DE2165920C3 - Spektralphotometer - Google Patents
SpektralphotometerInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
- G01J1/00—Photometry, e.g. photographic exposure meter
- G01J1/02—Details
- G01J1/08—Arrangements of light sources specially adapted for photometry standard sources, also using luminescent or radioactive material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spektralphotomeler,
bei dem in den Weg eines Lichtbündels von einer Lichtquelle zu einem Lichtdetektor der Reihe nach ein
Monochromator und ein in Schwingungen um eine /ur Achse des Lichtbündels senkrechte Achse versetzbarer
Umlenkspiegel eingefügt sind, der das Lichtbündel unler
nochmaliger Reflexion an einer weiteren abbildenden Spiegelfläche vor seinem Auftreffen auf den Lichtdetektor
periodisch alternierend auf eine Meßprobe oder auf eine Vergleichsprobe richtet.
Ein Spektralphoiomcter dieser Art, bei dem der Umlenkspiegel
als ein ebener Spiegel ausgeführt ist. der periodische Schwingungen um eine zur Mittelachse des
den Monochromator verlassenden Lichtbündels senkrechte Achse ausf'ihrt, ist in der US-PS 2 992 528 beichrieben.
Bei in den DTPS 944 401 und 1 239 870 beschriebenen Spcktralphotometern ähnlicher Bauart
sind die Umlenkspiegel als senkrecht zur Mittelachse des auftreffenden Lichtbündels verschiebbarer Doppelspiegel
mit zwei unterschiedlich orientierten Spiegeltiälften bzw. als um eine zur Mittelachse des einfallenden
Lichtbündels senkrechte Achse rotierender Prismenspiegel ausgebildet.
Bei diesen bekannten Spektralphotometern durchläuft das Lichtbündel zwischen der Lichtquelle und dem
Lichtdetektor zwei getrennte Lichtkanäle, nämlich einen die Meßprobe enthaltenden Meßkanal und einen
die Vergleichsprobe enthaltenden Vergleichskanal, von denen jeder aus einer Mehrzahl einzelner Spiegel besteht,
die teils vor, teils hinter dem Umlenkspiegel im Strahlengang des Lichtbündels liegen.
Die Verwendung einzelner Spiegel im Vergleichskanal einerseits und im Meßkanal andererseits führt nun
aber wegen der unvermeidlichen Unterschiede im Spektralverhalten dieser Spiegel zwangläufig zu einer
verminderten Spektralidentität der beiden Lichtkanäle, und es bedarf dann bei höheren Genauigkeitsansprüchen
des Einsatzes komplizierter Einrichtungen, um die <>5
Unterschiede zwischen den beiden Lichtkanälen auszugleichen. Außerdem sind die Lichtbündel im Verßteichskanal
und im Meßkanal unter einem größeren Winke« aageoidnet, was am Uchtdetektor zu unterschiedücher
Empfindlichkeit hinsichtlich der dem MeO-kanal
und dem VergJeichskanal zuzuordnenden Ströme
führen kanu. Weiterbia läßt der optische Aufbau eine
Beleuchtung der Meßprobe und der Vergleichsprobe mit Lichtbündeln größerer Apertur nicht zu, die aber
für die photometrische Untersuchung von Proben mn
nur kleinem Volumen unerläßlich ist. Schüeliiich führt
die Verwendung einzelner Spiegel tn den beiden Lichtkanälen
auch zu unerwünscht großen Abmessungen im optischen Teil mit zwangläufigen Folgen für den konstruktiven
Aufbau und die Justierung, die dadurch beide kompliziert und erschwert werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Spektralphotometef der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß es sich bei einfachem und kompaktem
Aufbau im optischen Teil durch eine möglichst weitgehende Identität i«n Spektralverhalten von Meßkanal
und Vergleichskanal auszeichnet.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß da
durch gelöst, daß der Umlenkspiegel ein Konvexspiegel ist, der einem ihm im Wege des Lichtbündels folgenden
Konkavsoiegel gegenübersteht, der gemeinsam mn dem Konvexspiegel ein Spiegelobjektiv bildet, das den
Austrittsspalt des Monochromator je nach der Win
kelstellung des Konvexspiegels auf die Meßprobe oder auf die Vergleichsprobe und die Eimrittspupillc des Sy
stems auf den Lichtdetektor abbildet.
