DE2204483A1 - Hydrostatischer antrieb zum umwandeln von waerme in mechanische energie - Google Patents

Hydrostatischer antrieb zum umwandeln von waerme in mechanische energie

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DE2204483A1
DE2204483A1 DE19722204483 DE2204483A DE2204483A1 DE 2204483 A1 DE2204483 A1 DE 2204483A1 DE 19722204483 DE19722204483 DE 19722204483 DE 2204483 A DE2204483 A DE 2204483A DE 2204483 A1 DE2204483 A1 DE 2204483A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K27/00Plants for converting heat or fluid energy into mechanical energy, not otherwise provided for
    • F01K27/005Plants for converting heat or fluid energy into mechanical energy, not otherwise provided for by means of hydraulic motors

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Description

  • Hydrostatischer Antrieb zum Umwandeln von Wärme in mechanische Energie.
  • Die Erfindung betrifft einen durch Dampfdruck betriebenen hydrostatischen Antrieb zum Umwandeln von Wärme in mechanische Bewegung.
  • Ein Ziel für die technische Entwicklung der letzten Jahrhunderte war die Verbesserung von Systemen zur Umwandlung von Wärmeenergie in mechanische Bewegung0 Die Dampfmaschine und die Verbrennungskraftmaschine, beide weit verbreitet, sind das Produkt dieser Entwicklung. Jedoch ist keine dieser Maschinen voll zufriedenstellend. Beide sind komplizierte, schwere Maschinen, deren Wirkungsgrad für die Energieumwandlung normalerweise ziemlich niedrig ist0 Die Verbrennungskraftmaschine erzeugt zudem Abfallprodukte, die gefährlich und giftig sind0 Eine aussichtsreiche Wärmeumwandlungsvorrichtung wurde entwickelt, die einen Tank aufweist, der ein Arbeitsmittel enthält, sowie einen an den Tank angeschlossenen Fluidmotor, in der Weise, daß bei Zuführung von Wärme an das System auf das Fluid in dem Tank ein Druck ausgeübt wird, der das Fluid aus dem Tank und durch den Motor treibt, wobei mechanische Arbeit geleistet wird. Ein zweiter Tank kann dem System derart zugefügt werden, daß das Fluid nach dem Durchlaufen des Motors diesen Tank wieder auffüllt.
  • Wenn der zweite Tank voll ist, kann auf das in diesem Tank befindliche Fluid ein Druck ausgeübt werden, der das Fluid aus dem zweiten Tank heraus und durch den Motor treibt, worauf es den ersten Tank wieder füllt. Derartige Systeme sind beispielsweise in den US-Patentschriften 228 555 und 2 941 608 beschrieben.
  • Die Erfindung betrifft eine Reihe von Ausbildungen, die im Grundprinzip diesen geschilderten Vorrichtungen gleichen.
  • In diesen Ausbildungen ist die Grundvorrichtung dahingehend verbessert, daß ihr Wirkungsgrad gesteigert ist und sie als Energieumwandlungssystem mehr befriedigt.
  • Weitere Einzelheiten oer Erfindung genen aus der nachfolgenden Beschreibung vor. Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen hervor. Es zeigen: Fig.1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem Gleichstrom-Fiuidmotor; Fig.2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einem Wechselstrom-Fluidmotor; Fig.3 eine Einrichtung zum Einspritzen einer Flüssigkeit als feine Trdpfchen in einen Dampfgenerator; Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die zu lrerdampfende Flüssigkeit aus dem Tank abgezogen wird; Fig.5 ein weiteres Beispiel, bei dem eine mitschwingende akustische Pumpe dazu dient, die Flüssigkeit in Form feiner Trdpfohen in einen Dampfgenerator einzuspritzen; Fig.6 einen Tank mit einem dünnwandigen Abdämpfer, um einen thermischen Schock an den Tankwänden zu verhindern; Fig.7 eine weitere Ausführungsform, bei der das Arbeit mittel ein Brennstoff ist, der zur Erzeugung von Wärme verbrannt wird; Pig.8 eine weitere Ausführungsform, bei der das in den Dampfgenerator überführte Fluid Wärme aus dem Arbeitsmittel in dem zu füllenden Taiik absorbiert; Fig.9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der ein poröses Dampfspeicherbett in dem zu füllenden Tank Wärme aus dem Arbeitsmittel absorbiert; Fig.10 eine weitere Ausführungsform, bei der ein Teil der Wärme in dem Arbeitsmittel wiedergewünner und zur Erzeugung mechanischer Energie verwendet wird; Fig.ii ein anderes Beispiel, bei dem Wärme aus dem Fluid auf seinem Weg zum j?luldmotor auf das Fluid übertragen wird, das den Fluidmotor verläßt und sich auf dem Weg zum Füllen des einen Tanks befindet; Fig.12 ein Ausführungsbeispiel, bei dem aus dem Wärmetauscher ein Teil des Arbeitsmittels verdampft wird, um das Arbeitsmittel zu kühlen; Fig.13 ein Beispiel, bei dem das verdampfte Arbeitsmittel Wärme aus dem Arbeitsmittel in dem zu füllenden Tank absorbiert; Fig.14 noch ein anderes Beispiel, bei dem Wärme aus dem Arbeitsmittel auf dessen Weg zum Fluidmotor auf ein Arbeitsmittel in einem zweiten System übertragen wird, um dieses zweite Arbeitsmittel zu verdampfen und damit einen zweiten Fluidmotor zu betreiben; Fig.15 eine Ausführungsform der Erfindung, in der zwei Systeme mit einer einzigen Welle verbunden sind; Fig.16 ein Ausführungsbeispiel, bei dem jeder Tank Fluide enthält, die voneinander durch eine undurchlässige Trennwand getrennt sind, welche in dem Tank beweglich ist; Fig.17 ein weiteres Beispiel, bei dem durch die Verbrennung eines Kraftstoffes erzeugte Wärme zum Erzeugen eines Dampfdruckes verwendet wird, der den Kraftstoff durch einen Fluidmotor in die Verbrennungskammer treibt; Fig.18 eine abgeänderte Form des Beispiels der Fig.17, bei der der Dampfdruck in dem Tank durch Verdampfen eines Teils des Kraftstoffes in diesem Tank erzeugt wird.
  • In Fig.@ ist ein hydrostatisches Antriebssystem 18 dargestellt das sich für einen Gleichstrom-Fuidmotor eignet.
  • In diesen System wie auch in vielen der anderen Ausführungsformen der Erfindung, die nachstehend beschrieben werden, wird Dampf abwechselnd in einen von zwei Tanks 20 und 22 geleitet, so daß das Arbeitsmittel in diesem Tank durch den Druck des Dampfes herausgedrückt und durch einen herkömmli-Scher Fluidmotor 30' getrieben wird, um dort mechanische Energie zu lIefern, bevor es zurückkehrt und den anderen Tank füllt. Wenn der erste Tank praktisch entleert ist, wird der unter Druck stehende Dampf in den neu gefüllten Tank geleitet, so daß das Fluid aus diesem Tank nun wieder durch den Motor 30 fließt und den ersten, jetzt leeren Tank auffüllt.
  • In Fig.1 ist ein Reservoir 24 für das Fluid, das beispiels..
  • weise Wasser ist, mit einem üblichen thasenumwandler oder Kessel 26 verbunden, der das Fluid vom flüssigen in den dampfförmigen Zustand überführt. Diese Jmwardlung kann durch Verbrennen eines Brennstoffes, etwa eines Kohlenwasserstoffes, in der Nä des Keesels 26 erfolgen, so daß die erzeugte Wärme an wenigstens einem Teil des Fluids in dem Kessel 26 eine Phasenumwandlung vollzieht. Man kann auch jede andere geeignete Anordnung zum Erzeugen von Dampf verwenden, der dazu ausgenützt wird, dem Arbeitsmittel eine Bewegung zu erteilen. Der Dampfausstoß des Xessels 26 wird über ein Steerventil 28, das ein übliches Solenoidventil oder ein geeignetes Ventil anderer Art sein kann, in den Tank 20 oder in den Tank 22 geleitet. Wie in Fig.1 schematisch angedeutet, wird das Steuerventil 28 von einem Steuergerät 30 betätigt, das das Ventil 28 80 umschaltet, daß abwechselnd der vom Kessel 26 erzeugte Dampf in den Tank 20 und in den Tank 22 gelenkt wird. Das Steuergerät 30 kann mechanisch oder sonstwie mit dem Fluidmotor 38 verbunden sein, so daß die Stellung des Steuerventils 28 der Stellung des rotierenden Teils des Fluidmotors 38 gehorcht Oder das Steuergerät 30 kann Mittel aufweisen, um den Flüssig..
