DE2158727A1 - Werkzeugmaschineneinsatz - Google Patents
WerkzeugmaschineneinsatzInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C16/00—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes
- C23C16/22—Chemical coating by decomposition of gaseous compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating, i.e. chemical vapour deposition [CVD] processes characterised by the deposition of inorganic material, other than metallic material
- C23C16/30—Deposition of compounds, mixtures or solid solutions, e.g. borides, carbides, nitrides
- C23C16/34—Nitrides
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/148—Composition of the cutting inserts
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Description
welche geringere Äbnutzungseigenschaften gsgenüber ά®Ά
einsätzen der bek&nnten Maschinen
Es ist bei Werkzeugmaschinen übliche als Schneidwerkzeug ©inen
zur Verfügung stehenden Einsatz zu benutzen* welcher aus s@hr
hartem Material wie beispielsweise Wolframcarbid hergestellt ist,
Früher waren, solche Kartoidselmeidwerkseuge au® feinem Wolfram-=
karbidpartilceln ^usaroraengesetgt, wslelie durch <ain Bindemittel
wie beispielsweise Kobalt susaramengekittet waren. Die Hirt© des
Schneidwerkzeuges erhöhte sich mit höheren Anteilen von Wolframkarbidpartikeln,
aber die Schlagfestigkeit des Schneidwerkzeuges nahm mit höheren Anteilen von Wolframkarbidpartikeln ab« Ee
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bekannt, daß der Zusatz von kleinen Mengen Titankarbid und Tantalkarbid die Festigkeit gegenüber Verschleiß und Kraterbildung
und die Hitzehärte und den Widerstand gegenüber einer thermischen Deformation von derart gesinterten Karbidschneidwerkzeugen erhöht.
Eine jüngste Entwicklung auf dem Gebiet der Karbidschneidwerkzeuge
besteht darin, eine dünne Schicht von Titankarbid auf der Außenfläche des Werkzeugeinsatzes vorzusehen. Titankarbideinsätze
sind an sich seit einiger Zeit bei Werkzeugmaschinen bekannt, fc da aber dieses Material äußerst brüchig ist, hat sich ihre Verwendung
auf Schlichtwerkzeuge beschränkt, welche nur für leichte Schnitte verwendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß,
wenn eine Titankarbidschicht fest mit einem weniger festen Wolframkarbidgjfundkörper
verbunden ist, das brüchige Titankarbid normale Bearbeitungsschläge ohne Brüche aufnehmen kann. Ss hat sich herausgestellt,
daß derartige Titankarbid beschichtete Einsätze bei Maschinengeschwindigkeiten bis zu 20% höher als die mit regulären,
gesinterten Wolframkarbidexnsätzen betrieben werden können, und gleichzeitig haben solche Einsätze die doppelte lebensdauer gegenüber
den nicht beschichteten KarbidwerkaeügeiriSätzen,
Gemäß der Erfindung hat sich herausgestellt, daß Karbidwerk-™
zeugeinsätze, welche mit einer dünnen Sefeicht oder einem dünnen
Überzug aus Metallnitrid wie beispielsv/eise Titannitrid beschichtet
sind, eine gleiche oder bessere Leistung als Werkzeugeinsätze ergibt, welche mit Titankarbid beschichtet sind.
Diese erhöhte Leistung ist vollkommen unerwartet, da Titannitrid
viel weicher als Titankarbid ist. Beispielsweise beträgt der
2 Mikrohärtenwert von Titankarbid 2800 kg/nua. , während der Mikro-
2 härtenwert von Titannitrid nur 1700 kg/ram beträgt.
Der Grund für die erhöhte WerkzeugleistaHg durch die nitridbeschichteten
Einsätze ist noch nicht vollkommen geklärt. Man ist
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jedoch der Ansicht, daß sich die überlegene Leistung aus der Tatsache ergibt, daß Titannitrid weniger leicht durch Eisengruppenmetallegierungen
befeuchtet wird als es bei Titankarbid der Fall ist. Somit sind die Titannitridpartikel in der Schicht
oder dem Überzug wahrscheinlich weniger zu überziehen oder zu befeuchten durch Material aus dem Stück, welches bearbeitet wird.
