DE2204596A1 - Schaltungsanordnung zur ueberwachung der ausgangssignalspannung von signalgebern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur ueberwachung der ausgangssignalspannung von signalgebern

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DE2204596A1
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C25/00Arrangements for preventing or correcting errors; Monitoring arrangements

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Testing And Monitoring For Control Systems (AREA)
  • Safety Devices In Control Systems (AREA)
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  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur flberwachung der Ausgangssignalspannung von Sianalgebern -In der elektronischen Steuer- und Regeltechnik erhalten die signalverarbeitenden Steuerbausteine bzw. -bausteingruppen ihre Steuerbefehle aus Befehlsgebern, deren Ausgangssignale - je nach dem Steuerzustand des Gebers - Gleichspannungen entweder hohen oder niedrigen Spannungsniveaus relativ zu einer Bezugspannung sind. Das hohe Spannunspotential (L-Signal) wird in der Regel im Einschaltzustand des Gebers bzw. Schalters verausgabt und entspricht etwa der positiven Betriebsspannung der vorgesehenen Stromversorgung. Das niedrigere Spannungspotential (O-Signal) wird im Ausschaltzustand des Gebers von dessen Ausgangsklemme abgegeben und entspricht etwa dem Bezugspotential der Stromversorgung. Bei fehlerfreiem Aufbau des Signalgebers führt somit dessen Ausgang bzw. der an diesen Ausgang angeschlossene Eingang der nachgeschalteten signalverarbeitenden Steuerbausteine stets entweder L-Signal oder O-Signal. Ist die Verdrahtung im Innern des Signalgebers oder die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang des Signalgebers und dem Eingang der nachfolgenden Steuerung unterbrochen, liegt also Drahtbruch vor, dann erhält der Eingang der nachfolgenden Steuerung weder O-Signal noch L-Signal, was unzulässig ist, weil dieser "potentialfreie", offene Steuerzustand gegebenenfalls schwerwiegende Folgen nach sich ziehen könnte.
  • Ein solcher irregulärer potentialfreier Steuerzustand am Ausgang eines Signalgebers könnte bei Verwendung von kontaktbehafteten Gebern auch dann eintreten, wenn dessen Umschaltkontakt, der im einen Steuerzustand stets Betriebspotential und im anderen Steuerzustand stets Bezugspotential führt, aufgrund mechanischer Defekte in einer Zwischenstellung hängen bleibt oder - durch Kontaktverschmutzungen bzw.
  • Fremdkörper im Kontaktbereich - eines dieser beiden Steuerpotentiale nicht abgreifen kann.
  • Die Erfindung befaßt sich deshalb mit der Aufgabe, die Signalzustände am Ausgang von Signalgebern, die an eine nachfolgende Steuerung angeschlossen sind, zu überwachen und im Fehlerfalle, d.h. bei potentialfreiem Ausgang (Drahtbruch) den Fehler anzuzeigen sowie gegebenenfalls die nachfolgende Steuerung eingangsseitig entweder mit einem Dauer-L-Signal oder mit einem Dauer-O-Signal zu belegen, je nachdem welches der beiden Signale die nachfolgende Steuerung in ihre sichere Betriebsweise zu steuern vermag.
  • Die Schaltungsanordnung für den Drahtbruchüberwachungsschutz besteht erfindungsgemäß darin, daß die Ausgangssignalspannung des Gebers dem Eingang eines Netzwerkes zugeführt wird, in welchem die vermittels eines Spannungsteilers geteilte Signalspannung des Gebers über eine Signalumkehrstufe und einen weiteren Widerstand sowohl dem zur Fehlererkennung dienenden Netzwerkausgang zugeführt als auch über eine in Flußrichtung gepolte Diode auf den Netzwerkeingang zurückgeführt wird.
