DE2161908B2 - Verfahren zur herstellung thermoplastisch verarbeitbarer, glasfaserhaltiger polyamid-formmassen - Google Patents

Verfahren zur herstellung thermoplastisch verarbeitbarer, glasfaserhaltiger polyamid-formmassen

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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer glasfaserhaltiger Polyamid-Formmassen, bei dem ein Polyamid zusammen mit Glasfasern mittels eines Extruders compoundiert, in Form von Strängen ausgepreßt und anschließend zerkleinert wird.
Es ist bekannt, daß man die mechanischen Eigenschaften von thermoplastischen Kunststoffen durch Zusatz von Glasfasern erheblich verbessern kann. Insbesondere die Zugfestigkeit, die Biegefestigkeit sowie die Wärmestandfestigkeit der Kunststoffe werden bedeutend erhöht.
Derartige glasfaserverstärkte thermoplastische Kunststoffe eignen sich daher besonders zum Herstellen technischer Formteile mit hoher Dimensionsstabilität bei Temperatur- und Feuchtigkeitsbeanspruchung.
Zur Herstellung solcher glasfaserverstärkter thermoplastischer Kunststoffe sind verschiedene Verfahren bekannt. So können beispielsweise Glasseidenstränge, sogenannte Rovings, ggf. nach einer Vorbehandlung mit einem Schlichtemittel, wie Polyvinylacetat oder Organosiliciumverbindungen, gemäß der BE-PS 6 19 786 mit einem thermoplastischen Kunststoff in der Wärme ummantelt werden. Als Rovings werden Glasseidenstränge bezeichnet, welche aus einigen Spinnfasern bestehen, die sich ihrerseits aus etwa 200 bis 300 Elementarfasern von einigen μίτι Durchmesser zusammensetzen.
Nach einem anderen bekannten Verfahren werden kurze Glasfasern mit Kunststoffgranulat gemischt und das Gemisch in einem üblichen Extruder aufgeschmolzen (GB PS 6 18094).
Gemäß der DT-AS 14 54 789 kann man auch in der Weise verfahren, daß man die Glasfaser der im Extruder gebildeten Schmelze des Thermoplasten zuführt. Dieses Verfahren bietet Vorteile bei Extrudern, bei denen die Möglichkeit besteht, an einer Stelle der Schnecke, an welcher die Kunststoffschnecke nicht unter Druck steht, durch eine geeignete öffnung, beispielsweise durch einen der üblichen Entgasungsstutzen, das Glasfasermaterial in die Schmelze einzutragen. Vorteilhaft können auf diese Weise aus thermoplastischen Werkstoffen mit niedriger Schmelzviskosität, wie z. B. kristalline Polyamide aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin oder aus ε-Aminocapronsäure, sowie Polycarbonate, glasfaserhaltige Granulate hergestellt werden, welche ohne Schwierigkeiten auf Spritzgußmaschinen zu Formkörpern mit gleichmäßigen Festigkeitseigenschaften verarbeitet werden können.
Aus der CH-PS 5 07 075 ist es bekannt, daß die Einarbeitung von Glasfasern in thermoplastische Kunststoffe mit engem Schmelzbereich auf Extrudern mit Schwierigkeiten verbunden ist Eine ungenügende und ungleichmäßige Zerkleinerung der Glasfasern führt zu Störungen beim Extrudieren (Abreißen der Stränge) und zu Formteilen mit schlechten mechanischen Eigenschaften. Zur Behebung diieser Schwierigkeiten wird in der CH-PS 5 07 075 vorgeschlagen, die Viskosität derartiger Kunststoffschmelzen durch Zugabe ungeschmolzener Kunststoff-Granulate zu erhöhen, um die homogene Verteilung eines höheren Glasfaseranteils bei einheitlicher Längenverteilung der Glasfasern zu ermöglichen.
Amorphe Polyamide aus Terephthalsäure bzw. aus ihren Dialkyl- oder Diarylestern sind bekannt Als Diaminkomponenten eignen sich alkylsubstituierte Diamine, speziell 2^.4- und/oder 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin. Ihre Herstellung wird beschrieben in der US-PS 31 50 117 sowie in der BE-PS 7 56 343.
