DE2161222A1 - Verfahren zur Entfernung von Staub - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von StaubInfo
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Description
Case 111 870/1970
MIISUI !DOAISU CHEMICALS, Inc., lokyo/Japan
Verfahren zur Entfernung von Staub
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zur Entfernung von
Staub, hei dem man ein Gas, das den Staub enthält, durch eine Schicht aus einem porösen Material aus nichtcellularen
Schäumen mit hoher Porosität leitet. Das poröse Material ist mit einem Lösungsmittel für den Staub imprägniert.
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren, um Staub aus Gas zu entfernen. Sie betrifft insbesondere ein Verfahren,
um Staub, der in einem Lösungsmittel löslich ist, zu entfernen, wobei man ein verbessertes Filtermedium verwendet.
Der Ausdruck "Staub", wie er hierin verwendet wird, bedeutet feine Teilchen aus festen oder flüssigen Stoffen, die
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in einem Gas suspendiert sind, und er umfaßt neben Staub selbst Aerosole und Nebel wie Wasser- bzw. Flüssigkeitsnebel.
Durch den schnellen Fortschritt und die schnelle Entwicklung der chemischen Industrie nimmt die Menge verschiedener
Arten von Stäuben, die aus Fabriken abgegeben werden,laufend zu. Diese Stäube verunreinigen jedoch die Luft, verschmutzen
die Anlagen und beschädigen Tiere, und sie ergeben dementsprechend für Menschen direkt oder indirekt
^ unerwünschte Nebenwirkungen, wobei große Luftverunreinigungsprobleme
auftreten. Es ist bis Jetzt sehr schwierig, Staub zu entfernen, und daher hat sich die vorliegende Erfindung
die Aufgabe gestellt, ein wirksames Verfahren zur Entfernung von Staub zu entwickeln, um die Luftverunreinigung
zu verhindern.
Gegenstand der Erfindung ist ein einfaches, wirksames und wirtschaftliches Verfahren, um Staub aus einem Gas zu entfernen,
und ein Verfahren, um die Luftverunreinigung zu verhindern. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein
Verfahren, um Harnstoff staub, der von Harnstoff-Sprühkristallisationstürmen
abgegeben wird, zu entfernen.
Bei dem erfindungsgeraäßen Verfahren leitet man ein Gas,
das den Staub enthält, durch eine Schicht aus porösem Material, das hohe Porosität aufweist und aus nichtcellularem
(offencellularem bzw. zelligem) Schaum besteht, wobei der
Staub aus dem Gas entfernt wird und wobei das poröse Material mit einem Lösungsmittel für den Staub imprägniert ist.
Staub, der in Lösungsmitteln löslich ist, umfaßt beispielsweise Staub, der bei Granulationsverfahren anfällt, insbesondere
einen Staub, der aus Kristallisationssprühtürmen bei der Herstellung von granulären Düngemitteln wie Harnstoff
granulaten anfällt, Schwefelsäurestaub, der bei Schwefelsäureanlagen
anfällt.
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Die porösen Materialien, die bei der vorliegenden Erfindung als Filtermedien verwendet werden,besitzen vorzugsweise eine
nicht-cellulare bzw. nicht-zellige Schaumporosität von über
.9056· Die. nicht-cellulare Schaumporosität soll.-- --■
das Verhältnis an nicht-cellularem Schaum- '
volumen zu dem Gesamtschaumvolumen bedeuten. Die porösen Materialien, die eine große Anzahl an geschlossenen, cellularen
Schäumen enthalten, sollten daher erst verwendet werden, nachdem man sie einer Vorbehandlung unterworfen hat,
die die Porosität der nicht-cellularen Schäume erhöht. Ein
solches Filtermedium wird mit Wasser oder mit Lösungsmitteln, die geeignet sind, Stäube zu absorbieren, imprägniert. Die
Imprägnierung des Filtermediums mit dem Lösungsmittel kann ansatzweise durchgeführt werden. Alternativ kann die Imprägnierung
kontinuierlich durchgeführt werden, indem man einen Lösungsmittelstrom abwärts kontinuierlich oder zwischenzeitlich
auf der Oberfläche des Filtermediums strömen läßt, wo das Gas austritt. Die bei der vorliegenden Erfindung
verwendeten Filtermedien umfassen Schaumharze wie Polyäthylen oder Polyurethan oder man kann poröse Materialien
wie Glaswolle, Filze oder schwammförmige Kautschuke verwenden. Es ist am meisten bevorzugt, einen Urethanschaum
zu verwenden, der eine hohe, nicht-cellulare Schaumporosität besitzt. ' ■ . - ■·"■.·..
