DE2164496C3 - Schneidplattenspannung für ein insbesondere mit Wendeschneidplatten bestücktes Fräswerkzeug - Google Patents
Schneidplattenspannung für ein insbesondere mit Wendeschneidplatten bestücktes FräswerkzeugInfo
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Description
Das in F i g. 1 bis 3 jeweils im Ausschnitt in verschiedenen Ansichten dargestellte Fräswerkzeug weist
einen rundlaufenden Werkzeugkörper 1 auf, der im Bereiche seines Umfanges Ausnehmungen 2 trägt, die in
Gestalt von Nuten ausgebildet sind, in welche Wendeschneidplatten 3 eingesetzt sind. Die aus Hartmetall bestehenden
Wendeschneidplatten 3 verfügen jeweils über eine durchgehende Bohrung 4, die zum Spannen
der Wendeschneidplatten in noch zu beschreibender Weise dient
Die län?s des Umfanges des Werkzeugkörpers 1 verteilten
Wendeschneidplatten 3, von denen in den F i g. 1 bis 3 jeweils nur eine dargestellt ist, liegen jeweils
auf einer Auflagefläche 5 irr Werkzeugkörper 1 breitseitig auf; sie sind außerdem gegen zwei Anlageflächen
oder -stellen 6 bzw. 7 ve-spaiini "* Anlagefläche
6 wird hierbei vom Nutengru.,'*. gi. "det, während
in der Ausführungsform nach F i ^ / -.. Anlegestelle 7
an einem in den Werkzeugkör,;*., ι eingesetzten, genau
maßhaltigen zylindrischen B^- en gebildet ist.
¥ An Stelle der durch . h^n£J ebenen Anlagefläche 6
- (F i g. 2, 7, 8) können riun... zwei diskrete, im Abstand
zz. angeordnete Anlagestellen 6a treten, wie dies aus
J- F i g. 6 zu ersehen ist, während die Anlegestelle 7 ent
~ weder durch einen Vorsprung (F i g. 6) oder auch durch
zi eine durchgehende Fläche gebildet sein kann. Der in
F i g. 6 als Anlagestelle dienende Vorsprung Ta braucht
j auch nicht an dem Werkzeugkörrer 1 einstückig ausge-
bildet zu sein; er kann vielmehr auch an einem Anschlagstück
8 vorgesehen sein, das entweder die in
S F i g. 7 dargestellte oder eine andere an sich bekannte
Gestait aufweisen kann. Das Anschlagstück 8 nach
~ F i g. 7 gestattet es, durch Anziehen einer bei 9 ange-
z deuteten Spannschraube das Anschlagstück 8 derart
um die Wurzel eines Schlitzes 10 zu verformen, daß die Anschlagstelle Ta eine bestimmte Verstellbewegung
ζ zur Einstellung der jeweils gewünschten Lage der An-
z schlagstelle Ta ausführen kann. Bei der Ausführungsform nach Fig.8 ist das Anschlagstück 11 zylindrisch
ι und mit einem entsprechenden Schlitz 10a ausgebildet,
; der es gestattet, mittels einer bei 9a angedeuteten
: Spannschraube die Anschlagstelle Tb durch Neigen des
oberen Teiles des Anschlagstückes um die Schlitzwur zel einzujustieren.
Die Spannung der Wendeschneidplatten 3 geschieht durch Spanne'emente, wie sie in den Fig. 1, 4 und 5
veranschaulicht sind. Jedes der ίτι wesentlichen zylindrisch
ausgebildeten einstückigen Spanne!emer.:e 12 ist
mit einen1 Gewindeansat/ 13 in eine von der Auflagefläche
5 des Werkzeugkörptvs 1 ausgehende Bohrung 14 des Werkzeugkörp=rs einschraubbar. Die Achsrichtung
S5 der Bohrung 14 und damit des Spannelementes 12 ist gegenüber der Achsrichtung 16 der Bohrung 4
der auf der Auflagefläche 5 satt aufliegenden und an den Anlageflächen bzw. -stellen 6 b/w. 7 bzw. Ta. Tb
um einen —
recht .iur AuP.igefläche 5 gesehen — Winkel kleiner
90° auf die Anlageflächen bzw. stellen & bzw. 7 bzw.
