DE2206166C3 - Scheibenwischer - Google Patents

Scheibenwischer

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DE2206166C3
DE2206166C3 DE2206166A DE2206166A DE2206166C3 DE 2206166 C3 DE2206166 C3 DE 2206166C3 DE 2206166 A DE2206166 A DE 2206166A DE 2206166 A DE2206166 A DE 2206166A DE 2206166 C3 DE2206166 C3 DE 2206166C3
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Isao Handa Aichi Ito (Japan)
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/32Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
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    • B60S1/34Wiper arms; Mountings therefor
    • B60S1/3479Means to cover the wiper parts
    • B60S1/3481Means to cover the wiper parts for mounting head

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

,isches Loch 7fl des Armkopfes2 bei dem bekann- wendete ^""S^^SbSiSS nad» FigJ S Wischerarm über einen konischen und geriffelten dem konvenüoneUen Sencu>e Sechseckkopf nat. ^schnitt 18 der Antriebswelle 2 gesetzt und mit der und ^^^^^S^AxuO^ «* **£ butter 5 und der Scheibe 6 zwangsmäßig dagegen ge- ^ *£*£££?£konisches Lochι 7«, m da, !rückt, um eine sichere Verbindung zwischen dem 5 ten \cheibe.nw^d "Xj16 Abschnitt I« dtr An £n*oPf7 und der Antriebswelle 2 zu bilden. Der d« ^"^i^Sfat Der Annkopf wurde aus Ser 8 ist an dem Armkopf7 mittels einer Buchse tnebswell.1 αgy^^^gcadlt. jedoch * 7 ft und eines Gelenkbolzens 10 befestigt; und ein Zink od. dgl. durch weo B^ Annkopf des Ende einer Schraubenfeder 12, die zum Andrücken seme Ο^Γί^ ~ ^Ss - nicht beschichtet, um ie" Wischerblattes an die Windschutzscheibe dient, i. bekannten Scheiben«schers ^m% d aus £ an einem Stift 11 befestigt, der seinerseits an dem sein Aussehea:w wrbessern ^^^ ^1 dem Armkopf 7 befestigt ist, während das andere Ende an ^ ^F1Äta ArmkopH den Widern Halter 8 befestigt ist. κ !^, hildeVist an dem Armkopfl-mit der Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt scherarm Mdet, «J lkbo]zca 10 drehbar befesich daß die MutterS, die Scheibe6 und der Arm- 15 Buchse 7ft und dem £*el^de 8a des Halters· kopf 7 des bekannten Scheibenwischers vollständig stigt, totontote**«™^ dem Stift Um fr°i liegen, so daß ihre Oberflächen mit einem höhe- ragt. D,e Sctaribafctor^J«^ ^ Lecher Td ren Glättegrad bearbeitet und mit einem Schutzme- ihrer Lage gehlen der se£ ^n 7c des Arm-
-tÄSTÄÄ SSÄHÄÄ
ren Verbesserung ihres Aussehens mit Chrom be- »s .ξ™^*"nf lpf 6 geformt ist, kann den schichtet Daher ist ,ogar die Anzahl der Schrauben- »^^^'L&B an die Antnebsfabrikationsstufen vergrößert, was somit zu einer ArmkoPf.7.ujfe ^„5 und die Scheibe«, abdek-Vergrößerung der Kosten führt. Die Scheibe besteht ^^^^ΜΜζ^ 10 drehbar befewegen erwünschter hoher Elastizität im allgemeinen ken und ist an dem^ der Abdeckung |3
