DE2165396A1 - Verfahren zur Herstellung von lactonisierten Acrylfasern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von lactonisierten AcrylfasernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von lactonisierten Acrylfasern und betrifft insbesondere
ein Verfahren zur Erzeugung von lactonisierten Acrylfasern mit hohem Young-Modulus, erhöhter Elongation
bei Bruch und einem vorteilhaft ausgeglichenen Verhältnis anderer Pasereigenschaften.
In der US-PS 3 515 706 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines lactonisierten Acrylcopolymeren beschrieben. Nach diesem Verfahren wird ein Acrylcopolymer aus Acrylnitril
und einem Monomeren mit einer Hydroxylgruppe oder einem Monomeren, das eine Hydroxylgruppe zu bilden vermag, in
einem Medium behandelt, das eine Säure in einer Konzentration von nicht mehr als 40 % enthält und einen pH-Wert
von nicht mehr als 2 aufweist. Die genannte Veröffentlichung bezieht sich besonders auf Copolymere, die zur Herstellung
von Acrylfasern verwendet werden sollen, und erläutert ausführlich die Eigenschaften von Fasern, die aus den
lactonisierten Copolymeren gesponnen sind.
209853/0980
Durch die Erfindung wird das Verfahren der US-PS 3 515
verbessert. Das erfindungsgemäß verbesserte Verfahren zur Herstellung von lactonisierten Acrylcopolymeren durch
Behandlung eines Acrylcopolymeren aus Acrylnitril und einem Monomeren mit einer Hydroxylgruppe oder einem
Monomeren, das eine Hydroxylgruppe erzeugen kann, in einem Medium, das eine Säure in einer Konzentration
von nicht mehr als 40 % enthält und einen pH-Wert von nicht mehr als 2 aufweist, ist dadurch gekennzeichnet,
daß man die Behandlung nach Verarbeitung des Copolymereh zu- Pasern oder Faserprodukten durchführt.
t Bei dem bekannten Verfahren ist es; zur Erzeugung von
Fasern aus dem erhaltenen lactonisierten Copolymeren erforderlich, das Polymer nach beendeter Lactonisierungsreaktion
gründlich mit Wasser zu waschen. Falls das Waschen mit Wasser nicht in ausreichendem Maß erfolgt,
werden Polymerlösungsmittel wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid,
gamma-ButyrοIacton und konzentrierte
wässrige Lösungen von Thiocyanatsalzen durch die restliche Säure verändert oder zersetzt und dadurch die
Spinnlösungen verschlechtert.
Ausserdem beträgt selbst dann, wenn ein gründliches Waschen mit Wasser erfolgt, die nach dem Verspinnen
ψ des lactonisierten Copolymeren erzielte Bruchelongation
nur etwa die Hälfte bis zwei Drittel des Werts, der mit üblichen Acrylfasern erzielt wird, mit dem Ergebnis,
daß die Fülligkeit, die Fasern aus dem so lactonisierten Copolymeren verliehen werden kann, begrenzt ist. Zur
Erzeugung von fülligen Fasern wird zunächst eine Mischung aus Fasern, die zusätzlich nach der Erzeugung
gereckt wurden, und aus Fasern, bei denen nach der Erzeugung keine zusätzliche Streckung erfolgt, hergestellt.