7a, Tb zu geneigt, wie dies aus den F i g. 1 bis 3 zu ersehen
ist, in denen der Winkel zwischen der Achse 15 des Spannelemenies 12 und der Achse 16 des Loches 4 des
Schneidelementes 3 — in den verschiedenen Ebenen mit 17 bzw. 17a bezeichnet ist. Durch diese windschiefe
Anordnung der beiden Achsen 15. 16 zueinander ergeben
sich Spann':raftkomponenten, die bestrebt sind, die Wendeschneidplatte 3 gegen die Anlageflächen o^w.
-stellen 6 b/w 7 bzw. Ta, Tb anzudrücken. Bei der in Fi g 1 und 4 veranschaulichten Ausführungsform weist
das Spannelemeni 12 einen zylindrischen Schaftteil 18
auf, mit dem ein Spannkopf 19 verbunden ist, der an seinem Umfang eine ils Kegelmantelfläche ausgebildete
Spannfläche 20 trägt. Die Anordnung ist hierbei der-
S art getroffen, daß der Spannkopf 19 im Querschnitt kreissymmetrisch ist, wobei sein maximaler Durchmesser
kleiner als der Durchmesser der Bohrung 4 der Schneidplatte 3 ist. Die Spannfläche 20 ist ersichtlich
der Krümmung der Innenfläche der Bohrung 4 folgend
so gekrümmt; sie liegt an der innenwand der Bohrung 4
der Wendeschneidplatte an einer in Umfangsrichtung des Loches flächenmäßig eng umgrenzten, d. h. sich
nicht über den ganzen Bohrungsumfang erstreckenden
Druckstelle bei 21 an.
Durch die Ausbildung der Spannfläche 20 als Kegelmantelfläche wird erreicht, daß die Spannfläche im Bereiche
der Druckstelle 21 eine zumindest annähernd parallel zu der durch die Druckstelle 21 gehenden Mantellinie
der Innenwand der Bohrung 4 der Wendens schneidplatte verlaufende gerade Mantel!!nie aufweist.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 webt der Spannkopf 19 anschließend an den die Spannfläche 20
tragenden Teil einen Bereich " kleineren Durchmessers
auf. der kegclstumpfförmig · usgebiidet ist und
J5 einen in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Innensechskant
enthält. Die Anordnung könnte auch derart getroffen werden, daß der zylindrische Schaftteil 12
im gereiche seiner freien Stirnfläche mit einem solenn
Ansatz versehen ist, wobei dann die Bohrung 14 im Werkzeugkörper 1 durchgehend ausgebildet ist.
Der Krümmungsmittelpunkt der Spannfläche 20 des Spannelementes 12 liegt bei der dargestellten Ausführungsform
exzentrisch zur Längsachse 15 des Spannelementes 12. wie dies durch die Lage der Achse 23 des
Spannkopfes 19 zum Ausdruck kommt.
Während bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 und 4 die Anordnung derart getroffen ist, daß
der im wesentlichen kegelstumpfförmige Spannkopf 19 im Bereiche seiner Stirnfläche mit kleinerem Durch-
<o messer mit dem zylindrischen Schaftteil 18 verbunden
ist, ist bei der Ausführungsform nach F i g. 5 der Spannkopf 19a umgekehrt angeordnet, d. h. mit seiner Stirnfläche
größerer. Durchmessers dem zylindrischen Schaftteil 18 zugewandt. Hierbei ist der Spannkopt 19a
mit dem zylindrischen Schaftteil 18 du.ch einen Halsteil 24 kleineren Durchmessers verbunden, der eine Beeinträchtigung
durch die Berandung der Bohrung 4 der Wendeschneidplatte 3 ausschließt.
