DE2206572A1 - Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung

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Description

Sony Corporation, Tokyo / Japan
Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung unter Verwendung von Sättigungsdrosseln. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine verbesserte (und zwar vereinfachte) Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung, wobei die Drehzahl des Motors und/oder die Drehrichtung geändert werden.
Man versucht neuerdings, die Drehzahl eines Motors dadurch zu steuern, daß der Gate-Winkel (Leitfähigkeitswinkel) von gesteuerten Siliziumgleichrichtern beeinflußt wird, die mit den Feldspulen des Motors verbunden sind. Es bestehen hierbei dann keine Probleme, wenn der Rotor nur in einer Richtung betrieben werden soll. Die gesteuerten Siliziumgleichrichter sind jedoch Einweg-Gleichrichterelemente und können daher eine kontinuierliche Drehzahlsteuerung des Motors von der einen Richtung bis in die entgegengesetzte Richtung nicht herbeiführen. Muß die Drehrichtung des Motors geändert werden, so ist es demgemäß erforderlich, zwei Gruppen von gesteuerten Siliziumgleichrichtern vorzusehen, ferner Drehrichtungsdetektoren für die einzelnen Feldspulen. Hierdurch ergeben sich unerwünscht hohe Kosten einer solchen Motorsteuerung.
Man hat ferner versucht, mit Hilfe von Sättigungsdrosseln Schaltkreise zu steuern, die im Feldspulensystem vorgesehen sind. Die Sättigungsdrosseln werden hierbei durch einen Oszillator erregt; die Ausgangssignale der Sättigungsdrosseln werden durch die Drehstellung des Rotors geändert, so daß hierdurch die Drehstellung des Rotors bestimmt werden kann. Auf diese Weise lassen sich zwar die
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Herstellungskosten der Motorsteuerung senken. Eine kontinuierliche Umsteuerung des Rotors von einer Richtung auf die andere Drehrichtung war bisher jedoch nicht möglich.
Man hat weiterhin versucht, ein Steuersignal von einem Signal abzuleiten, dessen Frequenz proportional der Drehgeschwindigkeit des Rotors ist; hierbei ist ein eigener Frequenzgenerator für den Rotor vorgesehen, und die Schaltungsanordnung dient dem Zweck, den Gleichstrommotor auf einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit zu halten. Ist die Drehgeschwindigkeit des Rotors größer als die vorgegebene Drehgeschwindigkeit, so steigt die Frequenz des Frequenzgenerators an. Das der erhöhten Frequenz entsprechende Stufensignal wird zu einer Steuerschaltung rückgekoppelt, die an eine Motorstromquelle angeschlossen ist, so daß dem Motor eine geringere Leistung zugeführt wird. Ist dagegen die Drehgeschwindigkeit des Rotors kleiner als die vorgegebene Drehgeschwindigkeit, so verringert sich die Frequenz des Frequenzgenerators. Das Verkleinerungssignal wird dann zum Steuerkreis rückgeführt, wodurch dem Motor eine vergrößerte Leistung zugeführt wird. Bei dieser Motorsteuerung ergibt sich eine lange Betriebsdauer für den Motor, da die Drehgeschwindigkeit des Rotors ohne jeden mechanischen Kontakt (durch Verwendung des Frequenzgenerators) festgestellt wird. Das System hat jedoch den Nachteil, daß zu den Übergangszeitpunkten wegen der unmittelbaren Ein- und Ausschaltung der Stromversorgungsleitungen keine glatte, stufenlose Steuerung erreicht werden kann. Bei dieser Motorsteuerung wird ferner ein Ausgangssignal des Frequenzgenerators über einen Filter und einen Gleichrichter in ein Gleichstromsignal umgewandelt, das dann mit einer Bezugsspannung verglichen wird, wobei entsprechend dem Vergleich ein Steuersignal erzeugt wird. Bei Antrieb des Motors mit geringer Drehgeschwindigkeit ergibt sich infolgedessen durch den Spannungsvergleich eine gewisse Ungenauigkeit, da dem
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gleichgerichteten Ausgangssignal wellenförmige Komponenten überlagert sind. Da ferner der Motorsteuerkreis direkt durch das von einem Vergleichskreis abgeleitete Steuersignal gesteuert wird, muß man Einrichtungen vorsehen, um eine gegen-, seitige Beeinflussung einer Speiseschaltung und des Steuerkreises im Motorsteuersystem zu eliminieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung zu entwickeln, die die genannten Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung soll insbesondere bei einfachem Aufbau ermöglichen, die Drehgeschwindigkeit des Motors kontinuierlich und stufenlos von einer Richtung bis in die entgegengesetzte Richtung zu ändern.
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung, mit einem Rotor, einer Anzahl von an eine Stromquelle angeschlossenen Feldwicklungen, einem mechanisch mit dem Rotor verbundenen Magnetflußgenerator, einer Anzahl von dem Magnetflußgenerator gegenüber angeordneten Sättigungsdrosseln, einer Schaltung zur Zuführung eines Hochfrequenzsignales zu den Sättigungsdrosseln, einer Anzahl von mit den Feldspulen verbundenen Schaltelementen zur Steuerung des Stromes durch die Feldwicklungen entsprechend dem von den Sättigungsdrosseln abgenommenen Hochfrequenzsignal.
Hierbei besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Dauer des den Schaltelementen zugeführten Hochfrequenzsignales entsprechend einem von der Steuereinrichtung abgeleiteten Steuersignal moduliert.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele. Es zeigen
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Fig.l ein Schaltbild eines bürstenlosen Motors mit einer erfindungsgemäßen Steuerschaltung;
Fig.2 eine Perspektivansicht eines Sättigungstransformators mit einem Vorspannungs-Magnetsystem;
Fig.3 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion des Sättigungstransformators gemäß Fig.2;
Fig.4 ein Schaltbild eines Teiles der Schaltung gemäß Fig.l;
Fig.5 Diagramme zur Erläuterung der Ausgangssignale der Sättigungstransformatoren und der Ströme durch die Feldspulen des Motors;
Fig.6 Diagramme zur Erläuterung der Steuerung der Motordrehzahl bei der Schaltung gemäß Fig.l;
Fig.7 ein Diagramm zur Erläuterung der Beziehung der Differenzspannung und Hochfrequenzsignale, die einem Breitenmodulator zugeführt werden, zur Ausgangscharakteristik des Breitenmodulators ;
Fig.8 das Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Fig.9 bis 11 Diagramme zur Erläuterung der Funktion des zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Fig.12 das Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispieles;
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Pig.13 ein Diagramm zur Erläuterung der Funktion des dritten Ausführungsbeispieles;
Fig.l4 das Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispieles;
Fig.15 Diagramme zur Erläuterung der Funktion der Ausführung gemäß Fig.14.
