DE2211610A1 - Foerderband od. dgl. mit einer eine geringe auflageflaeche bietenden oberdecke - Google Patents

Foerderband od. dgl. mit einer eine geringe auflageflaeche bietenden oberdecke

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DE2211610A1
DE2211610A1 DE19722211610 DE2211610A DE2211610A1 DE 2211610 A1 DE2211610 A1 DE 2211610A1 DE 19722211610 DE19722211610 DE 19722211610 DE 2211610 A DE2211610 A DE 2211610A DE 2211610 A1 DE2211610 A1 DE 2211610A1
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DE
Germany
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conveyor belt
cover layer
fibers
belt according
textile
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Withdrawn
Application number
DE19722211610
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English (en)
Inventor
Franz Van Dinther
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Girmes Werke AG
Original Assignee
Girmes Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/42Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics having ribs, ridges, or other surface projections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Förderband od. dgl. mit einer eine geringe Auflagefläche bietenden Oberdecke Die Erfindung betrifft ein Förderband mit einer velourartigen Oberdecke, die eine geringe Auflagefläche und isolierende Lufteinschlüsse aufweist. Sie ist jedoch gleichfalls anwendbar auf Transportbänder, Fließbänder, Maschinenbänder oder andere Bänder ftfr Förder-und Transportzwecke aller Art, beispielsweise auch auf Personenförderbänder.
  • Es ist bekannt, Förderbänder auf ihrer Oberdecke mit den verschiedensten Gummi- oder Kunststoffbeschichtungen sowie mit den verschiedensten synthetischen oder Baumwollgewebedecken zu versehen. Die für die Bandoberdecke zu verwendenden Naterialien für die Beschichtung bzw. für das Gewebe richten sich jeweils nach dem Einsatzzweck und bestehen beispielsweise bei Hitzeeinwirkung aus Glasgewebe, Nomex, hitzefesten Gummidecken, Silikonkautschuk oder Teflon. Es ist ferner bekannt, Förderbänder auf ihrer Außenseite mit einer gleithemmenden Oberfläche zu versehen, die verschiedenartig ausgebildete und angeordnete Vorsprünge aufweist. Sie können warzenartig, kegelartig oder pyramidenförmig sein und aus Kautschuk oder elastischem Kunststoff bestehen. Hingegen ist bisher nicht versucht worden, sich die guten isolierenden und gegenüber Feuchtigkeit und beispielsweise Teig hervorragenden abweisenden Eigenschaften der Luft zunutze zu machen und eine Bandoberdecke zu schaffen, die für die vielfältigsten Anwendungen eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Förderbändern od. dgl. eine geringe Auflagefläche für besonders empfindliche Güter und Lufteinschlüsse in der Bandoberdecke zu erreichen, die gegenüber Hitzebeanspruchung einen guten Isolationswert zum Bandkern schaffen und außerdem abweisende Eigenschaften gegenüber feuchten Gütern insbesondere Teig und dgl. besitzen, so daß mit einer derartigen Oberdecke die vielfältigsten Anwendungsbereiche erschlossen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, das Förderband mit einer als Oberdecke dienenden Auflage aus einer gegenüber Druckbeanspruchung elastischen textilen Deckschicht mit velourartig struktuierter Oberfläche zu versehen.
  • Das üblicherweise aus einem Textilgewebe oder unter Verwendung eines Textilgewebes, Synthetik, Glasfaser mit einer Stahlcordeinlage oder einem sonstigen Trägermaterial hergestellte Förderband trägt also auf seiner außenliegenden Oberseite einen als Oberdecke dienenden Überzug aus einem druckbeständigem Textilmaterial, das sich bei Druckbeanspruchung nicht dauerhaft verformt, sondern dessen Fasern nach Aufhebung der Druckbeanspruchung wieder in die ursprüngliche Lage zurückkehren.