Das Spannen einer Wendeschneidplatte 3 geschieht in der folgenden Weise: Das Spannelement 12 ist in die
zugeordnete Bohrung 14 des Werkzeugkörpers 1 so weit eingeschnubt, daß lediglich sein Spannkopf 19 in
der aus F i g. 1 ersichtlichen Weise um einen bestimmten Betrag aus der Bohrung vorsteht. Auf den vorstehenden
Spannkopf 19 wird die Wendeschneidplatte 3 m·.! ihr«*!· Rnkrimi? Δ. Mi lf OAtrhnhpn U/r»hfM flor *snanil-............ _-~..._. ·ο - c,- - r
kopf 19 mit der Spannfläche 20 innerhalb der Bohrung
4 /u liegen kommt. Wird nun anschließend das Spannelement
17 mittels der /um Ansatz eines Spannwcrkzeuges, beispielsweise eines fnnensechskantschlüsseis
bestimmten Einrichtung im Sinne des weiteren Ein schraubens in den Werkzeugkörper 1 gedreht. <
> kommt die Spannfläche 20 an de; 'inenwand des Loches
4 wegen der windschiefen Anordnung der Achse 15 des Spaniielementes 12 bezüglich der Achse 16 <
τ Bohrung 4 zur Anlage, wobei bei fortgesetzter Dre
hung das Spannelement gegen die Anlageflächen b/M •stellen 6 bzw. 7 bzw. 7a, Tb angedrückt und ..-rspunn
wird. Da bei dieser Spannung das Spannelemenl 12 gleichzeitig in den Werkzeugkörper t eingeschraubt
wird, wird außerdem auf die Wendeschneidplatte 3 eine auf die Auflagefläche 5 zu gerichtete Bewegung ausgeübt,
so daß diese satt gegen die Auflagefläche 5 angedrückt wird.
Da bei der dargestellten Aüsführungsforrri entsprechend den F i g. 1, 4 die Spannfläche 20 exzentrisch zu
der Achse 15 des Spannefementes 12 sitzt, wird die Festspannung der Schneidplatte 3 schon mit einem
Bruchteil einer Umdrehung des Spännelementss 12 erreicht.
Rs ist deshalb in der Regel nicht erforderlich, daß sich die Spannfiäche 20 rings um den ganzen
Spannkopf 19 erstreckt; vielmehr würde ein in Umfangsrichtung begrenzter Ausschnitt aus einer Kegelmantelfläche
als Spannfläche genügen.
Der zylindrische Schaftteil 18 dient zur Führung des Spanneiementes i2 in der Bohrung 14 Es sind auch
Auiführungsformen möglich, bei denen der Spannkopf 19 bzw. der Halslei! 24 (F i g. 5) unmittelbar an den Gewindeteil
sich anschließt.
Die Bohrung 4 der Wendeschneidplatte 3 ist bei den dargestellten'Ausführar'gsbeispielen zylindrisch gestaltet.