Dank der erfindungsgemäßen Ausbildung enthält das Spektralphotometer in beiden Lichtkanälen die glei
chen optischen Elemente, so daß eine praktisch vollkommene
spektrale Identität von Meßkanal und Vergleichskanal gewährleistet ist. Außerdem gestattet die
erfindungsgemäße Ausbildung des Spektralphotome ters die Beleuchtung der Meßprobe und der Ver
gleichsprobe mit Lichtbündeln großer Apertur und damit die photometrische Untersuchung von Proben auch
kleinen Volumens. Darüber hinaus zeichnet sich ein erfindungsgemäß ausgebildetes Spektralphotometer auch
durch kleine Abmessungen und einen einfachen konstruktiven Aufbau im optischen Teil aus. was sich vor
teilhaft sowohl auf den Platzbedarf als auch auf die erforderlichen Justierungsarbeiten auswirkt. Die erfor
derliche Anzahl an optischen Elementen kann, dank der erfindungsgemäßen Ausbildung des Spektralphotometers,
auf einem Minimalwert gehalten werden, und auch die auftretenden Lichtverluste fallen sehr klein aus
Die Erfindung soll nachstehend an Hand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
auf die Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Spektralphotometer in schematischer Darstellung,
F i g. 2 den Lichtstrahlengang im Spiegelobjektiv des Spektralphotometers von F i g. 1 und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Lichibündel in der Ebene der Fotokathode des Fotovervielfacher des
Spektralphotometers von l· i g. 1.
Das Spektralphotometer nach F i g. 1 stellt ein in einem in der Zeichnung nicht gezeigten Gehäuse zusammengebautes
Gerät dar, das eine auf der optischen Eingangsachse eines Monochromators 2 angeordnete
Lichtquelle 1, eine die Abbildung der Lichtquelle 1 auf einen Eintrittsspalt 4 des Monochromators 2 projizierende
und im Hauptbrennpunkt einer gemeinsamen, am Eintrittsspalt 4 befestigten Linse 5 angeordnete
Kondensorlinse 3 enthält.
Der Monochromator 2 enthält ebenfalls einen auf der optischen Eingang5.achse liegenden, einen sphäri-
sehen Konkavspiegel bestimmten Krümmungshalbmessers darstellenden Eingangs-Kollimatorspiegel 6. dessen
Abstand zum Eintrittsspalt 4 gleich der Hälfte des genannten Krümmungshalbmessers ist. In demselben
Abstand vom Eingangs-Kollimatorspiegel 6 ist ein Beu s
gungsgitter 7 angeordnet Ein Ausgangs-Kollimator
spiegel 8 weist denselben Krümmungshalbmesser wie der Eingangs- Kollimator piegel 6 auf und ist in einer
die Hälfte des genannten Krümmungshalbmessers ausmachenden Entfernung vom Beugungsgitter 7 angeord- «j
net. Die Kollimalorspiege! 6 und 8 sind derart montiert,
daß die optische Eingangs- und Ausgangsachse des Monochromator 2 parallel zueinander verlaufen. Innerhalb
des Monochromator 12 ist ein undurchsichtiger Formschirm 9 untergebracht, der zwischen dem
AusgangvKoilimatorspiegel 8 und einem Austrittsspalt
10 des Monochromators 2 liegt Der Abstand des Austrittsspaltes 10 vom Ausgangs-Kollimatorspiegel 8 ist
gleich dessen halbem Krümmungshalbmesser. Am Austrittsspalt 10 des Monochromators 2 ist eine gemeinsame
Linse 11 befestigt.
Das Spektralphotomeier enthält gleichfalls ein auf
der optischen Ausgangsachse des Monochromators 2 montiertes Spiegelobjektiv 12. das eine Einrichtung /ur
Abbildung des Austrittsspalies 10 des Monochromators 2 auf eine Meßprobe 13 und auf eine Vergleichsprobe
14 darstellt. Die Meßprobe 13 und die Vergleichsprobe
14 liegen symmetrisch in bezug auf die optische Ausgangsachse des Monochromators 2 in der Ebene der
durch das Spiegelobjektiv 12 erzeugten Abbildung des Austrittsspaltes 10.