  • keitaspiegel in den Tanks 20 und 22 zu messen und den Tank, der gerade geleert wird, abzuschalten, wenn das Fluid in dem Tank unter eine vorgegebene Höhe gesunken ist.
  • Zur Beschreibung der Arbeitsweise des in Fig.1 gezeigten Beispiels sei angenommen, daß das Steuergerät 30 das Steuerventil 28 in eine solche Stellung gebracht hat, daß der vom Kessel 26 erzeugte Dampfdruck in den Tank 22 geleitet wird, wo er das in diesem Tank befindliche Fluid unter Druck setzt und das Arbeitsmittel aus'dem Boden des Tanks 22 austreten und über ein Rückschlagventil 32 durch den Fluidmotor 30' strömen läßt. Das Rückschlagventil 32 läßt, wie auch die anderen Rückschlagventile in diesem und den anderen Beispielen, das Fluid in einer Richtung durchtreten und sperrt es in der entgegengesetzten Richtung Diese Rück schlagventile können von jeder beliebigen, in der Technik bekannten Bauart seine Nach dem Durchgang durch den Fluidmotor 30' durchströmt das sich bewegende Fluid ein Rückschlagventil 34 und betritt den Tank 20. Der Druckunterschied zwischen dem aus dem Tank 22 austretenden Fluid und dem aus dem Motor 30' austretenden Fluid verhindert, daß Fluid durch weitere Rückschlagventile 36 und 38 zurückströmt. Ein Auslaßventil 40, das gemäß Fig.1 ebenfalls von dem Steuergerät 30 geeteu ert wird, ist währenddessen aurities-re geöffnet, so daß das Fluid ungehindert in den Tank 20 einströmen kann0 Gleichzeitig ist ein Ventil 42 geschlossen, damit nichts von dem Dampfdruck verlorengeht, der beim Einströmen von Dampf ii den Tank 22 über das Steuerventil 28 entsteht0 Durch das zyklische Entlüften der Tanks 20 und 22 zur Atmosphäre verringert sich die Masse des Arbeitsmittels in dem System allmählich. Das Reservoir 24 liefert etwas Fluid zum Nachfüllen, da ein Teil des in die Tanks geleiteten Dampfes dort kondensiert und damit zur Auffüllung des Arbeitsmittels beiträgt. Es mag jedoch zweckmäßig sein, eine geeignete An ordnung vorzusehen, um das Arbeitsmittel von Zeit zu Zeit automatisch oder sonstwie zu ergänzen.
  • Wenn der Tank 22 geleert oder annähernd geleert ist, achaltet das Steuergerät 30 das Steuerventil 28 in eine solche Stellung um, daß der vom Kessel 26 erzeugte Dampfdruck jetzt in den Tank 20 geleitet wird und beginnt, das diesen Tank fülende Fluid aus diesem heraus durch das Rückschlagventil 36 und durch den Fluidmotor 30' zu drücken. Gleichzeitig wird durch das Steuergerät 30 das Auslaßventil 40 geschlossen und das Ventil 42 geöffnet, so daß das Fluid nun über das Rückschlagventil 36 in den Motor 30' und von dort durch das Rückschlagventil 38 in den Tank 22 zurückströmt. Das offene Ventil 42 erlaubt dem Dampfdruck in dem Tank 22 zur Atmosphäre zu entweichen, so daß der Tank 22 wieder gefüllt werden kann.
  • Ein Teil des Fluids, das den einen oder anderen Tank 20 oder 22 verläßt, kehrt auch durch ein Ventil 46 in das Reservoir 24 zurück. Das Ventil 46 kann von Hand oder sonstwie eingestellt oder von dem Steuergerät 30 gesteuert werden, üm den richtigen Flüssigkeitsfluß in das Reservoir 24 ?ur Verdampfung in dem Kessel 26 einzuregeln. - e schon erwälzt Ist Wasser etn geeignetes Arbeitsmittel, das in der flüssigen und Dampfphase in dem System vorhanden ist. Aber auch jedes andere geeignete Fluid kann verwendet werden, wenn es sich gut aus der flüssigen in die dampfförmige Phase umwandeln läßt.
  • Fig.2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In dieser Anordnung ist der Fluidmotor 50 ein hydrostatischer Wechselstrommotor, der fähig st, ene Hin- erbewegung in eine kontinuierliche Rotation einer Welle umzuwandeln, etwa mittels eine Taumelscheibenmotors. Derartige Wechselstrommotoren sind in der Fachwelt bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung. Die Ausführungsform arbeitet in gleicher Weise wie die der Fig0l mit zwei Tanks 52 und 54, die abwechseliid mit dem Arbeitsmittel gefüllt und geleert werten und zwar mittels des in dem Kessel 54t erzeugten Dampfes, der ton den Steuerventil 56, das von einem Steuergerät 58 , esteuert wird, abwechselnd in den Tank 52 und in den Tai 54 geleitet wird. In dem System ist auch wieder ein Reservoir 60 vorgesehen, das über ein Ventil 62 mit dem Fluid in den beiden Tanks in Verbindung steht, so daß zusätzliches Fluid für die Verdampfung in dem Kessel 54' angeliefert wird. Der als Dampfgenerator wirkende Kessel 54 erzeugt einen periodischen Druck mit der N-fachvn Prequenz der Rotationsfrequenz des hydraulischen Motors 50, wobei N eine passende ganze Zahl Iste In Fig.3 ist eine Anordnung zum Einspritzen von Fluid in einen Kessel oder eine ähnliche Einrichtung gezeigt, etwa in den Kessel 26 der Fig.1, das dort in seine Dampfphase, beispielsweise in Wasserdampf überführt werden soll. Das Fluid wird zweckmäßig in möglichst kleine Tröpfchen verteilt, um die zur Verdampfung notwendige Zeit zu verkürzen. Bei dem Beispiel der Fig.3 betritt das Fluid ein Gefäß 70 durch ein übliches Einlaßventil 720 Das Gefäß 70 ist mit einer piezoelektrischen, magnetostriktiven oder magnetbetätigten Struktur versehen oder eine solche ist ihm beigegeben, so daß das Volumen des Gefäßes 70 aufgrund der abgestimmten Eigenfrequenz seiner elastischen Wände sich periodisch ändert. Folglich wird das Fluid, das das Gefäß 70 durch das Einlaßventil 72 betritt, periodisch in den Kessel 74 einem spritzt, um dort aus der flüssigen in die gasförmige Phase überführt zu werden. Dieses Einspritzverfahren zerteilt die eingespritzten Tröpfchen auch noch weiter. In der Praxis kann das Einlaßventil 72 im Betrieb nicht erforderlich sein, weil das Wasser in den dampferzeugenden Kessel 74 mit einer so hohen Geschwindigkeit eingespritzt wird, daß eine Rückströmung durch die normalerweise kleinen Öffnungen, wie sie vorzugsweise verwendet werden, vernachlässigt werden kann0 Figo4 zeigt eine der Fig.1 ähnliche Anordnung, in der das in Dampf umzuwandelnde Fluid unmittelbar aus den Tanks selbst abgeleitet wird. Bei dieser Anordnung sind an die Tanks 80 und 82 Fluid leitungen 76 und 78 angeschlossen0 Ventile 86 und 88 verbinden die Leitungen 76 bzw0 78 mit einem üblichen Kessel oder Dampfgenerator 90, der das eingeleitete Fluid von der flüssigen in die dampfförmige Phase überführt.
  • Ein Steuerventil 92 leitet das Fluid abwechselnd in den Tank 80 und den Tank 82, wie auch bei dem Beispiel der Fig.
  • 1, und das aus dem einen Tank durch Dampfdruck herausgetriebene Fluid fließt durch einen Fluidmotor 94 und füllt den anderen Tank wieder auf, wie bereits für Figol beschrieben wurde. Die Ventile 86 und 88 werden von einem Steuergerät 100 betätigt, das auch das Steuerventil 92 so steuert, daß Fluid aus dem sich gerade wieder füllenden Tank entnommen wird, um verdampft zu werden und den Druck zu liefern, der das Arbeitsmittel bewegt, Wie bei den anderen Beispielen wird der Dampfdruck indem im Auffüllen begriffenen Tank durch Ventile 102 und 104 zur Umgebung entlüftet. Die Ventile 86 und 88 werden periodisch geöffnet, um einen Zustrom zum Kessel 90 freizugeben. Die aus den Wänden des Kessels 90 verfügbare Wärme verwandelt die Flüssigkeit in Dampf. Vorzugsweise ist die Zeitspanne, während der Wasser in den Kessel 90 fließt, mit der Schallgeschwindigkeit in dem Dampf, verglichen mit der Schallgeschwindigkeit in der Fldssigkeit und auf die geometrischen Verhältnisse der Ventile und Behälter abgestimmt0 Fig.5 zeigt ein weiteres, der Fig.1 ähnliches Beispiel der Erfindung, bei dem eine hydrostatische akustische Pumpe mit Frequenzabstimmung verwendet wird, um Flüssigkeit aus dem Antriebssystem abzuziehen, die in einem Kessel 110 in Dampf überführt wird0 Wie beim Beispiel der Fig.1 werden Tanks 112 und 114 abwechselnd mit dem Arbeitsmittel gefüllt und geleert mit Hilfe von Dampfdruck, der in dem Kessel 110 erzeugt und von einem Steuerventil 116, das von einem Steuergerät 12Q betätigt wird, abwechselnd in die Tank geschickt wird.
