patentschrift 1 074 392 beschrieben). Im ersteren Falle betragt die Dicke der
2 aufgebrachten lichtempfindlichen Schicht etwa 20 bis 100 mg/m', da kein Träger verwendet wird und der Bildteil ηruß vorstärkt (verfestigt) i/erden, weil der erhaltene Bilcibe^i.rk dem Abrieb unterliegt und nur eine schJ.echt:ß Dauerhaftigkeit (Haltbarkeit) ,mfweiüL. Tm allgemeinen wird day Harz nach oder gleichzeitig mit; der KnLv/icklung selektiv auf dem Bildteil fixiert unter Verwendung eines emuig Lectori Lackes, um die verschiedenen Arten von Abrieb und Abschäl.uur-e.n während des Druckes zu verhiuwO/ri, so c; ß eine Anzahl von Abzügen (Abdrucken) erhalten wird. Die für diesen Zweck verwendeten L^cke müssen eine ausgezeichnete Abri-bbesL-änr;!;·
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keit haben, sie müssen auf dem Bildteil leicht haften und nur schwer Schaum,eine Überbrückung und dergleichen bilden. Es wurden bereits Vorrichtungen entwickelt, welche diesen Anforderungen genügen (vgl. z.B. die US-Patentschrift 2 754 279). Von dem Benutzer (Verbraucher) von Druckplatten werden jedoch Lacke aufgetragen und diese Arbeit erfordert ein großes Geschick, da die Qualität der Druckplatte in großem Umfang davon abhängt, ob der Lack gut oder schlecht aufgetragen wird. Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde bereits vorgeschlagen, vorher ein Harz mit einer guten Abriebsbeständigkeit zusammen mit einem licht™ empfindlichen Material in eine empfindliche Schicht einzuarbeiten und dadurch das eingearbeitete Harz zusammen mit der Lichtzersetzung der Diazoiiiumverbindung zu härten (vgl. z.B«, die US·* Patentschrift 2 826 501 und die britische Patentschrift 1 074 392). Deshalb wird ein Harz, das einem solchen Lacküberzug entspricht, mit einer lichtempfindlichen Diazoverbindung gemischt, um am Anfang eine Schicht einer ausreichenden Stärke (1,5 g/m ) zu erzielen und während des Entwicklungsverfahrens wird der über« flüssige Teil, d.h. der nicht—gehärtete Teil, von der Oberfläche des Trägers auf Grund der J.öslichkeitsunterschiede 2wischen dem nicht—gehärteten Teil und dem gehärteten Teil entfernt, wodurch ein Effekt erzielt wird, der gleich demjenigen oder größer als der ist, der erzielt wird, wenn ein Lack nach der Entwicklung aufgetragen wird.
Bei der Einarbeitung eines Harzes sind jedoch die Kompatibilität des eingearbeiteten Harzes mit dem lichtempfindlichen Diazomaterial und die Auswahl eines üblichen Lösungsmittels wichtig. Außerdem muß entweder die gesamte lichtempfindliche Schicht, die ein Harz als Träger enthält, durch Photolyse. des lichtempfindlichen Materials unlöslich gemacht werden oder es muß ein deutlicher
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Unterschied in der Löslichkeit oder dem Quellungsgrad zwischen dem belichteten Teil und dem nicht—belichteten Teil vorliegen. Außerdem muß ein als Träger verwendetes Harz in Gegenwart eines lichtempfindlichen Diazomaterials eine ausreichende Lagerbeständigkeit haben. Ein bestimmtes wasserlösliches Kolloid liefert zwar bei der Verwendung als Träger für ein lichtempfindliches Diazomaterial ein Resistmaterial mit einer sehr guten Qualität, es verschlechtert sich jedoch innerhalb weniger Tage durch Dunkelreaktion und verliert an Empfindlichkeit. Bisher wurden bereits verschiedene Arteiyvon Materialien vorgeschlagen, welche diesen Anforderungen genügen, diese genügen jedoch nicht den gewünschten Eigenschaften der Härtungswirksamkeit, Dauerhaftigkeit, lipophilen Eigenschaft und Lagerungsbeständigkeit. Aus dem vorstehenden geht hervor, daß die Auswahl des Harzes bei der Herstellung von Druckmaterialien außerordentlich wichtig ist.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine lichtempfindliche Masse (Zusammensetzung) anzugeben, die für vorsen« sibilisierte Druckmaterialien geeignet ist, die eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit über die gesamte empfindliche Schicht aufweist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine lichtempfindliche Masse sowie ein Druckmaterial anzugeben, das diese Masse enthält und eine ausgezeichnete Lagerbeständigkeit aufweist.
