DE2209148A1 - Verfahren zur energiestrahl-umschmelzbehandlung - Google Patents
Verfahren zur energiestrahl-umschmelzbehandlungInfo
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Description
Steigerwald Strahltechnik |
GmbH
a München 55, Haderunstr. la
2209H8
Verfahren zur Enorpciostrahl -Umsshmelzbehandlimg
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Energiestrahl-Umschmelzbehandlung
von Werkstücken, Maschinenelementen oder dgl«
Es ist bekannt, metallische Schmelzblöcke einer derartigen Oberflächenbehandlung zu unterziehen, daß Oberflächenteile
dieser Schmelzblöcke durch Elektronenbeschuß im Vakuum aufgeschmolzen werden. Insbesondere soll mit diesem bekannten
Verfahren eine Behandlung der Oberfläche von metallischen Schmelzblöcken erfolgen, die auf induktivem Wege mittels
eines Lichtbogens oder durch Elektronenbeschuß im Vakuum erschmolzen wurden, mit dem Ziele, eine Glättung der Schmelzblockoberfläche
und ggf. eine Entgasung des Metalls zu erreichen.
Es ist ferner bei der Herstellung von Maschinenteilen bereits
bekannt, mittels Energiestrahlen eine Umschmelzung am denjenigen
Stellen der Oberfläche des Maschinenteils vorzunehmen, an denen die metallurgische Beschaffenheit -verbessert
werden soll.
Vorliegende Anmeldung geht nun ν cn der A-afgahs aus, ein
neues Verfahren zur Energiestrahl^UrksefcraslsfoehGELalung anzugeben,
das die Möglichkeit bietet». Veredelungen, von Werkstücksob.er
fläch en oder dgl. in optimaler Weise zu erreichen.
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-JSr -
Diese Aufsabo wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Werkstück oder dgl. bzw. bestimmte Teile des Werkstücks
oder dgl. an jeweils relativ eng begrenzten, untereinander nicht zusammenhängenden Oberflächenelementen vorgegebener
Anzahl und Anordnung behandelt werden und hierdurch lediglich an diesen Oberflächenelementen durch Aufschmelzen
und mit kontrollierter Geschwindigkeit erfolgendes Abkühlen entstehende Gefügeveränderungen erzeugt werden.
oder dgl. an jeweils relativ eng begrenzten, untereinander nicht zusammenhängenden Oberflächenelementen vorgegebener
Anzahl und Anordnung behandelt werden und hierdurch lediglich an diesen Oberflächenelementen durch Aufschmelzen
und mit kontrollierter Geschwindigkeit erfolgendes Abkühlen entstehende Gefügeveränderungen erzeugt werden.
Vorzugsweise erfolgt die Behandlung derart, daß sich die
durch Aufschmelzen und nachfolgendes Abkühlen entstehenden Gefügeveränderungen auch über ein definiertes Werkstoffvolumen an den ausgewählten Oberflächenelementen erstrecken.
durch Aufschmelzen und nachfolgendes Abkühlen entstehenden Gefügeveränderungen auch über ein definiertes Werkstoffvolumen an den ausgewählten Oberflächenelementen erstrecken.
Es ist gefunden worden, daß bei Anwendung des erfihdungsgemäßen
Verfahrens, z.B. zur Umschmelzbehandlung von aus Gußwerkstoffen (Gußeisen) bestehenden Werkstücken, Maschinenelementen
oder dgl. und z.B. unter Einsatz des Elektronenstrahls als Energiestrahl wesentliche Verbesserungen des
Verschleißverhaltens, der Festigkeitseigenschaften und der Korrosionsbeständigkeit, ferner eine Steigerung der Oberflächenhärte sowie zum Teil auch erhöhte Duktilität und
Anlaßbeständigkeit zu verzeichnen sind.
Verschleißverhaltens, der Festigkeitseigenschaften und der Korrosionsbeständigkeit, ferner eine Steigerung der Oberflächenhärte sowie zum Teil auch erhöhte Duktilität und
Anlaßbeständigkeit zu verzeichnen sind.
