DE2207776A1 - Verfahren zur Anbringung von elektrischen Anschlüssen durch Elektroschweißung und nach diesem Verfahren hergestelltes elektrochemisches Element - Google Patents

Verfahren zur Anbringung von elektrischen Anschlüssen durch Elektroschweißung und nach diesem Verfahren hergestelltes elektrochemisches Element

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Description

^MOLUSHIC)Ke-DfIMANITi-DIiDEUFEL Λ Λ / Λ
i^JNa FiNSTERWALD. DiPLHNQ. QRAMKOW Γ 2 4 8
β MÜNCHEN 22, ROBHRT-KOCH-STa 1 ~ TELEFON 225110
F 6123/6649
SOCIETE DES ACCUMULATEURS FIXES ET DE TRACTION 156, Avenue de Metz -93- ROMAINVILIiE (Frankreich)
VERFAHREN ZUR ANBRINGUNG VON ELEKTRISCHEN ANSCHLÜSSEN DURCH ELEKTROSCHWEISSUNG UND NACH DIESEM VERFAHREN HERGESTELLTES ELEKTROCHEMISCHES ELEMENT
Die Erfindung "betrifft die Anbringung von elektrischen Anschlüssen durch Elektroschweissung.
Zur elektrischen Verbindung zweier elektrochemischer Elemente, beispielsweise Batterien oder Akkumulatoren, oder zur Herstellung einer Stromabzapfung dient gegenwärtig häufig ein Metallband, das durch Elektroschweissung angebracht wird.
In der Regel erfolgt die Schweissung so, dass ein Ende des Bandes an einem geeigneten Metallteil des Elements vorgesehen wird und die beiden Elektroden des Schweissgeräts an das Ende des Metallbandes angelegt werden.
Der Erfinder hat festgestellt, dass in derartigen Fällen die erzielte Schweissung nicht immer von guter Qualität ist; diese ändert sich in Abhängigkeit von der Stärke des zu schweissenden Metallbandes und des Trägers, auf dem es ruht. Dies ist darauf zurückzuführen, dass ein Teil des vom
Schweissgerät erzeugten Schweisstroms, der nur in der Dicke des Bandes fliesst, nicht für die Schweissung verwendet wird.
Aus diesem Grunde ist es für die Durchführung des genannten Verfahrens wünschenswert, dass die Stärke des Metallteils des Elements, auf das das Band geschweisst werden soll, grosser als die Stärke des Bandes ist.
Um ein störendes Fliessen von Schweisstrom im Innern des anzuschweissenden Bandes zu vermeiden, kann die Schweissung dadurch erfolgen, dass eine Schweisselektrode gegen das zu verschweissende Band und die andere gegen das Metallteil des Elements, in Fähe des zu verschweissenden Bandes angelegt wird.
Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass der Teil des Elements, gegen den die Schweisselektrode unmittelbar herangeführt wird, eine Veränderung erfährt.
Im übrigen wird durch dieses Verfahren nur eine einzige Schweisstelle zwischen dem Band und dem Teil, an dem es anliegt, hergestellt, und es hat sich gezeigt, dass es schwierig ist, danach eine zweite Schweisstelle herzustellen, da der Strom durch die erste Schweisstelle v'öllig hindurchgeht. Dies ist ein bedeutender Nachteil, denn die Verwendung von Starkströmen bedingt die Verwendung von Anschlussbändern beträchtlicher Breite.
Ziel der Erfindung ist insbesondere die Beseitigung dieser Nachteile.
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Das Verfahren zur Anbringung der elektrischen Anschlüsse durch Elektroschwexssung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der zu verschweissende Teil des Anschlusses in Form zweier im wesentlichen parallel und vorzugsweise nahe "beieinander angeordneter Metallstreifen ausgebildet und jede der beiden Elektroden des Schweissgeräts beim Schweissen an einen der Metallstreifen angelegt wird.
Infolge des Abstands zwischen den Anschlussteilen, an die die beiden Schweisselektroden angelegt werden, wird die Entstehung von schädlichen St'drstr'dmen verhindert, und auf diese Weise werden einwandfreie Schweisstellen erzielt.
Bei einer besonderen Ausführungsart besteht der Anschluss aus zwei voneinander getrennten, parallel angeordneten und nicht aneinander grenzenden Bändern.
Bei einer anderen Ausführungsart, bei der während des Schweissens die beiden Bänder besonders leicht aufeinander ausgerichtet werden k'dnnen, ist der Anschluss in Form zweier im wesentlichen parallel angeordneter und durch ein gemeinsames Mittelteil miteinander verbundener Metallbänder ausgebildet.
Die Erfindung wird im einzelnen an Hand der Zeichnung und eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Pig. 1 ist eine Draufsicht zweier elektrisch miteinander durch zwei Parallelbänder verbundener zylindrischer, erfindungsgemässer Elemente;
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Fig. 2 und 3 veranschaulichen zwei bislang angewendete, weiter oben beschriebene Elektroschweissverfahren;
Fig, 4 zeigt die Verhältnisse bei Verwendung des erfindungsgemessen Verfahrens;
Fig. 5 entspricht der Fig. 1, jedoch besteht der Anschluss aus zwei durch ein gemeinsames Mittelteil verbundenen Bändern.
In Fig. 1 sind mit 1 und 2 zwei zylindrische Elektrochemische Elemente bezeichnet, beispielsweise Akkumulatoren. In diesem Beispiel handelt es sich darum, die Akkumulatoren elektrisch in Reihe zu schalten, und zwar durch Verbindung des metallischen Bodens 3 des Generators 1 mit der Metallabdeckung 4 des Elements 2.