Die vorstehend genannten Ziele werden erreicht, wenn man eine lichtempfindliche Diazoverbindung und Schellack als Träger für das lichtempfindliche Material verwendet.
Unter dem hier verwendeten Ausdruck "lichtempfindliche Diazoverbindungen" sind Diazoverbindungen im breitesten Sinne zu verstehen,
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beispielsweise Diazoniumsalze, p-Diazooxyde, p-Diazoimine und dergleichen. Besonders bevorzugte lichtempfindliche Diazoverbindungen sind solche, die in organischen Lösungsmatte In ausreichend löslich sind und mehrere, Diazogruppen in einem Molekül enthalten, wie z.B. Kondensate von Diazoniumsalzen und Formaldehyd. Besonders geeignet sind die beispielsweise in der US-Patentschrift 2 649 373 beschriebenen Diazoverbindungen. Diese. Diazoverbindungen haben beispielsweise die folgende allgemeine Formel:
V Δι- TJ Y
worin bedeuten:
R einen Aryl-, Aralkyl-, höheren Alkyl- oder Aroylrest,
Y 0, S, NH oder NIL, worin R, Alkyl, Aralkyl oder Aryl bedeutet,
Ar einen aromatischen Rest tind
X ein Äquivalent eines Anions einer Säure.
Unter den hier verwendeten Ausdruck "Aroyl" fallen alle Acylreste von aromatischen Carbonsäuren, z.B. Benzoyl, und unter dem Ausdruck "Äquivalent eines Anions einer Säure" sind Reste zu ver-
— SO' ZnCl —
stehen, wie z.B. Cl , 4 , 4 , C6H5SO3 und dergleichen.
Der Substituent Y und die Diazogruppe N~ können vorzugsweise in p-Stellung zueinander stehen. Der aromatische Rest Ar, die Gruppe R und NH-Gruppe können weitere Substituenten enthalten. In den meisten Fällen ist es von Vorteil, wenn die Reste R und Ar durch Alkoxy-, Aroxy- oder N-Arylsulfonamido-Gruppen oder durch ein oder mehrere Halogenatome substituiert sind. Bei Verwendung einer Diazoverbindiing der Formell
N-Ar-N9—X
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in der die Substituenten wie oben definiert sind, können die Substituenten R und R- miteinander verbunden sein unter Bildung einer zyklischen Verbindung oder R und R, können durch eine kovalente Bindung mit Ar verbunden sein, es ist jedoch nicht erwünscht, in einen?der Substituenten R, R, und Ar Sulfogruppen als Substituenten zu haben.
Geeignete Beispiele von solchen Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel sind:
p-Diazo-diphenylamin-p~toluol-sulfonat, 4-Diazo-l-naphthol-5-toluolsulfonat, 4-Diazo-4*-methoxy-phenylamin-hexafluorphosphat und Diazoverbindungen, vzie z.B. 4-(N-Benzyl-N-äthyl)-amino-anilin, 4-(N-2,6-dichlorbeiizyl)-aminoanilin, 4-(N-Cyclohexyl)-aminoanilin, 4-Amino-2j5,4** tribromdiphenylamin, 4-Amino-2',4', ö'-trichlor«· diphenylamin, 4-Amino-2-[N-(2,5-diäthoxyphenyl)-sulfamid]-diphetiylamin, 4-Amino-3, 6-Dimethoxydiphenylamin-2'-carbonsäure, 1-Amino-2,5-di-n-propoxy-4'-methyldiphenylsulfid, N-(2,6-Dichlorbenzyl)-3-aminocarbazol-4-(N-2,3,4,6-tetrachlorbenzyl)-aminoanilin, 4-(N-2,6-Dichlorbenzyl-N-äthyl)-amino~2,5-diäthoxyanilin und 4-Amino· 2,5,4'-triäthoxydiphenyläther.