Dieses Befeuchten hat, wenn es tatsächlich eintritt, eine erhöhte Reibung zwischen dem Schneidwerkzeug und dem zu bearbeitendem
Stück zur Folge, welches seinerseits die Werkzeugspitzentemperatur erhöht. Man glaubt somit, daß der nitridbeschichtete
Werkzeugeinsatz eine niedrigere Werkzeugspitzentemperatur aufrechterhält, als es ein fcitankarbidbeschichteter Einsatz macht,
und hat somit eine längere Lebensdauer wegen der herabgesetzten thermischen Abnutzung, selbst obgleich der Überzug tatsächlich
weicher als der Titankarbidüberzug ist.
Die Erfindung kann ferner durch folgende besondere Beispiele illustriert werdenι
Eine Gruppe von sonst identischen C-5 Wolframkarbidwerkzeugeinsätzen
wurde für Vergleichsversuche präpariert. Einige der Einsätze wurden mit Titankarbid beschichtet. Andere wurden mit
Titannitrid bis zu einer Dicke von 0.0066 mm (6.6 Mikrons) beschichtet. Eine dritte Gruppe wurde unbeschichtet gelassen.
Die gesinterten Werkzeugeinsätze hatten alle vor dem Beschichten eine nominelle Zusammensetzung von 74.50% Wolframkarbid, 0.50%
Kobalt, 6.00% Titankarbid und 10.00% Tantalkarbid. Die Einsätze waren alle präzisionsgeschliffene Vierkanteinsätze mit Kantenab-
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messungen von 1,25cm, einer Dicke von 4.76 mm und einem Eckenradius
von 4 mm (3/64 von einem inch). Solche Einsätze stehen auf dem Markt zur Verfugung,beispielsweise von der Firma Firth
Sterling. Die vergleichenden Bearbeitungsversuche wurden an SAE-4340 Stahl mit einer Härte von R = 30 durchgeführt. Die
Bearbeitungsverhältnisse für den Versuch waren eine befreite
Geschwindigkeit von 0,41 mm pro Umdrehung, einer Schnitttiefe von 2.54 mm und einer Oberflächengeschwindigkeit von 120
Oberflächenmeter pro Minute.
P Bei den Vergleichsversuchen betrug die Bearbeitungszeit zum Entwickeln
einer Kratertiefe von 0.09 mm drei Minuten für den unbeschichteten Werkzeugeinsatz, 18.5 Minuten für den titankarbidbeschichteten
Werkzeugeinsatz und 22.5 Minuten für den titannitridbeschichteten Werkzeugeinsatz. Die Bearbeitungszeit für eine
Flankenabnutzung von 0,05 mm betrug 8,5 Minuten für den nicht beschichteten Einsatz, 15 Minuten für den mit titankarbidbeschichteten
Werkzeugeinsatz und 19.5 Minuten für den titannitridbeschichteten Werkzeugeinsatz.
Eine Gruppe von sonst identischen C-7 Wolframkarbidwerkzeugeinsätzen
wurde für einen Vergleichsversuch vorbereitet. Diese gesinterten Werkzeugeinsätze hatten eine nominale Zusammensetzung
von 70.00% Wolframkarbid, 4,80% Kobalt, 11.80 Titankarbid und 13,20% Tantalkarbid. Die Abmessungen des Einsatzes waren die
gleichen wie die im Beispiel I. Solche Karbidwerkzeugeinsätze stehen handelsüblich von der Firma Firth Sterling zur Verfügung.
