DE2200262A1 - Einstellvorrichtung fuer einen verstellbaren Sitz - Google Patents
Einstellvorrichtung fuer einen verstellbaren SitzInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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- B60N2/23—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by linear actuators, e.g. linear screw mechanisms
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Description
Pu 2006
H.R. Turner (Willenhall) Ltd., Great Wyrley, Walsall,
Staffordshire / England
Einstellvorrichtung für einen verstellbaren Sitz
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für einen verstellbaren Sitz, enthaltend einen Grundrahmen und
eine Rückenlehne, die relativ zueinander verschwenkbar sind. Sitze dieser Art finden beispielsweise in Kraftfahrzeugen
Verwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung
dieser Art so·auszubilden, daß einerseits eine sehr feinfühlige Einstellung möglich ist, andererseits
jedoch ein besonders einfacher und robuster Aufbau des verstellbaren Sitzes einschließlich der Einstellvorrichtung
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein längs eines Teiles seiner Länge mit einer Verzahnung
versehener Stab vorgesehen ist, der durch eine gehäuseartige Halterung , hindurchgreift und schwenkbar so gelagert ist,
daß er quer zur Halterung bewegbar ist, daß ferner die Halterung schwenkbar am Sitz angebracht ist und gleichfalls eine
komplementäre Verzahnung aufweist, daß ferner ein sich in Längsrichtung des Stabes erstreckender Steuerteil vorgesehen
ist, der mit Anschlägen im Innern der Halterung zusammenwirkt, so daß eine Bewegung des Steuerteiles um die
Stabachse eine Querbewegung des Stabes bewirkt und damit die Versahnungen in oder außer Eingriff bringt.
209831/0644 ohqih«.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung
veranschaulichter Ausführungsbeispiele hervor. Es zeigen
Fig.l einen Teil eines mit der erfindungsgemäßen Einstellvorrichtung versehenen Fahrzeugsitzes;
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht (aus derselben Blickrichtung
wie Fig.l) der Einstellvorrichtung;
Fig.3 eine Ansicht der Einstellvorrichtung gemäß Fig.2
tung);
tung);
Fig.2 (aus einer um 90° gedrehten Blickrlch-
FIg.4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Pig.2,
wobei sich die Teile in der Verriegelungslage befinden;
Fig.5 einen Schnitt längs der Linie 4-4 der Fig.2,
wobei die Teile in der Entriegelungslage sind;
Fig.6 eine Ansicht (ähnlich. Fig.l) eines zweiten AusfUhrungsbeispieles;
Fig.7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig.6,
wobei sich die Teile zwischen der Verriegelungslage und der Entriegelungslage befinden und
für eine durchzuführende Winkeleinstellung bereit sind.
Gemäß Fig.l enthält der Sitz, von dem nur Teile dargestellt
sind, einen Grundrahmen 10 und einen Rückenrahmen Die Rahmen 10 und 12 sind mittels einer Achse 14 gelenkig
verbunden, so daß der Winkel des Rückenrahmens 12 gegenüber dem Grundrahmen 10 eingestellt werden kann. Damit die Rücken-
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lehne nach vorn gekippt werden kann, um beispielsweise bei einem zweitürigen Fahrzeug einen Zugang zu den Rücksitzen
oder zum Gepäckraum zu ermöglichen, sind die hintersten Teile des Grundrahmens 10 als gesonderte Elemente 16 ausgebildet,
die bei 18 schwenkbar gelagert sind und eine Klinke 20 aufweisen, die unter der Wirkung einer Zugfeder 22 in
Eingriff mit einem Element 2k steht, das die Form eines umgekehrten Kanales besitzt und sich über einen Teil des
Rückenrahmens erstreckt. In der Lage gemäß Fig.l sind die Elemente 16 verriegelt; durch Lösen der Klinke 20, d.h. durch
eine Aufwärtsbewegung des freien Endes der Klinke, kann die ganze Rückenlehne einschließlich der Elemente 16 nach vorn
gekippt werden. Die Klinke ist.so angeordnet, daß beim Zurückschwenken
der Rückenlehne aus der nach vorn gekippten Lage in die veranschaulichte Position eine Selbstverriegelung
ergibt.