Die Kondensationsprodukte der oben angegebenen Verbindungen und Formaldehyd sind bevorzugt. Andere Beispiele für Diazoverbindungen sind p-Chinondiazidverbindungen, wie sie beispielsweise von J. Kosar in "Light-Sensitive Systems: Chemistry and Application of Nonsilver Halide Photographic Processes", Seiten 336 bis 341 (1965), beschrieben sind. Dazu gehören beispielsweise Benzochinone-(l,4)-diazid(4)-2-sulfonsäure-ß-naphthyiamid, N-(4I-Hethylbanzolsulfonyl)imino-2,5-diäthoxybenzochinon(l,4)diazid-4, das Kondensat ionsprodukt von 2-Amino«5"hydroxynaphthalin-7"sulfansäure, mit
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Naphthochinon(l,4)diazid(4)-2-sulfochlorid, das Kondensationsprodukt des Bisamids von Benzochinon(l,4)diazid(4)-2-carbonsäure und 4,4'-Diamino-dipheny1-2,2'-disulfonsäure, 4,4* rBis(naphthoch?nXl",4't)diazid(4ll)-2II-(sulfonylamino)diphenyl-2,2l-disul£onsäure, 2,2l-Bis-(naphthochinon(ri,4")diazid(4ll)-2"-(sulfonylaraino)-diphenyl-4,4*-disulfonsäure, das Kondensationsprodukt von Ν,Ν1-Bis(5-hydroxy-7-sulfonsäure~naphthyl(2)harnstoff mit Naphthochinon(l,4)diazid(4)-2-sulfonsäure und dergleichen.
Schellack ist seit altersher bekannt als Naturharz, das von Insekten abgeschieden wird. Schellack hat ein Molekulargewicht von etwa 1000 bis 3000 und weist Carboxyl-, Hydroxylgruppen und geringere Mengen an Aldehydgruppen in dem Molekül auf. Schellack, das sowohl in Alkohollösungsmitteln als auch in Alkali löslich ist, härtet beim Erhitzen auf verhältnismäßig niedrige Temperatur aus und liefert einen ausgezeichneten Oberflächenglanz mit einer mechanischen Festigkeit und Abriebsbeständigkeit. Wenn eine Schellack und eine Diazoverbindung enthaltende lichtempfindliche Schicht aktinischem Licht ausgesetzt (belichtet) wird, werden die belichteten Teile unlöslich gemacht. Dieser Mechanismus ist noch unklar, er unterscheidet sich jedoch deutlich von demjenigen der anderen Harze, von denen im allgemeinen bekannt ist, daß sie selbst bei nur geringer Belichtung eine beträchtliche Änderung erfahren, wie z.B. Cumaronharze, Epoxyharze, Phenolharze, Xylolharze, Melaminharze, Celluloseacetat, Cellulosenitrat, Polyvinylacetat, Butyralharze, Fonnalharze und dergleichen. Da Schellack ein Maturharz ist, erhält man verschiedene Reinheitsgrade je nach dem Grad der Reinigung, jedoch liefern Scheliackarten außer den besonders unreinen (z.B. Scheliackarten mit einem pH-Uert von oberhalb 7) ein ausgezeichnetes Bild. Bei der Durchführung der Erfindung wird dan Verhältnis von Schellack zur Diazoverbindung auf einen Uert zwischen etwa 20 und etwa 0,2, vorzugsweise zwische?!
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etwa 10 und etwa 2 Gew.-teilen Schellack pro Gewichtsteil Diazo·» verbindung eingestellt. Außerdem können andere Harze in einem Verhältnis von weniger als 0,3 Gew.-teilen pro Gewichtsteil Schellack eingearbeitet werden.
Beispiele für solche anderen Harze sind mit Schellack mischbare Polymerisate, wie z.B. Epoxyharze, Harnstofformaldehydharze, Xylolharze ("Daiyuki Kagaku, Band 23, Gousekoubunshi Kagoubutsu IT", veröffentlicht 1958 von der Asakura Book Company (Japan), Seiten 363-370), Polystyrole, Polymethacrylate, Polyacrylate, Polyvinylacetate, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate, Vinylacetat/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate, Polyamidharze und dergleichen. Außerdem können zur Verbesserung der Qualität gewünsch tenf al Is Farbstoffe,- Füllstoffe und dergleichen zugesetzt werden.