Der verwendete Anschluss besteht aus zwei Metallbandern 5 und 6, beispielsweise aus vernickeltem Stahl, die in geringer Entfernung voneinander im wesentlichen parallel angeordnet sind, und ihre Schweissung erfolgt durch das Anlegen der beiden Elektroden des Schweissgeräts an jeweils zwei angrenzende Enden, nämlich 7 und 8 bzw. 9 und 10.
Die sich aus einem derartigen erfindungsgemässen Verfahren ergebenden Vorteile sind in Fig. 2, 3 bzw. 4 veranschaulicht. In diesen ist mit 18 das Metallteil des Elements bezeichnet, auf das der Anschluss geschweisst wird.
In Fig. 2 und 3 besteht dieser Anschluss nur aus einem einzigen Anschlussband 11, während in Fig. 4, 'die sich
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auf die Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens bezieht, der Teil der zu verschweissenden Verbindung aus zwei parallelen Bandern 12 und 13 besteht.
Mit den Pfeilen 14 und 15 sind die beiden Elektroden des Schweissgeräts gekennzeichnet.
Der tatsächlich beim Schweissen fliessende Ström ist durch den Pfeil 16 veranschaulicht.
Der Pfeil 17 in Fig. 2 bezeichnet den im Anschlussband 11 entstehenden St'drstrom, der in Pig. 3 bzw. 4 nicht vorhanden ist. In Fig. 3 erfahrt das Teil 18 jedoch an der Stelle eine Veränderung, wo die Schweisselektrode 15 angelegt wird.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren werden ausgezeichnete Schweisstellen erzielt, selbst dann, wenn die Stärke des Teils 18 geringer ist als diejenige des Anschlusses, beispielsweise 0,2 bzw« 0,5 mm,beträgt im Gegensatz zu denen, die durch Anwendung des Verfahrens nach Fig· 2 erzielt werden.
Die Erfindung gilt ebenfalls für den Fall, in dem lediglich der zu verschweissende Teil des Anschlusses in Form von zwei Bändern ausgebildet ist, die dann durch ein gemeinsames Teil, wie in Fig. 5 gezeigt, miteinander verbunden werden. In diesem AusfUhrungsbeispiel sind die der Fig. 1 entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Anschluss 20 besteht aus zwei Metallbändern 21 und 22, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet und durch ein
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gemeinsames Mittelteil 23 verbunden sind. Sie werden dadurch verschweisst, dass die beiden Elektroden des Schweissgeräts an jeweils zwei benachbarte Enden, nämlich 7 und 8 bzw. 9 und 10, angelegt werden.
Trotz des Vorhandenseins des die Teile 21 und 22 des Anschlusses verbindenden Teils 23 sind die genannten Vorteile gewahrt. Der durch den Pfeil 24 gekennzeichnete, evtl. auftretende Störstrom ist vernachlässigbar, und zwar aufgrund der Lange des Stromwegs, wodurch zwischen den benachbarten Enden 7 und 8 bzw. 9 und 10 ein ausreichend hoher Widerstand vorhanden ist.
Hierbei ergibt sich noch ein weiterer Vorteil, nämlich das einfache Anbringen und Halten des Anschlusses während des Schweissens.
Derartige Anschlüsse werden insbesondere zur Herstellung von Stromabnahmeklemmen verwendet.
Das erfindungsgemasse Verfahren eignet sich sowohl für im wesentlichen ebene als auch gebogene Anschlüsse.
So können erfindungsgemäss Knopfbatterien elektrisch verbunden werden, und zwar mit Hilfe von Anschlüssen, die aus zwei parallelen gebogenen Bändern bestehen, welche mit ihren Enden an die Batterie angeschweisst werden.
Da der Anschluss in Form von zwei Bändern an die Batterie geschweisst wird, ist die Gewähr gegeben, dass ein Band den Betrieb gewährleistet, falls sich ein Band löst.
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Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich ohne weiteres industriell anwenden.
Gegenstand der Erfindung ist ebenfalls ein elektrochemisches Element, das mit mindestens einem derartigen, nach dem erfindungsgemässen Verfahren angebrachten Anschluss versehen ist.
-Patentansprüche-
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Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1. / Verfahren zur Anbringung von elektrischen Anschlüssen durch Elektroschweissung, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der zu verschweissende Teil des Anschlusses in Form zweier im wesentlichen parallel und vorzugsweise nahe beieinander angeordneter Metallstreifen ausgebildet und dass jede der beiden Elektroden (14» 15) des Schweissger'äts beim Schweissen an einem der Streifen angelegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Anschluss in Form zweier im wesentlichen parallel angeordneter Metallstreifen(5,6) ausgebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss in Form zweier im wesentlichen parallel angeordneter und durch ein gemeinsames Mittelteil (23) miteinander verbundener Metallstreifen (21, 22) ausgebildet wird.
4. Elektrochemisches Element mit mindestens einem elektrischen Anschluss, dadurch gekennzeichnet, dass dieser entsprechend dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 angebracht wird.
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Leerseite
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