Es ist bevorzugt, das Gas, das den Staub enthält, mit einem Lösungsmittel zu waschen, bevor man den Staub durch das
Filtermedium filtriert, da durch das Waschen Staub mit relativ großer Teilchengröße entfernt wird.
Anhand der beigefügten Zeichnungen wird eine erfindungsgemäße Ausführungsform näher erläutert. '
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Vorrichtung, die man bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
verwenden kann. .
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Fig. 2 zeigt ein anderes Beispiel einer Vorrichtung,
die man zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet kann.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Filtermediums
gegeben, das man hei der vorliegenden Erfindung verwenden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der Fig. 1 bis näher erläutert.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen wird ein Gasstrom, der Staub enthält und über eine Leitung
eingeführt wird,mit einem Lösungsmittel gewaschen,das von einer
Düse 2 mittels einer Pumpe 4 versprüht wird, so daß Staub mit relativ großem Durchmesser abgetrennt und in dem Lösungsmittel
gelöst wird. Der Gasstrom, der mit dem Lösungsmittel gewaschen ist, wird dann durch ein Filtermedium 5
filtriert. Dabei werden die feinen Teilchen entfernt. Das Gas wird dann durch die Auslaßströmungsleitung 6 abgelassen. Das Lösungsmittel fließt an der Oberfläche des
Gasfiltermediums 5 ab, und zwar auf der Gasauslaßseite. Die Filterschicht, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, kann
in einer kompakten Vorrichtung verwendet werden. Sie enthält ein Filtermedium·, das mit einem Rahmen verbunden ist,
dessen Querschnitt senkrecht zu der Oberfläche des Filtermediums einem gleichschenkligen Trapez entspricht. Ein
Winkel OC von der Oberfläche des Filtermaterials zu der
Horizontalen (dargestellt in Fig. 2) sollte ein stumpfer Winkel von mindestens 120°, vorzugsweise im Bereich von
95 bis 110°, sein. Wenn der Winkel CV die obere Grenze des
oberen Bereichs überschreitet, neigt die Flüssigkeit dazu, auf der Filteroberfläche zu verbleiben, und dadurch wird
die Wirksamkeit des Filters erniedrigt, was eine geringe Entfernungswirksamkeit mit sich bringt. Wenn andererseits
der Winkel so klein ist, daß er nicht in diesen Bereich fällt, dann tritt ein größerer Druckverlust, bedingt durch
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das Filtermedium, auf. Bei 7 ist eine U-förmige Röhre gezeigt,
die vorgesehen ist, um das Lösungsmittel, das längs der Oberfläche des Filtermediums abgeflossen ist, zu entfernen.
Um zu verhindern, daß die Lösungsmitteltröpfchen versprühen, ist es bevorzugt, wie in Fig. 3 dargestellt,
ein Metallnetz oder synthetische Fasern auf der Oberfläche des porösen Materials 8, wo das Gas austritt, zu verwenden.