  • Die Erfindung sei nachstehend anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • In der Fig. 1a ist der Eingangsbefehlsgeber G als Schalter mit einem Umschaltkontakt u symbolisiert. Der bewegbare Kontaktarm u, der beispielsweise durch einen Schaltnocken betätigt sein könnte, liegt im ausgesc5al+eten Zustand des Gebers G auf dem Bezugspotential Mp der Steueranlage, so daß in diesem Betriebszustand des Gebers G an seinem Ausgang O-Signal ansteht. Wird der Geber G in den Einschaltzustand versetzt und hierzu der Umschaltkontaktarm u in seine andere Betriebslage umgesteuert, so liegt der Schaltarm u auf poåtivem Betriebspotential P und der Ausgang g des Gebers G führt L-Signal. Je nach dem Arbeitszustand des Gebers G liegt somit am Eingang der nachgeschalteten Steuerung St stets das am Ausgang g des Gebers anstehende Steuersignal (L-Signal oder O-Signal). Würde der bewegbare Kontaktarm u des Gebers G während eines Schaltvorganges seines ihm zugeordneten (nicht dargestellten) Nockens in einer gestrichelt dargestellten Zwischenposition stehen bleiben oder wäre die Verbindung zwischen dem Kontaktarm U und dem Ausgang g unterbrochen, so wäre die Steuerung St eingangsseitig weder durch ein O-Signal, noch durch ein L-Signal belegt, sondern potentialfrei, was nicht zulässig ist, da sich undefinierte und unbeabsichtigte Folgen ergeben könnten. Dergleiche Fehler tritt auch auf, wenn zwischen dem Ausgang g des Gebers G und dem Eingang der Steuerung St ein Drahtbruch vorliegt.
  • Um einen Drahtbruch solcher Art zum mindesten erkennbar zu machen, ist ein Netzwerk N vorgesehen, das mit seinem Eingang E an die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang g des Gebers G und dem Eingang der Steuerung St, und zwar vorzugsweise unmittelbar an die Eingangssignalklemme der Steuerung St, angeschlossen ist und über seinen Ausgang c ein Fehler meldesignal (L-Signal) verausgabt, wenn die Verbindungsleitung zwischen Geber G und Steuerung St unterbrochen und damit der Eingang der Steuerung St potentialfrei geworden ist. Bei ordnungsgemäßer und betriebsfähiger Anlage dagegen - wenn also O-Signal oder L-Signal am Eingang der Steuerung St anstehen -, führt der Ausgang c des Netzwerkes N stets O-Signal.
  • Das Netzwerk N zur Drahtbruchüberwachung enthält einen Spannungsteiler aus zwei hintereinandergeschalteten Widerständen R1 und R2, von denen das freie Ende des Widerstandes R1 mit der Eingangsklemme E und das freie Ende des Widerstandes R2 mit dem Bezugspotential Mp verbunden ist.
  • Ist der Ausgang g des Gebers G mit dem Eingang E des Netzwerkes N verbunden, so liegt die Ausgangssignalspannung des Gebers G am Spannungsteiler R1/R2. Die am Verbindungspunkt a des Spannungsteilers anstehende geteilte Geberausgangssignalspannung wird über eine Signalumkehrstufe U1 geführt, deren Ausgang b somit ein gegenüber ihrem Eingang a invertiertes Signal führt. Dieses invertierte Signal steht über den Widerstand R3 am Ausgang c des Netzwerkes N zur Verfügung.
  • Die am Ausgang c vorhandene Signalspannung wird überdies über die Diode D1 auf den Eingang E des Netzwerkes N zurückgeführt.
  • Führt der Ausgang g des Gebers G und damit der Eingang E des Netzwerkes N O-Signal, liegt also der Umschaltkontakt u des Gebers G auf Bezugspotential Mp, dann führt der Eingang a der Signalumkehrstufe U1, die durch ein Nor- oder Nandgatter realisiert sein kann, über die so gebildete Parallelschaltung des hochohmigen Widerstandes R1 und des niederohmigen Widerstandes R2 O-Signal, und am Ausgang b der Signalumkehrstufe Ul steht L-Signal an. Damit aber fließt über den Widerstand R3 und die in Flußrichtung gepolte Diode D1 Strom zum Bezugspotential Mp ab, so daß am Ausgang c des Netzwerkes N O-Signal erscheint.