Auf Grund ihrer Eigenschaften wie hohe Festigkeil, Temperaturbeständigkeit, Transparenz, Widerstand gegen chemische Einflüsse haben diese amorphen Polyamide industrielle Bedeutung erlangt.
Bei dem Versuch, ihre mechanischen Eigenschaften durch Einarbeitung von Glasfasern noch weiter zu verbessern, stößt man allerdings auf erhebliche Schwierigkeiten. Bei eigenen Versuchen zeigte sich, daß die Einarbeitung von Glasfasern in amorphe Polyamide aus Terephthalsäure und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin oder 2,4,4-TrimethyIhexamethylendiamin bzw. aus Gemischen der Diaminkomponenten gemäß der US-PS 31 50 117, welche im Viskositätsbereich von 92 bis 116 (die Messung der Viskositätszahlen erfolgte gemäß DlN 53 727 in einer 0,5gewichtsprozentigen Lösung in m-Kresol bei 25°C) bei Temperaturen von 250 bis 320° C verarbeitet werden können, mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden ist.
So wurde festgestellt, daß nach den genannten Verfahren Granulate mit nur 20% Glasfasergehalt nicht mehr einwandfrei hergestellt werden können, d. h., die aus dem Extruder ausgetragenen Stränge reißen bereits nach Austritt aus der Lochdüse ab. so daß eine einwandfreie Granulatfertigung nicht möglich ist. Ein auf diese Weise hergestelltes Granulat zeigt äußerst schlechte Verarbeitungseigenschaften, und daraus gefertigte Normprüfstäbe zeigen keine verbesserten Eigenschaften, sondern vielmehr eine Reduzierung wesentlicher Eigenschaftsmerkmale.
Es wurde versucht, diese Schwierigkeiten dadurch zu beheben, daß man Granulate oder Pulver eines amorphen Polyamides aus Terephthalsäure und dem vorgenannten Diamingemisch des Viskositätszahlenbereichs von 92 bis 116 mit einem linear aliphatischen kristallinen Polyamid, wie z. B. einem Polyamid aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin, aus Aminoundecansäure, aus Aminocaprolactam, aus Sebazinsäure und Hexamethylendiamin, aus Laurinlactam, innig vermischt und dieses Gemenge mittels Doppelschncckenextrudern unter Zuführung von Glasfasern zu glasfaserhaltigen Granulaten verarbeitet. Gemäß dieser Verfahrensweise lassen sich Granulate mit 35% Glasfasergehalt ohne weiteres herstellen. Besonders günstige Herstellungsbedingungen wurden bei der Verwendung von Poly-e-Caprolactam beobachtet, wobei der Gewichtsanteil dieses Polyamides vorzugsweise im Bereich von 20 bis 40 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtfeststoffgehalt lag. Ein auf diese Weise hergestelltes glasfaserhaltiges Granulat kann auf Spritzgußmaschinen verarbeitet
werden. Normprüfkörper, die aits diesem Granulat auf einer Kolbenspritzgußmasrhine gefertigt wurden, zeigen zwar recht erhebliche Verbesserungen hinsichtlich der mechanischen Eigenschaften. Völlig unbefriedigend sind allerdings die Wärmeformbestäridigkeit nach ü Martens und die Nachschwindung bei Temperaturen oberhalb 1000C.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine glasfaser'.ialtige Polyamidformmasse mit hohem Glasfasergehalt zu erstellen, weiche störungsfrei auf den üblichen Extrudern zu Granulaten gefertigt und auf Kolben- und Schneckenspritzgußmaschinen zu Formkörpen) mit hoher Dimensionsstabilität und erhöhter Wärmeformbeständigkeit verarbeitet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß man als Polyamid ein Polyamid aus dem Dimethylester der Terephthalsäure und Gemischen aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexemethylendiamin im Viskositätszahlenbereich von 116 bis 150 einsetzt
Bevorzugt verwendet man die erfindungsgemäß eingesetzten Polyamide mit Viskositätszahlen von 120 bis 142.
Aus den nach der Erfindung einzusetzenden Polyamiden lassen sich ohne Schwierigkeiten Granulate herstellen, die zu Formkörpern mit verbesserten mechanischen Eigenschaften hoher Dimensionsstabilität und hoher Wärmeformbeständigkeit verarbeitet werden können.