Das Spiegelobjektiv 12 besteht aus einem Konvex spiegel 15 als Umlenkspiegel und aus einem Konkavspiegel
16 mit einer zentralen öffnung. Das Spiegelobjektiv 12 ist derart angeordnet, daß der Konvexspiegel
15 in der Ebene der gleichzeitig durch die gemeinsame Linse 5, den Eingangs-Kollimatorspiegel 6, den Ausgangs-Kollimatorspiegel
8 und die gemeinsame Linse
11 erzeugten Abbildung der Kondensorlinse 3 liegt, wobei der Konvexspiegel 15 einen der Abbildung der
Kondensorlinse 3 gleichen optischen Durchmesser aufweist. Eine stirnseitige Fotokathode eines Fotovervielfacher
17 liegt in der Ebene der durch den Konkavsp' :'cl 16 erzeugten Abbildung des Konvexspiegels 15.
De als Umlenkspiegel für die Umlenkung des Lichtbündeis von der Lichtquelle 1 in zwei verschiedene
Lichtkanäle dienende Konvexspiegel 15 ist auf einer in
Lagern 19 und 20 gehaltenen Welle 18 befestigt und mit einer Einrichtung zur Beaufschlagung mit periodischen
Schwingungen versehen, die in Form eines auf der Welle 18 befestigten, zwischen den Polen von Elektromagneten
22 und 23 liegenden Ankers 21 ausgeführt ist. Hierbei ist die Welle 18 senkrecht zur optischen
Ausgangsachse des Monochromators 2 gelegt und verläuft durch den optischen Durchmesser des Konvexspiegeis
15.
Die Arbeitsweise des dargestellten Spektralphotometers
gestaltet sich wie folgt:
Das Lichtbündel von der Lichtquelle 1 wird durch die Kondensorlinse 3 auf den Eintrittsspalt 4 des Monochromatori
2 fokussiert. Der Eingangs-Kollimatorspiegel 6 wandelt das divergente, den Eintrittsspalt 4 passierende
Lichtbündel in ein paralleles Lichtbündel um und richtet dieses auf das Beugungsgitter 7. Das Beugungsgitter 7 zerlegt das Liclrtbündel in ein Spektrum, <s_s
das durch den Ausgangs-Kollimatorspiegel 8 in die Ebene des Austrittsspaltes 10 cues Monochromators 2
projiziert wird. Der AustrittsspaJt 10 trennt von diesem Spektrum ein monochromatisches Lichtbündel ab, das
nach dem Durchgang durch die gemeinsame Linse 11 auf den Kon.exspiegel 15 des Spiegelobjektivs 12 auftrifft
Der auf der Welle 18 befestigte Konvexspiegel 15 führt Schwingungen zwischen zwei durch eine Berührung
des Ankers 21 mit den Polen der durch eine gegenphasige Jmpulsspannung eingespeisten Elektromagneten
22 und 23 bestimmten Lagen aus. Dk Schwenkdauer des Konvexspiegels 15 macht nicht mehr als 3%
der Aufenthaltsdauer in jeder der Endlagen aus.
Durch die Schwingungen übernimmt der Konvex spiegel 15 die Funktion eines Umschalters zwischen
den beiden Lichtkanälen mit der Meßprobe 13 einer seits und mit der Vergleichsprobe 14 andererseits, indem
er, wie es in F i g. 2 gezeigt ist das Lichtbündel abwechselnd auf die Meßprobe 13 bzw. auf die Vergleichsprobe
14 richtet.
Für einen stabilen Betrieb von Spektralphotometern ist es erforderlich, daß die durch den Lichtkanal mit der
Meßprobe und den mit der Vergleichsprobe hindurchgegangenen Lichtbündeln genau auf ein und denselben
Abschnitt der Fotokathode des Fotovervielfacher auf treffen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eines Spektralphotometers wird dies dadurch erreicht, daß
auf die Fotokathode des Fotovervielfacher 17 (F i g. 1) die Abbildung des sich in Querrichtung bei der Umschaltung
zwischen den Lichtkanälen nicht verschiebenden Konvexspiegels 15 projiziert wird. Die äußere
Grenzlinie 24 (F i g. 3) für den Lichtfleck auf der Fotokathode des Fotovervielfachers 17 verschiebt sich daher
bei der Umschaltung der Lichtkanäle ebenfalls nicht.