aufeinem teuren Federstahl; und der A;mkopf7 30 stigt. In den Sei enwani«n ift der stift 11
wi dm allgemeinen durch Gießen hergestellt, da sind Kerber> ^ ""d 15 grtüd ^Kerhea 15 e,n seine Form ziemlich komplex ist. Daher besteht der gemäß Darstellung in r g hließstellung gehalten Armkopf im allgemeinen aus einem Metall m,t einem wird die Abdeckung^n ihr ^^ η d ^
niedrigen Schmelzpunkt, wie Zink, da rostfreier und deckt me*' "^ ß an die Antriebswe el, Stahl der das Aussehen verbessern würde, wegen 35 ebf fa"%df^e" ^^εη 14 gemäß Darstellung s Γη« hohen Schmelzpunktes nicht zum Gießen des »Jp * r %nuttoiJK«^J^ 13 offen-Armkopfes verwendet werden kann. Der gegossene ' J3 «^ 2m ^516n aus Fig.6 ersicht-Armkopf 7 ist zur Verbesserung seines Aussehens im stellung 8J*d lte11: ^kung 13 mit einer Ausladung kl gemeinen mit Chrom plattiert. Während die Mut- lieh "»' «^„^SiSing der Kerbe 14 gebildet ter 5 und der Armkopf 7 aus Kupfer bzw. Zink gebil- 40 versehen die ^^uslJ,ung 17, die in Fortsetdet sind, besteht der Halter 8 und das Armstück 9 im .st. und einer ■"««"£, ist. f wisChen den beiden aUgemeinen aus rostfreiem Stahl, so daß erforder- zung der Ke'be " gewi«1 kenfläche 20 ge-
cSüberlegungen gegeben sind für das Beschichten Aus ad ungen 1« «"d 1^ SchUeßen de. Abdeckung oder Elektroplattieren, um den Armkopf 7 und te Mde die das OH ^ mchr im einzelnen
MutterS mit eleichem Aussehen wie das des Hai- 45 υ erieitnici^
Sund L Armstücks 9 .„«ustatie« Es «t je- besch nebenwjrd Zusammenbaus des Wi-
doch unmöglich, ein Aussehen herbeiführen, das J**nd ^" die obj Aufbau mit der Andern Aussehen des Halters und des Armstucks voll- ^«w™ !beschrieben. Vor dem Zusammenbau ständig gleich ist. Dadurch ist das Aussehen der t"6^11^""" 13 hochgehoben, um die Kerben Teile des Scheibenwischers nicht gleich. Ferner mus- 5" wird d JJdgtay » B5^ „ (in Fig. 3 gesen die Muttern und die Armköpfe, deren Oberfla- 14. ^er die J^50 daß die Abdeckung 13 in Offenchen Eemäß vorstehenden Ausführungen beschichtet zeigt) zu.^e"e"' ... it 90o zum Armkopf 7 geld fern, Zusammenbau mit großer Sorgfalt behan- ^J," ^J1^ das konische Loch 7 a des delt werden, damit nicht Beschädigungen ihrer be- Α^\"^7 über den konischen und genffeiten Abschichteten Oberflächen verursacht zu werden. 55 Armkop'e iebsweUe 2 gesetzt und daran mit-Im folgenden wird an Hand der Fi g. 3 bis 12 die schnitt 1 naer ^^.^ fi sidKr bej g^ vorzugsweise gewählte Ausführung.prm des erfin- tels d„ MuUe^ in durch den Pfeil« dungslemäßen Scheibenwischers erläutert. Wie be Danach* rd^.e ^1n. bis ihre Kerber dem bekannten Scheibenw.scher ist das freie End, F g. 3 g«^ g Siifts n m & ff stehea
bilden, jedoch mehl um das Aus- °Ä™1^ F, 3 ge6ffnel, and die Kerben M
