DE2166505A1 - Verfahren zum herstellen einer raumzelle fuer die einrichtung von bauwerken - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer raumzelle fuer die einrichtung von bauwerken

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    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
    • E04B1/34815Elements not integrated in a skeleton
    • E04B1/34823Elements not integrated in a skeleton the supporting structure consisting of concrete

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  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DiPL.-iNQ. RUDOLF BIBRACH D-3400 ^™cfN 8° Februar ]9/A
DiPL.-iNQ. ELMAR REHBERQ mitoN-.^™^x
POSTSCHtCKKONTO: HANNOVER 1157 63-301 DtUTSO IE BANK AC/ QDTNNC/EN NR. 1/85SI00
1 R K ^ Π E\ BANKKONTO: DtUTSCHE BANK AC
PATENFANWALTt BIBRAClI U RHIIURO 34 (./ΟΓΠΝΐ/fN. POSiFACH 73«
BtI ANTWORT BITTE ANQEBEN:
mein zeichen:89]3/br3
IHR ZEICHEN:
Eicon AG, Glashof, Baarerstraße 43, 630T Zug, Schweiz
Verfahren zum Herstellen einer Raumzelle für die Errichtung von Bauwerken
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Raumzelle für die Errichtung von Bauwerken der beliebigsten Art und zeigt gleichzeitig die Ausgestaltung der Raumzelle selbst. Durch die DT-AS 1 287 302 bzw. GB-PS I 109 873 (DBP 1 559 154) ist es bereite bekannt geworden, Raumzellen für die Errichtung von Bauwerken aus einer vorgefertigten Bodenplatte und an deren Kopfenden anzubringenden vorgefertigten Kopfteilen herzustellen, wobei die einzelnen Teile, die aus Beton, Stahlbeton oder Spannbeton bestehen, mittels eines Montagegerüsfes in einer durch die gewünschten Abmessungen der Raumzelle vorbestimmten winkelgerechten Lage unverrückbar festgehalten werden, worauf die Verbindung der Bauteile und die Ausfüllung des zwischen ihnen verbliebenen Spaltes mit Mörtel, Haftzement oder eines Epoxy-Harzes erfolgen. Der Mangel dieses Verfahrens liegt in der langen Zeit, die notwendig ist, um die Füllmasse abbinden oder aushärten zu lassen. Dadurch vergrößern sich die Standzeit der Raumzellen in der Fertigungshalle und damit die gesamten Fertigungskosten. Ein
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weiterer Nachteil liegt in der geringen Feuerbeständigkeit der Füllmassen. Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben und eine Raumzelle zu schaffen, die in kürzester Zeit fertiggestellt und belastbar ist» Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß als Füllmasse ein schnell abbindendes und aushärtendes Metall oder ein nichhnetallisches Füllmaterial Anwendung finden, dessen Aushärtung zur Beschleunigung der Belastbarkeit mittels einer elektrischen Widerstands- oder einer Hochfrequenzheizung beschleunigt wird. Bei der nach diesem Verfahren hergestellten Raumzelle sind die Spalte zwischen Bodenplatte und Kopfteilen entweder durch eine Metallausgießung ausgefüllt, oder es gelangt eine nichtmetallische Füllmasse zur Anwendung, in die elekirische Widerstandsdrähte eingebettet sind.
Vorzugsweise sind in dem Spalt zwischen Bodenplatte und Kopfteilen Gitter oder Netze aus elektrischen Widerstandsdrähten eingebracht. Dabei können insbesondere jeweils zwei Gitter oder Netze verwendet werden, die, je an den Spaltbegrenzungsflächen anliegend, in den Spalt vor dessen Ausfüllung eingebracht werden und an eine Stromquelle anschließbar sind. Die elektrischen Widerstandsdrähte verbleiben nach dem durch Wärme beschleunigten Aushärten dauernd in der fertigen Raumzelle.
In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung in verschiedenen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert werden, und zwar zeigen:
Fig. I eine Schnittdarstellung entlang der zwischen der Bodenplatte und dem Kopfteil gebildeten Füge,
Fig. 2 eine schematische Schnittdarstellung der aneinanderstoßenden Bodenplatte und einem daran befestigten Kopfteil,
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Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des an die Bodenplatte angrenzenden Kopfteiles gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Eckverbindung zwischen der Bodenplatte und des Kopfteiles unter Anwendung einer Hochfrequenzheizung.
