DE2206398A1 - Pumpenaggregat fuer umwaelzanlagen - Google Patents

Pumpenaggregat fuer umwaelzanlagen

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DE2206398A1
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pump shaft
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Walter Wistinghausen
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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Hanning Elektro Werke GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/18Rotors
    • F04D29/20Mounting rotors on shafts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/04Shafts or bearings, or assemblies thereof
    • F04D29/043Shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

Harming Elektro-Werke Robert Hanning, Bielefeld
Pumpenaggregat für Umwälzanlagen
Die Erfindung bezieht sich auf ein von einem Elektromotor angetriebenes Pumpenaggregat für Umwälzanlagen, an das während des Betriebes der Umwälzanlage frei zugängliche Flüssigkeitsbehälter angeschlossen sind. Letzteres trifft z. B. besonders für Umwälzanlagen von Schwimmbecken zu, für die es unerläßlich ist, daß sich zwischen der umzuwälzenden Flüssigkeit und dem Elektromotor keine stromführende Verbindung ergeben kann. Hierzu muß die Pumpenwelle der Rotationspumpe derartiger Pumpenaggregate gegen die den Pumpenraum durchströmende Flüssigkeit vollkommen abgedichtet sein, wenn die Pumpenwelle ohne Verwendung eines Riementriebes oder dergleichen unmittelbar vom Elektromotor aus angetrieben wird.
Um eine zusätzliche Sicherung auch für den Fall zu schaffen, daß die Abdichtung der Pumpenwelle schadhaft wird, muß neben der Abdichtung der Pumpenwelle stets auch eine Isolierung zwischen der Pumpenwelle und der Motorwelle vorgesehen werden. Aus der Praxis bekannte Konstruktionen besitzen daher zwischen die Pumpenwelle und die Motorwelle geschaltete KunststoffZahnräder, mit deren Hilfe ein eventueller Stromfluß vermieden würde. Nachteilig ist jedoch der dadurch bedingte bauliche Aufwand sowie die erhöhte Störanfälligkeit einer solchen Antriebsform.. Dasselbe trifft für Bauarten zu, bei denen an Stelle der Zahnräder dssolie-
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rende Kupplungselemente Verwendung finden.
Ziel der Erfindung ist es, für die in Rede stehenden Pumpenaggregate eine einfachere Ausgestaltung verfügbar zu machen, was nach dem beanspruchten Hauptmerkmal dadurch erfolgen soll, daß die Motorwelle aus einer Hohlwelle besteht, in deren der Rotationspumpe zugekehrtes Ende eine aus Isoliermaterial hergestellte, das Antriebsende der Pumpenwelle aufnehmende und diese drehfest mit der Motorwelle verbindende Hülse eingesetzt ist. Dabei ist die Maßnahme, als Motorwelle eine Hohlwelle zu verwenden, für Pumpenaggregate bereits in anderem Zusammenhang an sich bekannt. So zeigt die deutsche Patentschrift 1 266 133 ... eine mit einem Elektromotor zu einem Block zusammengefaßte Kreiselpumpe, durch deren voneinander getrennte hohle Motor-und Pumpenwelle eine zusätzliche Welle geringen Querschnitts verläuft. Diese steht jeweils mit den äußeren Enden beider Wellen in Eingriff und hat die Aufgabe, sie elastisch zu verbinden. Ein anderes in der deutschen Auslegeschrift 1 o52 wiedergegebenes Pumpenaggregat verfügt ebenfalls über eine hohle Motorwelle, ohne jedoch die eigentlichen Vorschläge der Erfindung vorwegzunehmen.
In Weiterbildung der Erfindung wird außerdem empfohlen, daß die zur elektrischen Isolierung zwischen der Motorwelle und der Pumpenwelle vorgesehene Hülse als Preßsitz für die Pumper welle ausgebildet ist· Auf diese Weise können sonstige Vorkehrungen zur Erreichung einer drehfesten Verbindung zwischer. Motor- und Pumpenwelle entfallen.
Die mit der Erfindung gegenüber dem eingangs erwähnten Stander Technik bewirkten Vorteile sind darin zu sehen, daß eine völlige Isolierung der Rotationspumpe vom Elektromotor erreicht worden ist, wobei aber zum Unterschied von den eingar.: genannten früheren Bauformen wesentliche konstruktive Änderungen nicht erforderlich waren. Desgleichen konnte auf den