Die so erhaltene Mischung wird zu Garn versponnen und
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anschließend einer Wärmebehandlung unter feuchten oder trockenen Bedingungen unterworfen, um diejenigen Pasern,
die zusätzlich gestreckt wurden, auf ihre usprüngliehen Abmessungen zurückzuführen. Je größer also die zusätzliche
Streckung der Fasern ist, desto höher ist die Fülligkeit, die sich bei der anschließenden Wärmebehandlung
des Garns entwickelt. Es ist also ein beträchtlicher Fülligkeitsbereich möglich. Wenn jedoch die Bruchelongation
der Faser niedrig ist, kann eine solche Faser notwendigerweise nur eine begrenzte zusätzliche Streckung aushalten
und folglich können mit solchen Fasern nur Garne mit begrenzter Fälligkeit erhalten werden. Die Fasern, die
aus Copolymeren erhalten werden, welche vor dem Verspinnen zu Fasern lactonisiert werden, haben zwar einen
hohen Young-Modulus, weisen jedoch eine Bruchelongation
auf, die für die Erzeugung von Garnen mit hohem Fülligkeitsgrad unzureichend ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die Behandlung des Acrylcopolymeren zur Einführung von Lactoneinheiten
nach dessen Verarbeitung zu Fasern oder zu Faserprodukten erfolgt,·liefert lactonisierte Acrylfasern
mit erheblich verbesserter Bruchelongation.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden Fasern oder Faserprodukte, die aus einem Acrylcopolymeren
aus Acrylnitril und einem Monomeren mit einer Hydroxylgruppe oder einem Monomeren, das eine Hydroxylgruppe zu
bilden vermag bestehen, in einem Medium behandelt, das eine Säure in einer Konzentration von
nicht mehr als 40 % enthält und einen pH-Wert von nicht mehr als 2 aufweist.
Die in die Faser durch die beschriebene Behandlung eingeführten Lactoneinheiten haben eine Struktur, die der
folgenden Formel I oder II entspricht
209853/0980"
C=O
oder
— CH0-C-CH0-CH -τ
CH2-O-C=O ,
II
worin R ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bezeichnet.
Die verschiedenen Strukturen ergeben sich aus der Art der Monomeren, die in Verbindung mit Acrylnitril zur Herstellung
des Copolymeren verwendet werden. Die Lactoneinheiten entstehen durch eine Veresterungsreaktion einer
Gruppe -COOH, die durch Hydrolyse einer Gruppe -CN von Acrylnitril gebildet wird, mit einer vorhandenen
oder durch Hydrolyse des zusammen mit Acrylnitril verwendeten Monomeren erzeugten Gruppe -OH.
Wenn die Lactonisierungsbehandlung in der erfindungsgemäßen Weise durchgeführt wird, weist die erhaltene Faser eine
Bruchelongation auf, die weit höher ist als bei einer
Faser, die durch Verspinnen eines lactonisierten Copolymeren erhalten wird. Ausserdem weisen die nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Fasern eine Bruchelongation,
die praktisch ebenso hoch wie bei üblichen nicht lactonisierten Acrylfasern ist, einen hohen Young-Modulus,
hohe Festigkeit und Streckbarkeit in heißem Wasser ohne Einbuße anderer vorteilhafter Eigenschaften
von Acrylfasern auf und behalten gleichzeitig eine bemerkenswerte Flammbeständigkeit in Verbindung mit ge-
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ringer Bildung von toxischen Gasen und sind damit in Bezug auf den Gebrauchs- oder Nutzwert sehr vorteilhaft.
Die Fasern, die erfindungsgemäß lactonisiert werden sollen, werden durch übliches Naß- oder Trockenspinnen
eines Acrylcopolymeren erzeugt, das durch Copolymerisieren von Acrylnitril, eines Monomeren mit einer Hydroxylgruppe
oder eines Monomeren, das eine Hydroxylgruppe zu bilden vermag, und in manchen Fällen eines solchen
weiteren Monomeren erhalten wird, das bei der späteren Lactonisierungsreaktion nicht stört, zum Beispiel Allylsulfonsäure
oder Methallylsulfönsäure oder deren Salze, Styrol oder halogenhaltige Monomere wie Vinylchlorid,
Vinylidenchlorid oder Vinylbromid. Zur Herstellung der Copolymeren werden übliche Polymerisationsverfahren in
Verbindung mit dafür bekannten Katalysatoren angewandt. Die erfindungsgemäße Lactonisierungsbehandlung kann
in einem Abschnitt der Verarbeitung der gesponnenen Fasern oder mit den fertigen Fasern oder Faserprodukten
durchgeführt werden. Sie kann also auf Gelfasern, aus denen das Polymerlösungsmittel praktisch entfernt ist,
auf Fasern , an denen Verarbeitungsschritte wie Strecken, Trocknen oder Entspannen durchgeführt worden sind, oder
auf zu Garn verarbeitete Fasern oder gestreckte, gewirkte oder gewebte Erzeugnisse angewandt werden. Die
Lactonisierung der Fasern wird unter den oben genannten Bedingungen und in Übereinstimmung mit dem Verfahren
der oben genannten Veröffentlichung durchgeführt.