Darüber hinaus hat man festgestellt, daß Rißbildungen im
Bereich der jeweiligen Energiestrahl-umgeschmolzenen Oberflächenelemente unterdrückt werden können. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die insbesondere bei rascher Abkühlung im allgemeinen auftretenden, durch Schrumpfungsvorgänge
bedingten inneren Spannungen infolge der erfindungsgemäßen Methode im wesentlichen gleichförmig auf eine größere Anzahl nicht zusammenhängender Oberflächen- bzw. entsprechender
Volumenelemente des Werkstücks verteilt werden, die jeweils ringsum von duktilen Bereichen des Grundwerkstoffs umgeben
Bereich der jeweiligen Energiestrahl-umgeschmolzenen Oberflächenelemente unterdrückt werden können. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die insbesondere bei rascher Abkühlung im allgemeinen auftretenden, durch Schrumpfungsvorgänge
bedingten inneren Spannungen infolge der erfindungsgemäßen Methode im wesentlichen gleichförmig auf eine größere Anzahl nicht zusammenhängender Oberflächen- bzw. entsprechender
Volumenelemente des Werkstücks verteilt werden, die jeweils ringsum von duktilen Bereichen des Grundwerkstoffs umgeben
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sind, so daß sich überhaupt kein« größeren Spanntragszonen
im Werkstück bilden können, die Rißbildungen verursachen könnten.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung und ihrer weiteren
Ausgestaltungen dienen die Zeichnungen.
Im Rahmen von Ausführungsbeispielen zeigen:
Fig. 1 bis 10 jeweils verschiedene, bei Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens im Einzelfalle mögliche und zweckmäßige geometrische Anordnungen, Formen und Verteilungen von Oberflächenelementen
eines Werkstücks, an denen Energiestrahl-Umschmelzungen durchgeführt worden sind,
wobei jeweils irgendwelche Flächenabschnitte oder Gesamtoberflachen eines Werkstücks in
Draufsicht dargestellt sind;
Fig. 11 und 12 jeweils ein einzelnes, vergrößert dargestelltes
Oberflächenelement im Umriß, innerhalb dessen
der jeweilige Bahn/erlauf eines dort einwirkenden
Energiestrahl« schematisch eingezeichnet ist, und
Fig. 13 und lk jeweils verschiedene, mögliche Tiefenprofil-
formen von nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Werkstoffvolumina eines I/erkstücks«
Der in Fig. 1 dargestellte Abschnitt 1 einer tferkstücksoberfläche
ist beispielsweise mit einer größeren Anzahl von zueinander parallelen, strichförmigen Umschmelzinseln 2 versehen,
während der Oberflächenabschnitt 3 gemäß Fig. 2 in regelmäßiger
Verteilung punktförmige Umschmelzinsein 4 aufweist. Dia strich-
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-k -
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odor 1 inienf örmigon TJmschmol ζ insol η 2 gemäß Fig. 1 können
hoi spinlswflisß oinr» Länge; zwischen 10 und 20 mm und eine
Breit« zwischen 1 und 2 mm besitzen. Der Durchmesser der
punktformigen Umschmelzinseln h beträgt z.B. 1 oder 2 mm,
kann aber auch bis k mm betragen.
Die Fig. 3 und Ί.stellen jeweils auf Verschleiß beanspruchte
kreisförmige Oberflächen von Bauteilen dar. Die Oberfläche
gemäß Fig. 3 ist beispielsweise mit sternförmig angeordneten,
linienförmigen Umschmelzinseln 6 versehen. Eine spezielle
Konfiguration mit punktförmigen Umschmelzinseln 8 auf einer
Oberfläche 7 ist aus Fig. 4 ersichtlich.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es aber auch günstig sein,
wenn die Abmessungen der zu behandelnden Oberflächenelemente eines Werkstücks oder dgl. größer gewählt werden, so daß es
sich praktisch um flächenförmige Oberflächenelemente handelt.
Entsprechende Beispiele können den Fig. 5, 6 und 7 entnommen werden. Eine in Fig. 5 im Ausschnitt gezeigte Oberfläche
eines Konstruktionselements mit gekrümmten äußeren Begrenzungslinien oder -flächen ist beispielsweise mit einzelnen, flächen·
förmigen, untereinander nicht zusammenhängenden Umschmelzzonen
12 versehen, während entsprechende, in den Fig. 6 und 7 dargestellte Oberflächen 10 bzw. 11 energiestrahl-umgescnmolzene
Zonen 13 bzw. \k und 15 mit anderen Geometrien
und Verteilungen erhalten haben. Bei derartigen umschmelzbehandelten
Oberflächen kann es sich beispielsweise auch um zylindrische oder konische Flächen handeln.
Die im Einzelfalle zweckmäßigen geometrischen Formen und Anordnungen der energiestrahl-umzuschmelzenden Oberflächenelemente
eines Werkstücks oder Bauteils richten sich nach den ,jeweiligen Anwendungen und den dort auftretenden Beanspruchungsarten,
Verschleißproblemen und dgl. mehr.