Der erfindungsgemäße Mechanismus wird am besten verständlich, wenn man den Grundrahmen und die Rückenlehne als
zwei Seiten eines Dreiecks betrachtet, die miteinander durch eine dritte Seite bzw. eine einstellbare Strebe (Bezugszeichen 25 gemäß Fig.l)verbunden sind, wobei man durch Verändern
der effektiven Länge der Strebe, d.h. der dritten Seite des Dreiecks, den Neigungswinkel der beiden anderen
Seiten des Dreiecks zueinander verändert. Die Strebe 25 kann somit vor der Rückenlehne und über dem Grundrahmen liegen
(vgl. Fig.l); indem man die Rückenlehne über die Schwenkachse Ik hinausschwenkt, kann sich der Mechanismus und die
Strebe ganz unter dem Grundrahmen befinden und wieder von der Rückenlehne nach vorn erstrecken; indem man den Grundrahmen
hinter der Achse Ik anordnet, kann man den Mechanismus hinter der Rückenlehne vorsehen, und zwar entweder über
dem Grundrahmen oder - wenn auch die Rückenlehne sich von der Achse I^ aus nach hinten erstreckt - unter dem Grundrahmen.
Jede dieser Möglichkeiten kann unter bestimmten Umständen Vorteile haben; da die Konstruktion der Strebe für alle Möglichkeiten
gleich sein kann, sind im folgenden zwei Möglich-
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keiten näher erläutert, die eine anhand der Fig.l bis 5
und die andere im Zusammenhang mit den Fig.6 und 7·
Anhand der Fig.l bis 5 sei die Strebe 25 im einzelnen erläutert. Sie enthält einen Stab 30, der eine Anzahl von
vorzugsweise in gleichmäßigen Abständen angebrachten Schlitzen oder Vorsprüngen aufweist; bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der Stab aus herstellungstechnischen Gründen längs dieses Teiles seiner Länge mit einem
zusammenhängenden Schraubengewinde versehen.
Der Stab 30 beeitzt im wesentlichen L-Form; sein kurzer
Schenkel 32 verläuft rechtwinklig zu dem mit Schraubengewinde versehenen Teil der Länge und enthält einen Stutzen 34,
der durch eine öffnung in einem Ansatz 36 (Fig.l) hindurchgreift, der am Grundrahmen befestigt ist. Eine Mutter 38
sichert den Stab 30 am Ansatz 36, ermöglicht jedoch eine
Schwenkbewegung des Stabes 30 um den Stützen 34. Die Strebe 25 (vgl. Fig.l) kann daher in unterschiedliche Schwenkstellungen
gegenüber dem Grundrahmen und der Rückenlehne gebracht werden.
Der Stab 30 greift durch eine gehäuseartige Halterung 40 hindurch, die in ähnlicher Weise mit einem Stutzen 42
und einer Mutter 44 versehen ist; hierdurch wird die Halterung 40 schwenkbeweglich an einem Ansatz 46 gehaltert,
die fest mit dem Rückenrahmen 12 verbunden ist. Bei der Winkeleinstellung des Rückenrahmens 12 gegenüber dem Grundrahmen
10 schwenkt die Achse des Stutzens 42 um die Achse des Stutzens 34; die Halterung 40 ermöglicht es, daß der
Stab die oben erwähnten unterschiedlichen Winkelstellungen einnehmen kann. Gleichzeitig verschiebt sich die Halterung
40 in Längsrichtung des Stabes 30; die wirksame Länge der Strebe 25 ist somit der Teil zwischen den beiden Stutzen
'4 2 und 34.
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Die gehäuseartige Halterung 1JO ist in den Fig.4 und
5 im Schnitt veranschaulicht. Sie enthält einen etwa zalbzylindrischen
Teil 50, der mit Vorsprüngen oder Nuten 52 versehen ist, die den Nuten oder Vorsprüngen am Stab 30
in der Querschnittsform, in der Tiefe und in der Steigung bzw. Abstandsteilung entsprechen. Wird der Stab 30 von
dem halbzylindrischen Teil 50 aufgenommen (vgl. Fig.4),
so greifen die rippenartigen Vorsprünge und Nuten ineinander und halten diese Teile gegen eine Relativverschiebung
gesichert; damit sichern sie zugleich die. Rückenlehne gegen eine Schwenkbewegung um die Achse I1J. Befinden sich dagegen
die Vorsprünge und Nuten außer Eingriff (vgl. Fig.5), so kann sich der Stab 30 frei durch die gehäuseartige Halterung
40 hindurchbewegen. Die dem Teil 50 unmittelbar gegenüberliegende
Wand 54 der Halterung. 2JO weist vom Teil 50 einen
solchen Abstand auf, daß eine zu große Bewegung des Stabes relativ zur Halterung in einer Richtung quer zur Stabachse
vermieden wird; zugleich bildet diese Wand 54 einen Anschlag
für eine noch näher erläuterte Steuerfunktion.
Ein Steuerelement ist als Preßteil aus Metallblech hergestellt und enthält einen länglichen Teil 60, der aus
Festigkeitsgründen einen rinnenförmigen Querschnitt hesitzt.
