DE2157437B2 - Gerat zur Registrierung eines elek frischen Signales auf einem elektrostati sehen Registnermedium - Google Patents
Gerat zur Registrierung eines elek frischen Signales auf einem elektrostati sehen RegistnermediumInfo
- Publication number
- DE2157437B2 DE2157437B2 DE2157437A DE2157437A DE2157437B2 DE 2157437 B2 DE2157437 B2 DE 2157437B2 DE 2157437 A DE2157437 A DE 2157437A DE 2157437 A DE2157437 A DE 2157437A DE 2157437 B2 DE2157437 B2 DE 2157437B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrodes
- discharge
- voltage
- electrical
- anode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/23—Reproducing arrangements
- H04N1/29—Reproducing arrangements involving production of an electrostatic intermediate picture
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/22—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
- G03G15/32—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head
- G03G15/321—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image
- G03G15/325—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image using a stylus or a multi-styli array
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2893/00—Discharge tubes and lamps
- H01J2893/0064—Tubes with cold main electrodes (including cold cathodes)
- H01J2893/0065—Electrode systems
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
Description
wird. Durch die elektronische Abtastung ist es bei Geräten dieser Art möglich, eine hohe Abtastgeschwindigkeit
zu schaffen und die mechanischen Abnutzungen und Schädigungen zu vermeiden. Diese
Geräte haben jedoch den Nachteil, daß die verwendeten Elektronenröhren einen besonderen konstruktiven
Aufwand bedingen und dementsprechend teuer sind. Zudem bedarf es Betriebsspannungen von 20
bis 30 Kilovolt; die periphere Schaltung macht mühsame Justierungen der Stellung des Elektronenstrahles,
seiner Ablenkung und seiner Linearität sowie komplizierte Schalteinrichtungen für die Korrektur
der Verzerrung in der Strahlablenkung sowie ferner eine hohe durch die Erdung der Anode bedingte
Stehspannung notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein elektrostatisches Registriergerät
zu schaffen, das gegenüber den beiden genannten Gruppen von Geräten eine dritte Lösungsmöglichkeit
darstellt und weder eine mechanische Abtastung ao noch eine Kathodenstrahlröhre verwendet und demzufolge
auch die bei diesen auftretenden Nachteile vermeidet.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein elektrostatisches Registriergerät zu schaffen, das im
Vergleich zu den seither bekannten Geräten billig herzustellen, leicht zu justieren und zu warten ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrostatisches Registriergerät zu schaffen, mit
dem höhere Abtastgeschwindigkeiten als mit den herkömmlichen mechanischen Geräten zu erzielen
sind. Dabei ist unter Abtastgeschwindigkeit diejenige Geschwindigkeit zu verstehen, mit der nacheinander
einzelnen Stiften ein vom Bildsignal abgeleitetes elektrisches Potential zugeleitet wird. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrostatisches Registriergerät zu schaffen, das die Verwendung
niedrigerer Spannungen im Vergleich zu denjenigen Spannungen, die bei Registriergeräten unter
Verwendung eine Kathodenstrahhöhre erforderlich sind, ermöglicht. Insbesondere besteht die Aufgabe
der vorliegenden Erfindung darin, elektrostatische Registriergeräte zu schaffen, bei denen die erforderlichen
Spannungen geringer als 1 Kilovolt sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besieht darin, ein elektrostatisches Registriergerät zu
schaffen, bei dem geringere Signalspannungen wie bei den seither bekannten Geräten verwendet werden
können, aber das im wesentlichen frei von möglichen Defekten bei der Abtastung ist.
Erfindungsgemäß ist ein Gerät zur Registrierung eines elektrischen Signals auf einem elektrostatischen
Registriermedium, bei dem eine Gasentladung einen gasgefüllten Raum durchläuft und bei dem erste und
zweite jeweils mit einem elektrischen Potential beaufschlagte Elektroden vorgesehen sind, deren Potentialdifferenz
von dem elektrischen Signal abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Potential
des Raumes gegenüber dem ersten Potential mit Hilfe des elektrischen Signals verändert und, wenn
die Entladung den Raum durchläuft, abgenommen und den zweiten Elektroden zugeführt wird. Weitere
Kennzeichen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Wird zwischen mehreren miteinander ausgerichtcten Kathoden und einer gemeinsamen Anode eine
Gasentladung in Gang gesetzt, so ist es bereits bekannt, daß durch die hierbei produzierten Ionen eine
Kopplung der daneben angeordneten Kathoden eintritt und dadurch deren Zündpotential verringert
wird, so daß man erreichen kann, daß die Entladung von einer Kathode zur nächsten wandert, wenn die
aufeinander ausgerichteten Kathoden nacheinander mit Impulsen beaufschlagt werden, die ungefähr 100
Volt negativ gegenüber dem elektrischen Potential der restlichen Kathoden sind. Man hat jedoch seither
Anordnungen dieser Art lediglich in Entladungszählröhren verwendet, bei denen die Signale ausgewertet
werden, welche in einem externen Schaltkreis erzeugt werden, der mit den Kathoden verbunden ist. Ferner
wurden Anordnungen der genannten Art bei Anzeigeröhren verwendet, bei denen das Glimmen der
Entladung direkt beobachtet werden kann.
