DE2164116A1 - Vorrichtung zur erstellung einer oberflaechendrainage auf bestehenden rasenflaechen - Google Patents

Vorrichtung zur erstellung einer oberflaechendrainage auf bestehenden rasenflaechen

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DE2164116A1 DE19712164116 DE2164116A DE2164116A1 DE 2164116 A1 DE2164116 A1 DE 2164116A1 DE 19712164116 DE19712164116 DE 19712164116 DE 2164116 A DE2164116 A DE 2164116A DE 2164116 A1 DE2164116 A1 DE 2164116A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F5/00Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
    • E02F5/02Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches
    • E02F5/08Dredgers or soil-shifting machines for special purposes for digging trenches or ditches with digging wheels turning round an axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

DR. RUDOLF BAUER . DIPL.-ING. HELMUT HUBBUCH PATENTANWÄLTE
753 PFORZHEIM1(WEST-GERMANy) westliche 31 (am leopoldplatz)
TEL.; (07231) 2429O
Herrn Alois Hohenschläger, Mühlacker / Württo 91641 16
" Vorrichtung zur Erstellung einer Oberflächendrainage auf bestehenden Rasenflächen "
Die Erfindung bezieht sich auf eine Torrichtung zur Erstellung einer Oberflächen-Drainage auf bestehenden Rasenflächen wie: Sportplätzen, Campingplätzen, Rasenflugfeldern uo dgl. unter Berücksichtigung und Erhaltung der bestehenden Grasnarbe.
Bei der Anlage von strapazierbaren Rasenflächen wird bekanntlich zunächst eine Sammler- Sauger- Drainage erstellt. Diese besteht aus paralell verlaufenden Saugergräben, welche mit
leichtem Gefälle in einen Sammlergraben münden,, Die Gräben haben meist eine Breite von 3o - 4-o cm„ Auf die Sohle dieser Graben werden Drainagerohre verlegt und der Graben selbst, bis zur Oberkante mit Kies oder anderem Granulat aufgefüllt.
309827/0103
Zusätzlich zu dieser Sammler- Sauger- Drainage, wird oft noch, um die Flächenwirkung der Drainage zu erhöhen, eine Flächendrainage in Form einer 1o - 2o cm starken Kies- oder Schlackenschüttung erstellte
Auf diese Flächendrainageschicht, oder auf die roh - planierte mit der Saugerdrainage versehene Fläche, wird Humus in einer Stärke von c. 2o - 3o cm aufgetragen, bearbeitet, teils verbessert und sauber planiert«, Die Humusfläche wird dann eingesät. Erst nach einer genügenden Bestückung der Grasnarbe, in der Regel 1 1/2 Jahre nach der Anlage ist der Platz seinem Zwecke entsprechend voll strapazierfähige
Oft tritt aber schon kurze Zeit nach Beginn der Benutzung des Platzes eine Verdichtung der 2o - 3o cm starkem Humus-Schicht ein, so daß ein absickern des Niederschlagwassers in die darunter liegende Sauger- oder Flächendrainage nur ganz langsam oder garnicht mehr erfolgt.
Es entstehen auf der Oberfläche Pfützen, der Boden weicht im oberen Bereich auf, die Rasenfläche kann längere Zeit nach einem Regenguß nicht ohne die Gefahr der Beschädigung betreten werden und wird nicht selten sogar für ihren Bestimmungszweck unbrauchbar,
309827/0 103
2164118
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Drainage solcher fiasenflachen so zu verbessern, daß diese Gefahr nicht zu befürchten isto Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Torrichtung in Form eines Fahrzeugs vorzugsweise Einachsanhängers an einer Zugmaschine gelöst, die durch auf ihr montierte umlaufende Fräser Drainage-Schlitze in den Humusboden schneidetc Die Fräser können Scheibenfräser, Kettenfräser oder eine Kombination beider sein. Sie fördern zweckmässig die von ihnen ausgehobene Erde auf ein quer im Anhängerchassis laufendes Förderband,welches sie auf ein zweites Förderband zur Ablage auf ein mitfahrendes Fahrzeug schüttet. Beiderseits jedes Fräsers laufende Ketten dienen der 'Transportverbindung zwischen Fräser und Förderband. Die Fräser werden am besten über eine Gelenkwelle von der Zugmaschine aus gedreht, die Förderbänder dagegen von einem auf dem Anhängerchassis angebrachten besonderen Motor0 Die Frästiefe ist durch Verschwenken der Fräser hydraulisch einstellbar und soll bis in die Kiesschicht reichen.
Hinter den Fräsern laufen zweckmässig Räumsporne, die die Wände und die Sohle der Schlitze glätten, die Schlitze ausräumen und die Baggerarbeit der Fräser unterstützen«, Der Anhänger ist zweckmässig mit einem Kiesbehälter versehen aus dem durch Teleskoprohre
7/ 010 3
•X- ^B
21 6 « 1 1 6
Kies in die Seiilitse rieselt-.
Mit iev lor?±-j-YJ:~cnf? der Erfindung gelingt eg also 2Ui5 7erbes5'-rung der !Drainage 3C-in?.l3 Sc-ilitse aussuf rasen*, welche mit iSictei'kiCi? ede:1 ander-sm wr^ir^lat gefüllt als Gterfl^clie wirxea, o^irje -iaH 'die Jenirtsds.r-'-'i'v der Hg.etrifläcb.3 "lach federn Beper: für längere 3eit uii^erbrDciia?- wird^