Enden 11α des Stifts 11. Da die Kraft/' ständig in der durch den Pfeil gezeigten Richtung auf den Stift 11 ausgeübt wird, da dieser ein Ende der Schraubenfeder 12 hält, kann die Abdeckung so lange sicher (positiv) in ihrer Offenstellung gehalten werden, als keine äußere Kraft auf sie ausgeübt wird. Dann wird die Abdeckung 13 in der durch den Pfeil in Fig. 3 gezeigten Richtung gedreht. In diesem Fall dient die die Kerbe 14 fortsetzende Ausladung 16 dazu, den Stift 11 schräg abwärts in die in Fi g. 8 gezeigte Stellung gegen die Kraft P der Feder 12 zu verschieben. Gelangt der Stift 11 über die Ausladung 16 hinaus, wird er unter der Kraft der Feder 12 in die Anfangsstellung zurückbewegt. Während die Abdeckung 13 weiter gedreht wird, wird ihre Nockenfläche 20 zwisehen den Ausladungen 16 und 17 allmählich von dem Stift 11 wegbewegt, d.h. die Nockenfläche 20 steht nicht mit dem Stift 11 in Berührung. Dadurch kann die Abdeckung 13 leicht in Richtung der Ausladung 17 gedreht werden, ohne daß man auf einen Widerstand trifft. Dreht sich die Abdeckung 13 aus der in F i g. 9 gezeigten Stellung über einen vorbestimmten Winkel in die in Fig. 10 gezeigte Stellung, kommt ihre Nockenfläche 20 wieder mit dem Stift 11 in Berührung; und wird die Abdeckung 13 weiter gedreht, läßt ihre Ausladung 17 den Stift 11 schräg nach unten in die in F i g. 11 gezeigte Stellung bewegen; und läuft der Stift 11 hinter die Ausladung 17 und kommt mit den Kerben 15 in Eingriff, wie dies in F i g. 12 gezeigt ist, übt die Schraubenfeder 12 die Kraft P in der durch den Pfeil in F i g. 12 gezeigten Richtung auf den Stift 11 aus, so daß er in den Kerben 15 sicher gehalten wird, solange keine äußere Kraft auf ihn ausgeübt wird. Somit kann die Abdekkung 13 sicher in der in F i g. 4 gezeigten Schließstellung gehalten werden.
Aus den vorherigen Ausführungen ergibt sich, daß die Abdeckung erfindungsgemäß an dem Gelenkbolzen drehbar befestigt ist, mit dem der Halter an dem Armkopf drehbar befestigt ist, damit nicht nur der Armkopf sondern ebenfalls sein Anschluß zur Antriebswelle des Wischermotors abgedeckt ist. Daher müssen Befestigungseinrichtungen, wie Muttern und Scheiben zum Verbinden der Armköpfe mit den Antriebswellen nicht mit Schutzmetall beschichtet und nicht aus besonderen Materialien, wie Messing, Zink od. dgl. hergestellt werden. Dadurch können vorteilhafterweise billige Standardteile verwendet werden. Ferner kann die Abdeckung wie der Halter und das Armstück aus rostfreiem Stahl hergestellt werden, so daß das Gesamtaussehen des erfindungsgemäßen Scheibenwischers gleichförmig gemacht und stark verbessert werden kann. Weiterhin kann die Handhabung der Armköpfe und der Muttern beim Zusammenbau und insbesondere das Festziehen der Muttern vereinfacht werden, da keine Sorgfalt angewendet werden muß, um nicht die beschichteten Flächen dieser Teile zu beschädigen.
