DE2162682A1 - Wendeschneidplatte - Google Patents

Wendeschneidplatte

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Publication number
DE2162682A1
DE2162682A1 DE19712162682 DE2162682A DE2162682A1 DE 2162682 A1 DE2162682 A1 DE 2162682A1 DE 19712162682 DE19712162682 DE 19712162682 DE 2162682 A DE2162682 A DE 2162682A DE 2162682 A1 DE2162682 A1 DE 2162682A1
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DE
Germany
Prior art keywords
chip breaker
bevel
indexable insert
groove
cutting edge
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712162682
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Blank
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Original Assignee
Index Werke GmbH and Co KG Hahn and Tessky
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Publication of DE2162682A1 publication Critical patent/DE2162682A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/141Specially shaped plate-like cutting inserts, i.e. length greater or equal to width, width greater than or equal to thickness
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2200/00Details of cutting inserts
    • B23B2200/20Top or side views of the cutting edge
    • B23B2200/201Details of the nose radius and immediately surrounding area

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Wendeschneidplatte Die Erfindung betrifft eine Wendeschneidplatte in dreiecksartiger Form für spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken m,t drei Schneidecken, zwischen denen je eine Schneidkante entlang je einer Dreiecksseite angeordnet ist, an deren Länge je eine Spanbrechernut vorgesehen ist, deren erste Enden jeweils bis zu einer Schneidecke reichen.
  • Es sind bereits quadratische Wendeschneidplatten bekannt, bei denen vier getrennte Spanbrechernuten vorhanden sind, die mit ihrem einen Ende jeweils bis zu einer Ecke reichen und mit ihrem anderen Ende im Abstand von der benachbarten Ecke sind. Damit ist hinter der eigentlichen Schneidkante bis zur Ecke eine Spanbrechernut vorhanden. Hier ist eine Brechung der-Späne bei kleinen Spantiefen nur bei einem unüblichen Anstellwinkel von 84 bis 880 gewährleistet. Es können keine Schultern von 900 gedreht werden. Beim Drehen von Schrägen ist bei den obengenannten kleinen Spantiefen das Brechen der Späne nicht möglich (DAS 1 602 968).
  • Bei den bekarinten Dreieck-Wendeschneidplatten, die wegen des geringeren Platzbedarfs in manchen Fällen den quadratischen Wendeschneidplatten vorgezogen werden, läuft üblicherweise die Spanbrechernut um die ganzen Ecken und damit auch um die ganzen Kanten herum, so dass in den Ecken selbst die Spanbrechkanten fehlen. Der Bruch eines Spanes tritt bei diesen Wendeschneidplatten mit den umlaufenden Spanbrechernuten erst bei einer bestinmten Spanbreite auf. Wenn also verhältnismässig schmale Späne, wie beispielsweise Schlichspäne, abgedreht werden, so finden diese Späne keine Spanbrechkante vor und werden nicht gebrochen.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen ist es bekannt, an den Ecken neben der umlaufenden Hauptspanbrechernut je Schneidecke eine zweite Spanbrechernut in Form einer Einsenkung vorzusehen. Um jedoch auch für schmale Späne eine Eruchwirkung zu erzielen, ist es erforderlich, dass die beiden Spanbrechernuten in ihrer Form aufeinander abgestumt sind. Hierduch ergibt sich eine verhältnismässig komplizierte Ausbildung und damit eine teure Herstellung. Ausserdem ist die entsprechende Führung der Späne durch diese beiden Spanbrechernuten nicht so einwandfrei, dass ein sicherer Bruch auch schmaler Späne eintritt. Schliesslich ist es mit dieser Schneidplatte wegen der abgerundeten Ecken nicht möglich,Sd=fe Fasen oder Schultern an einem Werkstück anzudrehen (DAS 1 602 968).