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Insbesondere kann es hierbei auch vorteilhaft sein, wenn eine
Behandlung eines Werkstücks odor dgl. an Ofoerflächenelementen
wenigstens zweier verschiedener Formen erfolgt.
Falls Flächen von relativ großer Ausdehnung bei vom Werkstoff vorgegebenen Haltezeiten nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behandelt werden sollen, so läßt sich in besonders wirtschaftlicher Weise eine Methode anwenden, wie sie anhand
der Fig. 8 und Q näher erläutert wird.
Fig. 8 zeigt in Draufsicht einen Ausschnitt aus einer Werkstücksoberfläche
l6, die mit regelmäßig verteilten, punktförmigen Uinschmelzinseln versehen werden soll , wie sie bereits
aus Fig. 2 ersichtlich sind. Solche Umschmelzinseln können etwa jeweils gruppenweise zusammengefaßt sein und eine größere
Anzahl von derartigen Gruppen kann ihrerseits in regelmäßiger Anordnung über die Gesamtoberfläche eines Werkstücks verteilt
werden.
Jede einzelne Gruppe von Umschmelzinseln läßt sich nun sehr rasch dadurch erzeugen, daß der behandelnde Energiestrahl,
der z.B. ein Elektronenstrahl sein kann, einer hochfrequenten, springenden Ablenkbewegung relativ zur Oberfläche des Werkstücks
unterworfen wird, derart, daß der Energiestrahl nach jeden Sprung auf jeweils ein Oberflachenelement der Gruppe
ausgewählter Oberflächenelemente kurzzeitig zur Einwirkung kommt, und daß diese springende Ablenkbewegung des Energiestrahls
innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums periodisch wiederholt wird, so daß jedes Oberflächenelement der Gruppe
bis zur Erzielung des gewünschten Behandlungsergebnisses mehrfach durch den Energiestrahl beaufschlagt wird.
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Im Falle d<»s Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 8 würde dies
bedeuten, daß der Energiestrahl zunächst in der oberen
Punktreihe in der Folge 21 bis 26 längs der gestrichelten Linien von Punkt zu Punkt springt, anschließend in entgegengesetzter
Richtung in der Folge 26 bis 21 von Punkt zu Punkt springt und daß dieses Hin- und Herspringen des
Strahls in der Punktreihe solange wiederholt wird,.bis die
gewünschten Gefiigeveränderungen an allen Punkten 21 bis erzeugt sind. Hierbei wird eine Energiebeaufschlagung des
Werkstoffs im Oberflächenbereich zwischen je zwei aufeinanderfolgenden
Punkten entweder vermieden oder sehr gering gehalten. Der Energiestrahl wird dann zur nächsten Zeile mit
den Punkten 27 bis 32 gelenkt und die springende Ablenkbewegung längs dieser Punktreihe - hinwärts und rückwärts kann
beginnen. Die gleichen Vorgänge finden anschließend auch für die weiteren Punktreihen 33 bis 38 und 39 bis
44 statt. Normalerweise wird innerhalb einer Gruppe eine wesentlich höhere Anzahl von punktförmigen Umschmelzinsein
vorhanden sein, als es aus Gründen der Übersichtlichkeit in der Fig. 8 dargestellt ist. Durch Überlagerung wenigstens
zweier hochfrequenter Ablenkbewegungen kann der Energiestrahl aber auch in anderer Sprungfolge die Punkte 21 beaufschlagen.
Von Bedeutung ist bei dieser Methode der springenden Ablenkbewegung des Energiestrahls noch, daß die
Frequenz des Springens so hoch gewählt wird, daß zwischen zwei zeitlich aufeinanderfolgenden Energiebeaufschlagungen
jeweils ein und desselben Oberflächenelements der Temperaturabfall an diesem Oberflächenelement einen definierten
unteren Temperatur-Grenzwert nicht unterschreitet, bo daß sich eine "quasi-gleichzeitige" Energiebeaufschlagung aller
Oberflächenelemente einer Gruppe und damit ein praktisch zu gleicher Zeit erreichter Zustand von an allen Punkten der
Gruppe hervorgerufenen Gefügeveränderungen ergibt.
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Mittels einer ähnlichen springenden Afolenkbewegung des
behandelnden Energieatrahls kör«iiieTi auch Gruppen von strichförmigen
Umschmelzinseln erzeugt werden, wie dies aus der Fig. 9 beispielsweise xa entnehmen ist, in der ein Ausschnitt
17 aus einer Werkstücksoberflache dargestellt ist. Jede
der Strichreihen 51 bis 54, 55 bis .58, 59 bis 62 und 63 bis
66 innerhalb des Oberflächenausschnitta 17 wird entweder
sukzessive durcjispringende, hin- und hergehende Ablenkbewegungen
des Energiestrahls gebildet oder alle Striche 51 66 werden durch Überlagerung hochfrequenter Ablenkbewegungen
"quasi-gleichzeitig" mit Energie beaufschlagt.