  • Dementsprechend zeichnen sich auf der Oberfläche des Förderbandes auch nach längerem Gebrauch keine Druckstellen ab, d.h. das Förderband behält unabhängig von den geförderten . Gütern stets eine gleichbleibende Oberfläche, die praktisch keine Abnutzungserscheinungen zeigt und kann somit die Fördergüter mit geringster Auflagefläche und gegebenenfalls gegenüber dem Bandkern auch wärmeisoliert aufnehmen. Außerdem ergibt sich eine verbesserte Adhäsion auch zu Gütern mit poriger oder rauher Oberfläche wie Schauistoffe, unglasierte Keramikteile, Fliesen usw. Ferner lassen sich stoß empfindliche Güter wie Obst und Gemüse oder Güter mit kratzempfindlicher Oberfläche wie polierte Metallteile schonend transportieren. Wegen der geringen Auflagefläche der Güter auf dem Förderband lassen sich weiterhin auch allseitig gleichmäßig zu trocknende oàer abzukiihlende Güter auflegen und gegebenenfalls fördern. Andererseits wird für Güter wie Teigwaren wegen der Lufteinschlüsse eine stark abweisende Oberfläche geschaffen. Bei Verwendung von temperaturbeständigen Textilien für die Oberdecke des Förderbandes ist es möglich, ein Förderband mit hitzefester Bandoberseite zu schaffen. Durch die Lufteinschlüsse in der textilen Deckschicht wird außerdem eine gute Isolation zum als Bandkern dienenden Trägermaterial erzielt, so daß man eine wesentliche Steigerung der Temperaturbeständigkeit erzielt. Weiterhin kann man wegen der geringen Auflagefläche der Güter aufgrund deren Abstützung durch die mehr oder weniger hochstehenden Fasern der textilen Deckschicht diese Güter besser von Hand, mittels Sog oder Unterdruck oder mittels Abstreifern vom Förderband abheben. Schließlich ergibt sich, was besonders für Personenförderbänder von Interesse ist, eine verbesserte Standmöglichkeit für Personen, eine verbesserte optische Gestaltung und auch eine verbesserte Reinigungsmöglichkeit des Förderbandes und außerdem eine verringerte Verletzungsgefahr für die beförderten Personen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die textile Deckschicht aus Vliesstoff mit velourartig struktuierter Oberfläche. Dabei kann die Deckschicht ein Nadelvlies mit einer rückseitigen Imprägnierung, welche die Deckschicht zu etwa zwei Drittel durchsetzt, sein. Andererseits ist es möglich, daß die Deckschicht ein Nadelvlies mit tragenden Fasern, die in zwei unterschiedlichen Höhen tragen, ist. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß die Deckschicht ein im Näh-Wirk-Verfahren fertiggestelltes Faservlies ist. Auch ist es möglich, daß die Deckschicht ein Wirrfaservlies mit herausgedrückten Fasern, die aufgeschnitten sein können, ist. Noch eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Deckschicht ein Nadelfilzbelag mit wenigstens teilweise etwa senkrecht stehenden Fasern ist. In jedem Falle ergibt sich eine velourartige Deckschicht, die auf einer die Zugbelastungen aufnehmenden entsprechenden Unterlage angebracht ist und die somit aufgrund von Zugbelastungen nicht beschädigt werden kann.
  • Sollte die Deckschicht Jedoch von sich aua bereits eine genügende Zugfestigkeit aufweisen, so könnte man unter Umständen diese Deckschicht zugleich auch als tragendes Element des Förderbandes terwenden, d.h. man konnte auf eine Unterlage ganz verzichten.
  • Nach einem anderen Merkmal der Erfindung besitzt das Förderband eine textile Deckschicht mit einer epingléartigen Oberflächenstruktur mit schlaufenartigem Pol. Derartige Oberflächenstrukturen sind ebenfalls vel@urartig, wenn auch die Polfasern nicht aufgeschnitten sind, jedoch ist hierbei das für die Erfindung wesentliche Merkmal , daß die Fördergilter auf mehr oder weniger senkrecht stehenden Fasern abgestützt sind, ebenfalls verwirklicht.
  • Die geschilderten Vorteile der Erfindung ergeben sich nicht, wenn man an der Oberfläche des Förderbande nur ein einfaches textiles Gewebe oder eine normale Filzauflage vorsieht.
  • Durch die Erfindung wird also ein Förderband mit mehr oder weniger aufgelockerter , jedoch gleichförmiger Oberfläche geschaffen, die einem textilen Fußbodenbelag ähnlich ist. Es können dementsprechend auch Deckschichten mit Strukturen verwendet werden, die bei textilen Fußbodenbelägen bekannt sind. Das Fasermaterial der Deckschichten wird entsprechend den zu erwartenden Beanspruchungen gewählt, d.h. wenn man eine hitzebeständige Oberfläche des Förderbandes braucht, wird man auch Fasern aus hitzebeständigem Material nehmen.
  • In den Figuren 1 bis 4 sind vier verschiedene Ausfahrungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Förderbandes, Jeweils in Form eines Teilschnlttes, dargestellt.
