DE2205856C3 - Transport- und Schaupackung zur Aufnahme plattenförmiger Gegenstände, insbesondere Schokoladetafeln - Google Patents

Description

Packung erfolgt somii

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^lS_g^^Ä -m A, bau einfach und^C läßt sich besonders raumsparend ,„

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(34) und die eingeklappte Stu schaustellen die plattenförmigen Gu (71) winkelig zur selben Packungswand (34)

en und daß das Einklappen der Slutzstufe(62 63) unterstützt durch das Gewicht der Gegen stände (71) beim Verschwenken einer anderen

Packungswand (35) erfolgt. .

2 Packung in rechteckiger Ausb.Idung, bei der die schwenkbare Packungswand als Deckel ausgebildet ist nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (3S) eine Packungswand (36) zur Verdoppelung desselben (36) beim Zur schaustellen anaelenkt ist, welche die e.ngeklappte Stützstufe (62. 63) sichert.

3 Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Packungswand, (36) ein Streifen (38) ange'.enkt ist, welch-r bei cingeklappter Stützstufe (62, 63) hinter die Gegenstände (71) greift.

bei

ugt

rechteckigen Ausbildung der

15 Relist zwar schon bei der weiter oben erwähnten

^CheZwe?kmäßigenveise ist an der eben gähnten Ed ein Streifen angelenkt, welcher nc, Stützstufe hinter die Ge_gc„M:„.*

- In der Zeichnung ist eine bekannte Ausfüh.uniform und "eine beispielsweise Ausführung«»™, der lareestellt. Es zeigen

Teinzelne Teile einer bekannten Tra,^-

35

40

Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportend Schaupackung zur Aufnahme plattenförmiger Gegenstände, insoesondere Schokoladetafeln mit mindestens einer aufklappbaren Stützstufe, die als Lasche ausgebildet und mit zwei Packungswänden verbunden ist.

Bei einer Schau- und Verkaufspackung der obengenannten Gattung ist die Stützstufe zwischen der Bodenwand und der Rückwand vorgesehen und dient in aufgeklappter Stellung zur Sehrägstellung von plattenförmigen Kleingegenständen, wie beispielsweise auf Trägerkartons befestigten Schnallen für Miederbänder oder Hosen.

Bei der eben angegebenen Stützstufe ist ein Sicherungssteg vorgesehen, der verhindern soll, daß die Stützstufe in Wirkstellung eingedrückt wird. Bei dieser Packung wird demgemäß die Stützstufe nur in iufgeklappter Stellung benutzt.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine fackung zu schaffen, bei der die verpackten Gegen-Itände sich beim Transport arretieren lassen und eine Veränderung der Stellung dieser Gegenstände für das jLurschaustellen ohne zusätzliche Packungsteile er-

Inöglicht wird.

Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Transport- und Schaupackung des eingangs erwähnten Typs erfindungsgemäß die aufgeklappte Stütz- >tufe die plattenförmigen Gegenstände beim Transbert annähernd parallel zu einer feststehenden Pak-Vnnoswand und die eingeklappte Stützstufe beim Transport- und Schaupakkunc in zusammengesetztem Zustand,

F^Si ε 5 eine Ausfiib.ungsform der erf.ndungsgemäßen Packung in Transportstellung,

Fi ε * ein Detail von F 1 g. X

F ig.' 7 ein Detail der Ausführungsform gemäß Fig 5 in Schaustellung und

Fi s 8 ein Detail von Fig. '·

In FiE. 1 bis 3 ist eine bekannte Transport- und

¹⁰

Die bekannte Transport- und Schaupackung weis, ferner einen Schrägsteller 11 aut, der m W.rks.cllung an die Rückwand 6 der Packung angelehnt wird ,, Dieser Schrägsteller besteht aus einer der Brate " der Packung entsprechenden Platte 12 und einem angelenkten Halteteil 13, der die Tiefe der Schragslelfuig bestimmt. Wenn die bekannte Packung transportiert werden soll, wird nach Einfügen des Schragstellers 11 und Füllung der Schaupackung eine Manschette 14 eingesetzt, die wiederum selbst eine Vorderwand 15 mit einem Fenster 16 (fur Werbezwecke) Seitenwände 17, 18, 19 und 20 und beispielsweise Faltlinien 21 aufweist „...,,, 6« Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, ist der Schragsteller 11 an die Rückwand des Behälters 1 angelehnt und soret dafür, daß die plattenförmigen Gegenstände, ζ B Schokoladetafeln, beim Zurschaustellen in

Schrägstellung gehalten werden. Um die Schrägsiellung auch beim Transport zu sichern, wird die Manschette 14, wie aus Fig. 4 ersichtlich, aufgeschoben.

Bei der erfindungsgemäßen Packung gemäß Fig. 5 ist ein Hohlkörper 30 vorgesehen, welcher eine Stirnwand 31, Seitenwände 32, 33 sowie eine Rückwand 34 aufweist. Während die Stirnwand 31 und die beiden Seitenwände 32 und 33 sich nur etwa auf ein Drittel der Höhe des Hohlkörpers erstrecken, bestimmt die Rückwand 34 die gesamte Höhe. An der Rückwand ist ein Deckel 35 angelenkt, an welchem wiederum eine Stirnwand 36 angelenkt ist, an welchem unter einem Falz 37 ein Streifen 38 angelenkt Ist. Während diese Packung oben, unten und vorne und hinten (in TYansportstellung) vollständig geschlossen ist, ist sie an den beiden Seiten offen; es sind jedoch noch zusätzlich Wandteile 39 und 40 vorgesehen, die sich über einen Teilbereich dieser Seitenflächen erstrecken.

Um die Schrägstellung der aufrecht einzupackenden Schokoladetafeln sicherzustellen, ist es notwendig, daß die Unterkante der hintersten aufrecht eingesetzten Schokoladetafeln einen Abstand von der Rückwand 34 einnimmt.

Bei der dargestellten Ausführungsform wird dieser Abstand durch Stützstufen 41 und 42 erreicht. Diese Stützstufen sind aus Fenstern 43, 44 in der Bodenwand 45 und in der Rückwand 34 herausklappbar; diese Stützstufen weisen Falze 50, 51, 52 und 53 auf, die sich parallel zur Bodenwand erstrecken. Die Stützstufen 41, 42 nehmen in Transport- und Schau stellung die in F i g. 5 dargestellte Stellung ein.

In Transportstellung sind jedoch zusätzlich zwischen der Rückwand 34 und der Oberwand 35 weitere Stützstufen herausklappbar. Es sind Fenster 60 und 61 in der Oberwand und in der Rückwand vorgesehen; diesen Fenstern entsprechen die Stütxstufen

62 und 63, die jeweils Falze 64, 65 und 66 aufweisen.

Wenn der Hohlkörper gemäß Fig. 5 in die Schaustellung gebracht werden soll — in Transponst·^- lung liegen die Schokoladetafeln lotrecht —, wird die Stirnwand 36 mit dem Streifen 38 herausgezogen und nach oben abgeschwenkt, und zwar um den Falz 70 zwischen der Oberwand und der Rückwand. Um die Schrägstellung der Schokoladetafeln zi< erreichen, wird — wie bereits bemerkt — die Stirnwand 36 mit dem Streifen 38 aus der in F i g. 5 dargestellten Lage herausgezogen und, wie in Fig. 7 dargestellt, umgeschlagen. Durch das Herausziehen und die Aufwärtsbewegung der Oberwand 35 und durch das Gewicht der Schokoladetafeln werden die Stüfzstufen 62 und

63 aus der in F i g. 6 dargestellten Lage in die in Fig. 8 dargestellte Lage zurüc¹ gedrückt, d.h.. daß die Stützlappen 62, 63 nunmehr wondparullel mit der Stirnwand und der Rückwand die Fenster 60. 61 ausfüllen.

In F i g. 6 ist im Detail dargestellt, wie die Schokoaldciafeln 71 in lotrechter Stellung durch die Stützstufe 62 (und dementsprechend auch 63) uehalten werden. Nach Abschwenken des Deckels in Pfeilrichtung 72 drückt der Stapel der Schokoladetafeln die Stützstufe 62 in die in Fig. 8 dargestellte Lai>e. Danach kann der Streifen 38 der Stirnwand 36 hinter den Stapel der Schokoladetafeln geschoben werden. Die Packung ist nunmehr in Schaustellung.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:

1. Transport- und Schaupackung zur Auf nähme platUörmiger Gegenstände msbeson dere Schokoladetafeln, mit mindesten * «ner aut

π ι, „eiollcn die plattenförmigen Gegenstände Zurschaustellcn we F _{d h h und daß}

win^üg zurren Pjj^^unietsiüut durch das :, beim Verschwenken einer