DE2160043B2 - Verwendung von Bleisalzen von alpha-Hydroxyfettsäuren als Stabilisatoren für Vinylchloridpolymerisate - Google Patents

Verwendung von Bleisalzen von alpha-Hydroxyfettsäuren als Stabilisatoren für Vinylchloridpolymerisate

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DE2160043B2
DE2160043B2 DE19712160043 DE2160043A DE2160043B2 DE 2160043 B2 DE2160043 B2 DE 2160043B2 DE 19712160043 DE19712160043 DE 19712160043 DE 2160043 A DE2160043 A DE 2160043A DE 2160043 B2 DE2160043 B2 DE 2160043B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/09Carboxylic acids; Metal salts thereof; Anhydrides thereof
    • C08K5/098Metal salts of carboxylic acids

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Description

A. einem durch Kohlenwasserstoffreste substituierten Phenol mit 1 bis etwa 30 Kohlenstoffatomen je phenolische Hydroxylgruppe,
B. einem Salz eines mehrwertigen Metalls mit einer organischen Carbonsäure mit etwa 6 bis 18 Kohlenstoffatomen und
C. einem mehrwertigen, primären Alkohol.
Als eine Komponente des bekannten, für die Wärmestabilisierung vorgesehenen ternären Gemisches können auch stabilisierend wirkende Metallsalze bekannter Art verwendet werden, wobei in der vorgenannten deutschen Auslegeschiift als Beispiele für die Säurekomponente dieser Metallsalze unter vielen unterschiedlich konstituierten Carbonsäuren auch Oxycaprinsäure und Oxystearinsäure erwähnt werden. Abgesehen davon, daß die bevorzugten Metallsalze nach der vorgenannten DT-AS die Barium-, Cadmium- und Zinkverbindungen sind, wird dort ein Salz einer «i-Oxycarbonsäure nicht erwähnt und demgemäß auch kein Bleisalz einer «-Oxystearinsäure oder «ι-Oxycaprinsäure. Ferner wird in der genannten Literaturstelle den Oxycarbonsäuren keine Wirkung zugeschrieben, die diese gegenüber den zahlreichen übrigen dort angegebenen Säuren als besonders geeignet erscheinen lassen würde.
Nach einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stabilisators enthält dieser außer dem Bleisalz von «-Hydroxyfettsäuren mit einer Kettenlänge von 8 bis 20 C-Atomen oder den Gemischen dieser Bleisalze ein anorganisches basisches Bleisalz, wobei vorzugsweise das Verhältnis von Bleisalz von ./-Hydroxyfettsäuren mit einer Kettenlänge von 8 bis 20 C-Atome zu anorganischem Bleisalz 2:1 bis 1 : 8 beträgt.
Zur Stabilisierung von Polymerisatmassen verwendet man die erfindungsgemäßen Stabilisatoren zweckmäßig in Mengen, die etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsteilen organisches und gegebenenfalls anorganisches Bleisalz, bezogen auf 100 Gewichtsteile Polymerisat (etwa 0,5 bis 5 phr), entsprechen. Die Mindestmenge an Bleisalz von «-H>Jroxyfettsäuren mit einer Kettenlänge von 8 bis 20 C-Atomen, die bei der erfindungsgemäßen Stabilisierung von Polymerisatmassen zugesetzt werden soll, beträgt 0,04 Gewichtsprozent Bleisalz, bezogen auf die Polymerisatmasse. Neben den neuen Bleisalzen der «-Hydroxyfettsäuren können in der stabilisierten Masse noch andere bekannte
Stabilisatoren, wie Bleiseifen, Barium- und Cadmiumseifen, Kalziumstearat sowie andere verbesserte Zusätze enthalten sein.
In den erfindungsgemäßen Stabilisatorgemischen sollen mindestens etwa 4 bis S Gewichtsprozent des S Bleisalzes von a-Hydroxyfettsäuren mit einer Kettenlänge von 8 bis 20 C-Atomen oder der Gemische solcher Bleisalze enthalten sein.
Die neuen Bleisalze, die die erfmdungsgemäJkn Stabilisatoren ausmachen oder in Stabilisatormi- to schungen gemäß der Erfindung enthalten sind, ergeben, für sich allein verwendet, eine außergewöhnlich starke Hitzestabilisierung und eine helle, beim Erhitzen lange anhaltende Farbe der stabilisierten Masse und Gleitwirkung. Werden die neuen Bleisalze der a-Hydroxyfettsäuren mit anderen bekannten Bleistabilisatoren kombiniert, beispielsweise, um letzteren eine Gleitwirkung zu verleihen, so ergibt die Kombination eine wesentlich bessere Stabilisierung als eine gleichartige Kombination auf Basis bekannter Bleistabilisatoren, die an Stelle eines Bleisalzes von a-Hydroxyfettsäurcn ein solches einer gewöhnlichen, nicht durch eine Hydroxygruppe substituierte Fettsäure enthält.
Die in der Tabelle angeführten Ergebnisse zeigen deutlich die überlegene Stabilität von Polyvinylchloridmassen, die Bleisalze von a-Hydroxyfettsäuren enthalten, gegenüber Massen, die in gleicher Dosierung bekannte Bleistabilisatoren enthalten. Zur besseren Veranschaulichung der Vergleiche is«, der Bleigehalt des Stabilisierungssystems angegeben.
Die neuen Bleisalze der a-Hydroxyfettsäuren sind weiße Pulver, deren Herstellung nach bekannten Methoden erfolgen kann. Es können dabei neutrale oder basische Bleisalze der geschilderten Art hergestellt werden. Beispielsweise kann man eine wäßrige Lösung oder Suspension einer «-Hydroxyfettsäure mit Blei(II)-oxid (PbO) in Gegenwart einer kleinen Menge Essigsäure umsetzen, oder man kann ein wasserlösliches Mkalisaiz einer a-Hydroxyfettsäure mit einem — gegebenenfalls basischen - Bleisalz, gewünschtenfalls in Gegenwart einer entsprechenden Menge Alkalihydroxid, zur Umsetzung bringen.
A. 13,4 g Blei(Il)-oxid werden mit 150 ml Wasser und 0,2 g Essigsäure aufgeschlämmt und dann mit einer Suspension von 13 g «-Hydroxylaurinsäure in 100 ml Wasser, das 0,2 g Natriumhydroxid enthält, versetzt. Die Mischung wird auf 70 bis 8O0C erwärmt und 1 Stunde lang gerührt. Man erhält eine voluminöse weiße Fällung von einbasischem Bleisalz
(CH3-(CH2),,-CHOH-COO)2Pb ■ PhO,
die abfiltriert und bei 110° C getrocknet wird.
B. Man erwärmt 6,7 g PbO und 1,8 g Essigsäure in etwa SOmI Wasser und stellt so erne Lösung von einbasischem Bleiacetat her. Diese Lösung läßt man bei einer Temperatur von 70 bis 8O0C zij einer Lösung von 6,48 g a-Hydroxylaurinsäure und 1,2 g Natriumhydroxid in etwa 30 ml Wasser, die die gleiche Temperatur aufweist, unter Rühren zufließen. Nach 1I2 Stunde wird filtriert und getrocknet, wobei das gleiche Produkt wie unter A erhalten wird.
Im folgenden sind einige Kennzahlen der gemäß den Angaben in der Tabelle eingesetzten Bleisalze angeführt.
Spezifisches Schmelz e i s ρ i e 1 Bleigehalt
in %
Gewicht punkt 111 /0,
etwa
Einbasisches Blei-
u-hydroxylaurat... 1,59 g/cm3 _ 48
Einbasisches Blei-
a-hydroxycaprylat 2,03 g/cm3 55
Einbasisches Bleisalz
einer C9-I0-
a-Hydroxyfettsäure 1,85 g/cm3 52
Einbasisches Bleisalz
einer C15 _,„-
(i-Hydroxyfettsäure 1,33 g/cm3 42
Neutrales Bleisalz
einer C15-18-
n-Hydroxyfettsäure 162° C 32
B
Veranschaulichung der Stabilisierungswirkung
Auf einem heizbaren Zweiwalzenstuhl wurden aus g Suspensionspolyvinylchlorid, 45 gDioctylphthalatweichmacher und der jeweils in der Tabelle angegebenen Menge und Art des Stabilisators Felle hergestellt, von welchen Probestückchen in einem Ofen mit Zwangsluftumlauf bei genau 1800C erhitzt wurden. In gewissen Zeitabständen entnommene Proben gaben über den Grad der Verfärbung bzw. Zersetzung Aufschluß.
Zwei- Ein
basisches
Ein
basisches
Ein Ein- Ein
bnsisches Blei- Blei- basisches
Bleisalz
jasisches basisches
Bleisalz
BIe.-
stearat
..-hy-
droxy-
caprylat
droxy-
laurat
einer Blei-
stearat
einer
(V.)*) ' <J 10
.,-Hy-
droxy-
fettsäure
V.)*) "-Hy-
droxy-
fettsäure
a) b) c) e)
2 2 2 d) 2 0
Menge des Stabilisators, g 2 2
Im Stabilisator 51 55 48 41,5
Gesamtgehalt an Blei, % 52 42
Gehalt an reaktions 51 55 48 5
fähigem Blei, % 52 42
Einbasisches
Blei-
o-hydroxycaprylat
+ zweibasische!
Bleistearat,
1:1
2
53
53
Neutrales
Bleistearat
28
28
Neutrales
Bleisalz
einer
Qs-ie
-i-Hy-
droxy-
fettsäure
2 32 32
Zweibasisches
Blciphosphit
+ einbasisches
Blei-
stearat,
2:1
k)
3 71 54
Zweibasisches
Bleiphosphit
+ einbasisches
Blein-hydroxycaprylat
2:1
1)
72
55
Zweibasisches Blei-
phos-
phitsulfit**)
m)
*) Vergleich.
**) Zweibasisches Bleiphosphitsulfit ist einer der wirksamsten anorganischen Bietstabilisatoren.
Fortsetzung
Eigenschaften der Ptobe Stabilität (Zeit bis zur Ver färbung), min
Anfangsfarbe
Erhaltung der Anfangsfarbe
Transparenz.
schlecht schwach
Ein
basisches iasische
Blei-
«-hy-
droxy-
caprylat
b)
110 farblos
gut schwach
Ein-
BId- «-hydroxylaurat
100 farblos
gut schwach
Einbasisches Bleisalz
•in er
«-Hydroxy- fettsäure
100 weißlich
gut schwach
Einiasischcs
Bleistearal
60 gelblich
schlecht schwach
Einbasisches Blcisal; einer
Qs-IB
..-Hydroxyfettsäurc
105 schwach gelblich
gut mäßig
Ein- Neu Neu
jasische trales trales
Blei- Blei- Bleisalz
-<-hy- stearat einer
droxy- 1S-18 ■
caprylat ..-Hy-
+ zwei- (V.)*) droxy-
iasisches 50 "ettsäurc
Blei- schwach
stearat,
1:1
gelblich 80
>135 schlecht farblos
weißlich schwach
mäßig
gut gut
schwach
bas B ph<
bas E st<
·) Vergleich. **) Zweibasisches B'.eiphosphitsulfit ist einer der wirksamslen anorganischen Bleistabilisatoren.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von neutralen oder basischen Bleisalzen von a-Hydroxyfettsäuren mit einer Kettenlänge von 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder Gemischen von solchen Bleisalzen, gegebenenfalls im Gemisch mit anorganischen basischen Bleisalzen, wobei das Verhältnis von Bleisalz von a-Hydroxyfettsäuren zu anorganischem basischem ii Bleisalz 3:1 bis 1:10 ist, zur Stabilisierung von Vinylchloridpolymerisatmassen.