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dreiecks-Wendeschneidplatte zu schaffen, deren Spanbrechernuten einfach herzustellen sind und auch schmalste Späne sicher brechen, wobei mit dieser Platte auch scharfe Fasen oder Schultern angedreht werden können.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Wendeschneidplatte gemäss der Erfindung dadurch geleimt, dass drei getrennte Spanbrechernuten vorhanden sind, deren zweite Enden von den jeweils benacI-#barten ersten Enden der benachbarten Spanbrechernuten im Abstand sind, dass je Schneidkante eine Fase langebracht ist, die jeweils mindestens das erste Ende der betreffenden Spanbrechernut überquert, und dass das zweite Ende der zu diesem Ende benachbarten Spanbrechernut unter -Bildung eines Stützteils im Abstand von diesem ersten Ende ist. Diese Spanbrechernuten sind einfachen Art und daher auch mit billigen Nitteln einfach einzuschleifen. Ausserdem hat die Spanbrechernut auf ihrer ganzen Länge einen sicheren Halt, und zwar insbesondere auch an den Ecken, weil dort der volle Stützteil stehen geblieben ist. Durch die Fläche der Fase wird eine Nebenschneide geschaffen, wodurch die IIauptschneide in hohem Masts stabil und verschleissfest gemacht wird.
  • Zwar ist es ohne weiteres möglich, die Fase so anzubringen, dass sie ungefähr die zugehörige Spanbrechernut gerade über brückt, wobei das Stützteil eben dadurch entsteht, dass dann das zweite Ende der benachbarten Spanbrechernut im Abstand gehalten ist. Bevorzugt ist jedoch eine Konstruktion, bei der die Fase ein erstes, das erste Ende der betreffenden Spanbrechernut überquerendes Fasenstück und ein zweites Fasenstück hat, hinter dem zur Bildung des Stützteils ein spanbrechernutloses Plattenstück vorhanden ist.
  • Günstig ist es ferner, wenn das zweite Ende der benachbarten Spanbrechernut höchstens bis zum Ende des zweiten Fasenstückes reicht.
  • Der Winkel unter dem die Ecken angefast sind, richtet sich nach dem Anstellwinkel der Wendeschneidplatte zum Werkstück. Günstig ist es, wenn zwischen Fasenfläche und der mit der Wendeschneidplatte erzeugten werkstückoberfläche ein Freiwinkel von 3 bis 60 vorhanden ist. hieraus folgt aurtlw dass der Winkel der Fase mit der zum ersten Ende der Spanbrechernut gehörenden Schneid~ kante über einen Bereich von weniger und mehr als 900 reichen kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Wendeschneidplatte gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Wendeschneidplatte gemäss Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Wendeschneidplatte gemäss Fig. 2, Fig. 4 eine Ecke in Draufsicht gemäss Fig. 2 in grösseren Maßstab als diese, Fig. 5 verschiedene Ausführungsbeispiele für das Andrehen einer Schulter an einem Werkstück.
  • In dem Ausführungsbeispiel einer arfindungsgemässen Wendeschneidplatte nach den Fig. 1 bis 4 ist mit 10 die Wendeschneidplatte als Ganzes bezeichnet, die eine obere Fläche 12, eine untere Fläche 14 und ausserdem drei Seitenflächen 1-6, 18 und 20 hat, Die drei Ecken, die jeweils is Ganzes mit 22, 24 und 26 bezeichnet sind, weisen jeweils eine Fase 28, 30 und 32 auf, die eine entsprechende ebene Fläche hat und mit den benachbarten Seitenflåchen jeweils entsprechende Kanten bildet.
  • Die Schneidkanten sind mit 34, 36 und 38 bezeichnet und entlang diesen Schneidkanten ist jeweils eine Spanbrechernut 40, 42 bzw. 44 angebracht.