Für das erfindungsgemäße Verfahren sind organische oder anorganische Säuren geeignet. Im allgemeinen werden
Säuren mit einer verhältnismäßig hohen Dissoziationskonstante bevorzugt, beispielsweise Schwefelsäure,
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2185396
Salzsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure, Phosphorsäure,
Chloressigsäure, Ameisensäure, Toluolsulfonsäure und Phenylsulfonsäure oder Mischungen daraus.
Wenn Salpetersäure allein oder in Mischung verwendet wird, verläuft die Lactonisierungsreaktion vorteilhaft,
es tritt jedoch eine Verfärbung und Denaturierung der Faser ein. In solchen Fällen sollen
Säuren wie Chlorsäure, Perchlorsäure, chlorige Säure oder unterchlorige Säure oder Salze davon zugesetzt
werden. Die Menge des Zusatzes soll im Bereich von 0,1 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des
Behandlungsmediums liegen. Es ist ferner möglich, als ψ Beschleuniger ein Metallion zuzusetzen, das zur Bildung
eines Komplexes mit einer Nitrilgruppe fähig ist. Im letzteren Fall kann die Reaktionszeit gegenüber
den normalerweise erforderlichen Zeiten bei Anwendung
des Verfahrens nach der oben genannten Veröffentlichung erheblich verringert werden.
Die Menge der Lactoneinheiten, die in die Faser eingeführt
werden sollen, kann durch geeignete Wahl der Bedingungen, unter denen die Behandlung durchgeführt
wird, zum Beispiel Art und Konzentration der Säure, Behandlungstemperatur und Behandlungsdauer leicht bestimmt
. werden. Um eine Verfärbung und Denaturierung der Faser
auf ein Minimum zu beschränken, wird es jedoch bevorzugt eine Behandlungstemperatur innerhalb eines Bereichs, der
sich von Temperaturen über der zweiten Übergangstemperatur, d.h. der Glasübergangstemperatur, bis zu Temperaturen
unter 200 0C erstreckt, oder vorzugsweise im Bereich von 50 bis 150 0C anzuwenden.
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Monomere mit einer Hydroxylgruppe, die mit Acrylnitril copolymerisierbar sind, sind Allylalkohol und
Methallylalkohol. Monomere, die eine Hydroxylgruppe bilden können und mit Acrylnitril copolymerisierbar
sind, sind beispielsweise Vinylmethylather,
Vinyläthyläther, Vinylpropylather, Vinylisopropyläther,
Vinylbutylather, Vinylisobutylather, Vinyltert.-butylather,
Vinyloctylather, Vinylphenylather,
AlIylmethylather, Allyläthylather, Allylpropylather,
Allylisopropylather, AlIylbutylather, Allylisobutyläther,
Allyl-tert.-butylather, Allyloctylather, Allylphenylather,
Vinylformiat, Vinylpropionat, Vinylacetat, Vinylbutyrat, Vinylcaproat, Vinylisocaproat, Vinylcaprylat,
Vinylpelargonat, Vinyl-2-äthylhexancarboxylat,
Vinylstearat, Vinyllinoleat, Äthylvinyloxalat, Vinylchloracetat,
Vinyldichloracetat, Vinylbenzoat, Vinylcyclohexancarboxylat,
Vinylnorbornan-2-carboxylat,
Allylacetat, Allylpropionat, Allylbutyrat, Allyllaurat,
Allylbenzoat, Allylcycloheptancarboxylat, Allylchloracetat,
Allyldichloracetat, Isopropenylacetat, Isopropenylbutyrat,
Methallylformiat, Methallylacetat und Methallylpropionat.