Allerdings wird ein Teil des durch den Konkavspiegels
16 (Fig. 1) reflektierten Lichtbündels durch den Konvexspiegel 15 und die Welle 18 abgeschirmt, wobei
sich deren Schatten 25 (Fig. 3) bei der Umschaltung
zwischen den Lichtkanälen auf der Fotokathode des Fotovervielfachers 17 bewegt. Zur Beseitigung dieser
unerwünschten Verschiebung des Schattens 25 des Konvexspiegels 15 (F i g. 1) und der Welle 18 schneidet
der Formschirm 9 aus dem Lichtbündel denjenigen Teil aus. der durch den Konvexspiegel 15 und die Welle 18
abgeschirmt wird. Der Schatten 26 (F i g. 3) des Formschirmes 9 (F i g. 1) auf der Fotokathode des Fotovervielfachers
17 überdeckt die Schatten 25 (F i g. 3) des Konvexspiegels 15 und der Welle 18, deshalb verschiebt
sich der Lichtfleck 27(Fi g. 3) au! der Fotokathode
des Fotovervielfachers 17 bei der Umschaltung zwischen den Lichtkanälen nicht.
Bei einer Differenz zwischen der Lichtabsorption durch die Meßprobe 13 einerseits und durch die Vergleichsprobe
14 andererseits weist das auf den Fotovervielfacher 17 auftreffende Lichtbündel eine sich periodisch
mit der Umschaltfrequenz für die Umschaltung zwischen den Lichtkanälen ändernde Intensität auf.
Der pulsierende Fotostrom aus dem Fotovervielfacher 17 «vird in eine in der Zeichnung nicht gezeigte Meßschaltung
eingespeist, an deren Ausgang dann ein beispielsweise der optischen Dichte der Meßprobe proportionales
Signal abnehmbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Spektralphotometer, bei dem in den Weg eines Lichtbündels von einer Lichtquelle zu einem Lichtdetektor der Reihe nach ein Monochromator und ein in Schwingungen um eine zur Achse des Ltebtbündeis senkrechte Achse versetzbarer Umlenkspiegel eingefügt sind, der das Lichtbündel unter nochmaliger Reflexion an einer weiteren abbildenden Spiegelfläche vor seinem Auftreffen auf den Lichtdetektor periodisch alternierend auf eine Meßprobe oder auf eine Vergleichsprobe richtet, d a durch gekennzeichnet, daß der Umlenkspiegel ein Konvexspiegel (15) ist, der einem ihm im < Wege des Lichtbündels folgenden Konkavspiegel (16) gegenübersteht, der gemeinsam mit den Konvexspiegel ein Spiegelobjektiv (12) bildet, das den Austrittsspalt (10) des Monochromator^ (2) je nach der Winkelstellung des Konvexspiegels auf die Meßprobe (13) oder auf die Vergleichsprobe (14) und die Eintrittspupille des Systems auf den Lichtdetektor (17) abbildet.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712165920 DE2165920C3 (de) | 1971-12-31 | 1971-12-31 | Spektralphotometer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712165920 DE2165920C3 (de) | 1971-12-31 | 1971-12-31 | Spektralphotometer |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2165920A1 DE2165920A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2165920B2 DE2165920B2 (de) | 1975-01-16 |
DE2165920C3 true DE2165920C3 (de) | 1975-09-18 |
Family
ID=5829907
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712165920 Expired DE2165920C3 (de) | 1971-12-31 | 1971-12-31 | Spektralphotometer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2165920C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2905230C2 (de) * | 1979-02-12 | 1984-03-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Zweistrahl-Wechsellicht-Kolorimeter |
US4536091A (en) * | 1979-06-01 | 1985-08-20 | Isco, Inc. | Absorbance monitor |
EA038184B1 (ru) * | 2019-01-14 | 2021-07-20 | Общество С Ограниченной Ответственностью "Эссентоптикс" | Спектрофотометр |
-
1971
- 1971-12-31 DE DE19712165920 patent/DE2165920C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2165920A1 (de) | 1973-07-12 |
DE2165920B2 (de) | 1975-01-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |