DE2205006C3 - Rotationskolbenmaschine mit Hubu. Schlupfeingriff - Google Patents

Rotationskolbenmaschine mit Hubu. Schlupfeingriff

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DE2205006C3
DE2205006C3 DE19722205006 DE2205006A DE2205006C3 DE 2205006 C3 DE2205006 C3 DE 2205006C3 DE 19722205006 DE19722205006 DE 19722205006 DE 2205006 A DE2205006 A DE 2205006A DE 2205006 C3 DE2205006 C3 DE 2205006C3
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piston
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DE19722205006
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English (en)
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DE2205006A1 (de
DE2205006B2 (de
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Ludwig 6000 Frankfurt Budecker
Lothar 6239 Langenhain Kunze
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0818Vane tracking; control therefor
    • F01C21/0827Vane tracking; control therefor by mechanical means
    • F01C21/0845Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising elastic means, e.g. springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/02Radially-movable sealings for working fluids
    • F01C19/04Radially-movable sealings for working fluids of rigid material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff, mit zwischen einem von Seitenteilen begrenzten Gehäusemantel und einem Kolben, bestehend aus einer Kolbennabe und in dieser in Nuten befindlichen Kolbenschiebern, die in dichtender Anlage an die Innenwandung des Gehäusemantels mittels im Nutengrund befindlicher Schraubenfedern gehalten sind, welche die dem Nutengrund nächstgelegene Unterfläche des jeweiligen Kolbenschiebers beaufschlagen und durch eine Federführungseinrichtung gehalten sind.
Eine derartige Rotationskolbenmaschine ist aus dem ω DE-GM 19 11 030 bekannt.
Bei der bekannten Maschine sind in radialen Sackbohrungen, die einen größeren Durchmesser als die Dicke der Kolbenschieber haben und im Bereich der Nuten in der Kolbennabe ausgebildet sind, Schraubenfedem angeordnet. Über mit einem kurzen Führungszapfen versehene Federteller stützen sich die in den Sackbohrungen geführten Schraubenledern mit einem Ende am Boden der Sackbohrungen ab und beaufschlagen mit ihrem anderen Ende die radial nach innen gerichtete Unterfläche der Kolbenschieber, so daß die Kolbenschieber mit ihrer radial na^h außen gerichteten Stirnfläche in dichtender Anlage an der Innenwandung des Gehäusemantels gehalten sind. Die Sackbohrungen sind radial nach außen durch Stopfen verschlossen, die entsprechend der Nuten in der Koibennabe ebenfalls mit Nuten ausgebildet sind.
In die Nuten in der Kolbennabe unterhalb der Kolbenschieber münden axiale Bohrungen, die mit einem Druckmittelanschluß verbunden sind, so daß die Unterflächen der Kolbenschieber druckbeaufschlagbar sind.
Der Aufbau dieser Rotationskolbenmaschine erfordert einen großen fertigungstechnischen Aufwand durch das Bohren der Sackbohrungen, das Herstellen und Einbauen des Federtellers und des Verschlußstopfens sowie das anschließende Ausbilden der Nut im Verschlußstopfen.
Außerdem ist es sehr aufwendig, eine gebrochene Schraubenfeder auszuwechseln.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rotationskolbenmaschine nach dem Oberbegriff zu schaffen, bei der auf einfache und billige Weise eine sichere Führung der die Kolbenschieber beaufschlagenden Schraubenfedern erfolgt
Diese Auigabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenschieber in ihrer Längsrichtung zum Nutengrund hin offene radiale Schlitze aufweisen, in welche Zungen der als einteilige Federführungsleiste ausgebildeten Federführungseinrichtung hineinragen, auf die sich die Schraubenfedern abstützen. Auf diese Art sind sowohl die Schraubenfedern durch die Federführungsleisten als auch die Federführungsleisten durch ihre an die radialen Schlitze der Kolbenschieber hineinragenden Zungen einwandfrei geführt. Druckmittel, das bei der Ein- und Ausfahrbewegung der Kolbenschieber in bzw. aus dem Raum der Unterfiäche des Kolbenschiebers strömt, kann nicht die am Kolbenschieber geführte Federführungsleiste axial verschieben, so daß es auch nicht zu einem Schiefstellen und Ausknicken der Schraubenfedern kommen kann. Ferner kann nunmehr die Dicke der Kolbenschieber unabhängig vom Durchmesser der Schraubenfedern festgelegt werden.