  • Führt der Ausgang g des Gebers G L-Signal, liegt also der Umschaltkontaktarm u des Gebers auf Betriebspotential P, dann liegt dieses L-Signal auch am Eingang a der Signalumkehrstufe U1, und deren Ausgang b führt O-Signal, weiches auch am Ausgang c des Netzwerkes N erscheint, weil bei diesem Spannungszustand der Ausgang c durch die jetzt in Sperrichtung gepolte Diode D1 vom Netzwerkeingang E entkoppelt ist.
  • Führt der Ausgang g des Gebers weder L-Signal noch O-Signal ist er also potentialfrei, dann liegt ein Fehler vor, der einem Drahtbruch oder einem Kontaktfehler im Geber G entspricht. In diesem Fall führt der Eingang E des Netzwerkes N zwar ebenfalls keine Signalspannung, aber der Eingang a der Signalumkehrstufe Ul liegt über den niederohmigen Widerstand R2 auf Bezugspotential Mp, was einem O-Signal am Eingang a entspricht und ein L-Signal am Ausgang b der Signalumkehrstufe U1 hervorruft. Demgemäß fließt über den Widerstand R3hnd die Diode D1 ein Strom über den Widerstand R1 zum Spannungsteilerverbindungspunkt a und über den Widerstand R2 zum Bezugspotential Mp ab. Ist der Widerstand R1 genügend hochohmig gegenüber dem Widerstand R2, so wird dadurch das Potential am Punkt a nur geringfügig angehoben, ohne daß das L-Signal am Ausgang b der Signalumkehrstufe U1 bzw. am Ausgang c des Netzwerkes N verändert wird.
  • Die Signalzustände am Eingang a der Signalumkehrstufe Ul, an deren Ausgang b und am Ausgang c des Netzwerkes N sind in der Pig. ib in Abhängigkeit von der Stellung demschalters u des Gebers G veranschaulicht, und zwar für den Fall, daß der Umschalter u das Bezugspotential Mp oder das Betriebspotential P abgreift bzw. keines dieser Potentiale (o- offen) führt.
  • Die abfragbare Spannungsdifferenz am Umschalter u des Gebers G soll größer sein als die für die Ansteuerung der Signalumkehrstufe Ul erforderliche Signalspannung.
  • Um bei der Abfrage des Netzwerkes N an seinem Ausgang c, der - wie sich der Tabelle nach Fig. id entnehmen läßt -nur bei Drahtbruch am oder im Geber G L-Signal führt, den Ausgang c rückwirkungsfrei belasten zu können, ist in der Fig. 2a eine dem Netzwerk N nachgeschaltete Auswertschaltung A vorgesehen. Diese Auswertschaltung enthält einen Transistorverstärker V, bei dem die Transistorbasis über eine die Basis-Emitter-Schwellspannung erhöhende Diode D2 mit dem Ausgang c des Netzwerkes N verbunden ist, der Emitter des Transistors auf Bezugspotential Mp liegt und der Kollektor des Transistors über seinen Kollektorwiderstand R4 mit dem Betriebspotential P* weiterer Signalumkehrstufen U2 - U4 verbunden ist. Das am Kollektor des Transistors anstehende Ausgangssignal wird vermittels der Signalumkehrstufe U2 invertiert und der Ausgangsklemme f zugeführt. Der Ausgang b der Umkehrstufe U1 des Netzwerkes N ist mit dem Eingang einer weiteren Signalumkehrstufe T 3 verbunden, deren Ausgang zur Klemme e führt. Schließlich ist noch eine weitere Signalumkehrstufe U4 mit zwei Eingängen vorgesehen, von denen der eine an den Ausgang des Verstärkers V und der andere an den Ausgang b der Signalumkehrstufe U1 angeschlossen ist; der Ausgang der Umkehrstufe U4 führt zur Ausgangsklemme e.
  • Die Arbeitsweise der Auswertschaltung A veranschaulicht die Tabelle gemäß Fig. 2b. Daraus ist erkennbar, daß der Ausgang f der Auswertschaltung A stets einen dem Ausgang c des Netzwerkes N entsprechenden Signalzustand hat. Am Ausgang f kann somit das Fehlersignal (Signal bei offenem Eingang E) abgenommen und z.B. in einer Alarmstufe ausgewertet werden.