  • Wenn für den Kessel 110 Arbeitsmittel, zOBo Wasser, zum Nachfüllen benötigt wird, wird die Stimmgabel 120 von einem geeigneten Mechanismus in Bewegung gesetzte Bei der gezeigten Ausführung ist eine Stimmgabel 120a mittels einer Hebelverbindung an den hydrostatischen Motor 124 angeschlossen.
  • Ein Horn 122, das ebenfalls vom Motor 124 aus mittels Nocken oder Anschläger angetrieben wird, verstärkt den von der Stimmgabel 120a erzeugten akustischen Ausschlag um das umgekehrte Verhältnis der Dampfraumeinlaßfläohe zur Bodenflä ohe, so daß Wasser aus dem Bereich der Stimmgabel 120a durch das Horn 122 getrieben und in den Kessel 110 in Form von feinen Tröpfchen eingespritzt wird0 Fig.6 stellt einen besonderen Behälter dar, der für eine Anlage nach den Fig.1-5 und den noch zu beschreibenden anderen Figuren zweckdienlich sein kann. In dieeer Anordnung betritt das zurückkehrende Heißwasser einen Tank t26 und wird von dessen Wänden durch einen Dampf)rt1hler 128 abgehalten, der mit mehreren Löchern versehen ist, durch die das heiße Wasser wieder austreten kann. Der Dampfkühler 128 verhindert so, daß das Rückwasser die Wände des Tanks thermisch schockt, und gestattet der in der Wand gespeicherten Wärme, in dem Tank selbst Dampf zu erzeugen.
  • Figo7 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, die dem in Fig.1 dargestellten Grund system eines hydrostatischen Gleichstrommotors ähnlich ist. In dieser Anordnung wird, wie auch bei den anderen Beispielen, Fluid abwechselnd aus dem Tank 130 und dem Tank 132 über Rückschlagventile durch einen Fluidmotor 134 getrieben. Zum Unterschied von den bisher geschilderten Beispielen wird jedoch in diesem speziellen Fall der Brennstoff, der verbrannt wird, um die Wärme zu erzeugen, die dann in mechanische Energie umgewandelt wird, auch noch als Arbeitsmittel verwendet. Der Brennstoff, beispielsweise Methan, ist in einem Reservoir 136 gespeichert und wird in das System an der Stelle 138 eingespeist, wo das Arbeitsmittel aus dem Pluidmotor 134 herauskommt. Das Arbeitsmittel, das auch der Brennstoff ist, kehrt dann in den Tank 130 oder 132 zurück, der ber das entsprechende Rückschlagventil wieder aufgefüllt wird.
  • Ein Teil der Flüssigkeit, die aus dem Tank 130 oder 132 ausfließt, je nachdem welcher Tank gerade aufgebraucht wird, wird auch noch durch ein Ventil 140 oder 142 in der. Kessel 150 bzw. 152 abgezweigt. Beide Ventile 140 und 142 werden von einem Steuermechanismus betätigt. In den Kesseln 150 und 152 wird Wärme zugeführt, so daß der Brennstoff vom flUssigen in den gasförmigen Zustand übergeht und in den zugeordneten Tank expandiert, wo er das darin befindliche Arbeitsmittel aus dem Auslaß herauspreßt, damit dieses den Pluidmotor 134 treibt und den anderen Tank wieder auffUllt Das Gas in dem gerade in Füllung begriffenen Tank, beispielsweise in den Tank 130, wird ueber ein Ventil 164 bzw. 166 zu einem Brenner 160 abgeleitet. Der Brenner 160 wird auch noch aus einem Reservoir 168 mit einem Oxydationsmittel gespeist, um den gasförmigen Brennstoff zu verbrennen. Auf diese Weise dient der flüssige Brennstoff als Arbeitsmittel und der Dampf, der aus dem in Füllung begriffenen Tank ausgetrieben wird, wird verbrannt, um so eine geschlossene Wärmequelle zu liefern. In jedem Tank 130 und 132 können schwimmende Barrieren angeordnet sein, um den Wärmeübergang zwischen dem Gas und der Flüssigkeit zu verbessern0 Fig¢8 zeigt wieder eine andere Ausführungsform des in Fig0 1 gezeigten Grund systems für einen hydrostatischen Antrieb.
  • Bei dieser Anordnung liefert der Wärmeaustausch von dem in dem Reservoirtank expandierenden Dampf auf das Speisewasser auf dessen Weg zum Kessel ein einfaches Regenerationssystem.
  • Tanks 170 und 172 werden mit einem geeigneten Arbeitsmittel gefüllt, wie auch schon in den früheren Beispielen, und dieses Arbeitsmittel wird abwechselnd aus dem Tank 170 und dem Tank 172 durch einen Fluidmotor 174 getrieben, um dann den jeweils anderen Tank zu füllen. Außerdem wird etwas von dem aus dem Tank 170 oder 172 ausgetriebenen Fluid in eine Leitung 176 abgezweigt und fließt von dort entweder durch eine Rohrschlange 178 oder durch eine zweite Rohrschlange 180, je nachdem welches von zwei Rückschlagventilen 184 und 186 offen ist. Die Ventile 184 und 186 werden von einem Steuergerät 190 derart gesteuert, daß das Fluid normalerweise nur durch diejenige Rohrschlange fließen kann, die sich in dem in Füllung begriffenen Tank befindet. Das durch die Schlange 178 oder 180 strömende Fluid absorbiert Wärme aus dem Arbeitsmittel in dem umgebenden Tank und aus dem heißen Dampf in diesem Tank, während es abgeleitet wird. Auf diese Weise betritt der Fluid zulauf den Kessel 200 oder 202 bereits mit einer erhöhten Temperatur, wodurch die Wärmemenge geringer wird, die zum Umwandeln des Fluids aus der flüssigen in die dampfförmige Phase vor der Einspritzung in den Tank 170 oder 172 erforderlich ist.
  • Figo9 zeigt noch ein anderes Beispiel der Erfindung, das in dem Sinne regenerativ wirkt, daß in dem Arbeitsmittel enthaltene Wärme wenigstens teilweise dazu ausgenützt wird, den Dampfdruck zu erzeugen, der das Fluid aus einem Tank durch den Motor in den anderen Tank treibt. In diesem Bei spiel sind zwei Tanks 210 und 212 für eine Füllung bis zu einer maximalen Höhe bestimmt, die knapp unter einem porös sen Wärmespeicherbett 214 liegt, mit einem Fluid, das bei passender Temperatur aus der flüssigen in die dampfförmige Phase wechselt. Wenn Wärme der einen Seite des Wärmespeicherbettes 214 zugeführt wird, beispielsweise der dem Tank 210 zugeordneten Seite, bewirkt diese zugeführte Wärme eine Umwandlung von etwas Fluid in dem Tank 210 aus dem flüssigen in den dampfförmigen Zustand, was eine Volumenexpansion zur Folge hat, die einen Teil der verbliebenen Flüssigkeit aus dem Auslaß des Tanks 210 heraus und durch einen Fluidmotor 220 drückt, worauf die Flüssigkeit den Tank 212 füllt. Wenn der Tank 213 bis zu einem bestimmten Maß geleert ist, wird der Vorgang umgekehrt und Wärme dem Weil des p Ösen Wärmespeicherbettes 214 zugeführt, der zum Tank 212 geJortO Daraufhin wird das Arbeitsmittel im Tank 212 teilweise verdampft, so daß die verbliebene Flüssigkeit aus dem Tank 212 heraus und durch den Fluidmotor 220 in den Tank 210 getrieben wird0 Währenddessen absorbiert das Wärmespelcherbett 214 in dem gerade in Füllung betriffenen Tank Wärme aus dem in diesen Tank einströmenden Fluido Diese Wärme wird in dem Wärmespeicherbett 214 zurückgehalten, bis dieser Tank neu gefüllt ist, worauf zusätzliche Wärme zugeführt werden kann, um eine teilweise Verdampfung des Fluids in diesem Tank zu bewirken. Das System ist also in dem Sinne regenerativ, daß ein Teil der Wärme, die dem Arbeitsmittel gegeben wurde und nicht gleich zum Erzeugen mechanischer Energie ausgenützt wird, danach wieder aus dem Fluid abgezogen und neuerlich zum Erzeugen mechanischer Energie verwendet wird0 Fig.10 zeigt wieder eine andere Ausführungaform der Erfindung, bei der der Wärmeaustausoh in dem System nach Art eines Ericson-Zyklus verläuft. Die Wärme wird beispielsweise durch Verbrennen von Methan oder einem anderen geeigneten Brennstoff in einem Brenner 218 erzeugt und dann durch Heizschlangen 220 und 222 in den Tanks geleitet. Es sind Ventile vorgesehen, um die Strömung der Abgase und der Wärme zu den entsprechenden Tanks umzuschalten, so daß die Tanks 224 und 226 zyklisch geleert und wieder gefüllt werden. Das einen der beiden Tanks betretende Fluid läuft auch noch durch eine Schlange 228 oder 230, bevor es in den Tank 226 oder 224 entlassen wird, so daß die im Fluid vorhandene Wärme, wenn dieses den Tank auf seinem Weg zum Motor 232 verläßt, teilweise an das Wasser zurückgegeben wird, das dabei ist, in den Tank zurückzukehren. In ähnlicher Weise sind auch noch Schlangen 242 und 244 vorgesehen, die dazu dienen, das den Motor 232 verlassende Fluid wenigstens teilweise zu kühlen Fig.11 zeigt noch ein andere-s Beispiel der Erfindung, bei dem die dem Arbeitsmittel erteilte Wärme, die sonst verb.