Aus der DE-OS 14 51 731 ist eine Radialdichtung für eine Rotationskolbenmaschine bekannt, bei der in radialen Nuten des Kolbens Dichtleisten angeordnet sind, die mit der radial nach außen gerichteten Stirnseite in dichtender Anlage an der Innenwandung eines den Kolben umschließenden Gehäusemantels sind. Diese dichtende Anlage wird durch eine in Axialrichtung des Kolbens wirkende Druckfeder erreicht, die auf Keilstükke einwirkt, welche sich am Nutengrund und an Schrägen der Radialdichtung abstützen und so die in Axialrichtung wirkende Kraft der Druckfeder in radiale Richtung auf den Kolbenschieber einwirken lassen.
Zur Halterung der Druckfeder weist diese eine zungenartige, radial nach außen gerichtete Halteschleife auf, die in eine zum Nutengrund gerichtete Ausnehmung der Radialrichtung eingeknüpft ist, Führungsaufgaben für die Radialdichtung kann diese Halteschleife nicht wahrnehmen.
Ist die Höhe der Zungen größer als die Tiefe der Schlitze zusätzlich der Höhe der Federn im zusammengepreßten Zustand, so bilden die Zungen gleichzeitig einen die Einfahrbewegung der Kolbenschieber begren-
zenden Anschlag. Die Schraubenfedern können vorteilhaft sowohl zwischen den Zungen der Federführungsleiste als auch jeweils konzentrisch zu den Zungen der Federführungsleiste angeordnet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß zwei Zungen pro Kolbenschieber vorgesehen sind und weitere Schraubenfedern durch ncckenartige, nicht bis zur Unterfläche des Kolbenschiebers reichende Vorsprünge der Federführungsleiste geführt sind.
Eine besonders billige und einfach herzusteiler.de Federführungsleiste ist dadurch gegeben, daß die Federführungsleiste aus einem Blechband durch Biegen hergestellt ist
Auführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen Fig.1 bis 3, und in Fig.4 ist eine Seitenansicht der Anordnungen nach den Fig. 1—3 gezeigt
Fig. 1 zeigt einen Kolbenschieber 1, der voll in eine Nut 2 einer Kolbennabe 3 eingefahren ist- In einem Nutgrund 4 der Nut 2 ist eine Federführungsleiste 5 angeordnet, die mit Zungen 6—11 in Schlitze 12—17 des Kolbenschiebers 1 greift Die Federführungsleiste 5 besteht somit aus einer Basis 18, aus der heraus die Zungen 6—11 gebogen sind. Der Kolbenschieber 1 hat eine Oberkante 19, mit der er entlang eines Gehäusemantels 20 gleitet Hierzu wird der Kolbenschieber 1 durch Schraubenfedern 21—25, die zwischen den Zungen 6—11 auf der Basis 18 der Federführungsleiste angeordnet sind und gegen eine Unterfläche 26 des Kolbenschiebers drücken, in ständiger Anlage an den Gehäusemantel 20 gehalten.
Um zu vermeiden, daß die Schraubenfedern voll zusammengedrückt werden können — beispielsweise bei Lufteinschluß unter dem Kolbenschieber oder bei Druckstößen auf dem Kolbenschieber — was zu einem Federbruch führen könnte, ist die Höhe der Zungen 6—11 größer als die Tiefe der Schlitze 12-17 zuzüglich der Höhe der Schraubenfedern 21 —25 im zusammengepreßten Zustand.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dadurch, daß die Schraubenfedern 21—25 nicht zwischen den Zungen 6— 11 angeordnet sind, Sündern auf den Zungen 6—11 aufgesteckt sind. Dadurch bilden die Zungen 6—11 koaxiale Führungsfinger für die Schraubenfedern 21-25.
Für alle Ausführungsformen kann die Federführungsleiste durch Biegen aus einem Elechband hergestellt werden.