Dabei werden drei d
ei::xal
"1^ ScIiIi":ae aiisfrä-^n
2C ■T'.-'-anscort des imsliiibaatsrials a\;f
mitfahrendem LE"W
3* Füllen der aasg'sfräetan Sciilitse mt Sj ckerkies c-di^- andersai Granulf.:t-C
W er - seche V/ocLer nach der iv.sfüiirang, sind die Schlitze ? nach einer entsprscl^nden Düngimg, von auslaufsrtraiisnden Gräsern äterdeckto Bas "!ieder.3C/iI;-2sv;?.ss?rr --/elciies "es Boden nicht aufgenoinnen v/ird, kanr: nun cLns den Eoden a^fz^?;ei-?hen odsr Pfützen zu bilden, nut direkte;? Terbiiiciung in die Drainage ablauf en 0
Bisher war in eine::: εοΐοίιβη Falle der totale XJiabrucIi der Grasnarbe nötig, was zum Beispiel ε·ΐί einer, Hasesspielfeld v/iederum eine Ί 1/2 - 2 .jährige Unterbreclian^ der Bespielbai'keit" bedeutete
3 (ι 9 H y 7 /0103 " 'J ~
Die Zeichnung zeigt beispielsweise scliematisch und teilweise im Schnitt ein bevorzugtes Aiisführangsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung«
In der Zeichnung ist:
1 ί Sin Schnitt durch einen Hasensportplatz mit Hinteransicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ,
Fig. 2 s eine Seitenansicht äiner Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 · ©in Scheibenfräser$ wie er bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird und
F i g „ i\. : eine Draufsicht auf die Fräs- und Er fördervorrichtung mit zwei Scheibenfräserno
In Figo 1 bezeichnet 2 den anstehenden 3oden0 Im Boden 2 sind parallele Gräben 3 gezogen, in welchen Drainagerohre 5 liegene Auf dem Boden 2 und in den Gräben 3 liegt Kies, der mit 4 bezeichnet istο Auf der Kiesschicht liegt eine Humusschicht 6 als Träger der Grasnabe.
Ί 0 9 B 2 7 / Π 1 0 :i
Die Vorrichtung der Erfindung, die mit Io beaeichnet ist, läuft mit Rädern ? auf der G-rasnabe und schneidet nit umlaufenden Scheibenfräser! S Schlitze 9 in die Humusschicht 6, die bis auf die Eies schicht Ll he runt erreichen Die frisch geschnittenen Schlitze 9 werden mit feinkörnigen Eies nahezu gefüllt, den die Yarrichtung in einen Behälter 11 nit sich führt, und über !elescoprohre 26 in die ι Schlitze 9 schüttet« Auf den Kies wird zu? vollständigen Füllung der Schlitze 9 ?on Eanä eina dünne Sandschicht aufgebracht.
Die von den Scheibenfräser 8 ausgehobene Erde wird über eine seitlich aus der Vorrichtung herausragenden lörderbandvorrielitung 12 in einen mitfahrenden Wagen 13 geschüttete Die als Einachsanhänger ausgebildete Vorrichtung 2o wird von einer Zugmasiiine 14 über den Platz gezogene Mit 15 ist die Verbindungsstange bezeichnet. Die für die Scheibenfräser benötigte Kraft wird durch eine Gelenkwelle 16 von der Kraftquelle der Zugmaschine genommen. Die Kraftquelle für die Nebengeräte wie Förderbänder, stammt von einem Benzinmotor 27 auf dem Anhänger,, Die beiden Scheibenfräser werden derart angetrieben, daß sie sich im selben Drehsinn wie die Laufräder 7 drehen, Die Scheibenfräser 8 sind gegenüber dem Chassis 2o durch hydraulischen Antrieb 17 verschwenkbar. Durch Betätigung des Antriebs 1? können
3 0 9 8 2 7/0103
7 - £ I fe % i! S Ö
--Iis Scheibenfräser 8 in den Boden gesenkt oder i-iieder av,s ili-n iierarLsgehobsB vrerisiie Die Sciiei'beai'räiser 8 sind mit ScliäielK-33sai'i; vder aufmontiert er Fräskette 18 bestückte Die äoha:iielmssssT 13 fördern die ausgehobsüe Erde an dim nachlauf si-Ian 2äumspome 19 entlang nach, oben- Die Eäumsporne säuDsrä Eugieicä der? Schlitz und drücken seine v/ände fest0 Eeiäerseit.3 jedes Scr.sibe'afräsers 8 laufeia Ketten 21 (Fige 2I-) äis von '1st If2T"ssrv;elle 22 angetrieben werden und über Lauf-= i-r-l T -=--< P^ PtJ-P fle-p "-!C^Ij=! OZL c(=>"] P-p-h a-i yii Wa Uo'iTs Oh. ] -i (ac. ·;-
■_. ^i, ti» ■*.■ iJl i— " i_7. Vt-i. (.ji.'^.* J- . - ^ <-ijr «ΐ.-, \i· C_» · f^\ *-.' ^a V· ?25 W O ti. i.ii 'iJL & "~* ~ia *a^ 'JJ \*S ^i. —— ^U 2— I -£■ _!. Vj- i^v V
rarallel ζ*.ϊ eineai darimtsr auer sue Giiassis laufenden kurzen FÖr c·and 2?-. .6-ε-i Iaufeiiasn Fräsern wird das ausgefraste Material in äsn Zettenfcästsn 28 gesammelt und von den darin9 mit kleinen IiäüKsrr! Terselienen Zo-tten 21 auf das Förderbacd 2p transportiert vjelclies ub.b Fördergut an das FörderbaDd 12 abgibtt, Die Iiircte-:l::ä5te;a 28 sind auf die Gleitkufen 29 montiert-. deren i-i:ifgabe e;i ist, die 3rasBarbe aiisupressen^ damit von den Fräsera >siiiG 'üteiÄreite hsr-aus^erisssexi t/erden kann und somit saubere iVariten entstehenc
AaSeGlIe der Scheibenfräser köirnen auch Kettenfräser oder sine
ibe mit aufgelegter Eette vervjendet werden.
3 O H ti'; 7 / Π 1 O 3