Die Erfindung verwendet die Erkenntnis, daß der Raum in Nähe der Entladung eine hohe elektrische
Leitfähigkeit aufweist und sich entlang einer Reihe von nebeneinander angeordneten Kathoden fortbewegt,
wenn die Entladung die verschiedenen Kathoden durchläuft, und daß es ferner möglich ist, das
elektrische Potential da, Entladungsraumes in eine Elektrode zu induzieren, die in dem Entladungsraum
angeordnet ist. In Anbetracht der Tatsache, daß die Anode und die Kathode im vorliegenden Zusammenhang
austauschbar sind, werden die von der Entladung »abgetasteten«, d.h. durchlaufenen Kathoden
und die Anode im folgenden »Durchgangselektroden« bzw. »gegenüberliegende Elektroden« genannt.
Die Elektrode, in die das in dem Raum vorhandene elektrodische Potential induziert wird, wird als
»Spannungs-Induzierungs-Elektrode« bezeichnet. Ferner benutzt die Erfindung die Erkenntnis, daß es
möglich ist, das in dem Raum herrschende elektrische Potential in Abhängigkeit von einem elektrischen
Signal (dem Bildsignal) zu modulieren.
Es wurde dabei zunächst herausgefunden, daß die induzierte Spannung der von einer Spanungsquelle
mit hohem Innenwiderstand abgegebenen Spannung äquivalent ist. Daher muß man davon ausgehen, daß
die induzierte Spannung nicht für sehr viele Zwecke einsetzbar ist. Sie kann jedoch eine beträchtliche
elektrische Leistung erzeugen, wenn sie einen Verbraucher mit hinreichend hohem Widerstand, wie es
em elektrostatisches Registrierpapier darstellt, zugeführt wird. Eine Spannungs-Induzierungs-Elektrode,
die in Nähe der Anode angeordnet ist, gibt eine etwas höhere induzierte Spannung ab als eine Spannungs-Induzierungs-Elektrode,
die in Nähe der Kathode angeordnet ist; bei der erstgenannten Anordnung ist auch der innere Widerstand einige Male so
hoch als bei der letztgenannten Anordnung. Das ist dadurch bedingt, daß die Ionendichte in Nähe der
Anode geringer als in Nähe der Kathode ist.
Die induzierte Spannung ist ungefähr gleich dem sogenannten normalen Kathodenspannungsabfall.
Dieser ist unter anderem abhängig von dem für die Kathode verwendeten Material und von dem Gas, in
dem die Entladung stattfindet. Der höchste Wert liegt bei etwa 475 Volt für eine Platinkathode und
eine Entladung in Kohlendioxyd. Andererseits ist es bereits bekannt, daß bei der Entwicklung eines auf
einem elektrostatischen Registriermedium mit Hilfe des Bürsten-Verfahrens erzeugten latenten elektrostatischen
Abbildes bei Spannungen von weniger als 300 Volt keine erkennbare Regisiricrung mehr gewonnen
werden kann, während der größte Schwärzungsgrad bei einer Spannung von ungefähr 800 Volt
5 6
erzielt wird. Es ist daher wünschenswert, daß die in- sind dann Mittel vorgesehen, um die ersten Entla-
duzierte Spannung, die am Registriermedium durch dungswege zu aktivieren, wenn das Bildsignal den
das Bildsignal angelegt wird, zwischen 300 und 800 Wert»l« annimmt, sowie andererseits Mittel, um die
Volt schwankt. zweiten Entladungswege zu aktivieren, wenn das
Wird für die Entwicklung ein Töner positiver Po- 5 Bildsignal den Wert »0« annimmt,
larität verwendet, dann ist es möglich, ein negatives Der Abstand der Durchgangselektroden ist vorBildsignal zu verwenden, um eine negative Aus- zugsweise nicht weniger als 0,4 mm, während der gangsspannung zu erzeugen. Abstand der einzelnen Stifte vorzugsweise nicht grö-
larität verwendet, dann ist es möglich, ein negatives Der Abstand der Durchgangselektroden ist vorBildsignal zu verwenden, um eine negative Aus- zugsweise nicht weniger als 0,4 mm, während der gangsspannung zu erzeugen. Abstand der einzelnen Stifte vorzugsweise nicht grö-
Um die induzierte Spannung durch ein elektrisches ßer als 0,25 mm ist, um die erwünschte Auflösung zu
Signal zu modulieren, kann man das Signal zwischen io gewährleisten. Um die Dimensionen der Anordnung
der Durchgangselektrode und der Gegenelektrode für zu reduzieren, ist es möglich, die Durchgangs- oder
das elektrostatische Registriermedium anlegen. Die clic Spannungs-Induzierungs-Elektroden entlang
Spannungs-Induzierungs-Elektroden nehmen nach- eines Kreises, einer Ellipse od. ä. anzuordnen. Die geeinander
die Ausgangsspannung ab, die gleich der genüberliegende Elektrode kann in eine Vielzahl von
Summe der Spannungsdifferenz zwischen der gerade 15 Elektrodenleilen aufgeteilt werden. In anderen Worzündenden