Einige dieser Einsätze wurden mit Titankarbid entsprechend den bekannten Einsätzen beschichtet. Andere wurden entsprechend der
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vorliegenden Erfindung mit einem Überzug aus Titannitrid bis zu einer Dicke von O.OOl mm (10.4 Mikrons) beschichtet und ein
dritter Teil der Einsätze wurde unbeschichtet für vergleichende Bearbeitungszwecke gelassen. Diese vergleichenden Bearbeitungsversuche wurden wiederum an SAE-434Q Stahl mit einer Härte von
R gleich 30 durchgeführt. Bei diesem Versuch lagen die Bearbeitungsverhältnisse bei einer Vorschubgeschwindigkeit von
0.41 mm (0.0166 inch) pro Umdrehung, die Schnittiefe betrug 2.54 mm und die Umfangsgeschwindigkeit betrug 200 Flächenmeter
pro Minute.
Bei diesen Versuchen betrug die Bearbeitungszeit, welche zur
Entwicklung einer Kratertiefe von 0.09 mm an den Werkzeugeinsätzen erforderlich war, 1,5 Minuten bei dem unbeschichteten
Werkzeugeinsatz, 6 Minuten bei dem dtitankarbid-beschichteten
Werkzeugeinsatz und 7.5 Minuten bei dem titannitridbeschxchteten Werkzeugeinsatz. Die zur Entwicklung einer Flankenabnutzung
von 0.0254·mm erforderliche Arbeitszeit betrug 4,5 Minuten für den unbeschichteten Werkzeugeinsatz, 3.3 Minuten für den titankarbidbeschichteten
Werkzeugeinsatz und 4 Minuten für den titannidridbeschichteten Werkzeugeinsatz.
Aus den oben angegebenen Beispielen ist somit au ersehen, daß im übrigen identische Werkzeugeinsätze wesentlich länger durchhielten,
wenn sie mit Titannitrid beschichtet waren als die gleichen Einsätze, wenn sie mit Titankarbid beschichtet waren.
Zusätzlich zu dieser Länge and Lebensdauer waren jedoch noch mehrere andere Vorteile der vorliegenden Erfindung vorbanden.
Das Verfahren zum Beschichten von Titankarbid auf Werkzeugeinsätze
ist verhältnismäßig schwierig. Der Titankarbidüberzug wird
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üblicherweise durch eine Reaktion von Methan- und Titantetrachloridgasen
in einer Vakuumkammer bei einer Temperatur von ungefähr 1OOO°C erzeugt. Der Kohlenstoff von dem Methan verbindet
sich mit dem Titan, indem er das Chlor ersetzt, und der Titankarbiddampf kondensiert auf der Werkzeugoberfläche
und diffundiert darein.
Es ergeben sich zwei größere Nachteile zu diesem Verfahren. Erstens muß es in einem Unterdruck oder Vakuum durchgeführt
^ werden und erhöht dadurch das damit verbundene praktische Problem. Auch hat das Verfahren ein unerwünschtes Nebenprodukt.
Das verlagerte Chlor verbindet sich mit den Wasserstoffatomen von dem Methangas und bildet einen Hydrochloridsäuredampf und
erzeugt dadurch ein ernstes Korrosionsproblem.
Im Gegensatz zu dem oben angegebenen relativen Komplex und schwierigen Problem ist es viel leichter, die Werkzeugeinsätze
mit Titannitrid zu beschichten. Beispielsweise können die Werkzeugeinsätze dadurch beschichtet werden, daß man sie in einen
Ofen stellt, die Luft in dem Ofen durch einen Stickstofffluß ersetzt und dann eine Wasserstoffgasatmosphäre zuschaltet
und auf eine Temperatur von ungefähr lOOO C erhitzt. Wenn die ψ Werkzeugeinsätze auf dieser Temperatur sind, wird das Titanteiiachlorid
in den eintretenden Wasserstoffstrom verdampft und Stickstoff ebenfalls dem Wasserstoffstrom zugegeben. Der
Stickstoff wird in ausreichenden Mengen hinzugefügt, so daß er in einem stoichiometrischen Überschuß von dem ist, welcher
notwendig ist, um das Titantetrachlorid in Titannitrid umzuwandeln, welcher Dampf dann auf der Werkzeugeinsatzoberfläche
kondensiert und hineindiffundiert. In Abänderung dazu kann das in dem US-Patent Nr. 2.865.791 beschriebene Verfahren einer
Metallnitridbeschichtung verwendet werden.