Wie aus Fig.l hervorgeht, enthält ein kreisförmiger Rotor 1 ein Paar von Nord- und Südpolen, die am Umfang einander gegenüberliegen. Als Rotor 1 kann ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet verwendet werden. Statt eines Paares von Nord- und Südpolen können ferner in diesem Falle auch mehrere Paare solcher Pole vorgesehen werden. Drei Feldwicklungen 2a, 2b und 2c sind auf einem Stator aufgebracht, der den Rotor 1 in der Nähe seines ümfanges umgibt; die drei Statorwicklungen sind um 120° gegeneinander versetzt, Die einen Enden der Feldwicklungen 2a, 2b und 2c sind gemeinsam an eine Mittelanzapfung einer Sekundärwicklung eines Transformators 3 angeschlossen. Ein Wechselstromsignal von einer (nicht dargestellten) handelsüblichen Stromquelle wird den beiden Enden 3a, 3b der Primärwicklung des Transformators 3 zugeführt. Das eine Ende der Sekundärwicklung des Transformators 3 ist mit den Anoden von siliziumgesteuerten Gleichrichtern 4a, 4b und 4c (im folgenden als SCR abgekürzt) verbunden, das andere Ende der Sekundärwicklung mit den Anoden von gesteuerten Gleichrichtern (SCR) 4a1, 4b» und 4c'. Die Kathoden dieser Gleichrichter 4a und 4a1 sind miteinander verbunden und an das andere Ende der Feldspule 2a angeschlossen. In entsprechender Weise sind die Kathoden der Gleichrichter 4b, 4b' mit dem anderen Ende der Feldspule 2b und die Kathoden der Gleichrichter 4c, 4c1 mit dem anderen Ende der Feldspule 2c verbunden.
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Ein Magnetfeldgenerator 5 ist so angeordnet, daß er in dem Steuersystem mit dem Rotor 1 rotiert. Der Magnetfeldgenerator 5 enthält einen Magnetscheiben-Permanentmagnet, der an beiden Enden flach ausgebildete Teile aufweist; die Polarisation ist in Richtung der Stärke so vorgesehen, daß die beiden Hälften entgegengesetzte Polarisation besitzen. Drei Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c, die als Sättigungsdrosseln wirken, sind am Umfang des Magnetfeldgenerators 5 (ähnlich wie die Feldspulen 2a, 2b, 2c) um 120 gegeneinander versetzt angeordnet.
Fig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Sättigungsdrossel 6a. Ein Kern 7 besteht aus einem Magnetmaterial mit niedriger Koerzitivkraft, beispielsweise Ferrit oder dgl. Der Kern 7 enthält ferner zwei Magnetfluß-Konvergenzteile 8a, 8b zur Bündelung eines äußeren Magnetflusses, ferner Magnetfluß-Sättigungsteile 9a, 9b, die einen kleineren Querschnitt als die Magnetfluß-Konvergenzteile 8a, 8b besitzen. Auf dem Magnetfeld-Sättigungsteil 9a 1st eine Primärwicklung 10a und auf dem Magnetfeld-Sättigungsteil 9b eine Sekundärwicklung 11a angeordnet. Die Sättigungsdrossel 6a ist rittlings zwischen den Schenkeln eines Joches 12 angeordnet, auf das eine Vorspannungsspule 13 aufgebracht ist. Das Joch 12 und die Spule 13 bilden einen Magnetfeldgenerator.
Läßt man ein äußeres positives Magnetfeld auf den Sättigungstransformator 6a wirken (vgl. Fig.3), so daß die Magnetflußdichte im Kern 7 den Wert +Hs (beispielsweise 2000 Gauss) erreicht, so sind die Sättigungsteile 9a, 9b im Magnetfluß-Sättigungszustand, so daß die Induktivitätswerte der Primär- und Sekundärwicklungen 10a, 11a sehr klein werden; infolgedessen verringert sich der Kopplungskoeffizient dieser Wicklungen von etwa 1 auf 0.1 oder weniger. Von der Sekundärwicklung 11a wird daher eine kleine
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Ausgangsspannung abgenommen. Der Sättigungstransformator 6a besitzt daher eine solche Charakteristik, daß in einem Bereich I ein Ausgangssignal von der Sekundärwicklung 11a abgenommen wird, dagegen kein Ausgangssignal in einem Bereich II (vgl. Fig.3). Im folgenden wird der Bereich I als "Ein"-Bereich und der Bereich II als "Aus"-Bereich bezeichnet. Fließt ein Strom durch die Vorspannungsspule 13 des Sättigungstransformators 6a, auf den ein positives Vorspannungsmagnetfeld wirkt, das höher als das Sättigungsmagnetfeld Hs ist und wirkt ferner auf die Vorspannungsspule 13 ein vom Magnetfeldgenerator 5 erzeugtes Magnetfeld, so wird von der Sekundärwicklung 11a des Transformators 6a während einer Umdrehung des Magnetfeldgenerators 5 und während der Zeit, in der ein negatives Magnetfeld wirkt (in Fig.3 gestrichelt) ein Ausgangssignal abgenommen. In diesem Falle ist der Magnetfeldgenerator 5 nicht kreisförmig, sondern an beiden Seiten abgekratzt. Da das Magnetfeld des Magnetfeldgenerators 5 an einer bestimmten Stelle geneigt ist, kann die "Ein"-Zeitperiode des Sättigungstransformators durch Variieren des Wertes des Vorspannungs-Magnetfeldes beeinflußt werden und beispielsweise auf 130 bis 150° gebracht werden, was einen sehr hohen Wirkungsgrad für den Motor bedeutet.