der Abtastelektroden und der Span- ten: Die Gasentladungsröhre kann eine Vielzahl von
nungs-Induzierungs-Elektrode, die im Bereich einer Anoden aufweisen, um begrenzte Entladungsregiogerade
stattfindenden Gasentladung liegt, und der nen zu schaffen und um eine unerwünschte gegenseiüberlagerten
Signalspannung ist. Alternativ besteht tige Beeinflussung der Spannungen zu vermeiden, die
auch die Möglichkeit, daß der Entladungsstrom in 20 nacheinander in nebeneinanderliegenden Span-Abhängigkeit
vom Signal verändert wird. Dies trägt nungs-Induzierungs-Elektroden induziert werden,
der Tatsache Rechnung, daß die induzierte Spannung Das Umschalten der Entladungswege wird von der
mit einer Zunahme des Entladungsstromes ebenfalls Entionisierungszeit, die für Edelgase weniger als unhöher
wird. Bei der erstgenannten Möglichkeit sind gefahr 500 Mikrosekunden und für Wasserstoff weetwas
höhere Signalspannungen als bei der letztge- 25 niger als ungefähr 20 Mikrosekunden beträgt, nicht
nannten Möglichkeit notwendig. Bei der erstgenann- nachteilig beeinflußt.
ten Möglichkeit ist es ferner notwendig, entweder Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind
den Ausgangswiderstand der Bildsignalquelle zu ver- im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben. j
ringern oder die Bildsignalspannung von der negati- Es bedeutet
ven Pulsspannung zu trennen, welche bewirkt, daß 30 Fig. 1 eine der Erläuterung der Erfindung die- |
die Entladung jeweils von einer Durchgangselektrode nende Versuchsschaltung, \
auf die nächste geschaltet wird, sofern die Frequenz F i g. 2 eine grafische Darstellung der mit der ι
des Bildsignals sehr hoch ist. Bei der letztgenannten Schaltung nach F i g. 1 gewonnenen Meßergebnisse, |
Anordnung kann das Durchlaufen der Entladung F i g. 3 bis 5 schematische Darstellungen von Ausdurch
mehrere Positionen, die durch die Durchgangs- 35 führungsbeispielen,
elektroden definiert wnrden, instabil werden, wenn F i g. 6 eine auseinandergezogene perspektivische
die für die Schaltung der Entladungen von einer Po- Ansicht einer in den Ausführungsbeispielen nach
sition zur anderen unbedingt notwendige Ionenkopp- F i g. 4 und 5 verwendeten Gasentladungsröhre,
lung infolge eines zu sehr reduzierten Entladungs- F i g. 7 eine schematische Darstellung eines weite-
stromes unzureichend wird. Obwohl es bestätigt wer- 40 ren Ausführungsbeispiels,
den konnte, daß elektrostatische Registriergeräte, die F i g. 8 eine teilweise und perspektivische Ansicht
in der soeben beschriebenen Art aufgebaut sind, der bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 ver-
ebenfalls zufriedenstellend arbeiten können, werden wendeten Gasentladungsröhre,
im weiteren andere Möglichkeiten zur Modulierung F i g. 1 zeigt den Meßaufbau einer Gasentladungs-
der induzierten Spannung vorgeschlagen: 45 röhrell, der dazu dient, die Kennlinie des der Erfin-
Werden zwei Spannungsregelungsröhren miteinan- dung zugrunde liegenden Phänomens der Spannungsder
in derselben Vorwärtsrichtung in Reihe geschal- induzierung zu messen. Die Röhre weist eine Katet
und über einen Lastwiderstand an eine Gleich- thode 12, eine Anode 13 sowie eine Spannungs-Industromquelle
gelegt, dann ist der Spannungsabfall zwi- zierungs-Elektrode 14, die in Nähe der Kathode 12
sehen der Kathode und der Anode an beiden Enden 50 angeordnet ist, auf. Die Anode 13 ist über ein der
ungefähr doppelt so hoch wie derjenige, der über nur Messung des Anodenstromes dienendes Amperemeeiner
Spannungsregelungsröhre anfällt Außerdem ist ter IS und einen Lastwiderstand 16 mit dem posities
bei Faksimile-Systemen üblich, das Bildsignal in ven Pol einer Gleichstromquelle 17 verbunden. Auf
zwei Stärken, die »Weiß« und »Schwarz« entspre- diese Weise wird eine Glimmentladung zwischen der
chen, darzustellen. Das macht es möglich, das Bild- 55 Anode 13 und der Kathode 12 erzeugt. Die Spansignal durch die binären logischen Werte von »0« nungs-Induzierungs-Elektrode 14 ist mit einem Last-
und »1« darzustellen. widerstand 18 verbunden, dem ein Spannungsmeßge-
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wer- rät 19 von genügend hohem inneren Widerstand zur
den demgemäß zwei Entladungswege vorgesehen, Messung der induzierten Spannung parallel geschal-
wobei der erste Entladungsweg durch zwei Span- 60 tet ist.