Bei der Ausführungsform gemäß Figuren 1 und 2 gelangt eine elekirische Widerstandsheizung zur Anwendung, die im wesentlichen gebildet wird aus einem elektrisch leitfähigem Nerz oder Gitter 27, welches in den Spalt 9 zwischen der Bodenplatte 1 und dem Kopfteil 2 eingelegt wird und dabei in seiner Lage durch Gummi- oder Kunststoffringe oder Muffen 26 gesichert wird. Das erwähnte Gitter 27 kann aus galvanisierten Drahtstäben bestehen, die beispielsweise 1 mm Durchmesser haben und ein Gitter von 12 χ 12 mm Maschenweite bilden. Wenn der Zusammenbau der Teile, wie bereits beschrieben, erfolgt ist, werden der obere und der untere Rand des Gitters 27 an elektrische Stromzuleitungen 18 und 18' angeschlossen, so daß damit das Drahtnetz erwärmt und durch die Wärmeeinwirkung das Abbinden der Mörtelfüllung im Spalt 9 beschleunigt wird. Besonders gute Resultate wurden erzeilt, wenn eine Stromquelle verwendet wird mit einer Stromstärke von 3kW und einer Spannung zwischen 4 und 8 Volt. Ebenso ist auch die Zusammensetzung des Mörtels von Wichtigkeit., Gute Ergebnisse lassen sich erzielen mit folgender Mischung:
ca, 90 Gewichtsprozent feuerfester Schamott mit einer Korngröße von 0 bis 0,6 mm, ca„ 10 Gewichtsprozent Ton,
wobei dieser Mischung eine Menge von etwa 2 Gewichtsprozent IskuSiF, hinzugesetzt wird, vermengt mit einer ausreichenden Menge Wasserglas, um der Masse die für das Einfüllen in die Spalte erforderliche Konsistenz zu geben. 409819/OOOS
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Bei Einhaltung dieser Voraussetzungen läßt sich die Abbindezeit von etwa 1 Stunde auf etwa 15 Minuten herabsetzen» Nachdem diese Zeit vergangen ist, ist die Mörtelschicht hart genug, um die Druckspannung aufzunehmen, die beim Spannen der Stäbe 12 entsteht.
Wenn jedoch die Bodenplatte 1 und das Kopfteil 2, deren Stoßflächen mit der Mörtelzwischenschicht in Verbindung stehen, sehr kalt sind, so werden infolge der auftretenden Wärmeverluste weniger günstige Resultate erzielt. Um diesen Mangel zu beheben, wird die eingangs erwähnte Widerstandsheizung angewandt,, Dabei kann man so verfahren, daß zwei solcher Heizgitter 27 verwendet werden, von denen jedes in unmittelbare Berührung mit den zu verbindenden Flächen gebracht wird, wobei die Mörtelschicht zwischen die Heizgitter 27 eingebracht ist. Daraus ergibt sich auch die Möglichkeit, daß die Mörtelzwischenschicht vorbereitet und bereits zwischen die zu verbindenden Flächen eingebracht werden kann, bevor bei Spannbeton die Stäbe 12 in die Bohrungen oder Längskanäle eingeführt werden»
In diesem Fall kann mit einem reduzierten Wassergehalt des Mörtels gearbeitet werden, indem die Tonmenge von 10 Gewichtsprozent bis auf etwa 6 Gewichtsprozent herabgesetzt wird und indem weiterhin entsprechend auch die Zugabe von Wasserglas oder Wasser bis auf ein Minimum reduziert wird»
Die Verfahren zur Herstellung der Verbindung, zwischen der Bodenplatte und den Kopfteilen 2, wie sie in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 erläutert wurden, lassen sich auch anwenden, wenn nach Fig. 3 eine U-förmige, nachgiebige Dichtleiste 19, ζ. Β. aus Kunststoff, Gummi od. dgl,, benutzt wird. Diese wird in dem mittleren Bereich der Stoßfläche angebracht und teilt praktisch einen Raum 2Q ab, durch den die Muffen 2ό hindurchreichen. Nachdem die Bodenplatte 1 und die Kopfteile 2 zusammengesetzt und die Teile auf das gewünschte Endmaß
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gebracht sind (d. h. nachdem der Spalt 9 bis auf die endgültige Weite verengt wurde), wird eine niedrig schmelzende Legierung in die Kammer eingeführt, welche sehr schnell abkühlt, infolge der an die angrenzenden Teile abzugebenden Wärme, Zweckmäßig kann hier eine Bleilegierung mit etwa 4 % Antimon Verwendung finden. Innerhalb von 15 Minuten kühlt sich die eingeführte Legierung ab und härtet in einem solchen Maß aus, daß sie den Spannungen widerstehen kann, die durch das Nachspannen der Spannstäbe 12 auftreten. Da die Festigkeit der so
2 gebildeten Beilage zwischen 200 und 500 kg/cm entsprechend dem Antimongehalt schwankt, muß die gesamte Fläche des Raumes 20 vorher entsprechend festgelegt werden. Der außerhalb der Dichtleiste 19 fegende Raum des Spaltes wird miteinemrelativ irockenen Mörtel ausgefüllt. Die Aushärtung erfolgt dann im Verlauf der Weiterbearbeitungsstufeno Die Metalleinlage ist dann rundherum isoliert und feuerfest.