Er ist einstückig mit einem Endteil 62 ausgebildet, der mit dem Ende des Stabes 30 so verbunden ist, daß das Steuerelement
um die Stabachse schwenkbar ist. Das andere Ende des Teiles 60 weist eine Schelle 64 auf, die den Stab in der
Nähe des Schenkels 32 im wesentlichen umgreift. Weiterhin ist der Teil 60 mit einer etwa zylindrischen Abschirmung
66 versehen, die eine über den Schenkel 32 hinausragende Verlängerung des Stabes 30 darstellt. Einstückig mit der
Abschirmung 66 ist eine Betätigungsstange 68 ausgebildet s
die in einem Betätigungshandgriff 70 ausmündet, der gegenüber
der Achse des Stabes so geneigt ist, daß hierdurch bequem ein Torsionsmoment auf die Abschirmung und demgemäß
ein Drehmoment auf das Steuerelement ausgeübt werden kann;
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hierdurch wird letzteres um die Achse des mit Gewinde oder
mit sonstigen Nuten versehenen Teiles des Stabes gedreht. Über der Betätigungsstange 68 befindet sich eine Torsionsfeder
72, deren eines Ende mit der Stange 68 in Eingriff ist, während das andere Ende 74 am Stab 30 angreift. Die innerhalb
der Abschirmung 66 angeordnete Torsionsfeder 72 versucht, die Abschirmung und damit das Steuerelement im Uhrzeigersinn
(vgl. Fig.4 und 5) zu drehen, so daß die Teile normalerweise
die Lage gemäß Fig.4 annehmen. Bei der Drehung aus der Stellung der Fig.5 in die Stellung der Fig.4 trifft der Teil 60
auf die Wand 54 und bewirkt eine Verschiebung des Stabes 30 in den halbzylindrischen Teil 50, so daß die Verzahnungselemente
miteinander in Eingriff kommen. Der Handgriff kann nun im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Fig.5) gegen die Wirkung der Torsionsfeder
gedreht werden; dann kommt eine seitliche Kante des Teiles 60 zur Anlage an der inneren Schulter 80 der
Halterung 40 (vgl. Fig.5), wodurch der Stab 30 aus dem halbzylindrischen Teil 50 herausgehoben und der Verzahnungsein-r
griff gelöst wird.
Die Funktion der Strebe 25 dürfte damit verständlich sein:
Zur Einstellung der Winkellage der Rückenlehne ist es lediglich erforderlich, den Handgriff in der geeigneten Richtung zu
drehen, die Rückenlehne zu bewegen und dann den Handgriff wieder loszulassen, woraufhin die Teile wieder in Eingriff
kommen. Die Rückenlehne kann im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Fig.l) um die Achhe 14 durch einen Torsionsstab oder andere (nicht
dargestellte) Federelemente geschwenkt werden, so daß sie in eine mehr aufrechte oder nach vorn geneigte Lage zurückkehrt.
Bei einer Winkeleinstellung dieser Art dreht der Fahrzeuginsasse den Handgriff und lehnt sich nach vorn, so daß die
Rückenlehne seiner Bewegung folgen kann, Um die Rückenlehne in der entgegengesetzten Richtung (d.h. weiter nach hinten geneigt)
einzustellen, wird der Handgriff gedreht und der Fahrezuginsasse lehnt sich nach hinten, so daß die Rückenlehne
gegen die Wirkung der Federelemente verstellt wird.
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Kommt die Rückenlehne in einer Lage zum Stillstand, in der die beiden Verzahnungssätze nicht vollständig ineinander
eingreifen, so führt der Stab bei Herstellung der Eingriffslage eine kleine Längsbewegung relativ zur Halterung
1IO aus.
Es wurde festgestellt, daß es die Konstruktion der Pig.l bis 5 ermöglicht, Einstellungen in ganz kleinen Stufen
(in der Größenordnung von einem Winkelgrad und weniger) vorzunehmen, gleichzeitig jedoch eine ausreichende Steifigkeit
und Robustheit zu gewährleisten, wie sie aus praktischen Gründen bei Sitzen in Kraftfahrzeugen erforderlich sind.
Die Strebe 25 braucht nur an einer Seite eines Sitzes vorgesehen zu werden; bei Sitz-Konstruktionen für besonders
große Belastungen kann jedoch selbstverständlich auch die doppelte Anordnung gewählt werden, wobei die swei Streben
dann zur genau oder annähernd synchronen Bewegung (bei Herstellung und Lösen des Eingriffes) verbunden werden.