  • Fig. zeigt ein Förderband 1 mit einer Unterlage 2, die in üblicher Weise eine Textileinlage oder Stahlcordeinlage aufweisen kann oder aus einem Textil oder Stahlcord besteht. Diese Unterlage 2 trägt eine Deckschicht 3, die beim AußfUhrungsbeispiel aus Fig. 1 ein Nadelvlies ist. Durch eine spezielle Nadeltechnik besitzt die Deckschicht 3 in zwei Höhen tragend. eingebundene Fasern 4 und 5.
  • Dadurch kann man erreichen, daß leichtere Gegenstünde nur auf den häherstehenden Fasern 4 abgestützt werden, während schwerere Gegenstände die Fasern 4 umknicken, so daß auch die kUrzeren Fasern5 tragen. Erst ganz schwere Gegenstände drücken die hochstehenden Fasern 4 und 5 bis auf die eigentliche Vlies schicht nach unten. Die als Vliesschicht ausgebildete Deckschicht 3 ist ;vgn der Rückseite imprägniert so daß diese Imprägnierung 6 etwa zwei Drittel der Dicke der Vliesschicht ausmacht.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besitzt das Förderband 1 wiederum eine Unterlage 2, die in diesem Falle eine Deckschicht 3 in Form eines Wirrfaservlieses trägt. Aus dieser Wirrfaservlies-Deckschicht 3 sind Fasern 7 herausgedrtickt, die gegebenenfalls auch aufgeschnitten sein können, so daß sich wiederum eine velourartig struktuierte Oberfläche ergibt.
  • Das Förderband 1 aus Fig. 3 trägt auf der Unterlage 2 eine Deckschicht 3 in Form eines Vlieses mit eingenadelten Fasern 8. Diese Fasern 8 sind im vorliegenden Falle als Faserbüschel dargestellt, jedoch sehen diese Faserbüschel oder;eingepadelten Fasern 8 in der Praxis wesentlich dichter- aneinander.
  • Die Zeichnung ist in allen Figuren zur Verdeutlichung der Erfindung übertrieben stark vergrößert und auch nicht maßstabgetreu gezeichnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 besitzt das Förderband 1 auf einer Unterlage 2 eine Deckschicht 3 mit schlaufenartig oder schlingenartig angeordneten Fasern 9, so daß die Oberfläc-he des Förderbandes eine Wellenstruktur aufweist. Auch in diesem Falle werden die auf das Förderband aufgelegten Gegenstände jedoch von mehr oder weniger senkrechten Fasern abgestützt und gehalten.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    01.? Förderband od. dgl. mit einer für die vielfältigsten 'j Anwendungsfälle geeigneten Bandoberfläche, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Förderband (1) mit einer Auflage (3) aus einer gegenüber Druckbeanspruchung elastischen textilen Deckschicht mit velourartig struktuierter Oberfläche versehen ist.
  2. 2.) Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die textile Deckschicht (3) aus Vliesstoff mit velourartig struktuierter Oberfläche besteht.
  3. 3.) Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) ein Nadelvlies mit einer rückseitigen Imprägnierung (6), welche die Deckschicht zu etwa zwei Drittel durchsetzt, ist.
  4. 4.) Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) ein Nadelvlies mit tragenden Fasern (4,5) , die in zwei unterschiedlichen Höhen tragen, ist.
  5. 5.) Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) ein im Näh - Wirk - Verfahren fertiggestelltes Faservlies ist.
  6. 6.) Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekenneichnet, daß die Deckschicht (3) ein Wirrfaservlies mit herausgedrückten Fasern (7), die aufgeschnitten sein können,ist.
  7. 7.) Förderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht (3) ein Nadelfilzbelag mit wenigstens teilweise etwa senkrecht stehenden Fasern (8) ist.
  8. 8.) Förderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (1) eine textile Deckschicht (3) mit einer epingléartigen Oberflächenstruktur mit schlaufenartigem Pol(9) aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19722211610 1972-03-10 1972-03-10 Foerderband od. dgl. mit einer eine geringe auflageflaeche bietenden oberdecke Withdrawn DE2211610A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0482702A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-29 SALVAGNINI S.p.A. Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren von Blechtafeln während der Bearbeitung in einer Stanz- und/oder Schneidemaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0482702A1 (de) * 1990-10-22 1992-04-29 SALVAGNINI S.p.A. Vorrichtung zum Abstützen und Transportieren von Blechtafeln während der Bearbeitung in einer Stanz- und/oder Schneidemaschine
US5180049A (en) * 1990-10-22 1993-01-19 Salvagnini S.P.A. Device for supporting and transporting a metal sheet in relation to a workstation at which the metal sheet is to be punched and/or sheared

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