nungsregelungsröhren gebildet wird, die in derselben Die in F i g. 2 gezeigte, voll durchgezogene Linie
Vorwärtsrichtung in Reihe geschaltet sind. zeigt die mit der Schaltung nach Fig. 1 gemessenen
Der zweite Entladungsweg wird durch eine der Ergebnisse. Die Kathode 12 war bei der Meßschal·
beiden Spannungsregelungsröhren gebildet. Die tang aus Nickel, die abgedichtete Röhre mit Neon
Spannungs-Induzierungs-Elektroden werden in den 65 bei einem Druck von 60 mm Hg gefüllt. Der An-
ersten Entladungswegen angeordnet, und zwar in odenstrom wurde dabei auf dem konstanten Wert
denjenigen Spannungsregelungsröhren, die nicht von 1,4 mA gehalten, der Wert des Widerstandes 18
auch zu den zweiten Entladungswegen gehören. Es wurde zwischen 50 Kilohm und 10 Megohm variiert.
Die in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnete weitere Kurve ergibt siel] aus der Gleichung
E = 160 Rj{R + 1,3).
Dabei ist £ die induzierte Spannung in Volt und R der Lastwiderstand in Megohm. Soweit die beiden
Kurven übereinstimmen, kann man also die induzierte Spannung als Äquivalent einer von einer
Quelle mit einer Leerlaufspannung von 160 Volt und einen inneren Widerstand von 1,3 Megohm abgegebenen
Spannung auffassen.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. In der Gasentladungsröhre WA ist eine Startkathode 12-0,
die dazu dient, eine Kette von Entladungsvorgängen in Gang zu setzen, sowie rechts (in Fig.3) von der
Startkathode 12-0 angeordnet und aufeinander ausgerichtet eine Reihe von Entladungskathoden 12.-1,
12-2, 12-3,... vorgesehen. Sie dienen dem Aufbau von Entladungswegen in der Gasentladungsröhre
WA. Zwischen ihnen sind ebenfalls aufeinander und mit den Entladungskathoden ausgerichtet Hilfskathoden
12-6, 12-7, 12-8,... angeordnet. Sie dienen einer Führung der Entladungswege. Jede Kathode
besteht aus einem hohlen Metallzylinder und einem metallischen, mit einer feinen Spitze versehenen Vorsprung
12', der über den Metallzylinder herausragt und die Durchlauf richtung der Entladung bestimmt.
Die Startkathode 12-0 braucht nicht mit einem derartigen Vorsprung versehen zu sein. Die Röhre WA
weist ferner eine gemeinsame Anode 13 auf. Außerdem enthält sie eine Reihe von Spannungs-Induzierungs-Ekl:;rpc:c3
24-1, 14-2, IA-Z..., Cc geg^über
den Kathoden 12-0, 12-1..., 12-6... angeordnet und in der Nähe der Entladungskathoden 12-1. 12-2,
12-3,... angeordnet sind. Zwischen den Entladungskathoden 12-1, 12-2, 12-3,... und der Anode 13
liegt eine Gleichstromquelle 17 an, die über den Lastwiderstand 16 die Entladungsspannung liefert.
Von der Startkathode 12-0 führt eine Anschlußleitung aus der Röhre 11 A heraus. Sie ist mit der Startimpuls-Anschlußklemme
20 unter Zwischenschaltung eines ersten Impulsübertragers 2J verbunden.
Die Hilfskathoden 12-6, 12-7, 12-8,... sind über
eine gemeinsame Leitung mit einer Hilfsimpuls-Anschlußklemme
22 unter Zwischenschaltung eines zweiten Impulsübertragers 23 verbunden. Die Spannungs-Induzierungs-Elektroden
14-1, 14-2, 14-3,... sind jeweils mit einem der Stifte 24-1, 24-2, 24-3,...
verbunden, duich die die induzierte Spannung an ein elektrostatisches Registrierpapier 25 angelegt wird,
das auf einer Gegen-Elektrode 26 aufliegt. Das in F i g. 3 gezeigte Ausführungsbeispiel weist ferner eine
BildsignalrAnschlußklenime 28 auf, die über eine
Vorspannungsquelle 29 mit den Entladungskathoden 12-1,12-2,12-3,... verbunden ist.