Die Vorteile der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele liegen in erster Linie darin, daß allein durch die Verwendung einer einfachen Federführungsleiste 5 und die Anordnung von Schlitzen 12—17 in den Kolbenschiebern 1 eine Führung der Schraubenfedern 18—25 über ihre gesamte Länge möglich wird,
ίο womit ein Ausknicken wirkungsvoll vermieden ist
Da die Federführungsleisten 5 mit Zungen 6—11 in die Schlitze 12—17 ragen, werden sie gleichzeitig ohne zusätzliche Mittel im Nutgrund zentriert. Ein Bruch der Schraubenfeder durch zu starkes Zusammenpressen wird dadurch vermieden, daß die Zungen länger sind als die Tiefe der Schlitze zuzüglich der Höhe der Schraubenfedern im zusammengepreßten Zustand.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind nur zwei Schlitze 12 und 17 im Kolbenschieber I vorgesehen. Ebenso hat die Federführungsleiste 5 nur zwei Zungen 6 und 11, mit denen sie in die Schlitze 12 und 17 ragt Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fi g. 2 bilden diese Zungen 6 und 11 jeweils einen Führungsfinger für eine Schraubenfeder 22 und 24. Die übrigen Schraubenfedern werden durch nockenartige Vorsprünge 27, 28 und 29 der Federführungsleiste 5 und 30, 31 sowie 32 der Unterfläche 26 der Kolbenschieber 1 geführt Dieses Ausführungsbeispiel hat gegenüber den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen den Vorteil, ganz besonders billig zu sein. Die Sicherheit gegen Ausknicken der Schraubenfedern ist zwar geringer, doch ist die Zentrierung der Federführungsleiste 5 in der Nut 2 im vollen Maß gewährleistet.
Fig.4 zeigt eine Seitenansicht der Anordnungen nach den F i g. 1 bis 3. Man erkennt den sehr flachen Kolbenschieber 1 in der Nut 2 der K.olbennabe 3.
Ebenfalls verdeutlicht diese Darstellung, daß die Zunge 6 als Führungsfinger für eine Schraubenfeder 21 dient.
Alle drei Ausführungsbeispiele bieten gegenüber Anordnungen mit Kolbenschiebern, welche Bohrungen zur Führung der Schraubenfedern enthalten, den Vorteil, daß durch die Schlitze ein sog. Festkleben der Kolbenschieber in den Nuten verhindert wird, da durch die Schlitze sich der Druck zu beiden Seiten der Nut im ausreichenden Maße ausgleichen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff, mit zwischen einem von Seitenteilen begrenzten Gehäusemantel und einen Kolben, bestehend aus einer Kolbennabe und in dieser in Nuten befindlichen Kolbenschiebern, die in dichtender Anlage an die Innenwandung des Gehäusemantels mittels im Nutgrund befindlicher Schraubenfedem gehalten sind, welche die dem Nutgrund nächstgelegene Unterfläche des jeweiligen Kolbenschiebers beaufschlagen und durch eine Federführungseinrichtung gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenschieber (1) in ihrer Längsrichtung zum Nutgrund (4) hin offene radiale Schlitze (12—17) aufweisen, in welche Zungen (6—11) der als einteilige Federführungsleiste (5) ausgebildeten Federführungseinrichtung hineinragen, auf die sich die Schraubenfedern (21—25) abstützen.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zungen (6-11) größer ist als die Tiefe der Schlitze (12-17) zusätzlich der Höhe der Federn (21—25) im zusammgengepreßten Zustand.
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (21—25) zwiscnen den Zungen (6—11) der Federführungsleiste (5) angeordnet sind.
4. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern (21—25) jeweils konzentrisch zu Zungen (6— 11) der Federführungsleists (5) angeordnet sind.
5. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zungen (6, 11) pro Kolbenmaschine (1) vorgesehen sind und weitere Schraubenfedern (21, 23, 25) durch nockenartige, nicht bis zur Unterfläche (26) des Kolbenschiebers (1) reichende Vorsprünge (27) der Federführungsleiste (5) geführt sind.
6. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federführungsleiste (5) aus einem Blechband durch Biegen hergestellt ist.
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DE2205006B2 DE2205006B2 (de) 1978-06-29
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DE3222888C2 (de) * 1982-06-18 1985-11-07 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Federführungsleiste zur Führung von Flügelausfahrfedern einer Drehflügelmaschine
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