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Einbau mechanischer Kraftubertragunseinrxchtungen verzichtet werden, womit sich alle dadurch ergebenden Kosten und betrieblichen Wartungsarbeiten einsparen lassen.
Ein Ausführungsbeispiel des Anmeldungsgegenstandes wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Darin ist die Schnittdarstellung eines für Umwälzanlagen von Schwimmbecken bestimmten erfindungsgemäßen Pumpenaggregates gezeigt.
Das abgebildete Pumpenaggregat setzt sich aus einer Rotationspumpe 1 sowie dem Elektromotor 2 zusammen. Die Rotationspumpe 1 besteht dabei aus dem mit einem axialen Ansaugstutzen 3 und einem radial gerichteten Druckstutzen 4 ausgestatteten, aus Kunststoff hergestellten zweiteiligen Pumpengehäuse 5, das den Pumpenraum 6 um schließt. Im Pumpenraum 6 rotiert das mit seiner Nabe 7 der Pumpenwelle 8 aufgesetzte Kunststoff-Pumpenrad 9 . Die Abdichtung der Pumpenwelle 8 gegenüber dem Pumpenraum 6 erfolgt mit Hilfe einer sich durch eine Schraubenfeder Io fest im Pumpengehäuse 5 anlegenden Gummimanschette 11 sowie eines in diese eingesetzten Gleitringes 12, der sich an einem die Pumpenwelle 8 umgebenden Gegenlaufring 13 abstützt. Sowohl der Gleitring 12 als auch der Gegenlaufring 13 sind aus nichtmetallischen Werkstoffen gefertigt.
Der die Rotationspumpe 1 antreibende Elektromotor 2 weist zwischen zwei miteinander verschraubten Lagerschilden und 15 angeordnetes Statorblechpaket 16 mit der dazugehörigen Statorwicklung 17 auf. Innerhalb des Statorblechpaketes 16 läuft der auf der Motorwelle 18 befestigte Rotor 19 um. Die Motorwelle 18 ist in Wälzlagern 2o gelagert und trägt auf einem rückwärtigen Wellenstumpf 21 ein sich im Motorgehäuse 22 drehendes Lüfterrad 23.
Die Pumpenwelle 8 ist gegen die in den Pumpenraum 6 durch-
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strömende Flüssigkeit abgedichtet, damit diese keine elektrische Verbindung zum Elektromotor 2 herstellen kann. Eine weitere Sicherungsvorkehrung besteht darin, daß in die als Hohlwelle ausgebildete Motorwelle 18 eine aus Isoliermaterial hergestellte, das Antriebsende der Pumpenwelle 8 aufnehmende Hülse 24 eingesetzt ist. Sie stellt darüber hinaus einen Preßsitz für die Pumpenwelle 8 in der Motorwelle 18 dar, wodurch beide drehfest miteinander verbunden sind. Die isolierende Wirkung der Hülse 24 verhindert auch dann eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Elektromotor 2 und der den Pumpenraum 6 durchströmenden Pumpenflüssigkeit, wenn die Dichtungselemente 11 - 13 der Pumpenwelle 8 undicht werden sollten. .
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Claims (2)

- JT - Schutzansprüche
1.)) Pumpenaggregat für Umwälzanlagen, an das während des Betriebes der Umwälzanlage frei zugängliche Flüssigkeits·= behälter, wie z.B. Schwimmbecken, angeschlossen sind, wobei sich das Pumpenaggregat aus einer Rotationspumpe, deren Pumpenwelle gegen die den Pumpenraum durchströmende Flüssigkeit abgedichtet ist, sowie einem die Pumpenwelle unmittelbar antreibenden Elektromotor zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (18) in an sich bekannter Weise aus einer Hohlwelle besteht, in deren der Rotationspumpe (1) zugekehrtes Ende eine aus Isoliermaterial hergestellte, das Antriebsende der Pumpenwelle (8) aufnehmende und diese drehfest mit der Motorwelle (18) verbindende Hülse (24) eingesetzt ist.
2.) Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur elektrischen Isolierung.zwischen der Motorwelle (18) und der Pumpenwelle (8) vorgesehene Hülse (24) als Preßsitz für die Pumpenwelle (8) ausgebildet ist.
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FR2484035A1 (fr) * 1980-06-06 1981-12-11 Klein Schanzlin & Becker Ag Moyens d'accouplement d'arbres
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