  • rengehen würde, teilweise bewahrt und zum Erzeugen von mechanischer Energie verwendet wird0 In diesem Fall werden zwei Tanks 240 und 242 abwechselnd gefüllt und geleert mit einem Arbeitsmittel, das durch einen herkömmlichen Fluidmotor 244 fließt. Ein Brennstoff, beispielsweise Kerosen, Erdgas, Kohlenstaub oder LP-Gas aus einem Vorrat 246 wird mit einem Sauerstoffträger vereinigt und in einem Brenner 248 verbrannt, nachdem er durch ein Ventil 250 geströmt ist, das von Hand oder automatisch so eingestellt wird, daß eine gewünscht Brennstoffmenge durchgelassen wird. Die im Brenner 248 erzeugte Wärme wird dazu ausgenutzt, das in Kessel 252 und 254 eingespritzte Arbeitsmittel in Dampf zu verwandeln, und in diesem Aggregatzustand wird es in die Tanks 240 bzw.
  • 242 geleitet. Falls notwendig oder zweckmäßig, können in den Kesseln 252 und 254 noch passende Ventile vorgesehen sein.
  • Ein Teil des den Tank 240 bzw. 242 verlassenden Fluids, je nachdem, welcher Tank gerade geleert wird, wird durch eine Schlange 260 bzw. 262 in die Kessel 252 bzw0 254 gesaugt, Ventile 266 und 268 steuern die Fluidströmung in die Schlangen 260 und 262 und werden ihrerseits von einem Steuergerät 270 betätigt, das dafür sorgt, daß Fluid nur in denjenigen Kessel gelangt, der Dampf an den gerade in Leerung begriffenen Tank liefert. Wenn also beispielsweise Fluid gerade aus dem Tank 240 ausgetrieben wird, indem Dampf in das Kopfende dieses Tanks eingespeist wird, dann ist das Ventil 268 offen und das Ventil 266 geschlossen, so daß das Fluid, das das Ventil 268 passiert, durch die Schlange 262 strömt und mittels eines passenden Injektors in den Kessel 254 einem spritzt wird0 Während das Arbeitsmittel die Schlange 262 durchströmt, wird ihm vom Brenner 248 Wärme zugeführt, um das Fluid vorzuwärmen, so daß es am Kessel mit einer erhöhen ten Temperatur ankommt. Dadurch kann die Dampfmenge, die in die Tanks 243 und 242 in einer vorgegebenen Zeitspanne eingespritzt werden kann, beträchtlich gesteigert werden0 Das Wasser oder andere Fluid, das den in Leerung begniffenen Tank verläßt, strömt durch einen Wärmeaustauscher 270 oder 272, bevor es durch den Fluidmotor 244 fließt, Diese Wärmeaustauscher reduzieren die Temperatur des Arbeitsmittels auf dessen Weg zum Motor 244 und vermindern damit die Gefahr, daß der Fluidmotor durch ein überhitztes Fluid beschädigt wird0 Die Wärme in dem Fluid, das den Wärmeaustauscher 272 oder 270 betritt und aus dem Tank 240 oder 242 kommt, der gerade geleert wird, wird teilweise auf das Fluid übertragen, das den Motor 244 verläßt und a'f dem Rückweg zum Tank 240 oder 242, der gerade gefüllt wird, ist, so daß diese Wärme die Temperatur des Fluids in dem in Füllung begriffenen Tank heraufsetztO Fig.12 zeigt ein Beispiel der Erfindung, bei dem Wasser, das als Nebenprodukt bei der Verbrennung von Kohlenwasserstoff oder einem anderen Brennstoff anfällt, als Auffüllflüssigkeit für das Arbeitsmittel des Systems ausgenützt wird und auch noch dazu, Wärme, die nicht in nutzbare mechanische Energie umgesetzt worden ist, wieder in die Umgebung zurückzuführen. Diese Wärmeübertragungsanordnung vereinfacht die zur Umwandlung von chemischem Energiepotential in die Arbeit einer Welle notwendige Vorrichtung beträchtlich und erhöht den Wirkungsgrad im Vergleich zum Otto-oder Dieselverfahren.
  • Brennstoffe auf Kohlenwasserstoffbasis liefern bei vollständiger Verbrennung in Sauerstoff oder sauerstoffhaltiger Atmc sphäre Kohlenmonoxid und Wasser. Das Verhältnis des erzeugten Wassers zu dem erzeugten Kohlenmonoxid h.-gt von dem Verhältnis des Wasserstoffs zum Kohlenstoff in dem verbrunten Brennstoff ab. In den gewöhnlichen flüssigen Erdöl-Brennstoffen ist die erzeugte Wassermenge annähernd gleich der Menge des verbrannten Brennstoffes. In verflüssigten Petroleumgas-Brennstoffen (Butan, Propan, Methan usw.) tendieren die Verbrennungsprodukte zu einem noch größeren Anteil an Wasser0 Die Verdampfung von Wasser unter einem festen Druck legt die Siedetemperatur feste Auf Meereshöhe beträgt die Siedetemperatur etwa 1000C (212°F). Bei niedrigerem Luftdruck ist die Siedetemperatur entsprechend niedriger. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig.12 skizziert ist, nützt dieses Nebenprodukt der Verbrennung eines wasserstoffhaltigen Brennstoffes zum Nachfüllen des Arbeitsmittels aus0 Bei diesem Beispiel sind, wie in den anderen Fällen, zwei Tanks 276 und 278 vorgesehen, die abwechselnd entleert und wieder gefüllt werden mit einem Arbeitsmittel, das von dem einen oder anderen Tank durch einen Fluidmotor 280 fließt, wo der Druck des Arbeitsmittels und die in seiner Strömung enthaltene kinetische Energie in Nutzarbeit einer Welle umgewandelt wird. Die Strömung des Arbeitsmittels wird wieder zyklisch mittels Ventilen 282 und 284 in Kessel 286 und 288 geleitet, die den Dampfdruck zum zyklischen Austreiben des Arbeitsmittels aus den Tanks 278 und 276 liefern. Brennstoff wird von einem Vorrat 300 über ein Ventil 302 in die Kessel 286 bzw. 288 geleitet. Das Ventil 302 kann von einem Steuergerät 304 gesteuert werden, das auch noch die Ventile 282 und 284 sowie Ventile 306 und 308 in gleicher Weise, wie oben geschildert, betätigt.
  • Im Gegensatz zu dem Beispiel der Fig.11 wird der aus dem Vorrat 300 eingespeiste Brennstoff in den Kesseln 286 oder 288 verbrannt. Die Kessel können auch irgendeine andere Verbrennungsvorrichtung sein, die zum Verbrennen von Brennstoff und Ableiten des mit den Brenngasen vereinigten Dampfes gebaut ist. Die Brenngase werden zusammen mit dem Wasser- oder sonstigen Dampf, der aus dem Arbeitsmittel gewonnen wurde, abwechselnd in die Tanks 276 und 278 geleitet, um das darin befindliche Fluid auszutreiben und durch den Fluidmotor 280 zu drücken. Auf diese Weise ersetzt der aus der Verbrennung des als Brennstoff dienenden Kohlenwasserstoffes gewonnene Wasserdampf, der dem System zusätzlich zugeführt wird, mindestens teilweise den Dampf, der durch die sich abwechselnd öffnenden Ventile 310 und 312 während des Auffüllen der Tanks 276 und 278 in die Umgebung abgeleitet wird.