Eine Werkstücksoberfläche kann, wie bereits erwähnt, insgesamt
mit einer größeren Anzahl von untereinander nicht zusammenhängenden Umschmelpinselgruppen versehen werden, wie es
beispielsweise aus Fig. 10 ersichtlich ist. Letztere zeigt in Draufsicht eine Oberfläche 19 mit zwei Reihen von Inselgruppen
18, wobei jede der Inselgruppen l8 durch Zusammenfassung von einzelnen, strichförmi&en Umschmelzinseln 20
nach Art der Fig. 1 oder 9 gebildet wird*
Es ist nun noch auf gewisse Anwendungsfälle hinzuweisen, in denen es günstig ist, wenn die Energiestrahl-Umschmelzbe—
handlung in der Weise erfolgt, daß die den ausgewählten Oberflächenelementen zugeordneten WerkstoffVolumina eines
Werkstücks oder dgl. nach der Behandlung jeweils ein vorgegebenes Tiefenprofil aufweisen. Vorzugsweise wird ein solches
Tiefenprofil der jeweiligen Breite bzw. Form einer Umschmelzinselfläche
angepaßt werden.
Insbesondere kann zur Bildung von im wesentlichen quader— förmigen Tiefenprofilen bei im wesentlichen rechteckförmigen
Oberflächenelementen der behandelnde Energiestrahl einer oder mehreren oszillierenden Ablenkbewegungen pro einzelnes Ober-
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flächenelement mi ( (!1AVi) r ion WiM(ItMi. Entsprechende Heispiele
go hon .'ins don Fig. 11 nml 1'J lirrvor. Die Fl iichenberleckung
eines roch Lock formigen OhcrCI iicliono.1 ements 4 5 gemäß Fig· Il
mit Strnh Lener.rv i.o und dio gl ο jr.lr/,οί tige Erzeugung eines etwa
quadori" örnii gen, sich über ei η entsprechendes Werkstoffvolumen
erstreckenden Unischiiic 1 zpro fi 1 s hl) gemäß Fig. I3 erfolgt durch
hochfrequente Strahlwedeiung über das Oberflächenelement. 4.5
in Form einer dem Strahl aufgeprägten Sägezahnschwingung 47,
deren Finnken natürlich in Wirklichkeit wesentlich enger beieinander
liegen müssen. Vorzugsweise wird einer solchen Strahlwedelung eine zweite Ablenkung überlagert, deren Richtung einen
Winkel von 90 mit der Richtung der ersten Ablenkbewegung bildet,
so daß wiederum eine "quasi - gleichzeitige" Energiebeaufschlagung
des gesamten Oberflächenelements 45 erzielt wird.
Falls die Bildung von im wesentlichen zylindrischen Tiefenprofilen
bei im wesentlichen kreisförmigen Oberflächenelementen angestrebt wird, läßt sich der Energiestrahl einer kreisförmigen
oder spiralförmigen Ablenkbewegung pro einzelnes Oberflächenelement
unterwerfen, um die erforderliche Flächenbedeckung mit Strahlenergie sicherzustellen. Gemäß Fig. 12 wird
der Energiestrahl nach Maßgabe einer Spirale 48 über ein kreisförmiges Oberflächenelement 46 geführt, wobei auch in diesem
Falle die Bahnen der Spirale 48 sich in Wirklichkeit noch enger umschließen werden. Das hierdurch erzielbare, sich über ein
entsprechendes Werkstoffvolumen erstreckende und im wesentlichen
zylindrisch ausfallende Umschmelzprofil 50 ist aus Fig 14 ersi
chtlich.
Weitere Vorteile können sich im übrigen bei dem erfindungsgeniäßen
Verfahren dadurch ergeben, daß als Energiestrahl in an sich bekannter Weise ein Elektronenstrahl verwendet wird.
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SAD ORIGINAL
Die Vorzüge des lilektniiions t. rah 1 s , insbesondere d
sehe Dosierbarkeit und Lokalisierbarkeit seiner Energie sowie
seine praktisch trägh<\i ir, 1 öse 5 tnuerbarkei t können in diesem
Zusammenhang als bekannt vorausgesetzt werden, so daß sich eine nähere fcrörterxing der Eigenschaften des Elektronenstrahls als
thermisches Werkzeug erübrigt.