Die Entladung in der Gasentladungsröhre findet zunächst zwischen der Startkathode 12-0 und der
Anode 13 statt, sobald an der Startimpuls-Eingangsklemme 20 die Startimpuls-Spannuag 30 gegenüber
dem Bezugspotential an der Bildsignal-Eingangsklemme 28 negativ wird. Sie setzt damit eine Kette
von Entladungen in Gang. Werden nun der Hilfsim puls-Eingangsklemme 22 gegenüber dem Bezugspotential negative Impulse zugeführt, wie sie der Spannungsverlauf 32 anzeigt, so wandert die Entladung
von der Startkathode 12-0 zur ersten Hilfskathode 12-7 usw. Eine derartige Anordnung und ihre Funktionsweise ist beim Betrieb von Einzelimpuls-Entla
dungszählröhren, die konkave Kathoden aufweisen, bereits bekannt (siehe z.B. Hatta-Yosinori, »Töhoku
Daigaku Kiso Densikögaku NyCimon Köza« [»Tohoku University Fundamental Electronics Guide
Books«], Bd. 9, »Hödekan« [»Discharge Tube«], S. 95 und 96, herausgegeben von Kindai-Kagaku-Sya,
10r November 1962).
Die Vorspannungsquelle 29 sorgt dafür, daß jede der Entladungskathoden 12-1, 12-2, 12-3,..., während
die Entladung an ihnen vorbeiwandert, an der Entladung beteiligt ist. Erreicht die Entladung die erste
Entladungskathode 12-1, dann gelangt gegenüber der Spannungs-Induzierungs-Elektrode 14-1 ein
elektrisches Potential an den Sitft 24-1, das gleich dem momentanen Spannungswert des Bildsignals
zwischen der Bildsignal-Eingangsklemme 28 und Erde, zuzüglich der Spannungsdifferenz zwischen der
Entladungskathode 12-1 und der Spannungs-Induzierungs-Elektrode
14-1, abzüglich der Spannung der
so Vorspannungsquelle 29 ist. So werden dann die folgenden
Stifte 24-2, 24-3, ... nacheinander mit einem elektrischen Potential beaufschlagt, das durch den
Momentwert des Bildsignals bestimmt ist. Ein im Bildsignal enthaltendes Zeilen-Synchronisierungssignal
sorgt in der bei Abtastverfahren bekannten Weise für einen zweiten negativen Zeilen-startimpuls. Dabei
wird das Registrierpapier 25 fortlaufend senkrecht zur Ebene der F i g. 3 fortbewegt. Richtet man es so
ein, daß das elektrische Potential an den Stiften 24-1, 24-2, 24-3, ... jeweils nacheinander zwischen 300
und 800 Volt schwankt, wenn die Bildsignalspannung zwischen den für Weiß maßgebenden Werten,
sowie denjenigen für Schwarz verändert wird, dann erzeugt das Bildsignal auf dem Registrierpapier 25
ein elektrostatisches latentes Abbild.
Die Impulsübertrager 21 und 23 ermöglichen es, die (nicht gezeigten) Impulsgeneratoren für die Startimpuls-
und Hilfsimpuls-Spannungen 30 und 32 zu erden und das Bildsignal von ihnen zu trennen. Auf
die Übertrager kann jedoch verzichtet werden, wenn die Frequenz des Bildsignals nicht sehr hoch ist. Es
ist auch möglich, das Bildsignal zwischen der Gegen-Elektrode 26 und Erde anzulegen und dabei die
für das Bezugspotential vorgesehene Anschluß-
« klemme 28 oder den negativen Pol der Gleichstromquelle
17 zu erden.
Bei dem unter Bezugnahme auf F i g. 3 beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich, für das Wandern
der Entladung den Mechanismus einer für Ein- zelimpulse geeigneten Entladungs-Zählröhre zu verwenden,
bei der entweder eine aus einer Parallel schaltung eines Widerstandes mit einer Kapazität bestehende periphere Schaltung verwendet wird oder
bei der eine Mehrzahl von Hilfselektroden für jeden
5$ Entladungspfad vorgesehen ist. Es sei jedoch darauf
hingewiesen, daß solche Zählröhren, die viele Hilfskathoden aufweisen, wegen ihrer etwas komplizierten
Struktur und der größeren Dimensionen der gesamten Apparatur ungeeignet sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F i g. 4 dargestellt. Es gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel
hinsichtlich der mit demselben Bezugszeichen versehenen Bauteile. Die Funktionsweise entspricht derr
Schaltmechanismus einer Doppelimpuls-Entladungs
zählröhre. Die Entladungsröhre 11 B, die bei diesen
zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird, enthäl eine erste Gruppe von Kathoden 12-11, 12-12, ...
eine zweite Gruppe von Kathoden 12-21, 12-22, ..