Eine andere Ausführungsform der Verbindung zwischen der Bodenplatte und den Kopfteilen 2 ist in Fig. 4 gezeigt. Hier wird ein beschleunigtes Abbinden der Mörtelschicht 9' im Spalt 9 durch Kupferelektroden 21 bewirkt, die an einem Hochfrequenzgenerator angeschlossen sind. Diese Elektroden sind so an die zu verbindenden Bauteile 1 und 2 angelegt, daß die vertikalen Seiten der Spalte 9 abgedeckt sind und die Elekiroden einen Abschluß für den Mörtel bilden. Die Bodenseite des Spaltes kann dabei durch einen Klebstreifen 22 geschlossen sein. Nachdem der Spalt allseits geschlossen ist, wird hydraulischer Zement eingeführt. Dabei müssen gleichzeitig die Bodenplatte 1 und die Kopfteile 2 in die richtige Lage zueinander gebracht werden, wobei der Hochfrequenzsirom eingeführt wird, um das Abbinden des Zementes zu beschleunigen.
Die besten Resultate werden hier erzielt mit einem hochqualifizierten Portland-Zement, wie er beispielsweise unter dem Namen "Tricovit" von der Firma Chemische Fabrik Grünau GMBH, Illertissen, Bayern in
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den Handel gebracht wird. Für die Zwecke der Verbindung wird dieses Produkt gemischt mit Sand (0-2 mm Korngröße) und Wasser, um einen streichfähigen Mörtel zu erzielen. Insbesondere ist folgende Zusammensetzung vorteilhaft:
150 Gramm Tricovit
222 Gramm Sand, Korngröße 0,2 mm (der bei einem
Feuchtig enthält)
Feuchtigkeitsgehalt von 8,2 °/o etwa T50 cm Wasser
Eine Druckfestigkeit von 120 kg/cm nach 10 Minuten Abbindezeit ist wünschenswert. Im übrigen kann ein Hochfrequenzgenerator mit folgenden Daten Anwendung finden:
Type BBC 10 C 12 (Brown-Boveri-Produkt)
Ausgang 10 kW
Frequenz 13.6 MHZ
Eingang 380 V / 50 CPS / 3 Phasen
Vollast 19 kW
Zum Beispiel ist in der Praxis die Fläche der Verbindung zwischen dem Unterteil einer jeden Säule 2 α und der gegenüberliegenden Fläche einer Bodenplatte 1 etwa 220 χ 350 mm groß, wobei die Weife des Spaltes etwa 10 mm beträgt.
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Claims (4)

-7-Patentansprüche;
1. Verfahren zum Herstellen einer Raumzelle für die Errichtung von Bauwerken aus einer vorgefertigten Bodenplatte und an deren Kopfenden anzubringenden vorgefertigten Kopfteilen, die mittels eines Montagegerüstes in einer durch die gewünschten Abmessungen der Raumzelle vorbestimmten winkel gerech ten Lage unverrückbar festgehalten werden, worauf die Verbindung der Bauteile und die Ausfüllung des zwischen ihnen verbliebenen Spaltes erfolgen, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmasse ein schnell abbindendes und aushärtendes Metall oder ein nichtmetallisches Füllmaterial Anwendung finden, dessen Aushärtung zur Beschleunigung der BelasJbarkeif mittels einer elektrischen Widerstands- oder einer Hochfrequenzheizung beschleunigt wirdo
2. Eine nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Raumzelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte zwischen Bodenplatte und Kopfteilen durch eine Metallausgießung ausgefüllt sind.
3. Eine nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Raumzelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalten zwischen Bodenplatte und Kopfteilen mit einer nichtmetallischen Füllmasse ausgefüllt sind, in die elektrische Widerstandsdrähte eingebettet sind.
4. Eine nach dem Verfahren gemäß Anspruch 3 hergestellte Raumzelle, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt zwischen Bodenplatte und Köpfte ilen Gitter oder Netze aus elektrischen Widerstandsdrähten eingebracht sindo
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5β Eine nach dem Verfahren gemäß Anspruch 3 hergestellte Raumzelle, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt zwischen Bodenplatte und Kopfteilen zwei Gitter oder Netze aus elektrischen Widerstandsdrähten je an den Spalibegrenzungsflächen anliegend eingebracht sind.
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