Unter anderem besteht eine bevorzugte Anwendbarkeit des erfindungsgemäßen
Verfahrens in der Umschirielzbehandlung von Ventilsitzen
an Zylinderköpfen von Brennkraftmaschinen.
- Patentansprüche -
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Claims (12)
1. Verfahren zur Energies trah.l .-Umschmel /.behandlung von Werkstücken,
Maschinenelementen oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück oder dgl. bzw. bestimmte Teile
des Werkstücks oder dgl. an relativ eng begrenzten, untereinander nicht zusammenhängenden Überflächenelementen vorgegebener
Anzahl und Anordnung behandelt werden und hierdurch lediglich an diesen Oberflächenelementen durch Aufschmelzen
und mit kontrollierter Geschwindigkeit erfolgendes Abkühlen entstehende Gefiigeveränderungen erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung in der Weise erfolgt, daß sich die durch Aufschmelzen
und nachfolgendes Abkühlen entstehenden Gefügeveränderungen
auch über ein definiertes Werkstoffvolumen an den ausgewählten Oberflächenelementen erstrecken.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung an jeweils puriktförmigen Oberflächenelementen
erfolgen.
k. Verfahren nach Anspruch 1'oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behandlung an jeweils linienförmigen Oberflächenelementen
erfolgt.
5· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Behandlung an jeweils flächenförmigen Oberflächenelementen
erfolgt.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 51 dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung an Überflächenelementen wenigstens zweier verschiedener Formen erfolgt.
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AA
7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ,51 dadurch gekennzeichnet,
dv.R dor hnergi.estrahl einer hochfrequenten,
springenden AMeukbewegimg relativ zur Oberfläche des zu
behandelnden Werkstück;-, odor dgl. unterworfen wird, derart,
daß der Energies trab' nach jeden Sprung auf je%ireils ein
Oberflächenelement einer Gruppe von ausgewählten Oberflächenelementen
kurzzeitig zur Einwirkung kommt, und daß diese springende Ablenkbcwegung des Energiestrahls innerhalb eines
vorgegebenen Zeitraums periodisch wiederholt wird, so daß jedes Oberflächenelement der Gruppe bis zur Erzielung des
gewünschten Behandlungsergebnisses mehrfach durch den Energies trahl beaufschlagt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz der springenden Ablenkbewegung des Energiestrahls so hoch gewählt wird, daß zwischen zwei zeitlich aufeinanderfolgenden
Energie-Beaufschlagungen jeweils ein- und desselben Oberflächenelements der Temperaturabfall an diesem
Oberflächenelement einen definierten unteren Temperatur-Grenzwert nicht unterschreitet, so daß sich eine "quasigleichzeitige11
Energie-Beaufschlagung aller Oberflächenelemente ergibt.
y. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behandlung in der Weise erfolgt, daß die den ausgewählten Oberflächenelementen zugeordneten Werkstoffvolumina
nach der Behandlung ein vorgegebenes Tiefenprofil aufweisen.
10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung von im wesentlichen quaderförmigen Tiefenprofilen
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bei im wesentlichen rechtockförmigen Oberflächenelementen
der behandelnde Energiestrahl einer oder mehreren oszillierenden
Ablenkbewegungen pro einzelnes Oberflächenelement unterworfen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Bildung von im wesentlichen zylindrischen Tiefenprofilen
bei im wesentlichen kreisförmigen Oberflächenelementen der
behandelnde Energiestrahl einer kreisförmigen oder spiralförmigen
Ablenkbewegung pro einzelnes Oberflächenelement unterworfen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß als Energiestrahl in an sich bekannter Weise ein Elektronenstrahl verwendet wird.
13· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet
durch seine Anwendung zur Umschmelzbehandlung von aus Gußwerkstoff
en , z.B. Gußeisen, bestehenden Werkstücken, Maschinenelementen oder dgl.
1^. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis I3i gekennzeichnet
durch seine Anwendung zur Umschmelzbehandlung von Ventilsitzen an Zylinderkopfen von Brennkraftmaschinen.
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Priority Applications (4)
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DE19722209148 DE2209148A1 (de) | 1972-02-26 | 1972-02-26 | Verfahren zur energiestrahl-umschmelzbehandlung |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722209148 DE2209148A1 (de) | 1972-02-26 | 1972-02-26 | Verfahren zur energiestrahl-umschmelzbehandlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2209148A1 true DE2209148A1 (de) | 1973-09-20 |
Family
ID=5837197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2173303A1 (de) |
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