309 544/42'
9 10
und eine dritte Gruppe von Kathoden 12-31, 12-32, der Größe A4 ungefähr 3000mal pro Minute mit
..., die jeweils mit einer ersten, einer zweiten bzw. einer Auflösung von 4 Punkten pro Millimeter enteiner
dritten Hilfsimpuls-Eingangsklemme 41, 42 lang einer Zeile getastet werden,
bzw. 43 verbunden sind. Sämtliche Kathoden dieser Der Aufbau einer in dem zweiten oder in dem drei Gruppen sind miteinander und mit der Startka- 5 dritten Ausführungsbeispiel verwendeten Gasentlathode 12-0 in einer Reihe ausgerichtet. Aufeinander dungsröhre 11 ß ist in Fig. 6 dargestellt. Die Gasfolgen die Kathoden 12-0, 12-11, 12-21, 12-31, entladungsröhre enthält Kathoden 12-0, 12-11, 12-12, 12-22, 12-23, ... Die Spannungs-Induzie- 12-21, 12-31, ..., Spannungs-Induzierungs-EIektrorungs-Elektroden 14-1, 14-2, 14-3, ... sind in Nähe den 14-0, 14-1, 14-2, ... sowie Stifte 24-0, 24-1, der ihnen zugeordneten Kathoden 12-11, 12-21, io 24-2,..., die auf einer Isolatorplatte 61 aus Kera- 12-31, ... angeordnet. In Nähe der Startkathode mik Glas od. ä. durch Aufdampfen, Fotoätzung, 12-0 kann man eine weitere Spannungs-Induzie- Piattierung oder durch ein ähnliches in der Technik rungs-Elektrode 14-0 anordnen. Die Anschluß- integrierter Schaltkreise verwendbares Verfahren klemme 28 für das Bezugspotential ist mit dem nega- aufgebracht sind. Die Stifte 24-0, 24-1, 24-2, ... sind tiven Pol einer Gleichstromquelle 17 verbunden. Den is jeweils Fortsetzungen der Spannungs-Induzierungs-Hilfsimpuls-Eingangsklemmen 41, 42 und 43 werden Elektroden 14-0, 14-1, 14-2, 14-3, ..., deren Breite die Hilfsimpulse zugeführt, die gegenüber dem Be- sich von 0,4 mm oder mehr, wie dies durch die zugspotential negativ werden und deren Verschie- Zuordnung der Kathoden 12-0, 12-11, 12-21, ... bung gegeneinander ungefähr gleich ihrer gemeinsa- notwendig wird, bis zur Breite von 0,25 mm oder wemen Impulsbreite ist. Sie werden zyklisch von einem 20 niger verringert, um die gewünschte Auflösung zu er-Drei-Phasen-Hilfsimpuls-Generator (nicht gezeigt) reichen. Für die Startkathode 12-0, die erste Gruppe her zugeführt, der die Hilfsimpulse der Spannungs- von Kathoden 12-11, 12-12, ..., die zweite Gruppe verlaufe 46, 47 und 48 in drei Phasen erzeugt und von Kathoden 12-21, 12-22, ... und die dritte etwa mit einem Tastverhältnis von 1 :3 arbeitet. Die Gruppe von Kathoden 12-31, 12-32, ... sind Anan der Startkathode 12-0 startende Entladung durch- 25 Schlußleitungen 62, 63, 64 und 65 vorgesehen, die läuft so die restlichen Kathoden in dem Sinn, der auf der Isolatorplatte 61 ähnlich aufgebracht sind durch die Phasenbeziehung der Hilfsimpulse be- und zu Anschlußpunkten 20, 41, 42, und 43 führen, stimmt wird. Der Schaltmechanismus der Doppelim- Die Anschlußleitung 62 und eine der drei Anschlußpuls-Entladungszählröhren macht es unnötig. Vor- leitungen 63, 64 und 65 s.ind direkt mit der Startkasprünge 12' und eine Vorspannungsquelle 29 vorzu- 3° thode 12-0 bzw. der ihnen zugeordneten Gruppe von sehen, wie sie im Zusammenhang beim ersten Aus- Kathoden verbunden. Die restlichen der Anschlußleiführungsbeispiel vorhanden war. Es können femer tungen 63, 64 und 65 und die ihnen zugeordneten (nicht gezeigte) Impulsübertrager vorgesehen sein, Kathoden sind jeweils durch Metalldrähte 66-1, um entweder das Bildsignal von den Impulsspan- 66-2, 66-3 ... miteinander verbunden. Die Verbinnungsverläufen 30, 46, 47 und 48 zu trennen oder 35 dung wird beispielsweise durch Ultraschall-Lötung um die Generatoren für Start- und Hilfsimpulse zu hergestellt. Sie soll Kurzschlüsse zwischen den einerden. Das Bildsignal kann auch zwischen dei Ge- zelnen Gruppen von Kathoden verhindern. Eine der genelektrode 26 und Erde angelegt werden. Kanten, so die Kante 67 der Isolatorplatte 61, ist ab-