Der Erfindungsgedanke ist aber auch auf plattenförmige
Schneidelemcntc mit anderen Bohrungen, beispielsweise
ein — oder zweiseitig angesenkten oder kegeligen
und doppelkcgcltgen Bohrungen anwendbar. -.Außerdem kann die Spannfiäche 20 einer Nockerikurve
oder einer Spirale folgend ausgebildet sein, um für den jeweiligen Anwendungsfall die günstigste Krümmung
der Spannfläche vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Schneidplattenspannung für ein insbesondere mit Wendeschneidplatten bestücktes Fräswerkzeug mit einem rundlaufenden Werkzeugkörper, der zur Aufnahme der Schneidplatte bestimmte Ausnehmungen aufweist, in denen die einzelnen, jeweils eine durchgehende Bohrung aufweisenden Schneidpiatten auf einer Auflagefläche aufliegend, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Zwischenstückes, jeweils mitteis eines lösbaren Spannelementes gegen zwei Anlageflächen oder -stellen verspannt find, wobei die in die Bohrung der einzelnen SchneidpJatten eingreifenden Spannelemente je weils mittels eines Gewindes in einer von der Achs richtung der Bohrung der zugeordneten, auf der Auflagefläche aufliegende Schneidplatte um einen — senkrecht zur Auflagefläche gesehen — Winkel kleiner 90° abweichenden Richtung in den Werkzeugkörper einschraubbar sind und jedes der einstückig ausgebildeten Spannelemente an einem an einen glatten zyk.idrischen, in dem Werkzeugkorper geführten Schaftteil anschließenden Spannkopf eine der Krümmung der Bohrun^sinnenwand einer Schneidplatte folgend gekrümmte, wenigstens teilweise auf einer Kegelmantelfläche liegende Spannfläche aufweist, die an der Bohrungsinnenwand der zugeordneten Schneidplatte an einer in Umfangsrichtung der Bohrung begrenzten Druckstelle anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Krümmungsmit'elpunkt der auf der Kegelmantelfläche liegenden Spannfläche (20) des Spannkopfes (19) jedes der Spannelemente (12) zumindest längs eines Teiles der Umfangsfläche des Spannkopfes (19) exzentrisch zur Längsachse aes Spannelementes (12) liegt.Die Erfindung betrifft eine Schneidplattenspannung für ein insbesondere mit Wendeschneidplatten bestücktes Fräswerkzeug mit einem rundlaufenden Werkzeugkörper, der zur Aufnahme der Schneidplatte bestimmte Ausnehmungen aufweist, in denen die einzelnen, jeweils eine durchgehende Bohrung aufweisenden Schneidplatten auf einer Auflagefläche aufliegend, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Zwis< henstükkes, jeweils mittels eines lösbaren Spannelementes gegen zwei Anlageflachen oder -stellen verspannt sind, wobei die in die Bohrung der einzelnen Schneidplatten eingreifenden Spannelemente jeweils mittels eines Gewindes in einer von der Achsrichtung der Bohrung der lugeordneten, auf der Auflagefläche aufliegende Schneidplattenspannung sind die verwendeten, mit einem Gewindeansatz versehenen Spannelemente mit einem Spannkopf ausgebildet der kegelstumpfförmig ist und somit eine auf einer Kegelmantelfläche liegende Spannfläche trägt. Der Spannkopf kann sich hierbei an einem glatten zylindrischen, in dem Werkzeugkorper geführten Schaftteil anschließen; er ist koaxial zu dem Schaftteil ausgerichtet Beim Spannen einer Schneidplatte mit einem solchen Spannelement muß dasto Spanneiement um einen verhältnismäßig großen Winkelwert verdreht werden, der ein bis zwei Umdrehungen entsprechen kann. Da in der letzten Phase des Festziehens des Spannelementes die zwischen der Lochinnenwand und derr Spannfläche des SpannkopfesIS auftretenden Reibungskräfte erheblich sind, besteht die Gefahr, daß keine gleichmäßige, einwandfreie Spannung erfolgtAusgehend von diesem Stand der Technik liegt deshalb der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eineso Schneidplattenspannung für ein insbesondere mit Wendeschneidplatten bestücktes Fräswerkzeug zu schaffen, bei der eine exakte Anlage der Schneidplatten an die Auflagefläche und die Anlageflächen bzw. -stellen des Werkzeugkörpers bei einer verhältnismäßig kleinen»5 Verdrehung der zugeordneten Spannelemente gewährleistet ist.Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Schneidplattenspannung erfindungsgemäft dadurch gekennzeichnet daß der Krümmungsmitteipunkt der auf der Kegelmantelfläche liegenden Spannfläche des Spar.nkopfes jedes der Spannelemente zumindest längs eines Teiles der Umfangsfläche des Spannkopfes exzentrisch zur Längsachse des Spannelementes liegt.