Das Aery!copolymer wird nach den allgemein bekannten
Suspensions-, Emulsions- oder Lösungspolymerisationsverfahren hergestellt.
Die jeweiligen Mengen an Acrylnitril, Monomer mit einer Hydroxylgruppe oder Monomer, das eine Hydroxylgruppe
zu bilden vermag, und gegebenenfalls eines weiteren Monomeren, die zur Erzeugung des Acrylpolymeren verwendet
werden, können je nach der gewünschten Menge an Lactoneinheiten und der angewandten Menge an
weiteren Monomeren in weiten Grenzen schwanken. Im allgemeinen wird es bevorzugt, wenigstens 50 Molprozent
Acrylnitril bei der Herstellung des Copolymeren
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zu verwenden, jedoch kann auch weniger als diese Menge angewandt werden. Ferner kann ein Teil des Acrylnitrils
durch andere zur Bildung einer Carboxylgruppe fähige Monomere ins.ofern als deren Gegenwart für die Lactonisierungsreaktion
nicht nachteilig ist, ersetzt werden, zum Beispiel Methylacrylat, Äthylacrylat, Methylmethacrylat,
Acrylamid und Methacrylamid, so daß die durch Hydrolyse während der Lactonisierungsreaktion erzeugte Carboxylgruppe
zur Bildung eines Lactonrings dienen kann.
Die Acrylfasern werden entweder durch eine Naß- oder
Trockenspinntechnik nach allgemein bekannten Verfahren erzeugt.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert. Alle Teile und Prozentsätze beziehen sich
auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
Der in den Beispielen 1 bis 4 genannte Gehalt an Lactoneinheiten ist, bezogen auf das Fasergewicht·, in
Gewichtsprozent darin enthaltener Gruppe:
CH9-CH-CH9-CH-
0 -C=O
angegeben. Die Analysenmethode ist diejenige, die in Kobunski Kagaku, Bd. 7 Nr. 1, S. 42-154 beschrieben ist.
Diese Methode beruht darauf, daß ein Copolymer mit bekannter Menge an Lactoneinheiten durch Copolymerisation
von Methylacrylat und Vinylacetat hergestellt wird. Die Infrarotabsorptionsbande dieses Copolymeren bei 1171 cm~
wird dann als Grundlage für die Bestimmung des Lactongehalts einer lactonisierten Acrylfaser verwendet.
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Beispiel 1
Durch Auflösen von IO Teilen eines Copolymeren
aus 89 % Acrylnitril und 11 % Vinylacetat in 90 Teilen einer 45-prozentigen wässrigen Natriumthiocyanatlösung
wird eine Spinnlösung bereitet. Die Lösung wird durch eine Spinndüse mit 100 Spinnlöchern
mit einem Durchmesser von jeweils 0,09 mm in eine 12-prozentige Natriumthiocyanatlösung bei 0 0C
zu Fäden versponnen. Die Fäden werden in dem Koagulierbad mit einem Streckverhältnis von 2 gestreckt und
dann mit Wasser gewaschen. Die Fäden werden in siedendem Wasser bis zu einem gesamtem Streckverhältnis
von 10 weiter gestreckt und dann in heißer Luft bei 115 0C und 20 % relativer Feuchtigkeit getrocknet.
Dann werden die Fäden in komprimiertem Wasserdampf bei 117 0C ents]
bezeichnet.
bezeichnet.