Wirkt ein negatives Magnetfeld auf den Sättigungstransformator, so weist dieser "Ein" (Bereich I1) und "Aus" (Bereich II')-Charakteristika in gleicher Weise wie bei Anwendung eines positiven Magnetfeldes auf. Läßt man daher das negative Magnetfeld -Hb wirken, indem man die Richtung des der Vorspannungswicklung 13 zugeführten Vorspannungsstromes umkehrt, so wird von der Sekundärwicklung des Transformators ein Ausgangssignal abgenommen während einer Umdrehung des Magnetfeldgenerators 5 und während der Zeit, in der das in Fig.3 schraffiert ange-
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deutete Magnetfeld wirkt. Diese "Ein"-Zeitperiode unterscheidet sich von der bei Anwendung des positiven Magnetfeldes um 18O° bezüglich der Drehphase des Magnetfeldgenerators.
Die anderen Sättigungstransformatoren 6b und 6c entsprechen dem Sättigungstransformator 6a. In Reihe miteinander geschaltet sind die Primärwicklungen 10, 10b und 10c dieser Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c; das eine Ende ist mit einem Ausgang eines Verstärkers verbunden; das andere Ende liegt an Masse. Ein Ende der Sekundärwicklung 11a des Sättigungstransformators 6a ist mit den Gate-Anschlüssen der Gleichrichter 4a, 4a' verbunden, ein Ende der Sekundärwicklung 11b des Sättigungstransformators 6b mit den Gate-Anschlüssen der Gleichrichter 4b, 4b' und das eine Ende der Sekundärwicklung lic des Sättigungstransformators 6c mit den Gate-Anschlüssen der Gleichrichter 4c, 4c'. Die anderen Enden der Sekundärwicklungen 11a, lib und lic sind mit der Mittelanzapfung des Transformators 3 verbunden. Ein Hochfrequenzsignal eines HP-Oszillators l6 wird einem Verstärker 14 zugeführt; dieses Signal ist durch einen Breitenmodulator 15 in seiner Breite moduliert; dem Modulator wird von einem Sinus-Oszillator 17 eine Sinusspannung zugeführt. Das von einem Vergleichskreis 18 gewonnene Vergleichs-Ausgangssignal wird ferner dem Sinus-Oszillator über eine Diodenbrücke 19 in Form eines Absolutwertes zugeführt. Das Vergleichsausgangssignal resultiert in einer Differenzspannung, wobei eine Ausgangsspannung entsprechend dem Pegel und der Drehstellung, eingestellt entsprechend der Drehgeschwindigkeit des Rotors 1, von einer Bezugsspannung subtrahiert wird, die der gewünschten Drehstellung und Drehrichtung entspricht. Als Geschwindigkeitsmesser 20 kann ein üblicher Tachometer verwendet werden.
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Pig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Verbindung des Breitenmodulators 15, des Vergleichskreises 18 und der Diodenbrücke 19. Der Vergleichskreis 18 ist als Differentialverstärker aufgebaut; die Basis des einen Transistors l8a ist an den Abgriff eines Widerstandes geschaltet, über den positive und negative Gleichspannungen zugeführt werden, so daß eine Bezugsspannung gebildet werden kann. Der Ausgang des Geschwindigkeitsmessers 20 ist mit der Basis des anderen Transistors 18b über einen Anschluß 20a verbunden. Die Kollektoren der beiden Transistoren 18a und 18b sind an die Diodenbrücke 19 angeschlossen, von der ein Differenzsignal abgenommen wird, das an eine Wicklung 22a auf einem Schenkel des Joches gelegt wird. Eine Sinusspannung wird einer Wicklung 22b zugeführt, die auf den anderen Schenkel des Joches aufgebracht ist. Ein Sättigungskern 23 ist rittling-s zwischen den Schenkeln des Joches angeordnet. Der HP-Oszillator 16 ist mit einer Primärwicklung des Sättigungskernes 23 verbunden; das von einer Sekundärwicklung abgenommene Ausgangssignal wird einem Verstärker 14 zugeführt. Der Breitenmodulator 15 enthaltend das Joch und den Sättigungskern, kann in gleicher Weise wie bei der Ausführung in Fig.2 gestaltet sein.
Der Vergleichsausgang des Vergleichskreises 18 wird einem Bestimmungskreis 24 zugeführt, der ermitelt, ob der Vergleichsausgang positiv oder negativ ist; hiernach wird in Abhängigkeit vom Resultat dieser Bestimmung eine Vorspannungssignalquelle 25 gesteuert. Wird der Vergleichsausgang als positiv ermittelt, so wird ein positives Vorspannungssignal den jeweiligen Vorspannungswicklungen der Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c zugeführt.
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Im folgenden sei der Betrieb erläutert, bei dem der Ausgang des HP-Oszillators 16 den Primärwicklungen der Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c zugeführt wird und ein positives Vorspannungsmagnetfeld auf diese Sättigungstransformatoren in der Konstruktion eines oben beschriebenen Ausführungsbeispieles wirkt. Führt der HF-Oszillator 16 den Transformatoren 6a, 6b und 6c über den Modulator 15 ein Wechselspannungssignal zu, so wird nur der Sättigungstransformator 6a wirksam gemacht, da der Teil, der eine negative Polarisation (N-S, N ist in der Zeichnung dargestellt) im Magnetfeldgenerator 5 von der Oberseite zur Unterseite bewirkt, sich diesem Sättigungstransformator 6a nähert.