Die lichtempfindliche Masse wird auf die Oberfläche eines geeigneten Trägers, beispielsweise auf Papier, Kunststoff oder Metall (besonders bevorzugte Metalle sind Aluminium, Kupfer, Zink, Magnesium und Eisen)j aufgetragen zur Herstellung eines Druckmaterials, Die Menge an Diazomasse kann innerhalb des Bereiches von etwa 0,5 bis etwa 5, vorzugsweise von etwa 0,5 bis etwa 2 g/rn liegen. Die Oberfläche des Trägers wird vorher auf an sich bekannte. Art und Weise behandelt. Z.B. wird die Oberfläche von Aluminium, wie in der US-Patentschrift 2 714 066 beschrieben, mit einer wässrigen Lösung von Trinatriumphosphat entfettet, mit Salpetersäure behandelt und dann mit Natriumsilikat behandelt, um die Oberfläche hydrophil zu machen. Durch diese Behandlungen wird die Metalloberfläche desaktiviert, wodurch eine Verschlechterung während der Lagerung verhindert wird, da jede Zersetzung des lichtempfindlichen Diazomaterials inhibiert; wird, und die Oberfläche der Pj.atte ist gegen die während des Drückens (Kopierens) auftretende oxyda-
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tive Verunreinigung geschützt.
Wenn ein erfindungsgemäßes Druckmaterial durch ein transparentes Negativ Licht ausgesetzt wird, ändert sich der belichtete Teil und es tritt ein Unterschied im Grad der Quellung zwischen dem belichteten Teil und dem nicht-belichteten Teil auf. Z.B. wird die erfindungsgemäße Druckplatte 30 Minuten lang in eine 1 Volumenteil Isopropylalkohol und 4 Volumenteile Wasser enthaltende Lösung eingetaucht, dann wird die Oberfläche des Trägers mit medizinischer Watte oder einem Schwamm gerieben, wodurch die Oberfläche in den vom aktinischen Licht nicht getroffenen Teilen freigelegt wird. Obwohl der Mechanismus, wodurch das Quellen der lichtempfindlichen Schicht in den vom aktiven Licht getroffenen Bezirken inhibiert wird, nicht genau bekannt, wird angenommen, daß der Mechanismus auf die Vernetzung von Schellack zurückzuführen ist, die durch die bei der Photolyse des Diazoharzes gebildeten Radikale oder auf bloße molekulare Wechselwirkung durch Rekombinationen zwischen dem Diazoharz verursacht wird.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Beispiel 1
20 Gew.-teile Schellack und 3 Gew.-teile eines durch Kondensation von p~Diazödiphenylamin-p~toluolsulfonat und Formaldehyd hergestellten Diazoharzes wurden in 30 Gew.-teilen Dimethylformamid gelöst zur Herstellung einer Lösung des Diazoharzes. Andererseits wurde eine Aluminiumplatte, nachfolgend mit 2S bezeichnet, 3 Minuten lang in eine 10 %ige wässrige Tr inatr iunipho sphat Io sung von 80 C eingetaucht, um sie zu entfetten, und mit Wasser gewaschen. Dann wurde die Platte mit einer 70 %igen Salpetersäurelösung behandelt und mit Wasser gewaschen. Die Platte wurde- dann 3 Minuten
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lang in eine 0,2 %ige wässrige Zirkonkaliumfluoridlösung eingetaucht, die bei 80 C gehalten wurde. Nach dem Waschen mit Wasser und nach dem Trocknen wurde die aus dem oben beschriebenen Diazoharz hergestellte Lösung auf die Oberfläche der wie vorstehend beschrieben behandelten Aluminiumplatte in Form einer Schicht aufgetragen. Das erhaltene Druckmaterial konnte unter Anwendung bekannter Verfahren graviert werden. So wurde z.B. das 2 Minuten lang mit einer 30 Ampere-Kohlebogenlampe in einem Abstand von 70 cm belichtete Druckmaterial in eine Lösung von 20 Gew.-teilen Isopropylalkohol und 80 Gew.-teilen Wasser eingetaucht. Die Oberfläche wurde dann mit einer medizinischen Watte sanft gerieben, wodurch nur der nicht-belichtete Teil sauber entfernt würde unter Freilegung der hydrophilen Oberfläche. Andererseits trat in dem belichteten Teil keine Entfernung auf. Das Drucken konnte in der Weise durchgefvhrt werden, daß die Platte ohne weitere Behandlung oder nach der Behandlung mit einer Gummi-arabicum-Lösung auf eine Presse gelegt wurde.
Beispiel 2
Es wurde eine lichtempfindliche Lösung der nachfolgend angegebenen Zusammensetzung in Form einer Schicht auf eine wie in Beispiel 1 beschrieben behandelte Aluminiumplatte aufgebracht.
Schellack
Xylolharz (Kondensat von Xylol und Formaldehyd)
Diazoharz gemäß Beispiel 1 Furfurylalkohol Methanol
Das erhaltene Druckmaterial wurde mit einer aus 30 Gew..-teil an Methanol, 70 Gew.-teilen Wasser und 0,5 Gew.-teilen Trinatriumphosphat bestehenden Entwickler lösung entwickelt. Die so erhalt «-nc
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18 Gew.-teile
3 Il
3 If
50 Il
300 M
Druckplatte war hinsichtlich der hydrophoben Eigenschaft des Bildteils viel besser als die Platte gemäß Beispiel 1 und bei den ersten wenigen Blättern wurde eine klare Drucksache erhalten, wenn die Platte auf eine Presse gelegt wurde.
Beispiel 3
Eine Aluminiumplatte, deren Oberfläche mechanisch aufgerauht worden war, wurde eine Minute lang in eine 0,3 %ige wässrige Zirkonkaliumfluoridlösung, die bei 80 C gehalten wurde, einge~ taucht und dann mit einer empfindlichen Lösung der folgenden Zusammensetzung beschichtet:
Schellack ' 18 Gew.-teile
4-Diazo-l-naphthol-5-toluolsulfona.t 5 "
Methylcellosolve 200 "
Furfurylalkohol 100 "
Das durch einen transparenten Negativfilm belichtete Druckmaterial wurde mit einer 5 %igen wässrigen Trinatriumphosphatlösung entwickelt. Nach dem Waschen mit Wasser wurde der Nicht-Bildteil der Platte hydrophil gemacht. Die Platte wurde ohne weitere Behandlung auf 'eine Presse gelegt oder sie wurde nach dem Einreiben einer Tinktur (hydrophobe Farbe) in den BiIdteil unter Verwendung eines gleichen Stoffes mit einer Gummi-arabicum-Losung behandelt.
Beispiel 4
Schellack 10 Gew.-teile
Polyvinylacetat 1 "
Kondensat von 4-Diazo«4~mcthcxyphc-nylamiii-·
hoxaf luorphospliat und Formaldehyd 3 "
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Methylenblau 0,3 Gew.-teile
Methanol 200 "
Furfurylalkohol 50 "
Die obige empfindliche Masse wurde auf eine Aluminiumplatte aufgetragen, die anodisch oxydiert worden war, und die Platte wurde 1 Minute lang bei 100 C getrocknet. Das erhaltene Druckmaterial wurde zum Gravieren zwei Minuten lang durch einen Negativfilm mit einer 30 Ampere-Kohlebogenlampe belichtet, 10 Sekunden lang in einer 10 Gew.-teile Methanol, 80 Gew.-teile Wasser und 1 Gew.-teil Natriumhydroxyd enthaltenden Lösung entwickelt und zur selektiven Entfernung des nicht—belichteten Teils mit einem weichen Stoff gerieben.