117 0C entspannt. Die so erzeugte Faser wird als Faser A
10 Teile Faser A werden 2 Stunden lang in 1000 Teile einer 20-prozentigen wässrigen Schwefelsäurelösung
mit 100 0C getaucht. Die so erhaltene Faser wird als Faser B bezeichnet. Eine weitere Probe von Faser A
wird einer ähnlichen Tauchbehandlung, jedoch für eine Zeit von 4 Stunden, unterworfen. Die so erhaltene
Faser wird als Faser C bezeichnet. Nach der Tauchbehandlung werden die Fasern mit Wasser gewaschen und 1 Minute
in eine wässrige Natriumhydroxidlösung mit pH 10 bei 80 0C getaucht. Die Fasern werden erneut mit Wasser gewaschen
und dann getrocknet. Ihr Gehalt an Lactoneinheiten und ihre physikalischen Eigenschaften sind in
Tabelle I angegeben.
Zu Vergleichszwecken werden 20 Teile eines Copolymeren
aus 89 % Acrylnitril und 11 % Vinylacetat in einer 20-prozentigen wässrigen Schwefelsäurelösung dispergiert.
20 9 853/0980-
Die Dispersion wird unter Rühren erwärmt und 5 Minuten lang ständig sieden gelassen. Das dispergierte Copolymer
wird dann gründlich mit Wasser gewaschen. Es wird ein Copolymer mit 10 % Lactoneinheiten erhalten.
Das so erhaltene lactonisierte Copolymer wird in der oben beschriebenen Weise zu Fäden gesponnen, gestreckt,
getrocknet und entspannt. Die erhaltene Faser wird als Faser D bezeichnet. Ihre physikalischen Eigenschaften
sind ebenfalls in Tabelle I genannt.
Die Ergebnisse zeigen, daß im Vergleich zu der ünbehandelten
Faser (Faser A) die erfindungsgemäß hergefc stellten Fasern B und C einen erheblich verbesserten
Young-Modulus, besonders in heißem Wasser, aufweisen,
jedoch praktisch die gleiche B'ruchelongation behalten. Im Gegensatz dazu weist zwar die nach dem bekannten
Verfahren hergestellte Faser D einen verbesserten Young-Modulus auf, zeigt jedoch eine stark verminderte
Bruchelongation.
Die Fasern C und D werden in einzelnen Versuchen unter Verwendung einer Heizplatte mit 150 0C erwärmt und mit
Streckverhältnissen zwischen 1,2 und 1,5 gestreckt. Faser C läßt sich leicht mit dem höheren Streckverhältnis
strecken, während D bei einem Streckverhältnis ™ von 1,4 bricht und nicht mit einem höheren Verhältnis
gestreckt werden kann. Die gestreckten Fasern werden 15 Minuten in siedendem Wasser behandelt. Die Schrumpfung,
die bei einer solchen Behandlung erfolgt, ist in Tabelle II angegeben.
Ausserdem werden ungestreckte Faser C und mit einem Streckverhältnis von 1,5 gestreckte Faser C
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im Verhältnis 50 : 50 gemischt und zu einem Garn gesponnen. Ebenso werden ungestreckte Faser D und mit
einem Streckverhältnis von 1,3, der Grenze ihrer Streckfähigkeit, gestreckte Faser D zu einem Garn
versponnen. Die erhaltenen Garne werden 15 Minuten in Wasser gekocht und dann bei 105 0C getrocknet.
Das Garn aus der Mischung von gestreckter und ungestreckter Faser C weist eine weit höhere Fülligkeit
als das Garn von gestreckter und ungestreckter Faser D auf.
10 Teile Faser A, die wie in Beispiel 1 beschrieben erhalten wurde, werden in verschiedenen Behandlungsbädern unter Anwendung verschiedener Temperaturen
und Behandlungszeiten behandelt. Die Zusammensetzung
der Bäder, die Behandlungstemperaturen und die Behandlungszeiten, sowie der erzeugte Gehalt an Lactoneinheiten
sind in Tabelle III angegeben.
