DE2211788C3 - Reinigungsmaschine mit einer Tragvorrichtung - Google Patents

Reinigungsmaschine mit einer Tragvorrichtung

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DE2211788C3
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Eduard Aadorf Hildebrand (Schweiz)
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ED HILDEBRAND ING AG AADORF THURGAU (SCHWEIZ)
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    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B13/00Accessories or details of general applicability for machines or apparatus for cleaning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsmaschine mit einer Tragvorrichtung für mindestens einen Korb, der zur Aufnahme von enghalsigen Waschgut dient und etwa vertikal in das in Form von Behältern vorgesehene Waschgut hineinragende, oben offene Rohre aufweisi, aus deren Endon die Reinigungsflüssigkeit aus- und in das über sie gestülpte Waschgut eintritt.
Bei einer bekannten Reinigungsmaschine dieser Art, mit der man versucht hat, du: Schwierigkeiten bei der Reinigung von enghaisigem Waschgut wie z. B. Erlenmeyerkolben zu beseitigen, werden Körbe verwendet, die mit einem Verteilersystem für die Reinigungsflüssigkeit versehen sind. Dieses Verteilersystem weist einen Anschluß für die Reinigungsflüssigkeit auf, das die oben offenen Rohre umfaßt. Nachdem das Waschgut auf diese Rohre aufgestülpt ist, kann der Korb in die Reinigungsmaschine eingesetzt werden. FiT die Reingingungsflüssigkeit ist in der Reinigungsmaschine eine zentrale Ziifuhrstellc vorgesehen, mit der dann ein zentraler Anschluß des Korbes verbunden wird. F.ine solche Anordnung kann nur verwendet werden, wenn die Reinigungsmaschine in stationärer Einkammerbauweisc ausgeführt ist. Auch müssen für unterschiedliche Waschgutformen verschiedene Körbe vorgesehen werden. Weiter ist es erforderlich, zum Reinigen mit Hilfe von normalen, kein Vcrteilersystcm aufweisenden Körben in die Reinigungsmaschine zunächst ein Vertcilersystem mit Verteilcrrohren und Düsen einzubauen, ehe man die Maschine für solche Zwecke verwenden kann.
Ε.ϊ ist weiter eine Reinigungsmaschine für Geschirr bekannt, die ein mit Düsen versehenes Vertcilersystem für die Flüssigkeit aufweist. Bei dieser Reinigungsmaschine ist für das Waschgut ein endloses Transportband mit Fingern zum Halten des Waschguis vorgesehen. Es ist jedoch nicht möglich, in einer solchen Reinigungsmaschine eng- und langhalsiges Waschgut zu reinigen, weil diese weder geeignete Halterungen für das Waschgut aufweist noch Körbe aufnehmen kann, die solche Halterungen tragen, wobei zudem die Reinigungsflüssigkeit aus den Düsen gar nicht in genügender Menge in solches Waschgut gelangen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, lang- und enghalsiges Waschgut auch in herkömmlichen Reinigungsmaschinen mit beweglichen Tragvorrichtungen für das Waschgut wirksam reinigen zu können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei Verwendung einer mit Düsen versehenden Verteilereinrichtung für die Reinigungsflüssigkeit die Rohre unten offen und mit einer irichte-förmigen
ίο Erweiterung versehen sind und daß die Rohre und die gegen diese gerichteten Düsen des Verieilersystems relativ zueinander bewegbar sind, wodurch die trichterförmigen Erweiterungen der Rohre von den Düsen intermittierend beaufschlagt sind.
'•5 Damit ist man in der Lage, die Reinigungsflüssigkeit besonders wirksam in die enghalsigen Gefäße zu leiten, wobei man zu diesem Zweck in der Reinigungsvorrichtung entsprechend angepaßte Körbe verwenden kann, während man gleichzeitig in einer solchen Maschine auch anderes Waschgut in herkömmlichen Körben reinigen kann, also diese Reinigungsmaschine nicht an einsn einzigen, ganz speziellen Verwendungszweck gebunden ist. Zum anderen ergibt sich aus den Relativbewegung zwischen den Rohren und dem Verteilersystem ein pulsierender und damit gerade für solch enghalsiges Waschgut besonders vorteilhafter Reinigungseffekt, wobei die Gefäß», zwischendurch immer wieder entleert werden. Endlich erzielt man mit den erfindungsgemäß eingesetzten Mitteln eine hohe
Ό konstruktive Einfachheit und Verschleißfrciheit.
Nach einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung können die Mittenabstände zwischen den Düsen gleich den Mittenabständen zwischen den Rohren sein. Damit ist ein besonders gleichmäßiges
Ji Arbeiten und ein hoher Reinigungseffekt selbst bei vollständig gefülltem Korb gewährleistet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der schcmatischcn Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
•w Fig. I eine teilweise geschnau-ne Ansicht einer Reinigungsmaschine,
Fi g. 2 in vergrößeriem Maßstab einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einem Korb in einer ersten Stellung.
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Ausschnitt
4^ mit nur teilweise gezeigtem Korb in einer zweiten Stellung und
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Korb der F i g. 2.
Die in Fig. I dargestellte Reinigungsmaschine weist ein Gestell I auf. in dem ein Endlosförderer 2