In allen vorstehenden Beispielen 1 bis 4 war es unmöglich, zwischen der 100. Druckkopie und der 50 000. Druckkopie, die bei Verwendung der erfindungsgemäßen Platte erhalten wurde, hinsichtlich der Reproduzierbarkeit des Kopiernegativs zu unterscheiden. Beim Entwickeln einer Platte bei einem üblichen Entwicklungslack tritt manchmal der vierfache Unterschied hinsichtlich der Dauerhaftigkeit zwischen einer Platte auf, die von einem geschickten Fachmann oberflächenbehandelt worden ist, und einer Platte, die von einem unerfahrenen Verbraucher oberflächenbehandelt worden ist. Außerdem sind die Rasterpunkte (Halbtonflecke) in den dunklen Teilen oft gebrochen, wenn eine Photodruckplatte von einem unerfahrenen Verbraucher oberflächenbehandelt wird. Andererseits ist die Qualität der aus dem erfindungsgemäßen Druckmaterial hergestellten Photodruckplatte keineswegs schlechter als diejenige einer konventionellen Platte, selbst wenn die Platte von einem unerfahrenen Verbraucher oberflächen··
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behandelt worden ist. Außerdem kann erfindungsgemäß eine durchschnittliche Dauerhaftigkeit erzielt werden. Darüber hinaus kann durch die vorliegende Erfindung eine Stabilisierung der Dauerhaftigkeit (Haltbarkeit) und eine Vereinfachung des Entwicklungsverfahrens erzielt werden.
Die erfindungsgemäßen Druckplatten weisen eine extrem hohe Lagerbeständigkeit auf. Wenn beispielsweise das erfindungsgemäße Druckmaterial, das mit einem Kraft-Papier umhüllt worden war und auf das ein 100 u-Polyäthylenfilm gelegt worden war, nach einjähriger Lagerung geöffnet und graviert wurde, so wurde gefunden, daß das erfindungsgemäße Druckmaterial die gleiche Druckqualität hatte wie das Druckmaterial unmittelbar nach der Herstellung. Andererseils wurde gefunden, daß das eine lichtempfindliche Masse, die ein lösliches Nylon und eine Diazoverbindung enthielt, tragende Druckmaterial 5 Tage nach der Herstellung schwierig zu entwickeln war und es wurde festgestellt, daß es unmöglich war, es 10 Tage nach der Herstellung zu entwickeln.
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Claims (13)

  1. 22118U
    Patentansprüche
    ι IJ Lichtempfindliche Masse für vorsensibilisierte Druckplatten, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lichtempfindliche Diazoverbindung und Schellack enthält.
  2. 2. Lichtempfindliche Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als lichtempfindliche Diazoverbindung eine Verbindung aus der Gruppe
    (1) der Diazoniumsalze der allgemeinen Formel:
    R-Y-Ar-N2-X
    worin bedeuten:
    X ein Äquivalent eines Anions einer Säure, Ar einen aromatischen Rest,
    R einen Aryl-, Aralkyl-, höheren Alkyl- oder Aroylrest und Y 0, S, NH oder NR,, worin R1 eine Alkyl-, Aralkyl- oder Arylalkylgruppe bedeutet,
    (2) der Kondensate von (1) mit Formaldehyden und
    (3) der p-Chinondiazidverbindungen enthält.