In diesem Beispiel wird eine Zweikomponentenfaser verwendet, bei der die beiden Komponenten nebeneinander
entlang der Faserlänge angeordnet sind. Die eine Komponente ist ein Copolymer aus 89 % Acrylnitril und
11 % Vinylacetat und die zweite ein Copolymer aus 90 % Acrylnitril und 10 % Methylacrylat. 100 Teile
dieser Faser werden in zwei getrennten Versuchen mit 500 Teilen einer Lösung, die 20 Teile Schwefelsäure,
1,6 Teile Zinksulfat, 1,98 Teile Perchlorsäure und
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80 Teile Wasser enthält, bei 100 0C behandelt. Die
Behandlungsdauer beträgt in einem Fall 30 Minuten und im zweiten Fall 2 Stunden. Dann werden die Fasern
mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der Gehalt an Lactoneinheiten und die physikalischen Eigenschaften
der erzeugten Fasern sind zusammen mit Kontrollwerten in Tabelle IV angegeben.
Durch Auflösen von 12 Teilen eines Copolymeren aus 80 Teilen Acrylnitril, 20 Teilen Vinylacetat und
0,3 Teilen MethaiIyIsulfonsäure in 88 Teilen einer
48-prozentigen wässrigen Natriumthiocyanatlösung wird eine Spinnlösung bereitet. Diese Lösung wird
durch eine Spinndüse mit 50 öffnungen mit einem Durchmesser von jeweils 0,09 mm in ein Koagulierbaö
aus einer 12-prozentigen wässrigen Natriumthiocyanat
lösung bei -3 C zu Fäden versponnen. Die Fäden werden mit Wasser gewaschen und dann in siedendem
Wasser mit einem Streckverhältnis von 10 gestreckt. Die so erhaltene Faser wird auf einen Teflon- beschichteten
Metallrahmen so aufgewickelt, daß eine Entspannung von 20 % möglich ist. Die Faser wird
in diesem Zustand 2 Stunden in eine Lösung mit 90 0C getaucht, die 20 Teile Schwefelsäure, 1,6 Teile
Zinksulfat, 6 Teile Perchlorsäure und 70 Teile Wasser enthält. Dann wird die Faser vom Rahmen abgenommen,
mit Wasser gewachen, in. Heißluft bei 105 0C getrocknet, in komprimiertem Wasserdampf bei 120 0C
entspannt und getrocknet. Die so erhaltene Faser weist einen Gehalt von Lactoneinheiten von 18 %
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und ausgezeichnete physikalische Eigenschaften, darunter eine Bruchfestigkeit von 3/5 g pro Denier, eine Bruchelongation
von 45 % und einen Young-Modulus in Wasser mit 95 0C von 0,9 g pro Denier auf.
Wenn zu Vergleichszwecken eine ähnliche Faserprobe
in genau der gleichen Weise mit der Ausnahme behandelt wird, daß Wasser anstelle der Säurebehandlungslösung
verwendet wird, zeigt die Faser während des abschließenden Entspannens und Trocknens ein so hohes
Maß an Schrumpfung, daß sie für den Gebrauch ungeeignet ist.
Eine Faser wird unter den gleichen Bedingungen, wie sie zur Erzeugung von Faser A von Beispiel 1 angewandt
wurden, mit der Ausnahme erzeugt, daß ein Copolymer aus 90 % Acrylnitril, 4,5 % Methylacrylat,
5 % Allylalkohol und 0,5 % Methallylsulfonsäure verwendet wird.
10 Teile der erhaltenen Faser werden bei 100 0C
3 Stunden mit 500 Teilen einer Lösung behandelt, die 15 Teile Schwefelsäure, 10 Teile p-Toluolsulfonsäure
und 75 Teile Wasser enthält. Die behandelte Faser wird dann mit Wasser gewaschen und getrocknet.