Es wird daher ein Hochfrequenzsignal H. den Gate-Elektroden der Gleichrichter 4a, 4a1 über den Sättigungstransformator zugeführt, so daß man ein Vollwellengleichrichtungs-Ausgangssignal erhält, das der Feldspule 2a zugeleitet wird. In der Feldspule 2a wird somit ein Nordpol erzeugt, so daß sich der Rotor 1 in Richtung des Pfeiles a dreht (vgl. Fig.l). Da sich der Magnetfeldgenerator 5 mit dem Rotor 1 dreht, wird als nächstes der Sättigungstransformator 6b wirksam gemacht, so daß ein Hochfrequenzsignal Hp den Gate-Elektroden der Gleichrichter 4b, 4b1 zugeführt wird (vgl. Fig.5B). Dadurch erhält man ein Vollwellengleichrichtungs-Ausgangssignal R2 (vgl. Fig.5E), das der Feldwicklung 2b zugeleitet wird. Der Rotor 1 kann sich somit in Richtung des Pfeiles a drehen, da in der Feldspule 2b ein Nordpol erzeugt wird. In entsprechender Weise wird als nächstes der Sättigungstransformator 6c wirksam gemacht; ein Hochfrequenzsignal H., gelangt zu den Gate-Elektroden der Gleichrichter 4c, 4c1 (vgl. Fig.5C), so daß man ein Vollwellengleichrichtungs-Ausgangssignal R, (Fig.5F) erhält, das der Feldspule 2c zugeführt wird. Der Rotor 1
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dreht sich somit wegen der Weiterschaltung des Feldstromes.
Eine Steuerung der Drehrichtung des bürstenlosen Gleichstrommotors kann erfolgen durch Verlagerung der "Ein"-Zeitperiode jedes der Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c um l8O° oder durch Umkehrung der Stromrichtung in den Feldspulen 2a, 2b und 2c. Es gibt zwei Methoden für das Umkehren der Stromrichtung durch die Feldspulen. Bei der einen Methode wird ein Relais verwendet, bei der anderen Methode zwei Gruppen von gesteuerten Siliziumgleichrichtern. Bei der ersten Methoden sind einige mechanische Kontakte unumgänglich. Bei der zweiten Methode werden für die positive und negative Richtung zwei Gruppen von gesteuerten Siliziumgleichrichtern und Detektoren benötigt, so daß der Aufbau etwas kompliziert ist.
Erfindungsgemäß bewirkt der übergang des Vorspannungsmagnetfeldes von einem Wert (beispielsweise +Hb) auf den anderen Wert (-Hb), daß die "Ein"-Zeitperiode jedes dieser Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c um l8O° in der Phase verschoben wird. Die Steuerung der Drehgeschwindigkeit des bürstenlosen Gleichstrommotors wird ferner dadurch bewirkt, daß eine positive oder negative Antriebskraft bezogen auf die Drehrichtung wirkt, wodurch sich eine Beschleunigung oder Abbremsung ergibt.
Die Steuerung der Drehrichtung und der Drehgeschwindigkeit soll für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im folgenden näher erläutert werden. Fig.6A zeigt eine Spannung, bei der ein sinusförmiges Signal einer Differenzspannung Eß überlagert ist,die der Wicklung 22a des Breitenmodulators 15 (Fig.^) vom Vergleichskreis 18 zugeführt wird. Da der Breitenmodulator 15 gegenüber einem äußeren Magnetfeld eine Ausgangscharakteristik besitzt, wie sie Fig.7 zeigt, wird er wirksam gemacht während einer Periode
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einer Komponente des sinusförmigen Signales und der durch die Differenzspannung bestimmten Zeitperiode. Die "Ein" -und "Aus"-Bedingungen des Breitenmodulators 15 sind in Fig.6B dargestellt. Am Ausgang des Breitenmodulators 15 wird daher ein Hochfrequenzsignal HE abgenommen, das durch das Differenzsignal intermittierend breitenmoduliert wird (vgl. Pig.6C) und zu den Primärwicklungen der Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c gelangt.
Ein 50 Hz-Wechselstrom wird mit dem breitenmodulierten HF-Signal ausgetastet (vgl. Fig.6D). Das HF-Signal HE (gemäß Fig.6C) wird den Gate-Elektroden der gesteuerten Gleichrichter so zugeführt, daß es durch das Ein- und Ausschalten der Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c (vgl. Fig.5A, 5B und 5C) nacheinander weitergeschaltet bzw. übertragen wird. Diese Breitenmodulation resultiert in dem Absolutdifferenzspannungssignal zwischen dem Ausgang des Geschwindigkeitsmessers 20 und dem Bezugsspannungssignal, d.h. dem Beschleunigungsbetrag, der vom Vorzeichen (negativ oder positiv) unabhängig ist. Die Bestimmung erfolgt durch den Bestimmungskreis 24. Ist das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsmessers 20 größer als das Bezugsspannungssignal, so wird beispielsweise das Differenzsignal als negativ ermittelt. In diesem Falle wird den Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c von einer Signalquelle 25 ein negatives Vorspannungssignal zugeführt, wodurch die "Ein"-Zeltperiode jedes der Sättigungstransformatoren um l80° versetzt wird. Der sich in Richtung des Pfeiles a drehende Rotor ist einem entgegengesetzten Drehmoment (also in Richtung des Pfeiles b) ausgesetzt, so daß eine Abbremsung erfolgt. Ist dagegen das Ausgangssignal des Geschwindigkeitsmessers 20 kleiner als das Bezugsspannungssignal, so wird den Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c ein positives Vorspannungsmagnetfeld zugeführt, so daß sich ein normales Drehmoment (in Richtung des Pfeiles a) ergibt. Die
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Drehgeschwindigkeit wird auf diese Weise so gesteuert, daß sie dem Bezugsspannungssignal entspricht.
Die Umschaltung des in Richtung des Pfeiles a rotierenden Rotors auf die Richtung des Pfeiles b erfolgt dadurch, daß die "Ein"-Zeitperiode der Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c jeweils um 18O° verschoben wird (vgl. Pig.5A, 5B und 5C), indem ein Hochfrequenzsignal H^ den Gate-Elektroden der Gleichrichter 4a, 4a' über das Ein- und Ausschalten des Transformators 6a zugeführt wird (vgl. Pig.5G), indem ein Hochfrequenzsignal H^ den Gate-Anschlüssen der Gleichrichter 4c, 4c1 über das Ein- und Ausschalten des Transformators 6c (vgl. Pig.5H) zugeleitet wird und indem schließlich ein Hochfrequenzsignal Hg den Gate-Anschlüssen der Gleichrichter 4b, 4b1 über das Ein- und Ausschalten des Transformators 6b zugeführt wird (vgl. Fig.51). Ist der Rotor 1 auf eine Drehung in Richtung des Pfeiles a eingestellt, so wird jedem der Sättigungstransformatoren 6a, 6b und 6c ein positives Vorspannungsmagnetfeld +Hb zugeführt. Ist dagegen der Rotor 1 auf eine Drehung in Richtung des Pfeiles b eingestellt, so wird jedem der genannten Sättigungstransformatoren ein negatives Vorspannungsmagnetfeld zugeführt.
Wie sich aus der obigen Beschreibung des Ausführungsbeispieles ergibt, wird eine konstante Drehzahlsteuerung dadurch erreicht, daß die Zeitdauer moduliert wird, während der Strom durch die Feldwicklungen 2a, 2b und 2c fließt, und zwar erfolgt diese Modulation in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal, das davon abhängt, ob die Motordrehzahl größer oder kleiner als die entsprechend einer Bezugsspannung vorgegebene Drehzahl ist. Eine Beschleunigung oder Abbremsung des Motors erfolgt durch Verlagerung der "Ein"-Zeitdauer (Wirkungsperiode) jedes dieser Sättigungstransformatoren um 180°. Es werden infolgedessen für die positive und negative Richtung nicht zwei Gruppen von gesteuerten
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Gleichrichtern benötigt. Das beschriebene' erste Ausführungsbeispiel der Erfindung zeichnet sich damit durch
einen sehr einfachen Aufbau aus.
Fig.8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei wird eine Wechselspannung von einer handelsüblichen Stromquelle, beispielsweise 50 Hz und 100 V, über Eingangsanschlüsse 101a, 101b zugeführt. Der Eingangsanschluß 101a ist über einen Kondensator 102 mit dem einen
Ende einer Wicklung 104 verbunden, die auf einen Kern 103 aufgebracht ist; das andere Ende ist mit einem Masseanschluß 101b verbunden. Auf den Kern 103 ist ferner eine Steuerwicklung 105 aufgebracht, deren Enden zu Anschlüssen 106a, 106b führen, denen ein Steuersignal, beispielsweise ein Gleichstrom zur Steuerung der den Feldspulen des Motors zugeführten Spannung zugeleitet wird. Der Kern 103 und die Wicklungen 104, 105 bilden ein Magnetsystem.
Wird den Eingangsanschlüssen 101a, 101b die folgende Wechselspannung e zugeführt
e = E0 sinU)t, wobei EQ eine Konstante ist,
so ist der Wechselstrom i, der der Wicklung 104 zugeführt wird, um 90° gegenüber der Spannung e phasenverschoben, also
i = I0COSiUt, wobei I0 eine Konstante lBt#
Ein Sättigungstransformator 108 ist gegenüber dem offenen Ende des Joches 103 angeordnet. Aufbau und Charakteristik des Sättigungstransformators 108 entspricht den Sättigungstransformatoren des ersten Ausführungsbeispieles. Auf einen Sättigungskern 109 ist also eine Primärwicklung 103a aufgebracht, deren beide Enden mit einem HF-Oszillator 114 verbunden sind, der ein Hochfrequenzsignal, beispielsweise zwischen
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100 und 500 kHz zuführt. Eine auf den Sättigungskern 109 aufgebrachte Sekundärwicklung 103b ist mit einer Last verbunden.
Der Lastmotor entspricht im wesentlichen dem Motor, der beim ersten Ausführungsbeispiel erläutert wurde. Der Motor enthält einen Rotor mit am Umfang polarisierten Nord- und Südpolen; ein Magnetfeldgenerator 111 rotiert mit dem Rotor 110, wobei drei Feldwicklungen. 112a, 112b und 112c den Rotor 110 umgeben. Sättigungstransformatoren 113a, 113b und 113c sind den Feldwicklungen zugeordnet und am Umfang des Magnetfeldgenerators 111 vorgesehen. Gesteuerte Siliziumgleichrichter schalten den durch die Feldwicklungen fließenden Strom. Die einen Enden der einzelnen Feldwicklungen sind mit dem Eingangsanschluß 101a und die anderen Enden über die Kathoden der gesteuerten Gleichrichter mit dem Eingangsanschluß 101b verbunden. Die Sättigungstransformatoren 113a, 113b und 113c entsprechen in Aufbau und Charakteristik den beim ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Sättigungstransformatoren. Die auf die Sättigungskerne 115a, 115b und 115c aufgebrachten Spulen Il6a, 116b und Il6c sind also an die Gate-Elektroden und die Kathoden der zugehörigen Gleichrichter Il4a, H1Ib und Il4c angeschlossen; die anderen Spulen 117a, 117b und 117c sind in Reihe zueinander geschaltet und mit der Spule 103b des ersten Sättigungstransformators 108 verbunden.
Die Funktion des zweiten Ausführungsbeispieles ist folgendermaßen:
Die Abhängigkeit des Kopplungskoeffizienten vom Magnetfeld ist für den Sättigungstransformator 108 in Kurve A der Fig.10 veranschaulicht. Liegt das auf den Sättigungstransformator 108 wirkende Magnetfeld zwischen +Bg und -B„,
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so sind die Spulen 103a und 103b des Sättigungstransformators 108 magnetisch miteinander gekoppelt; hierdurch wird von der Spule 103b ein Hochfrequenzsignal des HF-Oszillators 114 abgenommen. Ist dagegen das Magnetfeld größer als +B oder kleiner als -B, so wird von der Spule 103b kein Ausgangssignal abgenommen. Es sei ferner angenommen, daß ein Magnetsystem, enthaltend das Joch 103, die Wicklung 104 und die Steuerwicklung 105, ein Magnetfeld B„ entwickelt, wenn ein Gleichstrom diese Wicklungen durchsetzt. Es sei beispielsweise angenommen, daß der Wechselstrom
i = IqCOS&J t
der Wicklung 104 zugeführt und der Steuerwicklung 105 ein Steuersignal I zugeleitet wird.
Wenn in diesem Falle die durch die Wicklung 104 und die Steuerwicklung 105 des Magnetsystems fließenden Ströme (i+I ) einen vorbestimmten Stromwert Ih übersteigen, so gerät der Sättigungstransformator 108 in den magnetischen Sättigungszustand, so daß von der Spule 103b kein Ausgangssignal abgenommen wird. Die Last bzw. der Motor wird also in Abhängigkeit davon gesteuert, ob die Ströme (I +1) durch die Wicklungen 104, 105 größer oder kleiner als der Strom I, sind.
Besteht die Beziehung
1O+1C
so wird von der Spule 103b des Sättigungstransformators 108 ein Ausgangssignal abgenommen. Besteht dagegen die Be ziehung
1C+1O ^ h >
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so wird von der Spule 103b des Sättigungstransformators 108 kein Signal abgenommen.
Besteht ferner die Beziehung
1C-1O < h < 1C+1O -
so wird von der Spule 103b ein Ausgangssignal innerhalb eines bestimmten Phasenwinkelbereiches des Stromes 1=Iocos£jü t abgenommen, nämlich bei i+I <C I, , während kein Ausgangssignal in dem übrigen Winkelbereich vorhanden ist, nämlich bel Ic-I0> V
Der durch den Wert des Steuerstromes I gesteuerte Ausgang des Sättigungstransformators 108 wird Spulen 117a, 117b und 117c der Sättigungstransformatoren 113a, 113b und 113c zugeführt, die dem Umfang des Magnetfeldgenerators gegenüber angeordnet sind. Nähert sich ein Nordpol-Teil des Magnetfeldgenerators 111 dem Sättigungstransformator 113a, so wird die Sättigungsdrossel 116a wirksam gemacht, so daß das Ausgangssignal des Oszillators 114 über die Irossel 116a zur Gate-Elektrode des gesteuerten Siliziumgleichrichters 114a gelangt und diesen Gleichrichter leitend macht. Es fließt infolgedessen ein Strom von positiven Halbwellen durch die Feldwicklung 112a. Steht der Nordpol des Magnetfeldgenerators 111 dem Sättigungstransformator ' 113b gegenüber, so wird die Sättigungsdrossel 116b wirksam gemacht und der Gleichrichter 114 in den leitenden Schaltzustand geführt; infolgedessen kann ein Strom von positiven Halbwellen durch die Wicklung 112b fließen. Wenn s chließlich der Nordpol des Magnetfeldes 111 dem Sättigungstransformator 113c gegenübersteht, so wird die Sättigungsdrossel Il6c wirksam gemacht, der Gleichrichter Il4c wird leitend, und es fließt ein Strom positiver Halbwellen durch die Wicklung 112c. Der Rotor 110 dreht sich infolgedessen in Richtung des Pfeiles a1. Die Drehgeschwindigkeit
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wird durch die Zeitfolge des Leitendwerdens der einzelnen gesteuerten Gleichrichter bestimmt. Es versteht sich natürlich, daß die Zeitfolge durch den Stromwert des Steuerstromes I bestimmt wird.
Die gesteuerten Siliziumgleichrichter werden bekanntlich während der positiven Halbwellen der den Anoden zugeführten Spannung von Strom durchflossen. Der Stromfluß in jedem gesteuerten Siliziumgleichrichter erfolgt also während der positiven Halbwellen im Phasenbereich zwischen 9 und 180°. 0 ist hierbei der Phasenwinkel, bei dem inner· althder positiven Halbwelle eine Triggerspannung dem betreffenden Gleichrichter zugeführt wird. Die Phasen 9, bei der jeder gesteuerte Gleichrichter ein- und ausgeschaltet wird, ist durch folgende Gleichung bestimmt:
Ic+I0cos9=Ib
Löst man diese Gleichung nach 9 auf, so ergibt sich cosO= -Xf—— (1)
Der Integrationswert I. eines durch jeden der gesteuerten Gleichrichter fließenden Gleichstromes ergibt sich wie folgt
f 180
IA=I sin9d9=I (l-cos9) (2)
Hierbei ist I eine Konstante.
Setzt man Gleichung (1) in Gleichung (2) ein, so erhält man
A I,
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Der Integrationswert I. des Gleichstromes, der durch jeden Gleichrichter fließt, steht somit in einem linearen Verhältnis zum Steuerstrom I (vgl. Fig.11). Es besteht also erfindungsgemäß damit auch eine lineare Beziehung zwischen einem Laststrom und dem Steuerstrom.
Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Stromquelle und die gesteuerten Gleichrichter über Transformatoren an eine Schaltung zur Zuführung eines Steuerstromes und einen Oszillator angeschlossen. Sie sind daher gleichstrommäßig vollständig voneinander getrennt und können sich daher nicht ungünstig beeinflussen.
Wird bei dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel vom HF-Oszillator 114 ein HF-Signal von 100 bis 500 kHz erzeugt, werden die Spulen 103a und 103b des Sättigungstransformators 108 weniger eingeschaltet, so daß die Impedanz des Sättigungstransformators 108 niedrig wird. Infolgedessen wird jeder der gesteuerten Gleichrichter in einem stabilen Zustand getriggert, da die Gate-Kathoden-Impedanz jedes der Gleichrichter niedrig ist.
Fig.12 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem der Motor reversibel angetrieben werden kann.