  3. 3. LichtempfindtLche Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als lichtempfindliche Diazoverbindung eine Verbindung aus der Gruppe
    (a) der Diazoverbindungen aus der Gruppe p-Diazo-diphenylaminp-toluolsulfonat, A-Diazo-l-naphthol-S-toluolsulfonat, 4-Diazo-4'-me thoxyphenylamin-hexafluorphosphat, der Diazoverbindungen von 4-(N-Benzyl-N-äthyl)-aminoanilin, 4~(N-2,6~Dichlorbenzyl)-aminoanilin, 4-(N~Cyclohexyl)-aminoanilin, 4-Amino-2,5,4l-tribromdiphenylamin, 4-Arnino-2-[N-(2,5-diäthoxyphenyl)-sulfamidoJdiphenylamin, 4-Amino-3,6-dimethoxy~diphenylamin-2f-carbonsäure, 1-Amino-2,5-di-n-propoxy-4'-methyl-diphenylsulfid, N-(2,6-Dichlor-
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    benzyl)-3-aminocarbazol, 4-(N-2,3,4,6-Tetrachlorbenzyl)aTniroanilin, 4-(N-2,6-Dichlorbenzyl-N-äthyl)-amino-2,5-diäthoxyanilin, 4-Amino-2,5-4'triäthoxydiphenylather,
    (b) der Kondensationsprodukte der obigen Diazoverbindungen (a) mit Formaldehyd und
    (c) der Verbindungen aus der Gruppe Benzochinon(l,4)diazid(4)-2-sulfonsäure-ß-naphthylamid, N-(4'-Methylbenzosulfonyl)imino-2,5-diäthoxybenzochinon(l,4)diazid-4, das Kondensationsprodukt von 2-Amino~5-hydroxynaphthali.n-7-sulfonsäure mit Naphthochinon-(l,4)-diäzid(4)-2-sulfochlorid, das Kondensationsprodukt des Bisamids von Benzochinon(l,4)diazid(4)-2-carbonsäure und 4,4'-Diaminodipheny1-2,2'-disulfonsäure, 4,4*-Bis(naphthochinon(1",4") · diazid(4")-2"-(sulfonylamino)diphenyl-2,2*-disulfonsäure, 2,2'» Bis(naphthochinon(lll,4ll)diazid(4")-2"-(sulfonylamino)diphenyl-4,4"-disulfonsäure und das Kondensationsprodukt von N,N'-Bis-(5-hydroxy~7-sulfonsäurenaphthyl-{2)harnstoff mit Naphthochinon*· (l,4)diazid(4)-2-sulfonsäure enthält.
  4. 4. Lichtempfindliche Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Schellack zu Diazoverbindung innerhalb des Bereiches von etwa 20 bis etwa 0,2:1 Gew.-teilen liegt.
  5. 5. Lichtempfindliche Masse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Schellack zu Diazoverbindung innerhalb des Bereiches von etwa 10 bis etwa 2jl Gew.-teilen liegt.
  6. 6. Lichtempfindliche Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer dem Schellack ein weiteres Harz enthält, das in einer Menge von nicht mehr als 0,3 Gew.-teilen pro Gewichtsteil Schellack zu ge ε el-st ist.
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  7. 7. Lichtempfindliche Masse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie als weiteres Harz ein Harz aus der Gruppe der Epoxyharze, Harnstofformaldehydharze, Xylolharze, Polystyrole, Polymethacrylate, Polyacrylate, Polyvinylacetäte, Styrol/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate, Vinylacetat/Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisate und Polyamidharze enthält.
  8. 8. Lichtempfindliches Druckmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Träger und mindestens einer Schicht aus der lichtempfindlichen Masse gemäß Anspruch 1 besteht.
  9. 9. Lichtempfindliches Druckmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Papier, Kunststoff oder Metall besteht.
  10. 10. Lichtempfindliches Druckmaterial nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Metall besteht und daß als Metall Aluminium, Kupfer, Zink, Magnesium oder Eisen verwendet wird.
  11. 11. Lichtempfindliches Druckmaterial nach Anspruch-8, dadurch gekennzeichnet, daß es als lichtempfindliche Diazove-rbindung eine Verbindung aus der Gruppe
    (1) der Diazoniumsalze der allgemeinen Formel:
    Φ
    N-Ar- N0
    worin bedeuten:
    X ein Äquivalent eines Anions einer Säure, Ar einen aromatischen Rest aus der Gruppe Phenylen und durch AIk)-I, Alkoxy, Aroxy, Arylsulfamido oder Halogenteubstj tuier· tem Phenylon,
    R Aryl, Alkyl oder durch Alkoxy, Halogen und Carboxy !/Substituiertes Aryl,
    20984 0/0717
    R1 Wasserstoff oder Alkyl,
    (2) der Kondensate der Verbindungen unter (1) mit Formaldehyden und
    (3) der p-Chinondiazidverbindungen enthält.
  12. 12. Lichtempfindliches Druckmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekenn'
    zeichnet, daß die lichtempfindliche Masse in einer Menge von
    2 etwa 0,5 bis etwa 5 g/m auf den Träger aufgebracht ist.
  13. 13. Lichtempfindliches Druckmaterial nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es die lichtempfindliche Masse in einer Menge
    2 von etwa 0,5 bis etwa 2 g/m enthält.
    209840/0717
    ORlGIhSAL INSPECTED
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