    15
    Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stabilisator für Vinylchloridpolymerisatmassen mit einem Gehalt an Bleisal/cr. von Fettsäuren. Die Erfindung betrifft ferner stabilisierte Vinylchloridpolymerisat- ao nassen, die unter Verwendung eines solchen Stabilisators stabilisiert sind. Die Erfindung richtet sich weiterhin auf neue Salze des zweiwertigen Bleis und auf ihre Verwendung zum angegebenen Zweck.
    Zum Schutz von Polymerisaten und Copolymer!- eaten des Vinylchiorids gegen Zersetzung beim Erhitzen werden in großem Maßstabe Bleisalze als Stabilisatoren verwendet. Diese Stabilisatoren finden auf Grund ihres niedrigen Preises, ihrer guten Stabilisierwirkung und ihren meistens guten elektrischen Eigenschaften bevorzugt Anwendung. Mehrbasische Bleisulfate, zweibasisches Bleiphosphit, zweibasische Bleiphosphitsulfit als anorganische und neutrales sowie zweibasisches Bleistearat als organische Bleisalze zählen zu den beliebtesten Stabilisatoren Air 3s Polyvinylchloridmassen. Da aber den anorganischen Bleistabilisatoren eine eigene Gleitwirkung fehlt, werden sie in der Kunststoffverarbeitung mit den schmierend wirkenden Bleistearaten oder anderen Gleitmitteln kombiniert. Die bekannten organischen Bleisalze, wie Bleistearat, weisen zwar eine Schmierwirkung auf, werden aber wegen ihrer im allgemeinen tu geringen Stabilisierungswirkung kaum für sich allein verwendet. Außerdem wird durch zweibasisches Bleistearat oft eine Verfärbung ins Gelbliche hervorgerufen. Es ist mit den bekannten Bleistabilisatoren ohne besondere Zusätze nicht möglich, gute Dauerstabilität, gute und beständige Anfangsfarbe sowie Transparenz der stabilisierten Polyvinylchlorid-Kunst-Stoffmasse gleichzeitig zu erzielen, und zwar auch dann nicht, wenn sie miteinander kombiniert werden. Die anorganischen Bleistabilisatoren ergeben zwar eine gute Dauerstabilität und oft auch gute Anfangsfarbe, aber infolge ihrer Pigmentwirkung keinerlei Transparenz. Die organischen Bleisalze hingegen ergeben fcwar eine gewisse Transparenz und Gleit wirkung, jedoch keine gute Stabilität und Anfangsfarbe.
    Ziel der Erfindung ist es, einen Bleistabilisator zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und die Vorzüge der anorganischen und der organischen Bleistabilisatoren in einer einzigen Verbiindung in sich vereinigt, nämlich gute Dauerstabilität, Gleitwirkung, helle Anfangsfarbe und Beibehaltung derselben sowie eine gewisse Transparenz. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, den anorganischen Bleistabilisatoren schmierend wirkende Zusatz-Bleistabilisatoren zur Seite zu stellen, die selbst eine starke Eigenstabilisierwirkung und aufhellende Wirkung besitzen.
    Es wurde nun gefunden, daß neue Bleisalze der a-Hydroxyfettsäuren mit einer Kettenlänge von 8 bis 20 C-Atomen die vorstehend angeführten erwünschten Eigenschaften erbringen.
    Demgemäß ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verwendung von neutralen oder basischen Bleisalzen von a-Hydroxyfettsäuren mit ei." Kettenlänge von 8 bis 20 Kohlenstoffatomet .»der Gemischen von solchen Bleisalzen, gegebenenfalls im Gemisch mit anorganischen basischen Bleisalzen, wobei das Verhältnis von Bleisalz von a-Hydroxyfettsäuren zu anorganischem basischem Bleisalz 3:1 bis 1:10 ist, zur Stabilisierung von Vinylchloridpolymerisatmassen.
    Aus der deutschen Auslegeschrift 11 90 659 ist ein Vorschlag, betreffend die Wärmestabilisierung von Vinylchloridpolymerisaten, bekannt, für weichen Zweck ein ternäres Gemisch bekannter Stabilisatoren verwendet wird. Dieses ternäre Gemisch besteht aus
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