w angeordnet ist. Dieser Förderer 2 dient der Aufnahme von mit zu reinigendem bzw. zu waschendem Gut 4 gefüllten Körben 3. Er befördert diese schrittweise von "iner Aufgabestation 5 durch eine Rcinigungs- und Waschkammer 6 zu einer hntnaliinesiation 7. Im
v> Bereich der Reinigungskammer 6 befinden sich unterhalb des tragenden Trums des Förderers 2 im Gestell 1 fest angeordnete Verleilcrrohre 8 mit nach oben gerichteten Düsen 9 für den Austritt von Reinigungsflüssigkeit.
Die Ausbildung der Körbe 3 geht am besten aus Fig,2 und 4 hervor, leder Korb J wcisl eine Yicl/.ahl von im Abstand und parallel zueinander angeordneten vertikalen Rohren 10 auf.
Diese sind oben und unten offen, und ihre unteren
&' Enden erweitern sich trichtcrartig nach außen. Sie sind untereinander und mit einem Rahmen 12 durch Verstrebungen 11 verbunden. Die Rohre 10 bilden Träger für eng- und langhalsige Gefäße 13 wie
Erlenmyerkolben, die mit ihrer öffnung nach unten auf die Rohre IO aufgesteckt und dabei auf einer nicht dargestellten Auflage der Rohre 10 derart abgestützt sind, daß die oberen Enden der Rohre in den erweiterten Raum der Gefäße 13 einmünden. Die Achsen der Rohre IO sind in gleichen Abständen zueinander angeordnet wie die Achsen der Düsen 9.
Das Reinigen der Gefäße mit der beschriebenen Anordnunggeht wie folgt vorsieh:
Ein gefüllter Korb 3 (in Fig.! strichpunktiert dargestellt) wird bei der Aufgabestation 5 auf den Förderer I aufgesetzt. Der Förderer 2 bringt den Korb 3 schrittweise in die Reinigungskammer 6 in die in F i g. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage. In dieser Lage (siehe auch Fig.2) befindet sich unterhalb jedes trichterfömigen Endes der Rohre 10 eine Düse 9, deren Achse angenähert mit der Achse des darüberliegenden Rohres 10 fluchtet. Die aus den Düsen austretende Reinigungsflüssigkeit tritt durch das trichterförmig erweiterte Ende der Rohre 10 in diese und steigt durch sie hindurch. Oben tritt die Reinigungsflüssigkeit aus den Rohren 10 aus und wirkt auf die Innenwiindung tier Gefäße 13 ein. Dabei strömt die Flüssigkeit entlang der Gefäßwandung nach unten ab.
Nach einer vorbestimmten Zeit bewegt der Förderer den Korb um einen Schritt weiter, so daß er bezüglich der stillstehenden, mit den Düsen 9 versehenen Verteilerrohre 8 die in Fig. J dargestellte Stellung einnimmt. In dieser spritzen die Düsen 9 viie Reinigungsflüssigkeit neben den Kanülen hoch, so dal! sich die Gefäße 13 vollständig entleeren können. Bei der Vorwärtsbewegung des Förderers 2 wiederholen sich die beiden vorstehenden Stellungen des Korbes 3 bezüglich der Düsen 9 abwechselnd. Nach urfolgter Reinigung bringt der Förderer den Korb in die Entnahmestalion 7. an der der Korb vom Forderer entfernt wird.
Die beschriebenen Körbe 3 können auch auf Reinigungsmaschinen verwendet werden, bei (Jenen die Düsenrohre diskontinuierlich oder kontinuierlich bewegt werden und die Körbe auf einer stillstehenden Tragvorrichtung ibgestützt sind, oder bei denen die Körbe kontim lerlich bewegt, z. B. rotiert werden.
Da die unteren Enden der Kanäle sich trichterförmig nach unten erweitern, gelangt Flüssigkeit auch dann in das Innere der sehr engen Rohre 10 und damit in das Innere der Enghalsgefäße, wenn dir Achsen der Rohre bezüglich der Düsenachsen etwas verschoben sind, so daß auch bei der kontinuierlichen Bewegung des Korbes oder der Düsen während einer gewissen Zeit Reinigungsflüssigkeit in das Innere der Gefäße gelangt und man die gewünschte pulsierende Zuführung von Reinigungsflüssigkeit erhält.
Hhrzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reinigungsmaschine mit einer Tragvorrichtung für mindestens einen Korb, der zur Aufnahme von enghaisigem Waschgut dient und etwa vertikal in das in Form von Behältern vorgesehne Waschgut hineinragende, oben offene Rohre aufweist, aus deren Enden die Reinigungsflüssigkeit aus- und in das über sie gestülpte Waschgut eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer mit Düsen (9) versehenen Verteilereinrichtung für die Reinigungsflüssigkeit die Rohre (10) unten offen und mit einer trichterförmigen Erweiterung versehen sind und daß die Rohre (10) und die gegen diese gerichteten Düsen (9) des Verteilersystems relativ zueinander bewegbar sind, wodurch die trichterförmige Erweiterungen der Rohre (10) von den Düsen (9) intermittierend beaufschlagbar sind.
2. Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittenabstände zwischen den Düsen (9) gleich den Mittenabständen zwischen den Rohren (!0) sind.
DE2211788A 1971-03-12 1972-03-11 Reinigungsmaschine mit einer Tragvorrichtung Expired DE2211788C3 (de)

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DE2211788A1 DE2211788A1 (de) 1972-09-14
DE2211788B2 DE2211788B2 (de) 1979-10-25
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FR (1) FR2129611A5 (de)
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IT950111B (it) 1973-06-20
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DE2211788A1 (de) 1972-09-14
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