Die "Vorteile der vorliegenden Erfindung sind die folgenden:
1. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man
praktisch eine 1OO$ige Wirksamkeit bei der Entfernung von
Staub. Verwendet man Filter der trockenen Art, bei denen man ein Polyurethanschaumharz als Filtermedium einsetzt,
so beträgt die Staubentfernungswirksamkeit für Staub mit einem Durchmesser von 1 bis 100/u höchstens 50%. Entfernt
man den Staub gemäß dem sogenanten Wasserfang-Verfahren (water-curtain process), das mit relativ niedrigen Kosten
gebaut und betrieben werden kann, so werden ungefähr 80 bis 90$ des Harnstoffstaubs, der in den abströmenden Gasen
eines Harnstoffkristallisationsprühturms vorhanden ist,
entfernt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erhält man im wesentlichen eine 100$ige Entfernungswirksamkeit
an Staub, wenn man das poröse Material mit. einem Lösungsmittel imprägniert, wobei das poröse Material eine hohe
Porosität an nicht-cellularen Schäumen besitzt und wobei
man ein Lösungsmittel auswählt, das geeignet ist, den Staub zu lösen.
2. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind niedrigere Anlagekosten erforderlich, da man billige Filtermedien
wie Polyurethanschaumharze verwenden kann. Weiterhin treten bei den bekannten Staubfiltriervorrichtungen
Druckverluste von 50 bis 100 mm Hg bei Oberflächengeschwindigkeiten von 10 cm/sec auf. Bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren erhält man höchstens einen Druckverlust von 30 mm Hg bei einer Oberflächengeschwindigkeit von 1 m/sec.
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Dadurch werden die Betriebskosten erniedrigt. Durch die Verwendung
der erfindungsgemäßen "Vorrichtung kann man daher große wirtschaftliche Vorteile im Vergleich mit den "bekannten
Vorrichtungen erzielen, bedingt durch die überlegene
Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
3. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann man die Materialien, die in Form von Staub abströmen, wiedergewinnen,
indem man die entstehende Lösung, die man während des Einfangens des Staubs erhält, konzentriert. Dies bedeutet,
' daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur Maßnahmen .
mit sich bringt, um eine Luftverunreinigung zu verhindern, sondern daß ebenfalls die Produktivität verbessert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren, wie es hierin beschrieben wurde, kann verwendet werden, um Staub zu entfernen und
die Luftverunreinigung zu verhindern, und es kann ebenfalls verwendet werden, um Gase, die Nebel enthalten, zu
absorbieren.
Das Hauptanwendungsgebiet des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht jedoch darin, Harnstoffstaub, der in dem Gas, das
^ man zum Kühlen von Harnstoffgranulaten verwendet, enthalten
ist, und der aus Kristallisationssprühtürmen von Harnstoff anlagen in großem Ausmaß abgegeben wird, zu entfernen.
Das Sprühkristallisieren von Harnstoff kann durch bekannte Verfahren durchgeführt werden, bei denen wasserfreier,
geschmolzener Harnstoff hergestellt wird, indem man Harnstoff schmilzt oder wobei man eine Harnstofflösung zu
wasserfreiem geschmolzenem Harnstoff konzentriert und dann den wasserfreien, geschmolzenen Harnstoff in Flüssigkeitströpfen
teilt, indem man ihn beispielsweise durch Düsen leitet. Die flüssigen Tröpfchen werden dann mit
einem Luftstrom abgekühlt, wobei die Harnstoffgranulate
gebildet werden.
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Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung, ohne sie jedoch zu beschränken.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, wird der ausströmende Luftstrom aus Harnstoff-Sprühkristallisationstürmen durch eine
Leitung 1 in die Vorrichtung geleitet. Der Abfalluftstrom enthält 500 bis 1000 mg/nr Harnstoffstaub mit einem Durchmesser
im Bereich von 1 bis 10/u. Der Abfalluftstrom wird
dann mit einer wäßrigen Harnstofflösung, die von einer
Sprühdüse 2 versprüht wird, gewaschen und dabei werden 90$
des Staubs in der obigen Harnstofflösung aufgenommen. Die
HarnstofflöBung wird in einem Lösungsmittelreservoir 3 gelagert und dann über die Pumpe 4 in die Sprühdüse zur Zirkulation
geleitet. Ein Teil der Harnstofflösung wird entnommen, um den darin gelösten Harnstoff wiederzugewinnen,.