Bei der Herstellung solcher für eine Glasfaserverstärkung besonders geeigneter Polyamide aus Terephthalsäuredimethylester und Gemischen aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin geht man so vor. daß man das Diamingemisch und den Dimethylester der Terephthalsäure in Gegenwart von Wasser vorkondensiert und die anschließende Polykondensation jedoch nur bis zu einem Viskositätsbereich von 50 bis 90, vorzugsweise 70 bis 80, durchführt und das erhaltene Produkt über einen Vorratsbehälter, in dem die Masse bei 200 - 3000C, vorzugsweise etwa 2500C, unter Druck eines inerten Gases steht in einen Vakuumdoppelschneckenextruder leitet, in dem man bis zu einer Endviskosität von 116 bis 150 weiter kondensiert.
Das unterschiedliche Theologische Verhalten eines Polyamids aus dem Terephthalsäuredimethylester und eines Polyamids aus Terephthalsäure ist aus den Diagrammen A und B ersichtlich. In den Diagrammen A und B sind die wahren Fließkurven (Diagramm A) und die scheinbare Viskosität (Diagramm B) in Abhängigkeit vom scheinbaren Schergefälle graphisch dargestellt. Die Messungen erfolgten im Extrusionsviskosimeter, das nach dem Kapillarprinzip arbeitet bei 285°C. Es wurden Kreislochdüsen mit Durchmessern von 3 bis 6,7 mm verwendet, wobei ein Schergefällenbereich von etwa 5 bis 600 s ' erfaßt wurde.
Kurve I: Polyamid aus Terephthalsäure und dem Isomerengemisch aus l,6-Diamino-2,2,4-Trimethylhexan und 1,6-Diamino-2,4,4-Trimethylhexan, Lösungsviskosität: Viskositätszahl = 100.
Kurve II Polyamid aus dem Dimethylester der Terephthalsäure und dem Isomerengemisch aus 1,6-Diamino-2,2,4-Trimethylhexan und l,6-Diamino-2,4,4-Trimethylhexan. Lösungsviskosität: Viskositätszahl = 136.
Bei der Verwendung solcher Terephthalsäurepolyamide aus dem Dimethylester der Terephthalsäure und dem vorgenannten Isomerengemisch im Viskositätszahlenbereich von 116 bis 150, vorzugsweise 120 bis 142, zur Herstellung von glasfaserhaltigen Kunststoffgranulaten lassen sich ohne Schwierigkeiten bis zu 3."> Gew.-% Glasfasern, die ggf. geschlichtet sein können, mittels Doppelschneckenextrudern einarbeiten. Grundsäulich können auch mehr als 35 Gew.-% Glasfasern eingearbeitet werden. Die aus dem Lochdüsensystem ausgetragenen glasfaserhaltigen Strenge sind gleichmäßig und reißen vor dem nachgeschalteten Granuliervorgang nicht ab, so daß eine störungsfreie kontinuierliche Fertigung gewährleistet ist. Man erhält auf diese Weise aus amorphen Polyamiden Kunststoffgranulate, in welchen die durchschnittlich 1 bis 3 mm langen Fasern weitgehend unbeschädigt und völlig ungeordnet, aber gleichmäßig verteilt sind. Glasfaseranhäufungen in der Düse von Spritzgußmaschinen treten bei der Verarbeitung der nach der Erfindung hergestellten glasfaserhaltigen Granulate nicht aus. Man erhält auf diese Weise Spritzgußformteile aus amorphen Polyamiden, in denen die Glasfasern völlig gleichmäßig verteilt sind. Die aus den nach der Erfindung hergestellter. Granulaten gefertigten Spritzgußformteile weisen daher sehr gute und vor allem gleichmäßige Festigkeitseigenschaften auf.
Es ist überraschend, daß ein amorphes Polyamid aus Terephthalsäuredimethylester und dem genannten Diamingemisch mit relativ hoher Lösungsviskosität besonders gut zur Herstellung glasfaserverstärkter Formmassen geeignet ist. Auf Grund der herrschenden Lehre mußte angenommen werden, daß eine Erhöhung der Lösungsviskosität eine Erhöhung der Schmelzviskosität zur Folge hat. Da die Einarbeitung von Glasfasern in ein Terephthalsäure-Polyamid mit Viskositätszahlen von 92 bis 116 große Schwierigkeiten bereitet und außerdem durch den Glasfaserzusatz die mechanischen Eigenschaften des Polyamids nicht verbessert, sondern verschlechtert werden, hätte man annehmen müssen, ein Polyamid mit höherer Viskositätszahl, nämlich von 116 bis 150, sei erst rejht ungeeignet.
Überraschenderweise ist das Gegenteil der Fall. Das erfindungsgemäß eingesetzte amorphe Polyamid mit bedeutend höherer Lösungsviskosität weist wesentlich bessere Fließ- und Verarbeitungseigenschaften bei der Herstellung und Weiterverarbeitung von glasfaserhaltigen Formmassen auf als das amorphe Polyamid der Terephthalsäure mit einer niedrigen Lösungsviskosität. Aus dem Vergleichsbeispiel geht der Erfindungsgemäß erzielte Fortschritt besonders deutlich hervor.
Ein weiterer Vorteil des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß die Einarbeitung von Glasperlen in Korngrößen von 5 bis 50 μηι bis zu 35 Gew.-% möglich ist. Auch lassen sich Farbpigmente zwecks Erzielung besonderer Farbtöne und flammhemmende Additive wie z. B. Pentabromdiphenyläther und Antimontrioxid sowie Antihaftmittel auf der Basis von Lactonen in geeigneter Konzentration ohne Schwierigkeiten einarbeiten.
Die Kompoundierung der amorphen Polyamide aus dem Dimethylester der Terephthalsäure und 2,2,4/2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin mit Glasfasern wird mit Vorteil auf einem Doppelschneckenextruder durchgeführt, wobei die Schneckenlänge zweckmäßigerweise mindestens 15 D betragen sollte.
Das thermoplastische amorphe Polyamid kann dem Extruder in geeigneter Form, z. B. als Granulat oder Pulver, zugeführt werden. Zwecks Vermeidung von oxidativen Schädigungen der Kunststoffmasse kann die Einspeisung des Kunststoffes in inerter Gasatmosphäre z. B. Stickstoff erfolgen. Vorteilhaft arbeitet man in diesem Falle mit einem Extruder, der mit einem der üblichen Entgasungsstutzen ausgerüstet ist.
Die dem thermoplastischen amorphen Polyamid zuzusetzende Menge an Verstärkungsmaterial richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften der herzustellenden Formkörper. Die verwendeten Glasfasermaterialien können ggf. noch mit einem der üblichen Schlichtemittel behandelt werden.
Beispiel 1
In einem handelsüblichen Mischer werden 70 Gew.-% zylindrischer Granulate eines amorphen Polyamids aus dem Dimethylester der Terephthalsäure und einem 2,2,4/2,4,4-Trimethylhexamelhylendiamin-Gemisch mit einem durchschnittlichen Schüttgewichl von 640 g/l und einer Viskositätszahl von 136, gemessen in einer 0,5°/oigen Lösung in m-Kresol, bei 25°C mit 30 Gew.-% Glasfasern in einer Länge von 3 mm gemischt. Dieses Gemenge wird mittels eines Doppelschneckenextruders in der Schmelze kompoundiert. Die Verarbeitungstemperaturen in den verschiedenen Zonen waren folgende: Zone 1: 265CC, Zone 2: 2800C, Zone 3: 2900C, Zone 4: 275°C, Werkzeugtemperatur: 265°C. Die Umdrehungszahl der Schnecke betrug 25 U/min, bei einer Stromaufnahme von 20 amp. Die aus dem Düsenwerkzeug austretenden glasfaserhaltigen Stränge werden unter Luftkühlung horizontal abgezogen und im Hackgranulator zu einem zylindrischen Granulat zerschnitten. Das erhaltene Granulat zeigt eine regellose Verteilung der Glasfasern. Aus diesem Granulat auf einer Kolbenspritzgußmaschine hergestellte Spritzteile zeigen eine völlig gleichmäßige Verteilung der Glasfasern und eine glatte Oberfläche.
Das erhaltene Granulat wurde zu Normprüfkörpern verarbeitet, an denen nachfolgende Eigenschaften ermittelt wurden:
abgezogen und mittels eines Stranggranulators zu Granulat geschnitten.
Auf einer Kolbenspritzgußmaschine aus diesem Granulat gefertigte Normprüfkörper zeigten nachfolgende Eigenschaften:
DIN Dimension Eigen
schaften
Dichte 53 479 g/cm3 1,27
Reißfestigkeit 53 455 kp/cm2 1200
Grenzbiegespannung 53 452 kp/cm2 1700
Schlagzähigkeit 53 453 cmkp/cm2 39
Kerbschlagzähigkeit 53 453 cmkp/cm2 8
Formbeständigkeit 53 458 0C 130
nach Martens
Nachschwindung % 0,06
8Std. + 1200C
Dichte DIN Dimension Eigen
Reißfestigkeit schaften
IO Grenzbiegespannung
Schlagzähigkeit 53 479 g/cm3 1,38
Kerbschlagzähigkeit 53 455 kp/cm2 1400
Formbeständigkeit 53 452 kp/cm2 1920
nach Martens 53 453 cmkp/cm2 31
Nachschwindung 53 453 cmkp/cm2 8
20 8Std. 1200C 53 458 0C 141
°/o 0,07
Beispiel 3
Beispiel 2
Wie im Beispiel 1 angeführt, wird aus 3 mm langen Glasfasern und dem Polyamid aus Dimethylterephthalat and einem 2^4/2,4.4-Trimethythexamethylendiarnin-Gemisch mit einer Lösungsviskosität von 140 ein Gemenge, bestehend aus 35 Gew.-°/o Glasfasern und 65 Gew.-% des amorphen Polyamids, erstellt und gemäß Beispiel 1 bei einer Schneckendrehzahl von 20 U/min und einer Stromaufnahme von 20 amp. kompoundiert
Die Verarbeitungstemperaturen der Zonen waren folgende:
Zone 1:265°C, Zone 2:2800C Zone 3:2900C Zone 4: 275° C Temperatur des Dösenwerkzeuges. 265°C
Die aus dem Düsenwerkzeug austretenden glasfaserhaltigen Strange werden horizontal unter Luftkühlung Wie im Beispiel 1 angegeben, werden 30 Gew.-% Glasperlen, deren Durchmesser zwischen 5 und 50 μπι liegt, mit 70 Gew.-°/o des amorphen Polyamids mit einer Lösungsviskosität von 142 gemischt und gemäß Beispiel 1 bei einer Schneckendrehzahl von 20 U/min bei einer Stromaufnahme von 20 amp. unter nachfolgenden Temperaturen kompoundiert.
Zone 1:255° C. Zone 2:275° C, Zone 3:280° C, Zone 4: 280° C, Temperatur des Düsen werkzeuges: 265° C.
Die aus dem Düsenwerkzeug austretenden Stränge
wurden horizontal unter Luftkühlung abgezogen und anschließend mittels eines Stranggranulators zu Granulat geschnitten. Die aus diesem Granulat mittels einer Kolbenspritzgußmaschine gefertigten Normprüfkörper zeigten folgende Eigenschaften:
Es wurde wie in Beispiel 1 nach Zusatz von 1 Gew-% y-Butyrolacton, bezogen auf die Gesamtmischung,
verfahren und gemäß Beispiel 1 bei einer Schneckendrehzahl von 35 U/min bei einer Stromaufnahme von 20 amp. kompoundiert Die Verarbeitongstemperaöiren der Zonen waren folgende: Zone 1:265"C Zone 2:2800C Zone 3:290eC Zone 4:
275° C Temperatur des Dflsenwerkzeuges: 265"C Die erhaltenen Granulate wurden zu Normpröfkdrpern wie ubhch verarbeitet, an denen nachfolgende Bganschaften ermittelt wurden:
DIN Dimension Eigen
schaften
Dichte 53 479 g/cms 1,13
Reißfestigkeit 53 455 kp/cm2 805
Grenzbiegespannung 53 452 kp/cm2 1150
Schlagzähigkeit 53 453 cmkp/cm2 52
Kerbschlagzähigkeit 53 453 cmkp/cm2 8
Formbeständigkeit 53 458 0C 108
nach Martens
Nachschwindung °/o 0,08
8Std.+ 1200C
Beispiel 4
DIN
Dimension
Eigenschaften
Dichte 53 479 g/cm« 1,28
Reißfestigkeit 53 455 kp/cm2 1300
Grenzbiegespannung 53 452 kp/cm2 1780
Schlagzähigkeit 53 453 cmkp/cm2 45
Kerbschi agzähigkeit 53 453 cmkp/cm2 7
Formbeständigkeit 53 458 0C 126
nach Martens
Nachschwindung »/o 0,09
8 Std. + 120° C
Beispiel 5