  • Ein Teil des aus dem Motor 280 austretenden Fluids fließt auch noch durch die Ventile 306 und 308, die von dem Steuergerät 304 gesteuert werden, und betritt die als Verdampfer und Strahler arbeitenden Einrichtungen 320 und 322. Diese Einrichtungen sind vorzugsweise am Oberende offen oder sonstwie zur Umgebung hin geöffnet, so daß das in diese EinrichZ tungen gelangende Fluid in die Atmosphäre verdampft und dabei Wärme mitnimmt, die ihm von dem Arbeitsmittel übertragen wurde, das auf seinem Weg zum Fluidmotor 280 durch Schlangen 324 und 326 strömt. Ein Teil der dem Fluid in den Einrichtungen 320 und 322 zugeführten Wärme wird auch auf das Fluid übertragen, das durch Schlangen 330 und 332 zu den Tanks 276 und 278 zurückkehrt0 Auf diese Weise dient ein Teil der Wärme des Arbeitsmittels in den Tanks 276 und 278 dazu, das zu den Tanks zurückkehrende Fluid nach dem Passieren des Motors 280 vorzuwärmen, und ein Teil wird in die Umgebung abgeführt, so daß das Fluid, das den Motor 280 durchströmt, eine Temperatur hat, die den Motor nicht beschädigto Wie auch in den übrigen Beispielen kann das Arbeitsmittel im vorliegenden Beispiel Wasser sein oder komplizierte Lösungen, z.B. ein Gemisch von Wasser und anderen Stoffen, die beispielsweise dazu dienen können, das Einfrieren zu verhindern, die Fettigkeit zu erhöhen, den Wärmeübergang zu erhöhen oder zu vermindern, die Absorption und das Festhaltevermögen der Brenngase zu unterstützen oder zu verlangt.
  • samen. Umgekehrt kann das Arbeitsmittel einen Stoff oder Teilchen geringerer Dichte enthalten, die auf seiner Oberfläche schwimmen und dadurch eine Isolation zwischen den Brenngasen und dem Arbeitsmittel während der Zeitspanne bilden, in der der Druck von den heißen Gasen auf das Arbeitsmittel in dem Tank übertragen wird. Die Zusätze zum Arbeitsmittel können von den verdampfbaren und brennbaren Teilen des Arbeitsmittels vor dem Einlaß in den Dampferzeugungs-und Verbrennungsteil der Anlage, etwa die Kessel 286 und 288, abgeschieden werden.
  • Auch wenn man gebräuchliche und preiswerte Stahlsorten, Keramikmaterialien, Lager, Ventile und andere "Hardware" verwendet, können das Beispiel der Fig.12 und auch die Beispiele der anderen Fig. für Betriebstemperaturen von bei.
  • spielsweise 1100°C (2000°F) und Drücke von 420 at (6000 psi) ausgelegt werden, wobei der Einlaß des Tanks mit Hilfe von Wärmedämmen, Isolation und anderen Anordnungen, wie Strömungsablenker und Oberflächenverkleidungen den Dampf bei 7100 (1600F) oder einer niedrigeren Temperatur in Empw fang nimmt. Dagegen kann der obere Teil der Tankwände nach Wunsch auf Temperaturen über 6500C (12000F) gehalten werden, wodurch eine Wärmezufuhr und -speicherung vor dem Erzeugen von Dampf durch Überführung von Wärme in das Fluid, wenn dieses beim Füllen des Tanks die Höhe der heißen Wandteile erreicht, möglich ist.
  • Die grundsätzliche Vielseitigkeit der Anlage gemäß Fig.12 wird durch die Möglichkeit verdeutlicht, mehr als zwei Pluidtsuks zu verwenden, Die Herstellung von Modellen mit 100 PS, bestehend aus zwei Tanks und einem Arbeitsmotor erlaubt Motoreinheiten mit 200, 400, 600 und 1000 PS oder mehr einfach zusammenzusetzen, indem man die Ausgangswellen jeder Einheit zu einer gemeinsamen Kraftwelle vereinigt Eine solche Kraftwelle stellt an die Fabrikation nur geringe Anforderungen, nämlich daß sie für ihren Zweck anschließbar ist, und bietet nicht die komplizierten Gestaltungserfordernisse der Kurbelwellen von erbrennungakraf tmas chiireri Entsprechend können auch mehrere Tankeinheiten hydraulisch an einen einzigen Motor angeschlossen werden.
  • Die große Vielzahl hydrostatischer, hydraulischer und hydrodynamisoher Motoren ist auch noch ein Beispiel für die Vielseitigkeit der Ausführung gemäß Fig.12 in zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten, die bisher ausschließlich durch komplizierte Mechanismen, wie Kupplungen, Transmissionen, Winkeltriebe, Kardangelenke und Differentiale bedient wurden. Die Wahrscheinlichkeit eines kostspieligen Ausfalls ist in der Ausführung wesentlich herabgesetzt. Im Vergleich mit den herkömmlichen Verbrennungskraftmaschinen in Form von Kolbenmotoren bietet das Beispiel der Fig.12 und auch die anderen Ausführungsformen den Vorteil einer verminderten Zahl von bewegten Teilen, eine verminderte Relativbewegung von Metall auf Metall, und die Herabsetzung der auftretenden Kreiselkräfte. Die Möglichkeit, einen hohen Wert des Verhältnisses von Leistung zu Gewicht bei hoher Antriebsleistung zu erzielen, insbesondere wenn man die Materialien, wie sie für Flugzeugturbinen typisch sind, verwendet, macht die in Fig012 gezeigte Antriebsmaschine für Turbinen von Flugzeugen mit Propelierantrieb besonders zweckmäßige Fig013 zeigt ein weiteres Beispiel der Erfindung, das etwas dem herkömmlichen Stirlingmotor ähnelt. Der Stirlingzykluo zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, daß er ein P,egenerationsverfahren verwendet, in dem Wärme aus dem Arbeit mittel in ein Wärmereservoir überführt wird, wenn das Arbeitsmittel zu expandieren beginnt, Nach der Erzeugung der mechanischen Energie wird die gespeicherte Wärme wieder dem abgekühlten Arbeitsmittel zugeführt, während dieses auf die Maximaltemperatur des Zyklus erhitzt wird.
  • Das Beispiel der Erfindung gemäß Fig013 ist insofern ähnlich als es regenerativ ist; aber es nützt vorteilhafte Aspekte sowohl der flüssigen als auch der gasförmigen Phase in dem Prozeß der Umwandlung von Wärme in mechanische Arbeit aus.
  • In diesem Beispiel wird Wärme, die durch Verbrennung von Kohlenwasserstoffen oder anderen Brennstoffen, durch Atomspaltung oder KernPusion erzeugt wird, auf das dampfförmige Arbeitsmittel an der Wärmequelle 350 übertragen, die beiZ spielsweise ein Kessel sein kann, wie bei den anderen Beiw spielen.
  • Wie bei diesen anderen Ausführungen wird die aus der Wärme quelle 350 stammende Wärme dazu benutzt, Arbeitsmittel vom flüssigen in den gasförmigen Zustand zu überführen und den dabei entstehenden Dampfdruck abwechselnd in Tanks 352 und 354 zu leiten, so daß das Arbeitsmittel aus dem einen Tank ausgetrieben und durch einen Fluidmotor 356 gedrückt wird, um danach den anderen Tank wieder aufzufüllen. Ein Teil des aus jedem Tank ausgetriebenen Arbeitsmittels dient dazu, Plüssigkeit für die Umwandlung in die Gasphase bereitzustellen. Bei diesem Beispiel strömt jedoch das Fluid auf seinem Weg zu einem Dampferzeuger, etwa einem Kessel, durch eine Heizspirale in dem in Füllung begriffenen Tank, um möglichat viel Wärme aus der in diesen Tank einfließenden Fldssigkeit zu absorbieren und auch, um möglichst viel Wärme von einer ausgedehnten Wärmeübertragungsfläche aufzunehmen, die an der Schlange, durch die das Fluid strömt, angebracht ist. So strömt beispielsweise ein Teil des aus dem Tank 352 austretenden Fluids durch ein Ventil 360 und eine Schlange 362, die in dem Tank 354 angebracht ist0 Während der Tank 354 wieder gefüllt wird, passiert das Arbeitsmittel auf seinem Weg zum Kessel 366 den Tank 354 durch die Schlange 362.
  • Das in den Tank 354 vom Motor 356 zurückkehrende Fluid durchläuft eine negative Wärmeableitungsschlange 364 und ds zum Tank 352 rückkehrende Fluid durchläuft eine negatise ärmeableitungshlange 365.