bzw. 43 verbunden sind. Sämtliche Kathoden dieser Der Aufbau einer in dem zweiten oder in dem drei Gruppen sind miteinander und mit der Startka- 5 dritten Ausführungsbeispiel verwendeten Gasentlathode 12-0 in einer Reihe ausgerichtet. Aufeinander dungsröhre 11 ß ist in Fig. 6 dargestellt. Die Gasfolgen die Kathoden 12-0, 12-11, 12-21, 12-31, entladungsröhre enthält Kathoden 12-0, 12-11, 12-12, 12-22, 12-23, ... Die Spannungs-Induzie- 12-21, 12-31, ..., Spannungs-Induzierungs-EIektrorungs-Elektroden 14-1, 14-2, 14-3, ... sind in Nähe den 14-0, 14-1, 14-2, ... sowie Stifte 24-0, 24-1, der ihnen zugeordneten Kathoden 12-11, 12-21, io 24-2,..., die auf einer Isolatorplatte 61 aus Kera- 12-31, ... angeordnet. In Nähe der Startkathode mik Glas od. ä. durch Aufdampfen, Fotoätzung, 12-0 kann man eine weitere Spannungs-Induzie- Piattierung oder durch ein ähnliches in der Technik rungs-Elektrode 14-0 anordnen. Die Anschluß- integrierter Schaltkreise verwendbares Verfahren klemme 28 für das Bezugspotential ist mit dem nega- aufgebracht sind. Die Stifte 24-0, 24-1, 24-2, ... sind tiven Pol einer Gleichstromquelle 17 verbunden. Den is jeweils Fortsetzungen der Spannungs-Induzierungs-Hilfsimpuls-Eingangsklemmen 41, 42 und 43 werden Elektroden 14-0, 14-1, 14-2, 14-3, ..., deren Breite die Hilfsimpulse zugeführt, die gegenüber dem Be- sich von 0,4 mm oder mehr, wie dies durch die zugspotential negativ werden und deren Verschie- Zuordnung der Kathoden 12-0, 12-11, 12-21, ... bung gegeneinander ungefähr gleich ihrer gemeinsa- notwendig wird, bis zur Breite von 0,25 mm oder wemen Impulsbreite ist. Sie werden zyklisch von einem 20 niger verringert, um die gewünschte Auflösung zu er-Drei-Phasen-Hilfsimpuls-Generator (nicht gezeigt) reichen. Für die Startkathode 12-0, die erste Gruppe her zugeführt, der die Hilfsimpulse der Spannungs- von Kathoden 12-11, 12-12, ..., die zweite Gruppe verlaufe 46, 47 und 48 in drei Phasen erzeugt und von Kathoden 12-21, 12-22, ... und die dritte etwa mit einem Tastverhältnis von 1 :3 arbeitet. Die Gruppe von Kathoden 12-31, 12-32, ... sind Anan der Startkathode 12-0 startende Entladung durch- 25 Schlußleitungen 62, 63, 64 und 65 vorgesehen, die läuft so die restlichen Kathoden in dem Sinn, der auf der Isolatorplatte 61 ähnlich aufgebracht sind durch die Phasenbeziehung der Hilfsimpulse be- und zu Anschlußpunkten 20, 41, 42, und 43 führen, stimmt wird. Der Schaltmechanismus der Doppelim- Die Anschlußleitung 62 und eine der drei Anschlußpuls-Entladungszählröhren macht es unnötig. Vor- leitungen 63, 64 und 65 s.ind direkt mit der Startkasprünge 12' und eine Vorspannungsquelle 29 vorzu- 3° thode 12-0 bzw. der ihnen zugeordneten Gruppe von sehen, wie sie im Zusammenhang beim ersten Aus- Kathoden verbunden. Die restlichen der Anschlußleiführungsbeispiel vorhanden war. Es können femer tungen 63, 64 und 65 und die ihnen zugeordneten (nicht gezeigte) Impulsübertrager vorgesehen sein, Kathoden sind jeweils durch Metalldrähte 66-1, um entweder das Bildsignal von den Impulsspan- 66-2, 66-3 ... miteinander verbunden. Die Verbinnungsverläufen 30, 46, 47 und 48 zu trennen oder 35 dung wird beispielsweise durch Ultraschall-Lötung um die Generatoren für Start- und Hilfsimpulse zu hergestellt. Sie soll Kurzschlüsse zwischen den einerden. Das Bildsignal kann auch zwischen dei Ge- zelnen Gruppen von Kathoden verhindern. Eine der genelektrode 26 und Erde angelegt werden. Kanten, so die Kante 67 der Isolatorplatte 61, ist ab-
In F i g. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel ge- gerundet, um einen besseren Kontakt zwischen den
zeigt. Es gleicht weitgehend dem soeben beschriebe- 40 äußeren Enden der Stifte 24-0, 24-1, 24-2, ... und
nen Ausführungsbeispiel. Soweit dieselben Bezugs- dem Registriermedium 25 (vgl. F i g. 3 bis 5) zu erzeichen
verwendet sind, handelt es sich um dieselben möglichen. Die Gasentladungsröhre 11 B enthält fer-Bauteile.