Aus dem Unterschied im Allylalkoholgehalt der Faser vor und nach der Behandlung wird der Gehalt an Lactoneinheiten
mit 5,5 % bestimmt. Die Bruchelongation
der behandelten Faser beträgt 40 %.
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Beispiel 6
Aus der in Beispiel 1 als Faser A bezeichneten Faser wird in üblicher Weise ein Wirkgewebe erzeugt. Das
Gewebe wird nach der Arbeitsweise von Beispiel 3 lactonisiert. Das lactonisierte Gewebe wird mit Wasser
gewaschen, 2 Minuten bei 80 0C in eine wässrige Natriumhydroxydlösung
mit pH 10 getaucht, erneut mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Im Vergleich
zu einem ähnlichen Wirkgewebe, bei dem keine Lactonisierung durchgeführt wurde, zeigt das Gewebe
ein überlegenes Knittererholungsvermögen und einen ausgeprägten elastischen Griff. Beim Waschen des
behandelten Gewebes ist die Formbeständigkeit ausgezeichnet und es wird praktisch kein Zusammenfallen
der Wirkstruktur beobachtet.
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physikalische Fasereigenschaften
Faser | Lactoneln- | Bruchfestig | ■ | Bruchelon- | 2 Young-Modulus |
3 Young-Modulus |
|
A (unbehandelt) | helten | keit1 | gatlon (%) | (20 0C) | (95 0C) | ||
B (erfindungsgemäß) | 0 | 3,3 | 45 | 43 | 0,5 | ||
N) | 5 | 3,8 | 48 | 50 | 0,8 | ||
O | C (erfindungsgemäß) | ||||||
CO | 10 | 3,5 | 45 | 52 | 1,1 | ||
co | D (Stand der Technik) | ||||||
cn co |
10 | 3,8 | 45 | . 55 | |||
O | |||||||
to | Anmerkungen: | ||||||
30 O |
|||||||
Gramm pro Denier
Gramm pro Denier
Gramm pro Denier, gemessen in Wasser
Gramm pro Denier
Gramm pro Denier, gemessen in Wasser
Ui CO CO CJ)
Tabelle II
Streckverhältnis
Faser 1,2 1^3 1,4 1,5
01 C 21 23 25 26,5
co D 18 20 (Bruch bei Probe)
Tabelle III
verschiedene Lactonisierungsbehandlungen
Säure, %
30 % Salpetersäure
20 % Perchlorsäure
40 % p-Toluolsulfonsäure
Zusatz, %
0,8 % Natriumchlorat
keiner
keiner
90
100
100
1
2
2
10,5
8,0
IV
physikalische Eigenschaften
Behandlungs dauer |
Lacton- gehalt (%) |
Bruchfestig keit1 |
Bruchelon- gation (%) |
Young-Modulus (20 0C) |
Young-Modulus (95 0C.) |
keine (Kontrolle) | 0 | 3,7 | 39 | 45 | 0,6 |
30 Minuten | 3,0 | 3,7 | 35 | 52 | 0,8 |
2 Stunden | 5,3 | 3,5 | 37 | 50 | 1,0 ν |
vgl. Anmerkungen zu Tabelle I
Claims (1)
- P~a tentanspruchVerfahren zur Herstellung von lactonisierten Acrylcopolymeren durch Behandlung eines Acrylcopolymeren aus Acrylnitril und einem Monomeren mit einer Hydroxylgruppe oder einem zur Bildung einer Hydroxylgruppe fähigen Monomeren in einem Medium, das eine Säure in einer Konzentration von nicht mehr als 40 % enthält und einen pH-Wert von nicht mehr als 2 aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß man die Behandlung nach der Verarbeitung des Copolymeren zu Fasern oder zu Faserprodukten durchführt.209R53/0980
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