DIN Dimension Eigen
schaften
Dichte 53 479 g/cm3 1,50
Reißfestigkeit 53 455 kp/cm2 1750
Grenzbiegespannung 53 452 kp/cm2 2200
Schlagzähigkeit 53 453 cmkp/cm2 29
Kerbschlagzähigkeit 53 453 cmkp/cm2 8
Formbeständigkeit 53 458 0C 137-144
nach Martens
Nachschwindung Vo 0,09
8 Std.+ 1200C
Viskositätszahl von 130 wurden mit 1 Gew.-°/o y-Butyrolacton innig vermischt und anschließend mit 20 Gew.-% einer 6 mm langen Glasfaser im Doppelschnekkenextruder gemäß Beispiel 1 kompoundiert. Die aus dem Düsenwerkzeug austretenden glasfaserhaltigen Stränge werden horizontal unter Luftkühlung abgezogen und mittels eines Stranggranulators zu Granulat verarbeitet. Aus diesem Granulat konnten Normprüfkörper mit glatter Oberfläche hergestellt werden, an
ίο denen nachfolgende Eigenschaften ermittelt wurden:
DIN
Dimension Eigenschaften
Wird, wie in Beispiel 1 angegeben, ein amorphes Polyamid aus Dimethylterephthalat und einem 2,2,4/ 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin-Gemisch mit einer Viskositätszahl von 120 mit 50 Gew.-% einer geschlichteten Glasfaser in einer Länge von 3 mm gemäß Beispiel 1 gemischt und anschließend mittels eines Doppelschneckenextruders kompoundiert und, wie angegeben, weiter verarbeitet, so zeigt der glasfaserhaltige Strang und das geschnittene Granulat eine sehr rauhe Oberfläche. Dieser Effekt läßt sich durch nochmalige Granulierung beseitigen. Aus diesem Granulat auf einer Kolbenspritzgußmaschine gefertigte Normprüfstäbe zeigen nachfolgende Eigenschaften:
Dichte 53 479 g/cm3 1,27
Reißfestigkeit 53 455 kp/cm2 1200
Grenzbiegespannung 53 452 kp/cm2 1840
Schlagzähigkeit 53 453 cmkp/cm2 28
Kerbschlagzähigkeit 53 453 cmkp/cm2 7
Formbeständigkeit 53 458 °C 125
nach Martens
Nachschwindung % 0,09
8 Std. 12O0C
Vergleichsbeispiel
Physikalische Eigenschaften glasfaserverstärkter Polyamide (Glasfasergehalt 20 Gew.-%, 6 mm lange Glasfasern) aus 2,2,4-/2,4,4-Trimethylhexamethylendi· amin und
35 Dichte 1) Dimethyl 2) Terephthal
Grenzbiegespannung terephthalat säure
Schlagzähigkeit 1,27 1,27
Kerbschlagzähigkeit 1840 kp/cm* 925 kp/cm2
40 Reißfestigkeit 28 cm kp/cm2 27cmkp/cm!
Formbeständigkeit 7 cm kp/cm2 4 cm kp/cm2
nach Martens 1200 kp/cm2 635 kp/cm2
125° C 105° C
45
Beispiel 6
79 Gew.-% des amorphen Polyamides aus Dimethylterephthalat und dem Diamingemisch mit einer Die Lösungsviskosität des unter 1) aufgeführten Polyamids war 136, und die Lösungsviskosität des unter 2) aufgeführten Polyamids war 100.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentanspruch:
1. Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer glasfaserhaltiger Polyamid-Formmassen, bei dem ein Polyamid zusammen mit Glasfasern mittels eines Extruders compoundiert in Form von Strängen ausgepreßt und anschließend zerkleinert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Polyamid aus dem Dimethylester der Terephthalsäure und Gemischen aus 2,2,4- und 2,4,4-Trimethylhexamethylendiamin im Viskositätszahlenbereich von 116 bis 150 einsetzt.
DE19712161908 1971-12-14 1971-12-14 Verfahren zur Herstellung thermoplastisch verarbeitbarer, glasfaserhaltiger Polyamid-Formmassen Expired DE2161908C3 (de)

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