  • Bei der folgenden Beschreibung einer Ecke wird insbesondere auf Fig. 4 Bezug genommen. Das erste Ende 46 der Spanbrechernut 44 reicht bis zu der zugehörigen Ecke 26. Die Fase 32 ist dabei so, dass sie mit einem ersten Fasenstück 48 die Spanbrechernut 44 überbrückt und anschliessend ist ein zweites Fasenstück 50 vorhanden, das bis zu der Kante zwischen der Fase 32 und der Seitenfläche 16 reicht. Hierdurchwird'ein stegartiges Stützteil 52 hinter dem ersten Ende der Spanbrechernut 44 gebildet, so dass diese eine entsprechende Unterstützung erfährt.
  • Das zweite Ende 54 der Spanbrechernut 40 reicht in diesem Beispiel bis ungefähr zum Ende des zweiten Fasenstückes 50. Die besondere Fonn dieses Endes ist ohne Bedeutung und ergibt sich durch die Art der Herstellung mittels Schleifen oder Sintern.
  • In Fig. 2 ist noch der Winkel an den Ecken mit ß bezeichnet, der in diesem Ausführungsbeispiel ungefähr 900 ist. Erwähnt sei noch, dass in Fig. 3 ein Freiwinkel « eingetragen ist, der von 0 bis 110 reichen kann.
  • Fig. 5 zeigen weitere Beispiele für das Abdrehen von Werkstükken. Es werden dabei verschiedene Arten von Schultern mit unterschiedlicher Schräge angedreht. Mit f ist dabei der Anstellwinkel der Wendeschneidplatte und mit ß wieder der Eckenwinkel bezeichnet. Die Anordnung ist dabei vorzugsweise so, dass zwischen der abgedrehten Fläche des Werkstückes und der Ebene der Fase ein kleiner Winkels von vorzugsweise 3 bis 60 entsteht. Um jedoch bei unterschiedlichen Schrägen der Schulter die Anzahl der zu verwendenden Schneidplatten herabzusetzen, kann ohne weiteres der Winkel # entsprechend verändert werden.
  • Die Ausführungsbeispiele nach Fig. 5 zeigen auch, dass die zweiten Enden der Spanbrechernuten entsprechend in einem Abstand von der Kante zwischen den Fasen und den Seitenflächen sein können, so dass ein entsprechend grösserer Stützteil mit zwei stegartigen Teilstücken gebildet wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Wendeschneidplatte in dreiecksartiger Form für spanabhebende Bearbeitung von Werkstücken mit drei Schneidecken, zwischen denen je eine Schneidkante entlang je einer Dreiecksseite angeordnet ist, an deren Länge je eine Spanbrechernut vorgesehen ist, deren erste Enden jeweils bis zu einer Schneidebke reichen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t,- dass drei getrennte Spanbrechernuten (40, 42, 44) vorhanden sind, deren zweite Enden (54) von den jeweils benachbarten ersten Enden (46) der benachbarten Spanbrechexnuten (44) im Abstand sind, dass je Schneidkante (34, 36, 3-8) eine Fase (28, 30, 32) angebracht ist, die jeweils mindestens das erste Ende (46) der betreffenden Spanbrechernut (44) überquert, und dass das zweite Ende (54) der zu diesem ersten Ende (46) benachbarten Spanbrechernut (40) unter Bildung eines Stützteils (52) im Abstand von diesem ersten Ende (46) ist.
2. Wendeschneidplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fase (32) ein erstes, das erste Ende (46) der betreffenden Spanbrechernut (44) überquerendes Fasenstück (48) und ein zweites Fasenstück (50) hat, hinter dem zur Bildung des Stützteils (52) ein spanbrechernutloses Plattenstück vorhanden ist.
3. Wendeschneidplatte nach Anspruch 1 cder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ende 54) der benachbarten Spanbrechernut (40) höchstens bis zum Ende des zweiten Fasenstückes <50) reicht.
4. Wendeschneidplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel der Fase (32) mit der zum ersten Ende (46) der Spanbrechernut (44) gehörenden Schneidkante (38) über einen Bereich von weniger und mehr als 900 reicht.
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