Kfasser wird in einer solchen Menge hinzugefügt, die
ausreicht, um die Menge an entnommener Harnstofflösung zu
ersetzen.
Der Abfalluftstrom, der mit der Harnstofflösung gewaschen
wurde, wird durch ein Piltermedium mit einer Oberflächengeschwindigkeit von 1,0 m/sec geleitet, wobei der Harnstoffstaub
von dem Luftstrom entfernt wird. Dann wird der Strom durch die Abströmungsleitung 6 entfernt. Der Luftstrom von
der Abströmungsleitung 6 enthält 10 mg/m Harnstoffstaub.
Das Filtermedium, das verwendet wird, ist ein ätherartiger Polyurethanschaum, der für Vorhänge nützlich ist und eine
nicht-cellulare Schaumporosität von 98% aufweist. Der
Winkel CX. der Filtrationsoberfläche zu der Horizontalen beträgt
100°. Die kleinen Tröpfchen aus Harnstofflösung, die
durch die Sprühdüse gebildet werden, erreichen die Oberfläche des Filtermediums an der Gasauslaßseite, und dadurch wird
das Filtermedium mit Harnstofflösung imprägniert. Die Harn-.
stofflösung, in der der Harnstoffstaub gelöst ist, wird durch
die U-förmige Röhre 7 in ein Lösungsmittelreservoir 3 geleitet.
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Claims (8)
1. Verfahren, um Staut) zu entfernen, dadurch gekennzeichnet,
daß man ein Gas, das den Staub enthält, um den Staub aus dem Gas zu entfernen, durch eine Schicht eines
porösen Materials'leitet, wobei das poröse Material eine hohe, nicht-cellulare Schaumporosität besitzt und das
poröse Material mit einem Lösungsmittel für den Staub imprägniert ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als poröses Material ein Schaumharz aus Polyäthylen
oder Polyurethan, Glaswolle, ein Filz oder einen
schwammförmigen Kautschuk verwendet.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das poröse Material einSnicht-cellulare: Schaum"
porösität von über 90?£ besitzt. ~
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas mit einem Lösungsmittel gewaschen wird,
bevor es durch die Schicht geleitet wird, wobei ein Hauptteil des Staubs von dem Lösungsmittel aufgenommen wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Oberfläche der Schicht zu der Horizontalen ein stumpfer Winkel von mindestens 120° ist und daß
das Lösungsmittel abwärts längs der Oberfläche der Gasauslaßseite der Schicht strömt.
6. Verfahren zur Entfernung von Harnstoff aus einem Abfalluftstrom von Harnstoff-Kristallisationssprühverfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß man den Abfalluftstrom mit einem Lösungsmittel wie Wasser und/oder einer wäßrigen
Harnstofflösung wäscht, um den Hauptteil des Harnstoffstaubs
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in dem Lösungsmittel zu lösen, und den vorgereinigten Iiuftabfallstrom durch eine Schicht aus porösem Material
leitet, wobei das poröse Material eine hohe, nicht-cellulare Schaumporosität besitzt, und wobei der
restliche Teil des Staubs aus dem Luftstrom entfernt wird und wobei die Schicht mit dem Lösungsmittel imprägniert ist.
7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht ein Polyurethanschaumharz ist und eine
nicht-cellulare Schaumporosität von über 90fo besitzt.
8. Verfahren gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Oberfläche der Schicht und
der Horizontalen ein stumpfer Winkel von mindestens 120° ist und daß das Lösungsmittel abwärts entlang der Oberfläche
der Gasdurchlaßseite der Schicht strömt.
209828/0603
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