  • Die Ausgänge d und e der Auswertschaltung A gewährleisten, daß die hier anstehenden Ausgangssignale jeweils dem Eingangssignal am Eingang E des Netzwerkes N entsprechen. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß am Ausgang d bei Drahtbruch im Eingangsbereich ein Dauer-O-Signal und am Ausgang e ein Dauer-L-Signal ausgegeben wird. Damit kann jeweils sichergestellt werden, daß die nachfolgend angeschossene Steuerung St im Drahtbruchfall stets in die sichee Besriebslage gesteuert werden kann, je nachdem ob dies sievere Betriebslage durch ein L-Signal oder ein O-Signal am Eingang der Steuerung St erreicht wird.
  • Ist lediglich eine Gefahrenmeldung bei offenem Eingang E gefordert, so genügt es, lediglich das Netzwerk N (Fig. la) eingangsseitig an einen Abzweig der Steuerleitung zwischen Geberausgang G und Steuerung St anzuschließen und das Fehlersignal am Ausgang c des Netzwerkes N auszuwerten.
  • Soll dagegen der Ausgang c rückwirkuqsfrei belasthar sein, so wäre das Netzwerk N durch die Auswertschaltung A nach Fig. 2a zu ergänzen. In diesem Falle kann die Kombination aus Netzwerk N und Auswertschaltung zu einem Kompaktbaustein vereinigt sein, der in den Signalleitungszug zwischen-Geber G und den signalverarbeitenden Bausteinen St einbezogen ist.
  • Das Netzwerk N und die Auswertschaltung A können aus diskreten Bauelementen aufgebaut sein oder als integrierte Schaltkreise realisiert werden.
  • 7 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur Überwachung der Ausgangssignalspannung, insbesondere Drahtbruchüberaachung, von Signalgebern, welche Steuerbefehle in Steier- und Regelanlagen eingeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignalspannung des Gebers (G) dem Eingang (E) eines Netzwerkes (N) zugeführt wird, in welchem die vermittels eines Spannungsteilers (R1, R2) geteilte Signalspannung des Gebers (G) über eine Signalumkehrstufe (U1) und einen weiteren Widerstand (R2) sowohl dem zur Fehlererkennung dienenden Netzwerkausgang (c) zugeführt als auch über eine in Flußrichtung gepolte Diode (Di) auf den Netzwerkeingang (E) zurückgeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (N) eingangsseitig an einen Abzweig der Steuerleitung zwischen Signalgeber (G) und den nachfolgenden signalverarbeitenden Steuerbausteinen (St) angeschlossen ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzwerkausgang (c) an den Eingang einer Auswertschaltung (A), und zwar über eine Diode (D2) an den Eingang einer Verstärkerstufe (V) mit Signalumkehrfunktion, angeschlossen ist, deren Ausgangssignal über eine weitere Umkehrstufe (U2) das Fehlermeldesignal (f) verausgabt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Umkehrstufe (U4) mit zwei Eingängen einerseits an den Ausgang des Verstärkers (V) und andererseits an den Ausgang der dem Netzwerk (N) zugeordneten Umkehrstufe (U1) angeschlossen ist und ausgangsseitig (e) ein dem Geberausgang (G) entsprechendes Signal, bei Drahtbruch aber ein L-Signal verausgabt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die dem Netzwerk (N) zugeordnete Umkehrstufe (U1) ausgangsseitig (b) eine weitere Umkehrstufe (U3) angeschlossen ist, die ausgangsseitig (d) ein dem Geberauagang (G) entsprechendes Signal, bei Drahtbruch aber ein O-Signal verauagabt,
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk (N) mit seiner ihm nachgeschalteten Auswertschaltung (A) in den Signalleitungszug zwischen Geber (G) und den nachfolgenden signal verarbeitenden Bausteinen einbezogen ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekeazeichnet, daß Netzwerk (N) und Auswertschaltung (A) zu einer Baueinheit (Baustein) zusammengefaßt sind.
    L e e r s e i t e
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