  • Ferner ist in dem Tank 354 nächst der Schlange 362 eine ausgedehnte Wärmeübertragungsfläche angeordnet, die aus einer Schlange 367 besteht. Die Schlange 367 absorbiert Wärme aus dem Arbeitsmittel, das in den Tank 354 zurückkehrt, und auch noch Wärme aus den vom Vorrat 350 erzeugten Abgasen, die über die Schlange 367 und eine Schlange 370 in die Umgebung entlassen werden. Das aus der Schlange 362 austretende erhitzte Fluid wird in den Kessel 366 eingespritzt, wo es in seine Dampfphase verwandelt wird, und dieser Dampf wird dann zum Tank 352 übergeleitet, um das darin befindliche Arbeitsmittel aus dem Auslaß herauszupressen und durch den Motor 356 zu treiben. Die Schlange 368 und 370 im Tank 352 arbeiten in gleicher Weise, wenn dieser Tank gefüllt und der Tank 354 geleert wird. Wie gezeigt, sind die Schlangen 367 und 370, die vorzugsweise aus einem hohlen Schlangenrohr bestehen, an ein Auslaßrohr 372 angeschlossen; die heißen Brenngase werden also durch die Schlangen 367 und 370 geleitet, so daß die Wärme der Brenngase mindestens teilweise auf das Arbeitsmittel übertragen werden kann, das verdampft werden soll, und eventuell zum Erzeugen einer mechanischen Energie verwendet werden kann. Kernsehleifenübergänge brauchen natürlich keinen Auslaß, verwenden aber zweckmäßigerweise einen ähnlichen Kreis, um die Effizienz der Energieumwandlung zu verbessern0 Im folgenden wird ein anderes Beispiel der Erfindung beschrieben, das in Fig.14 niedergelegt ist. Bei dieser An'.
  • ordnung werden zwei oder mehr Arbeitsmittel verwendet, um den Wärmegradienten auf höhere und niedrigere Temperaturen ausdehnen zu können, als dies mit einem einzigen Arbeitsmittel möglich ist. Diese Bauart bietet beträchtliche Vorteile vom thermodynamischen Standpunkt. In dieser Ausführungsform wird, wie auch im Beispiel der Fig.11, aus einem Vorrat 400 entnommener Brennstoff in einem Brenner 402 verbrannt, der nächst üblichen Kesseln 406 und 408 angeordnet ist. Der so entstandene Dampf wird abwechselnd in Tanks 410 und 412 geleitet, von denen einer ständig geleert und der andere durch einen Fluidmotor 414 wieder gefüllt wird, wobei kontinuierlich mechanisch nutzbare Arbeit einer Welle erzeugt wird.
  • Das den Tank 410 oder 412 verlassende Fluid passiert auf seinem Weg durch den Motor 414 Wärmeaustauschschlangen 418 oder 416 und gibt dabei Wärme an das Fluid in der Leitung 420 bzw. 422 ab, die normalerweise Arbeitsmittel mit einem anderen kritischen Punkt als das Arbeitsmittel in den Tanks 410 und 412 enthalten. Die vom Fluid in diesen Leitungen aufgenommene Wärme läßt dieses vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergehen und die dabei stattfindende Expansion des Arbeitsmittels bewirkt, daß das Fluid in den Tanks 424 und 426 abwechselnd durch einen zweiten Fluidmotor 426 getrieben wird, der parallel zum ersten Motor geschaltet sein kann, so daß die Motorausgänge in der mechanischen Arbeit einer Welle vereinigt werden.
  • In dieser Anordnung können eine Reihe von Kombinationen der Arbeitsmittel verwendet werden0 Einige Beispiele dafür sind: Quecksilber und Wasser, Quecksilber und ein eutektisches Gemisch von Kalium und Natrium, Wasser und Prigen, Wasser und Siliziumfluide, Frigen und verflüssigte Gase und viele andere. Eine einfache Erweiterung des veranschaulichten Systems erlaubt die Entwicklung von Maschinen, die drei oder vier oder mehr Arbeitsmittel verwenden.
  • Liga15 zeigt noch ein anderes Beispiel der Erfindung, in dem zwei hydrostatische Systeme mit jeweils zwei Tanks verwendet werden, um eine einzige Welle anzutreiben, wobei die beiden Motoren 402 und 404 parallelgeschaltet sind. Offensichtlich können Systeme beliebiger Zahl nach Art der gezeigten miteinander verbunden werden, um den gewünschten Arbeitsausgang zu erzielen.
  • Fig.16 zeigt wieder ein anderes Beispiel der Erfinciig, bei dem elastische Membranen 410 und 412 zwischen zwei Arbeitsmittel eingefügt sind. Die Membranen unterteilen jeden de beiden Tanks 416 und 418 in ein oberes und ein unteres Abteil. Das Fluid im oberen Abteil, beispielsweise im oberen Teil des Tanks 418, kann expandieren, etwa indem man es im Kessel 420 erhitzt, mit dem Resultat, daß der von der elastischen Membran 412 ausgeübte Druck nach unten das im unteren Teil des Tanks 418 eingeschlossene Fluid cs dem Auslaß und durch den hydrostatischen Motor 420 preßt wo mechanische Energie abgenommen wird. Das aus dem Tank 412 ausgetriebene Fluid füllt dann den unteren Teil des Tanks 410 und drüokt das im oberen Teil dieses Tanks befindliche Fluid heraus und über ein Ventil 422 in den oberer Teil des Tanks 418e Dann wird der Vorgang umgekehrt und das Fluid im unteren Teil des Tanks 410 wird von dem mittels des Kessels 426 expandierten Fluid herauagepreßt und in den oberen Teil des Tanks 410 geleitet0 In ähnlicher Weise können Kolben, Balgen und schwimmende Partikel verwendet werden, um die Arbeitsmittel zu trennen.
  • Fig.17 zeigt ein hydrostatisches Antriebssystem, das nur einen einzigen Tank 424 verwendet. Diese Ausführungsform kann beispielsweise in einem Raketensystem für den Weltraum benützt werden. Sie nützt die Wärme aus, die beim Verbrennen des Brennstoffes zum Zweck der Raketenschuberzeugung entsteht, um den Brennstoff in Bewegung zu setzen, der dann als Arbeitsmittel für einen herkömmlichen hydrostatischen oder anderen ähnlichen Motor 426 dient. Die in der Brennkammer 428 erzeugte Wärme, die normalerweise verlorengeht, wird ausgenutzt, um das Brennstoff-Fluid aus dem flüssigen ln den gasförmigen Zustand in der Druckquelle 430 zu überführen; der dabei entstehende Druck treibt den flüssigen Brennstoff im Tank 424 aus dessen Auslaß heraus und durch den Motor 426, um in der Brennkammer 428 verbrannt zu werden. Nächst dem Tank 424 kann eine Kühleinrichtung 432 angebracht sein, um einen Teil des dem Tank 424 zugeführten Dampfes zu kondensieren und die so entstandene Flüssigkeit als Arbeitsmittel zu verwenden und nach Durchlaufen des Motors 426 zu verbrennen0 Fig.18 zeigt eine abgewandelte Form der Fig.7, wobei das Arbeitsmittel in einer Brennkammer 440 verbrannt wird, beispielsweise um den Schub zum Antrieb einer Rakete oder eines anderen Fahrzeugs zu erzeugen, und dann die dabei entstehende Wärme von einem Erhitzer 442 ausgenützt wird, der um einen Tank 444 angeordnete Schlangen hat0 Der Tank ist mit einem geeigneten flüssigen Brennstoff gefüllt. Die dem Fluid im Tank 444 von dem Erhitzer 442 zugeführte Wärme bewirkt, daß ein Teil des Fluids in den Dampfzustand überführt wird und expandiert, wobei ein Teil des Arbeitsmittels im Tank 444 ausgetrieben wird und durch das Ventil 446 und den Fluidmotor 448 zur Brennkammer 440 gedrückt wird, wo er verbrannt wird. Auf diese Weise wird die Verbrennungsabwärme dazu ausgenützt, mechanische Energie zu erzeugen, die dann in der Vorrichtung für den gewünschten Zweck zur Verfügung steht.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung erfüllen eine Reihe von Anwendungszwecken in zufriedenstellender Weise0 Dazu gehören: a) Erwärmen und Kühlen von Luft; b) Rasenmäher; c) Motor-Generator-Aggregate; d) Gartenschlepper; e) Sumpfpumpen; f) Müllabfuhr und -verdichtung; g) Bewässerungspumpen; h) Erzeugung von elektrischer Energie; i) .ühlkompressorstufen; J) Erdöl- und Erdgasbohr- und Xumpeinrichtungen; k) Aufzüge und andere Hebegeräte; 1) Fördereinrichtungen; m) Erzbrecher und -zerkleinerungsmaschinen; n) Getreidemühlen; o) Schrottshredder und -verdichter; p) Autos; q) Schienenfahrzeuge; r) Autobusse und Züge; 8) Lastwagen und Traktoren; t) andere landwirtschaftliche Maschinen; u) Autobahn-Baumaschinen; v) Handels- und Passagierschiffe; w) Flugzeuge; t) Gasverflüssigung; y) Gesamte Energieumwandlung.