Erfindungsgemäß ist somit bei einem Wischerarm eines Scheibenwischers mit einem Armkopf und einem Halter eine Abdeckung aus rostfreiem Stahl vorgesehen, die an dem Armkopf koaxial zum Halter drehbar befestigt ist, damit sie den Armkopf und dessen Anschluß an eine Antriebswelle eines Wischermotors abdeckt. Eine Beschichtung des Armkopfes und seiner Mutter, mit der er an dem Antriebsarm befestigt wird (diese Teile liegen bei den bekannten Scheibenwischern frei), kann vermieden werden, so daß Kosten verringert werden können; die Handhabung dieser Teile beim Zusammenbau kann vereinfacht werden, da keine Sorgfalt gegen Beschädigung ihrer beschichteten Oberflächen erforderlich ist. Das Gesamtaussehen des Scheibenwischers kann stark verbessert werden, da die frei liegenden Teile, wie die Abdeckung, der Halter, das Armstück u. dgl., alle aus rostfreiem Stahl bestehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

ι 2 erforderlich, da andernfalls die Federwirkung übe Patentansnriiche- das Abschlußstück nicht wirksam werden kann. Patentansprüche. Aufgabe der Erfindung ist es, einen Scheibenwi
1. Scheibenwischer, dessen das Wischblau tra- scher zu schaffen, bei dem mit geringem technischen gender Wischerarm über einen Halter um einen 5 Aufwand die Kappe ohne Behmderung gegemibe, Gelenkstift schwenkbar an einen Armkopf ange- dem Halter verschwenkbar und im übrigen positiv „ schlossen ist, der seinerseits lösbar auf die An- der Schließstellung arretierbar ,st
triebswelle eines Wischermotors aufgesteckt und Diese Aufgabe ,st dadutch gelos^ daß die Kapp,
mit Hilfe einer angelenkten Kappe vollständig um den Gelenksüft schwenkbar an den Armkopf an
abdeckbar ist, die mittels einer Feder in die ab- xo gelenkt und mit einer Rastkerbe versehen ,st, in du
deckende Lage oder Schließstellung vorgespannt in der Schließstellung ein am Armkopf vorgesehene,
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststift unter der Spannung einer Feder eingreift
Kappe (13) um den Gelenkstift (1β) schwenkbar Durch die Anlenkung der Kappe an den Armkop
an de., Armkopf (7) angelenkt und mit einer sind Halter und Kappe unabhängig vonemander ver
Rastkerbe (15) versehen ist, in die in der Schließ- 15 schwenkbar. Das federnde Einrasten eines Rastsnff
stellung ein am Armkopf vorgesehener Raststift in die Kappe gewährleistet dabei sichere Festlegunj
(11) unter der Spannung einer Feder (12) ein- in der Schließstellung wobei durch den federnde,
greift η 5 Eingriff des Raststifts Maßungenauigkeiten bequen
2. Scheibenwischer nach Anspruch i, dadurch ausgeglichen werden können. .
gekennzeichnet, daß die Kappe (13) mit einer *o Zu einer ganz besonders gunstigen Losung komm, weiteren Rastkerbe (14) versehen ist, in die der man, wenn die Feder, die den Rastsüft vorspannt Raststift (11) federnd in der Offenstellung der diejenige Feder ist, die auch den Scheibenwischer ge Kappe eingreift. gen die zu wischende Fläche vorspannt, da dann da«
3 Scheibenwischer nach Anspruch I oder 2. eine, am Armkopf vorgesehene Widerlager der Fede,
dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (12), die 25 den Raststift bilden kann, in dem man ζ. Β d.esen
den Wischerarm gegen die Scheibenfläche vor- Raststift begrenzt in seiner Halterung verschiebbai
spannende Feder und der Rastsüft das am Arm- ' anordnet. . . . t , A υ λ l
kopf vorgesehene Widerlager dieser Feder ist. Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe
matischer Zeichnungen an einem Ausfuhrungsbei 30 spiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen bekannten Scheibenwischer;
F i g. 2 zeigt einen Teilschnitt in vergrößerten Maßstab eines in Fig. 1 mit einer Strichpunktiinu