Die Abschirmung 66 ist auf einer Seite offen (vgl. Pig.l). Normalerweise ist die offene Seite sur Seite des
Sitzes hin gewandt, so daß die Feder durch die Abschirmung
geschützt und verdeckt ist. Es ist ferner leicht verstand·=
lieh, daß ein Sitz mit dieser erfindungsgemäßen Einstelleinrichtung
besonders leicht ausgerüstet und ausgepolstert werden kann und sich besonders für eine gesonderte Aufpolsterung
des Grundrahmens und der Rückenlehne vor ihrer Verbindung eignet.
Bei dem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Fig.6
und 7 ist der Grundrahmen IiO gewissermaßen über die Schwenkachse
II1* öes Rückenrahmens 112 nach hinten verlängert 5 die
Strebe befindet sich zwischen dem hintersten Ansats des
Grundrahmens 110 and einer üb©p die Schwenkachse ragenden
Verlängerung das SCis
20883 I /0β4
Der Mechanismus der Fig.6 und 7 enthält eine Strebe mit
einem Teil 130 entsprechend dem Stab 30 des zuvor erläuterten Ausführungsbeispieles. Ein Metallpreßteil 132 an diesem Teil
130 bildet eine Lagerkugel in einer Buchse 131* des Grundrahmens.
Ein Endteil I36 der Strebe greift durch einen länglichen
Schlitz 138 in der Buchse 131J hindurch. Ein Anschlag I69 legt die Strebe in axialer Richtung gegenüber der Buchse
134 fest. Der Teil I36 endet in einem Handgriff 170. Die gehäuseartige
Halterung I1JO entspricht im wesentlichen der
Halterung 40 des zuvor erläuterten Ausführungsbeispieles.
In diesem Falle erstreckt sich jedoch der Steuerteil I60 nur
über die Länge des mit Rippen oder Gewinde versehenen Teiles 130 und ist mit dem Gewindeteil durch Befestigungsstellen
162 vernietet oder in sonstiger Weise fest verbunden. Hierbei wird der Gewindeteil selbst durch den Handgriff gedreht, so
daß der Steuerteil I60 zur Anlage an der Schulter I80 kommt
und damit den Gewindeteil aus der mit einem entsprechenden Gegengewinde versehenen Vertiefung 150 heraushebt; bei einer
Drehung in entgegengesetzter Richtung kommt der Steuerteil I60 an der Wand 151* zur Anlage, wodurch der Eingriff der
Verzahnungselemente wieder hergestellt wird. Die Strebe wird durch Federkraft in die Eingriffslage bewegt (zweckmäßig
durch eine nicht veranschaulichte Torsionsfeder). Bei der Winkeleinstellung führt die Strebe eine Schwenkbewegung
um die Kugellagerstelle aus; die Halterung I1IO schwenkt um
die Verlängerung des Rückenrahmens.
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Claims (7)
1.) Einstellvorrichtung für einen verstellbaren Sitz, enthaltend
einen Grundrahmen und eine Rückenlehne, die relativ zueinander versohwenkbar sind, dadurch
gekennzeichnet , daß ein längs eines Teiles seiner Länge mit einer Verzahnung versehener
Stab vorgesehen ist, der durch eine gehäuseartige Halterung hindurchgreift und schwenkbar so gelagert
ist, daß er quer zur Halterung bewegbar ist, daß ferner die Halterung schwenkbar am Sitz angebracht ist und
gleichfalls eine komplementäre Verzahnung aufweist9 daß
ferner ein sich in Längsrichtung des Stabes erstreckender Steuerteil vorgesehen ist, der mit Anschlägen im
Innern der Halterung zusammenwirkt, so daß eine Bewegung des Steuerteiles um die Stabächse eine Querbewegung des
Stabes bewirkt und damit die Verzahnungen in oder außer Eingriff bringt.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil fest mit dem Stab verbunden und mit ihm
gemeinsam drehbar ist.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil schwenkbeweglich auf dem Stab angebracht
und relativ zum Stab drehbar ist.
4.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Steuerteil einteilig mit einer Abschirmung ausgebildet ist, die sich über den Stab hinaus
erstreckt und einen Handgriff zur Drehung des Steuerteiles trägt.
5.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stab etwa L-Form besitzt und ein Schenkel des Stabes eine Schwenkhalterung für den
Stab bildet.
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6.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Torsionsfeder vorgesehen
ist, die den Steuerteil in Richtung der Verzahnungs-Eingriff slage zu drehen sucht.
7.) Verstellbarer Sitz mit einem Grundrahmen und einem Rückenrahmen, die um eine feste Achse gelenkig miteinander
verbunden und mit einer Einstellvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche versehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung die dritte Seite eines Dreiecks bildet, dessen beide
anderen Seiten vom Grundrahmen und vom Rückenrahmen oder von einer Verlängerung eines oder beider Teile
gebildet werden.
209831 / 06
Applications Claiming Priority (3)
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Country Status (7)
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Legal Events
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