  • Die nachfolgende Tabelle gibt einige Ergebnisse für Motorstärken und Gewichte wieder, die auf der Verwendung von Feuerkesseln, zugehörigen Stählen und üblichen hydrostatischen Motoren beruhen, wie sie von Computer-Modellstudien gewonnen wurden.
  • Tabelle Motor Max.Dauer- Zahl Vollast Gesamt dargestellt leistung PS des Tanks U/min Motor-Leergew.
  • (kp) Fig.12 5 2 100-2000 oder 13,5 2000-20 000 Fig.12 15 4 100-2000 oder 32,5 2000-20 000 Fig.13 50 4 100-2000 58 Fig.13 100 4 100-2000 83 Fig.11 300 2 100-2000 130 Fig.11 600 4 100-2000 500 Durch Verwendung von Titanlegierungen, -verbindungen und ueberzügen läßt sich das Verhältnis des Gewichts zur Leistung wesentlich verbessern. Für die meisten Anwendungen sind jedoch die in der Tabelle aufgeführten Verhältnisse ausreichend.
  • Im Rahmen der Erfindung sind Änderungen an den erläuterten Ausführungsformen möglich, so weit sie durch die Ansprüche erfaßt sind.

Claims (16)

  1. Ansprüche
    9 nergieumwandlungsaystem, gekennzeichnet durch zwei Behälter (20,22; 52,54), die ein Arbeitsmittel enthalten, durch einen Motor (30', 50), der derart zwischen dem ersten und dem zweiten Behälter eingeschaltet ist, daß wenigstens ein Teil des Motors von dem aus dem einen Behälter in den anderen Behälter überströmenden Arbeitsmittel durchströmt wird, wobei eine mechanische Bewegung erzeugt wird, ferner durch eine Einrichtung (28,30g 56,58), um ein vorgegebenes Fluid in Dampfphase abwechselnd dem ersten Behälter und dem zweiten Behält er unter einem solchen Druck zuzuführen, daß das in diesem Behälter befindliche Arbeitsmittel aus dem Behälter heraus und durch den Teil des Motors und von dort in den zweiten bzw. ersten Behälter hinein getrieben wird, und endlich durch einen Dampferzeuger (26,54'), der ein Fluid in der flüssigen Phase in Empfang nimmt und durch Erhitzen oder eine chemische Reaktion in die Dampfphase überführt, wodurch das vorgegebene Fluid zum Einspeisen in die Behälter entsteht.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgegebene Fluid ein Teil des Arbeitsmittels ist und daß eine Einrichtung (46,24,76,78) vorgesehen ist, um einen Teil des Arbeitsmittels abzuzweigen und diesen Teil in feinen Tröpfchen in den Dampferzeuger einzuspritzen (Fig01, 2, 4)
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Gleichstrom-Fluidmotor (30') ist (Fig.1).
  4. 4. System nach Anspruch d oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor ein Wechselstrcm-Pluidmotor (so) ist (Fig.2).
  5. 5. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein erstes Einwegventil (36), das den ersten Behälter (20) mit dem Eingang des Teils des Motors (90') verbindet und die Fluid strömung vom Behälter zum Motor durchläßt, dagegen vom Motor zum ersten Behälter sperrt, durch ein zweites Einwegventil (32), das den zweiten Behälter (22) mit dem Eingang des Teils des Motors (30') verbindet und die Fluidströmung vom zweiten Behälter zum Motor durchläßt, dagegen vom Motor zum zweiten Behälter sperrt, ferner durch ein drittes Einwegventil (34), das den Ausgang des Motorteils mit dem ersten Behälter (20) verbindet und die Fluidströmung vom Motorausgang zum ersten Behälter durchläßt, wenn das vorgegebene Fluid in Dampfphase in den zweiten Behälter eingelei-bet wird, und die Fluidströmung vom ersten Behälter zum Motorausgang sperrt, und schließlich durch ein viertes Einwegventil (38), das den Motorausgang mit dem zweitcn Behälter (22) verbindet und die Pluidströmung vom Motorausgang zum zweiten Behälter durchläßt, wenn das vorgegebene Fluid in Dampfphase in den ersten Behälter eingeleitet wird, und eine Strömung vom zweiten Behälter zum Motorausgang sperrt.
  6. 6. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter Tanks sind und der Dampferzeuger Mittel zum Verbrennen eines Brennstoffes sowie eine Brennstoffzuführung aufweist.
  7. 70 System nach einem der vorausgehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einspritzen eines Teils des Fluids ein Gefäß (70) aufweist, dessen Wände mit einer abgestimmten Eigenfrequenz; schwingen und das mit einem Einlaß (72) zur Aufnahme eines Teils des Arbeitsmittels und einem Auslaß versehen ist, welcher mit dem Dampferzeuger (26,541) verbunden ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Wände in Resonanzschwingungen zu versetzen, so daß Fluid in den nachgeschalteten Dampferzeuger (26,54') in Form von feinen Tröpfchen eingespritzt wird (Fig. 3)0
  8. 8. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einspritzen eines Teils des Fluids ein Flüssigkeitshorn (122) aufweist, das einen weiten Einlaß zur Aufnahme des Teils des Arbeitsmittels und einen engen, an den Dampferzeuger (110) angeschlossenen Auslaß hat, sowie eine näohst dem Einlaß des Horns angebrachte Stimmgabel (120), die die Schwingungen im Horn anregt, so daß Tröpfchen in den Dampferzeuger (110) eingespritzt werden (Fig.5).
  9. 9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter Tanks sind und in jedem Tank (126) ein Dampfkühler in Form eines dünnwandigen Abschreokrohrs (128) angebracht ist, das eine Vielzahl von Löchern hat und das in den betreffenden Tank hineingetriebene Art beitsmittel aufnimmt, so daß die Wände des Tanks vor einem thermischen Schock geschützt sind (Fig.6).
  10. 10. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (20,22) mit Entlüftungsventilen (40,42) versehen sind, die derart gesteuert sind, daß sie den betreffenden Behälter zur Umgebung entlüften, während von der dampfeinspeisenden Heinrich tung (26,28) Fluid in Dampfform in den jeweils anderen Behälter eingeführt wird.
  11. 11. System nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einspeisen von dampfförmigem Fluid in die Behälter dieses periodisch und abwechselnd in die beiden Behälter mit einer Frequenz einführt, die etwa gleioh dem N-faehen der Rotationsfrequenz der Motorwelle ist, wobei N eine ganze Zahl ist.
  12. 12. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dampferzeuger das in der Dampfphase befindliche Fluid einer chemischen Reaktion zur Erzeugung von Wärme unterworfen wird, und daß der Dampferzeuger mit dem ersten und zweiten Behälter über Leitungen (76,78) verbunden ist, um das Fluid aus dem ersten Behälter in Empfang zu nehmen, während das dampfförmige Fluid in den zweiten Behälter eingespeist wird, und aus dem zweiten Behälter, während das dampfförmige Fluid in den ersten Behälter eingespeist wird.
  13. 13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter Tanks (210,212) sind, in denen eine schwimmende Barriere angebracht ist, um den Wärmeübergang zwischen dem Arbeitsmittel und dem dampfförmigen Fluid zu erhöhen.
  14. 14. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion eine Verbrennung ist und eine Zuführung für ein Oxydationsmittel zu dem Reaktionsraum vorgesehen ist.
  15. 15. System nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für das Arbeitsmittel zwischen den beiden Behältern und dem Motor vier Wege vor gesehen sind, ein erster Weg vom ersten Behälter zum Motor, ein zweiter Weg vom zweiten Behälter zum Motor, ein dritter Weg vom Motor zum eraten Behälter und ein vierter Weg vom Motor zum zweiten Behälter und daß ein erster Wärmeaustauscher (270,320) in dem ersten und vierten Weg angeordnet ist, um Wärme aus dem Fluid auf dem ersten Weg auf das Fluid in dem vierten Weg zu übertragen, sowie ein zweiter Wärmeaustauscher (272, 322) in dem zweiten und dritten Weg, um Wärme aus dem Fluid auf dem zweiten Weg auf das Fluid in dem dritten Weg zu übertragen0 16. System nach Anspruch 15, bei dem ein Teil des Arbeitsmittels in Dampf verwandelt wird und der Dampferzeuger Mittel zum Verbrennen eines Brennatoffes zum Zweck der Wärmeerzeugung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß nächst einem dieser Verbrennung disnenden Brenner (248) den zu verdampfenden Teil des Arbeitsmittels enthaltende Kessel (252,254) angeordnet sind, in denen dieser Fluid anteil in die Dampfphase überführt wird und die durch Leitungen mit dem ersten bzw. zweiten Weg verbunden sind, um einen Teil des Arbeitsmittels in diese Kessel abzuzweigen0 170 System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in den Leitungen Injektoren vorgesehen sind, um das Arbeitsmittel in die Kessel einzuspritzen.