Exzentrisch angeordnete Spannflächen sind ausweislieh des DT-Gbm 66 00 538 bei gattungsverschiedenen Spannvorrichtungen bekannt.Durch die spezielle Ausbildung und Winkellage der Achse des Spannelementes zu der zugeordneten Schneidplatte ist bei der neuen Schneidplattenspannung gewährleistet, daß die Schneidplatte exakt an der Auflage!lache und den seitlichen Aniageflächen oder -stellen angepreßt ist. Die exzentrische Ausbildung der Spannfläche des Spannkopfes bewirkt, daß der zum Festspannen der Schneidplatte notwendige Winkelwertλ.κ der Verdrehung des Spannelementes verhältnismäßig klein wird, so daß sich eine große Spannkraft mit entsprechenden Komponenten auf die Auflagefläche und die Anlageflächen bzw. -stellen ergibt.
In der Zeichnung zeigtF i g. 1 ein Fräswerkzeug mit einer Schneidplattenspannung gemäß der Erfindung im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht, im Ausschnitt,F i g. 2 das Fräswerkzeug nach F i g. 1 in einer Sei tenansicht, im Ausschnitt, in einem anderen Maßstab.F i g. 3 das Fräswerkzeug nach F 1 g. 2 in der Di aufgesehen — Winkel kleiner 90° abweichenden Richtung in den Werkzeugkörper einschraubbar sind und jedes der einstückig ausgebildeten Spannelemente an einem tn einen glatten zylindrischen, in dem Werkzeugkorper .geführten Schaftteil anschließenden Spannkopf eine der Krümmung der.Botirungsinnenwand einer Schneidplatte folgend gekrümmte, wenigstens teilweise auf einer Kegelmanteffläche liegende Spannflache aufweist, die an der Bohrungsinnenwand der zugeordneten Schneidplatte an einer in Umfangsrichtung der Bohrung begrenzten Druckstelle anliegt.
Bei einer derartigen bekannten (GB-PS 9 76 597) Fig.4 und 5 zwei verschiedene Ausführung1 rormen von Spannelementen , Fräswerkzeuge mn Schneia plattenspannungen gemäß der Erfindung, jeweils in der Zuordnung zu einer Schneidplatte und jeweilsvin einer Seitenansicht, im Ausschnitt und in eirienf "arideren Maßstab undF i g. 6 bis 8 verschiedene Ausführungsfö'rmen von Fräswerkzeugen mit'Schneidplaltenspannungen gemäßder Erfindung, jeweils in einer Schnittdarstellung 'des Fräswerkzeuges, entsprechend dem Pfeil A der F i g, 2 in der Draufsicht und in einem anderen Maßstab, sowie im Ausschnitt.
Priority Applications (11)
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AT996072A AT325919B (de) | 1971-12-24 | 1972-11-22 | Insbesondere mit wendeschneidplatten bestückter messerkopf |
IT70814/72A IT975943B (it) | 1971-12-24 | 1972-12-04 | Fresa a placchette riportate |
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ES409566A ES409566A1 (es) | 1971-12-24 | 1972-12-13 | Disposicion de util fresador. |
NL7217092A NL7217092A (de) | 1971-12-24 | 1972-12-15 | |
US00315927A US3805351A (en) | 1971-12-24 | 1972-12-18 | Milling tool assembly |
GB5827972A GB1389099A (en) | 1971-12-24 | 1972-12-18 | Milling tools |
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JP48004496A JPS4872775A (de) | 1971-12-24 | 1972-12-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712164496 DE2164496C3 (de) | 1971-12-24 | Schneidplattenspannung für ein insbesondere mit Wendeschneidplatten bestücktes Fräswerkzeug |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2164496A1 DE2164496A1 (de) | 1973-06-28 |
DE2164496B2 DE2164496B2 (de) | 1975-07-10 |
DE2164496C3 true DE2164496C3 (de) | 1976-02-26 |
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