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Somit besitzen diese Verfahren gegenüber dem für eine Titankarbidbeschichtung
verwendeten insofern Vorteile, daß kein Vakuumofen erforderlich ist und keine korrodierenden Nebenprodukte
erzeugt werden.
Ein weiterer Vorteil des titannitridbeschichteten Werkzeugeinsatzes
gegenüber dem titankarbidbeschichteten Werkzeugeinsatz besteht darin, daß die Nitridbeschichtung eine bestimmte
Goldfärbung hat. Dieser eigentümliche Farbunterschied unterscheidet den beschichteten von dem unbeschichteten Werkstoffeinsatz.
Das kann von einer erheblichen Hilfe in einer Werkstatt für Bearbeitungsmaschinen sein, wodurch ein Arbeiter
schnell die beschichteten von den unbeschichteten Werkzeugeinsätzen unterscheiden kann.
Zusätzlich zu dem Titannitrid könnten Werkzeugeinsätze gemäß der vorliegenden Erfindung mit anderen Gruppen IV und Gruppen
V-Metallnitriden wie beispielsweise Zirkoniumnitrid, Hafniumnitrid,
Niobiumnitrid, Tantalnitrid und Vanadiumnitrid beschichtet werden. Zur Zeit wird jedoch bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ein Überzug aus Titannitrid
wegen der Leichtigkeit und niedrigen Kosten bevorzugt, mit welchen er aufgebracht werden kann. Augenscheinlich ergibt
sich keine besondere kritische Beschränkung hinsichtlich der Dicke des Nitridüberzuges auf den Werkzeugeinsatz, solange
als eine genügend dicke Schicht vorhanden ist, um sicherzustellen, daß die Oberfläche vollständig überzogen bezw. bedeckt
ist. Ein Werkzeugeinsatz mit einer dickeren Schicht hat eine längere Lebensdauer, da sie längere Zeit zum Abnutzen
•des Überzuges erfordert. Die obere Dickenbegrenzung wird offensichtlich dadurch bestimmt, wenn der Überzug beginnt, sich
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abzublättern. Vorläufig glaubt man, daß der optimale Bereich
für die Dicke der Nitridschicht zwischen O.OO5 und 0.Ol mm liegt.
209832/0593
Claims (7)
- Τ/ρ 7254 -9- 24Jl. 71 B/WePatentansprüche( 1ΛWerkzeugmaschineneinsatz, gekennzeichnet durch eine dünne, anhaftende Schicht aus Metallnitrid, mit welcher der Einsatzkörper überzogen ist.
- 2. Werkzeugmaschineneinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 das Metallnitrid aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Gruppe IV-Metallnitrid und Gruppe V-Metallnitrid besteht.
- 3. Werkzeugmaschineneinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallnitrid aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Titannitrid, Zirkoniumnitrid, Hafniumnitrid, Niobiumnitrid, Tantalnitrid und Vanadiumnitrid besteht.
- 4. Werkzeugmaschineneineatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallnitrid aus Titannitrid besteht.
- 5. Werkzeugmaschineneinsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Überzuges aus Titannitrid zwischen 0.005 und 0.012 mm besteht.
- 6. Werkzeugmaschineneinsatz nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dad der Grundeinsatz oder Einsatzkörper aus einem gesinterten Karbidexnsatz besteht.
- 7. Werkzeugmaschineneinsatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundeinsatz oder Einsatzkörper aus einem gesinterten Wolframkarbideinsatz besteht.209832/0S93
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US10960071A | 1971-01-25 | 1971-01-25 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2158727A1 true DE2158727A1 (de) | 1972-08-03 |
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---|---|---|---|
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FR (1) | FR2123363A1 (de) |
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-
1972
- 1972-01-24 FR FR7202212A patent/FR2123363A1/fr active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2123363A1 (en) | 1972-09-08 |
FR2123363B1 (de) | 1973-08-10 |
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