    18. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Wärmeaustauscher jeweils einen Tank (320, 322) aufweisen, der zur Umgebung entlüftet ist und einen Einlaß zur Aufnahme eines Fluids hat, wobei der erste und vierte Weg durch den Tank des ersten Wärmeaustauschers und der zweite und dritte Weg durch den Tank des zweiten Wärmeaustauschers laufen und daß an den dritten Weg und den zweiten Wärmeaustauscher eine Leitung angeschlossen ist, um einen Teil des in dem dritten Weg befindlichen Fluids in den Tank des zweiten Wärmeaustauschers zu überführen, wo dieses Fluid Wärme aus dem den ersten und vierten Weg durohlaufenden Fluid absorbiert, und wobei an den vierten Weg und den ersten Wärmeaustauscher eine Leitung angeschlossen ist, um einen Teil des den vierten Weg dur¢hlaufenden Fluids in den Tank des ersten Wärmeaustauschers zu überführen, damit dieses Fluid Wärme aus dem den zweiten und dritten Weg durchlaufenden Fluid absorbiert.
    19. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den beiden Behältern (410,412), die ein erstes Arbeitsmittel enthalten, und dem zugeordneten Motor (414), der über vier Wege, einen ersten vom ersten Behälter zum Motor, einen zweiten vom zweiten Behälter zum Motor, einen dritten vom Motor zum ersten Behälter und einen vierten vom Motor zum zweiten Behälter, mit den Behältern verbunden ist, und dem Dampferzeuger (402,406,408), der abwechselnd ein dampfförmiges Fluid in die beiden Behälter einspeist, noch zwei weitere Behälter (424, 426) vorgesehen sind, die ein zweites Arbeitsmittel enthalten und mit einem zweiten Motor (4261) in gleicher Weise verbunden sind wie die beiden erstgenannten Behälter (410, 412) mit dem ersten Motor (414), nämlich durch einen fünften Weg vom dritten Behälter (424) zum zweiten Motor, einen sechsten Weg vom vierten Behälter (426) zum zweiten Motor, einen siebenten Weg vom zweiten Motor zum dritten Behälter und einen achten Weg vom zweiten Motor zum vierten Behälter, wobei ein erster Wärmeaustauscher (416) in dem ersten und siebenten Weg angeordnet ist, um Wärme aus dem den ersten Weg durchlaufenden Fluid auf das im siebenten Weg befindliche Fluid zu übertragen, sowie ein zweiter Wärmeaustauscher (418) in dem zweiten und achten Weg, um Wärme aus dem auf dem zweiten Weg befindlichen Fluid auf das im achten Weg strömende Fluid zu übertragen (Fig.14).
    20. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Behälter (416, 418) jeweils eine elastische Membran (410, 412) angeordnet ist, die das Arbeitsmittel von dem Druckfluid trennt und daß eine Verbindung zur Überführung des Druckfluids aus dem einen Behälter in den anderen vorgesehen ist, wobei in dieser Verbindung Mittel (420, 426) vorgesehen sind, die das Druckfluid aus dem ersten und dem zweiten Tank in Empfang nehmen und es expandieren, bevor ea dem anderen Behälter zugeleitet wird (Fig.
  16. 16).
    21. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um Wärme aus dem Arbeitsmittel zu absorbieren und diese Wärme mindestens zum Teil zum Umwandeln des flüssigen Arbeitsmittels in ein daipfförmiges Fluid auszunützen.
    22. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Absorbieren von Wärme aus einem ersten Wärmespeicherbett (214) in dem ersten Behälter (210) und einem zweiten Wärmespeicherbett (214) in dem zweiten Behälter (212) bestehen, die dem Arbeitsmittel in dem zugehörigen Behälter Wärme zuführen, um mindestens einen Teil des Arbeitsmittels von der flüssigen in die dampfförmige Phase zu überführen, wenn sie mit Wärme veraorgt werden, und Wärme aus dem Arbeitsmittel in dem zugehörigen Behälter entziehen, wenn dieses Arbeitemittel in den Behälter eingeleitet wird (Fig.9).
    23. System nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampferzeuger (218) durch Verbrennen eines Brennstoffs betrieben wird und die bei der Verbrennung entstehenden Verbrennungsgase abgeführt werden und daß die Mittel zum Absorbieren von Wärme aus einem ersten und einem zweiten Wärmeaustauscher (220,228,222,230) bestehen, die in dem ersten bzw. zweiten Behälter (224, 226) angeordnet sind und durch die die abgeführten Verbrennungsgase geleitet werden, um Wärme aus den Verbrennungsgasen auf das Arbeitsmittel zu übertragen, während dieses aus dem ersten. jbzw. zweiten Behälter herausgetrieben wird, und um Wärme aus dem Arbeitamittel zu absorbieren, während dieses in den betreffenden Behälter einströmt (Fig.IO).
    24. System nach Anspruch 21, bei dem das Arbeitsmittel auf einem ersten Weg vom ersten Behälter zum Motor und auf einem zweiten Weg vom zweiten Behälter zum Motor geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Absorbieren von Wärme einen dritten Verbindungsweg vom Motor zum ersten Behälter umfassen, der wenigstens teilweise in dem zweiten Behälter liegt, wo das in diesem Verbindungsweg strömende Arbeitsmittel Wärme aus dem im zweiten Behälter befindlichen Arbeitsmittel absorbiert, sowie einen vierten Verbindungsweg vom Motor zum zweiten Behälter, der wenigstens teilweise im ersten Behälter liegt, wo das in diesem Verbindungsweg strömende Arbeitsmittel Wärme aus dem im ersten Behälter befindlichen Arbeitsmittel absorbiert (Fig.8).
    25. System nach Anspruch 21, bei dem das Arbeitsmittel auf einem ersten Weg vom ersten Behälter zum Motor, auf einem zweiten Weg vom zweiten Behälter zum Motor, auf einem dritten Weg vom Motor zum ersten Behälter und auf einem vierten Weg vom Motor zum zweiten Behälter ge.
    führt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wärme.
    abeorption dienenden Mittel einen ersten Wärmeaustau.
    scher auf dem ersten und vierten Weg, in dem Wärme aus dem Fluid in dem ersten Weg auf das Fluid in dem vier ten Weg übertragen wird, sowie einen zweiten W§rmeaustausoher auf dem zweiten und dritten Weg, in dem Wärme aus dem Fluid in dem zweiten Weg auf das Fluid in dem dritten Weg tbertragen wird, umfassen.
    26. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiohnet, daß der Dampferzeuger einen Brenner zum Verbrennen eines Brennstoffes aufweist, der Verbrennungsgase liefert, von denen ein Teil das in die Dampfphase überführte Arbeitsmittel ist, und daß dieses dampfförmige Arbeitsmittel und die Verbrennungsgase in die Einrichtung zum abwechaelnden Einspeisen des Dampfes in die beiden Behälter geleitet werden.
    27. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein einziger Behälter vorgesehen ist, der mit einem Motor derart verbunden ist, daß das in dem Behälter befindliohe Arbeitsmittel wenigstens einen Teil des Motors durchströmt und dabei mechanische Bewegung erzeugt, daß ferner ein Reaktionsraum (440) vorhanden ist, der das aus dem Motor austretende Fluid aufnimmt und einer wärmeerzeugenden chemischen Reaktion untere wirft, wobei Mittel (442) vorgesehen sind, um die dort erzeugte Wärme dazu auszunützen, wenigstens einen Teil der Fluidmenge aus einer flüssigen in eine dampfförmige Phase zu überführen, so daß in dem Behälter ein Dampf druck entsteht, der das Arbeitsmittel aus dem Behälter durch den Motor in den aufnehmenden Reaktionsraum preßt (zig.18).
    28. System nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Fluidmenge aus Arbeitsmittel besteht und daß die Mittel zur Ausnützung der erzeugten Wärme eine nächst dem Behälter angebrachte Heizschlange sind, durch die wenigstens ein Teil des in dem Behälter befindlichen Arbeitsmittels vom flüssigen in den dampfförmigen Zustand überführt wird und den Dampfdruck in dem Behälter liefert (!ig.18).
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