Claims (1)

  1. 75 3 PFORZHEIM. (WEST-GERMANY) WESTLICHE 31 CAM LEOPOLDPLATZ) TEL.; (07231)24290
    17.12.1971 I/Re
    Patent anspriiclie:
    Vorrichtung zur Erstellung einer Oberflächendrainage auf bestehenden Rasenplätzen, gekennzeichnet, durch ein Fahrzeug, vorzugsweise Einachsanhänger (1o) an eine Zugmaschine (1A-), das durch auf ihm montierte umlaufende Fräser (8) Drainage-Schlitze (9) in den Humusboden (6) schneidet»
    2e Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser Scheibenfräser (8) sind,
    3e Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Fräser (8) die von ihnen ausgehobene Erde auf ein quer im Fahrzeugchassis (2o) laufendes Förderband (25) baggern, das (25) die Erde auf ein zweites Förderband (12) zur Förderung zum Mitfahrenden Fahrzeug (13) schüttete
    4-« Vorrichtung nach Anspruch 3» gekennzeichnet, durch beiderseits jedes Fräsers (8) laufende Räumerketten (21), die eim Transportverbindung zweiischen dem Fräser (8) und dem quer laufenden Förderband (25) herstellen,,
    309827/0103
    5o Vorrichtung nach. Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eäumketten (21) in Kästen (38) laufen, die
    auf beiderseits der Schlitze (9) den Humusboden (6) festdrückenden Kufen (29) sitzen.
    6p "Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Frästiefe durch Verschwenken (17) eier Fräser (8) gegenüber dem Chassis (2o) einstellbar ist ο
    7o Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräser (8) über eine Gelenkwelle (16) von der Zugmaschine (14-) aus gedreht werden, die Fördervorrichtungen (21, 25, 12) und die Fräserverschwenkung (17) dagegen von einem auf dem Anhängerchassis (2o) montierten Motor (27)·
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß hinter jedem Fräser (8) ein Räumsporn (19) im Schlitz (9) gleitet, der auch zur Unterstützung der Baggerarbeit ausgebildet ist«,
    9e Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kiesbehälter (11) aus dem durch
    Teleskoprohre (26) Kias*in,4"Le,Schlitze (9) fällt. ~~
    3Ί3 S1S TTIÖTOT ORIGINAL INSPECTED
DE19712164116 1971-12-23 1971-12-23 Vorrichtung zur Erstellung einer Oberflachendranage auf bestehenden Rasenflachen Expired DE2164116C3 (de)

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FR2131779A5 (de) 1972-11-10
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