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheibenwi- umfaßten Abschnitt des bekannten Scheibenwi
scher, dessen das Wischblatt tragenden Wischerarm 35 schers; ,
über einen Halter um einen GeJenkstift schwenkbar Fig. 3 zeigt einen Teilschmtt eines erfindungsge
an einen Armkopf angeschlossen ist, der seinerseits mäßen Scheibenwischers entsprechend dem m Fi g.:
lösbar auf die Antriebswelle eines Wischermotors gezeigten Abschnitt, wobei eine Abdeckung m Offen
aufgesteckt und mit Hilfe einer angelenkten Kappe stellung dargestellt ist;
vollständig abdeckbar ist, die mittels einer Feder in 40 Fig.4 zeigt eine Ansicht ähnlich Fig. 3 jedocl
die abdeckende Lage oder Schließstellung vorge- bei in Schließstellung befindlicher Abdeckung;
spannt ist. F i g. 5 zeigt eine Unteransicht des Abschnitts nacl
Es ist ein Scheibenwischer dieser Art bekannt (be- Fi g. 4;
kanntgemachte deutsche Patentanmeldung D 11 099/ F i g. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht der Ab
11/63 c), bei dem die Kappe mit dem Halter gelenkig 45 deckung des erfindungsgemäßen Scheibenwischers
verbunden ist, indem sie mittels Abwinklungen in und
seitliche Löcher des Halters eingehängt ist. Innerhalb F i g. 7 bi? neigen Ansichten zur Erläuterunj
des Halters greifen diese Abwinklungen in ein lose der Art der (. n^s- und Schließvorgänge der Ab
eingesetztes Zwischenstück ein, daß sich auf ein den deckung'..)■ ... 1·.
Halter von unten verschließendes Abschlußstück ab- 50 Vor E: ■< -j einer vorzugsweise gewählter
stützt, welches unter der Vorspannfeder des Wischer- Ausfuhrungsiuo; Jes erfindungsgemäßen Scheiben
arms an der Unterseite des Halters festgehalten Wischers wird nun der bekannte Scheibenwische
wird. Durch die Anlenkung der Kappe an den Halter kurz beschrieben, um die bei diesem auftretende,
können beide nicht unabhängig voneinander ver- Probleme besonders herauszustellen, die mit dem er
schwenkt werden, d. h. das Hochklappen des Halters 55 findungsgemäßen Scheibenwischer gelöst werden
bedingt auch ein Kippen und damit Verspannen der Wie in den F i g. 1 und 2 dargestellt ist, besitzt ei,
Kappe. Im übrigen kann die Kappe wegen der ge- allgemein mit der Bezugsziffer 3 bezeichneter be
wählten Abstützung des Zwischenstücks auf dem kannte. Wischerarm im allgemeinen einen Armkopf 7
Abschlußstück nur begrenzt angehoben werden. — einen Halter 8 und ein Armstück 9 und ist mit eine
Diese bekannte Ausführung ist abgesehen von der 60 Mutter 5 und einer Scheibe 6 drehbar an eine An
beschränkten Funktionsfähigkeit auch verhältnismä- triebswelle 2 eines Wischermotors befestigt, die ihrer
ßig kompliziert, da für die Verspannung der Kappe seits durch ein zylindrisches Halteorgan 1 drehba
in der Schließstellung mehrere zusätzliche lose EIe- ragt, das an einer Karosserie eines Kraftfahrzeuge:
mente vorgesehen sind, die sowohl den Zusammen- od. dgl. sicher befestigt ist. Ein allgemein mit der Be
bau kompliziert machen als auch die Funktionstüch- 65 zugsziffer 4 bezeichnetes Wischerblatt ist an den
tigkeit in Frage stellen. Ganz abgesehen davon ist Armstück 9 befestigt und wird von der Antriebs
außerordentlich exakte Maßeinhaltung insbesondere welle 2 zum Wischen der Windschutzscheibe hin
zwischen den Abwinklungen und dem Zwischenstüc und herbewegt. Wie in F i g. 2 gezeigt ist, ist ein ko
DE2206166A 1971-02-19 1972-02-09 Scheibenwischer Expired DE2206166C3 (de)

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JP825271 1971-02-19

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DE2206166A1 DE2206166A1 (de) 1972-08-31
DE2206166B2 DE2206166B2 (de) 1974-04-18
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