Der Strom fließt über eine Steuerwicklung 205 in einer Richtung und steuert einen Sättigungstransformator 208, während der Strom über eine Steuerwicklung 205' in entgegengesetzter Richtungtließt und einen Sättigungstransformator 208' steuert. Vorspannungswicklungen 216, 216· sind jeweils in der Nähe der Kerne 203, 203* vorgesehen. Wenn Ströme Iv1 +I0 als Vorspannungsströme durch die Vorspannungswicklungen 216, 216' fließen, so wird eine lineare Beziehung hergestellt zwischen einem Laststrom
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(Durchschnittsstrom) und einem Steuerstrom I über die
positiven und negativen Bereiche des Laststromes (vgl. Fig.13). Ein HF-Signalstrom einer HF-Signalquelle 214 wird ferner den Wicklungen 213a, 213a1 der Sättigungstransformatoren 208, 208' zugeführt, deren andere Wicklungen 213b, 213bf an die Gate-Elektroden von zwei gesteuerten Gleichrichtern 215, 215' angeschlossen sind. Mit Eingangsanschlüssen 201a, 201b sind ein Kondensator 202 und Spulen 204, 204' verbunden, die entgegengesetzt zueinander geschaltet sind und auf Kernen 203, 203' sitzen. Weiterhin liegt am Eingangsanschluß 201a der Anker 207 des Motors. Bei dem in Fig.12 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel können daher die Drehbewegungen in beiden Drehrichtungen und die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors durch den Steuerstrom gesteuert werden, der über die Steueranschlüsse 206a und 206b zugeführt wird. Dieses dritte Ausführungsbeispiel ist in seiner technischen Funktion mit dem zweiten Ausführungsbeispiel weitgehend identisch.
Fig.14 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem die Phase des Zweirichtungsstromes des Wechselstromes nur durch einen Sättigungstransformator und ein Magnetsystem gesteuert werden kann.
Die Eingangsanschlüsse 301a, 301b sind mit einem Vollwellengleichrichter 317 verbunden. Eine Clipper-Schaltung 318, enthaltend einen Widerstand 3l8a und eine Zener-Diode 3l8b, liegt zwischen zwei Ausgangsanschlüssen des VoHwellengleichrichters 317· Der Verbindungspunkt des Widerstandes 318a und der Zener-Diode 3l8b ist über einen Kondensator 319, der einen Teil einer Differentialschaltung bildet, an die Basis eines npn-Schalttransistors 320 angeschlossen. Die Basis dieses Transistors 320 liegt ferner über eine Diode
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an Masse, so daß vom Ausgang des Kondensators 319 ein ins Negative gehendes Signal abgenommen wird (vgl. Pig.15E). Der Emitter des Transistors 320 liegt an Masse. Ein Integrationskreis 322, enthaltend einen Widerstand 322a und einen Kondensator 322b, ist mit den Ausgangsanschlüssen des Vollwellengleichrichters 317 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse des Integrationskreises 322 sind mit dem Kollektor des Transistors 320 bzw. mit Masse sowie mit einer Wicklung 304 eines Magnetsystems verbunden. Die Eingangsanschlüsse 301a, 301b sind ferner an die Primärwicklung 323a e ines Transformators 323 angeschlossen, der zwei Sekundärwicklungen 323b und 323b1 aufweist, die auf der Sekundärseite entgegengesetzt zueinander geschaltet sind. Ein gemeinsames Ende beider Sekundärwicklungen 323b, 323b ♦ liegt an einem Pol eines Motors 307; die anderen Wicklungsenden sind mit den Anoden der gesteuerten Gleichrichter 315, 315' verbunden, deren Kathoden mit dem anderen Pol des Motors 307-verbunden sind. Eine Sekundärspule 313b eines Sättigungstransformators 308 ist an die Gate-Elektroden der Gleichrichter 315, 315' angeschlossen.
Auf einen Kern des Sättigungstransformators 308 ist eine Primärwicklung 313a aufgebracht, der ein Hochfrequenzsignal von einer HP-Signalquelle 314 zugeführt wird; auf einen Kern 303 eines Magnetsystems ist ferner eine Steuerspule 305 aufgebracht, der ein Steuerstrom zugeführt wird.
Bei dieser Schaltung werden Spannungen, die um l80° gegeneinander phasenverschoben sind (vgl. Fig.l5A, 15B) von den Sekundärwicklungen 323b und 323b1 des Transformators 323 abgenommen. Spannungen entsprechend den positiven und negativen Halbwellen der Eingangsspannung werden demgemäß den gesteuerten Gleichrichtern 315» 315' zugeführt.
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Andererseits wird das Eingangssignal durch den Vollwellengleichrichter 317 einer Vollwellenglei-chrichtung unterzogen (Fig.15C) und durch die Clipper-Schaltung 318 begrenzt, so daß sich eine Spannung gemäß Fig.l5D mit einem begrenzten Pegel ergibt. Diese begrenzte Spannung wird dem Integrationskreis 322 und dem Kondensator 319, der einen Teil des Differentialkreises bildet, zugeführt. Die durch den Kondensator 319 differenzierte Spannung ist in Fig,15E dargestellt. Andererseits wird die begrenzte Spannung im Kondensator 322b in Form einer Sinus-Kurve gespeichert (integriert). Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit wird jedoch der Kondensator 322b entladen, da das Ausgangssignal des Kondensators 319 an die Basis des Transistors 320 gelangt. Infolgedessen wird der Spule 304 des Kernes 303 eine Spannung gemäß Fig.l5F zugeführt. Wird der Steuerstrom I der Steuerspule 305 zugeführt (vgl. Fig.l5F), so kann der Stromflußwinkel der Ströme durch die Gleichrichter 315, 315' durch einen einzigen Sättigungstransformator gesteuert werden (vgl. Fig.l5G).
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    / 1. !Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung, mit einem Rotor, >—'einer Anzahl von an eine Stromquelle angeschlossenen Feldwicklungen, einem mechanisch mit dem Rotor verbundenen Magnetflußgenerator, einer Anzahl von dem Magnetflußgenerator gegenüber angeordneten Sättigungsdrossel, einer Schaltung zur Zuführung eines Hochfrequenzsignales zu den Sättigungsdrosseln, einer Anzahl von mit den Feldspulen verbundenen Schaltelementen zur Steuerung des Stromes durch die Feldwicklungen entsprechend dem von den Sättigungsdrosseln abgenommenen Hochfrequenzsignal, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Dauer des den Schaltelementen zugeführten Hochfrequenzsignales entsprechend einem von der Steuereinrichtung abgeleiteten Steuersignal moduliert.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulatoreinrichtung ein Magnetjoch und eine gegenüber dem Magnetjoch angeordnete Sättigungsdrossel enthält.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetjoch der Modulatoreinrichtung eine Vorspannungsspule enthält, die mit einem Wechselspannungssignal gespeist wird, ferner eine Steuerspule, die mit dem Steuersignal der Steuereinrichtung versorgt wird, daß ferner die Sättigungsdrossel einen Sättigungskern und eine darauf aufgebrachte Spule enthält, die mit einem Hochfrequenzsignal einer HF-Signalquelle gespeist wird und daß schließlich Schaltungselemente vor* gesehen sind, die das Ausgangssignal der Sättigungsdrossel den zuvor erwähnten Sättigungsdrosseln zuführt.
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    -2H-
    h. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine den eingangs erwähnten Sättigungsdrosseln entgegenwirkende bzw. gegenüber angeordnete Einrichtung vorgesehen ist, die ein Vorspannungsmagnetfeld auf die Sättigungsdrosseln wirken läßt.
    5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungsdrossel einen Magnetkern und eine darauf aufgebrachte Spule enthält, die von einer Stromquelle mit einem Gleichstrom gespeist wird.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle eine Einrichtung zur Umkehrung der Polarität enthält, so daß das auf die Sättigungsdrosseln wirkende Vorspannungs-Magnetfeld bei einer derartigen Umschaltung in der Flußrichtung umgekehrt wird.
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Detektor zur Peststellung der Drehgeschwindigkeit des Motors vorgesehen ist, ferner eine Vergleichsschaltung zum Vergleich des Ausgangssignales des Detektors mit einem Bezugswert zwecks Erzeugung eines Fehlersignales, das der Steuereinrichtung zugeführt wird.
    8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Diodenbrücke enthält, so daß der Absolutwert des Fehlersignales der Modulatoreinrichtung als Steuersignal zugeleitet wird.
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    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung eine Anzahl von gesteuerten Siliziumgleichrichtern enthält.
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungsdrosseln aus einer Anzahl von Transformatoren mit Sättigungskernen bestehen.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungsdrossel aus einem Transformator mit einem Sättigungskern besteht.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das dem Magnetjoch zugeführte Wechselstromsignal das Hochfrequenzsignal ist, das von einem HP-Signalgenerator abgenommen wird.
    13· Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetjoch der Modulatoreinrichtung eine Vorspannungsspule trägt, die mit einem Wechselstrom gespeist wird, dessen Phase um einen vorbestimmten Winkel von der Phase der den Feldspulen zugeführten Spannung abweicht, weiterhin eine Steuerspule, die mit dem Steuersignal der Steuereinrichtung versorgt wird.
    14. Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung, mit einem Rotor, einer Anzahl von Feldspulen, die an eine Stromquelle angeschlossen sind und zur Erzeugung der Drehbewegung des Rotors dienen, einem mechanisch mit dem Rotor verbundenen Magnetflußgenerator, einer Anzahl von dem Magnetflußgenerator gegenüber angeordneten Sättigungsdrosseln, Schaltungselementen zur Zuführung eines Hochfrequenzsignales zu den Sättigungsdrosseln, einer Anzahl von
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    Schaltelementen, die an die einzelnen Feldspulen angeschlossen sind und den Strom durch diese Feldspulen in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der Sättigungsdrosseln steuern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetsystem vorgesehen ist, das jede der Sättigungsdrosseln magnetisch vorspannt, ferner einer Einrichtung zur Umschaltung des vom Magnetsystem erzeugten Magnetfeldes von einer Flußrichtung auf die entgegengesetzte Flußrichtung.
    15· Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem ein Magnetj och und eine auf das Magnetjoch aufgebrachte Spule enthält.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungsdrosseln jeweils einen Sättigungskern enthalten, ferner eine auf den Sättigungskern aufgebrachte und mit dem Hochfrequenzsignal gespeiste Primärwicklung sowie eine auf dem Sättigungskern vorgesehene Sekundärwicklung, die das Ausgangssignal der Sättigungsdrosel den Schaltelementen zuführt.
    17· Schaltungsanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente durch gesteuerte Siliziumgleichrichter gebildet werden.
    18. Schaltungsanordnung zur Motorsteuerung, mit einem aus Rotor und Stator bestehenden Motor, einer Wechselstromquelle zur Zuführung von Wechselstrom zum Motor, ferner mit an die Stromquelle angeschlossenen Schaltelementen zur Steuerung des Stromflusses durch den Motor, weiterhin mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Stromes, der eine bestimmte Phasendifferenz gegenüber einer Spannung des Motors besitzt, weiterhin mit einer Sättigungsdrossel, deren Spule mit einem Hochfrequenzsignal
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    gespeist wird, sowie mit Ausgangselementen, die in Abhängigkeit von einem Sättigungszustand der Sättigungsdrossel ein Ausgangssignal den Schaltelementen zuführen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetsystem vorgesehen ist, das mit dem Strom zur Erzeugung eines Magnetflusses gespeist wird und dessen erzeugter Magnetfluß auf die Sättigungsdrossel wirkt, und daß weiterhin das Magnetsystem mit einer Steuereinrichtung versehen ist, die den vom Magnetsystem erzeugten Magnetfluß steuert.
    19· Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltelemente durch gesteuerte Siliziumgleichrichter gebildet werden.
    20. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättigungsdrossel durch einen Sättigungstransformator gebildet wird, dessen Sättigungskern eine Spule trägt, die mit dem Hochfrequenzsignal vom HP-Signalgenerator gespeist wird, ferner eine Ausgangsspule, die ein Ausgangssignal der Sättigungsdrossel den Schaltelementen zuführt.
    21. Schaltungsanordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetsystem ein Magnetjoch und eine auf dem Magnetjoch aufgebrachte Spule enthält, die mit dem genannten Strom gespeist wird, ferner eine Steuerspule, die mit einem Steuergleichstrom von der Steuereinrichtung gespeist wird.
    209834/0880
    Leerseite
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