Eine Ausnahme besteht darin, daß an Stelle ner eine Anode 13. Sie ist auf der Isolatorplatte 71
des Lastwiderstandes 16 ein Entladungs-Steuerkreis ebenfalls im Wege eines für integrierte Schaltkreise
50 vorgesehen ist und daß femer eine Vorspannungs- 45 verwendbaren Verfahrens aufgebracht. An ihr ist ein
quelle 55 mit der Gleichspannungsquelle 17 zwischen Anschlußpunkt 72 vorgesehen. Die Isoiatorplatten
deren negativem Pol und Erde in Reihe geschaltet 61 und 71 werden hermetisch miteinander entlang
ist. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird das der Ränder 75 und 76 durch ein Dichtungsmaterial,
Potential an der Verbindungsstelle28 zwischen der z.B. durch Fritte, verbunden; zwischen ihnen bleibi
negativen Klemme der Gleichspannungsquelle 17 50 nur sehr wenig Raum frei.
und der positiven Klemme der Vorspannungsquelle Die Anode 13 wird dadurch gegenüber den Katho-
55 als Bezugspotential verwendet. Das Bildsignal den 12-0, 12-11, 12-21, 12-31, ... üi Stellung gewird an ein Paar von Bildsignal-Eingangsklemmen bracht Die gesamte Anordnung wird über eine Ab-58 und 59 des Steuerkreises 50 angelegt, um den Saugverbindung (nicht gezeigt), die vorläufig mit der
Entladungsstrom zu steuern; dadurch wird das indu- 55 Isoiatorplatten 61 und 71 verbunden wird, evakuiert
zierte Potential in denjenigen der Spannungs-Indu- Daraufhin wird ein Gas oder eine Mischung von Ga
zierungs-Elektroden 14-0. 14-1, 14-2, 14-3, ..., an sen (wie z. B. Neon) in den Innenraum eingebracht
denen die Entladung gerade vorbeiläuft, verändert. Es ist bekannt, daß durch Hinzufügen von Wasser
Die Vorspannungsquelle 55 dient dazu, den aufein- stoff zu dem eingeschlossenen Gas die Geschwindig
anderfolgenden Stiften 24-0, 24-1, 24-2, 24-3, ... 60 keit erhöht werden kann, mit der die Entladung di<
das elektrische Potential zuzuführen, das für das verschiedenen Stellungen der Entladungswege durch
elektrostatische Registriermedium 25 erwünscht ist. läuft.
in dem zweiten und in dem dritten Ausführungsbei- Gasentladungsröhre 11 C ist ähnlich wie die Gasent
spiel, hat es sich als möglich herausgestellt, Hilfsim- 65 ladungsröhre 11 ß im vorgehenden Ausföbrungsbei
pulse 46, 47 und 48 zu verwenden, deren Impuls- spiel aufgebaut Gleiche Bezugszeichen bezeichne!
breite 23 Mikrosekunden beträgt Auf diese Weise gleiche Bauteile. Die Gasentladungsröhre 11 C weis
kann ein elektrostatisches Registrierpapier 25 von eine Reihe von miteinander ausgerichteten erstei
Anoden 13-0, 13-1, 13-2, 13-3, ..., zugeordneten Kathoden 12-0, 12-11, 12-21, 12-31 ... sowie eine
gleiche Anzahl von damit ausgerichteten Zwischenelektroden 81-0, 81-1, 81,2, 81-3,.. ., die zwischen
den Anoden 12-0, 12-1, 12-2, 12-3 . . . und den Kathoden 12-0, 12-11, 12-21, 12-31, ... angeordnet
sind, auf. Die Zwischenelektroden dienen gegenüber den entsprechenden Kathoden als Anoden, gegenüber
den entsprechenden Anoden als Kathoden. Ferner ist eine Reihe von miteinander ausgerichteten
und ähnlich aufgebauten zweiten Anoden 82-0, 82-1, 82-2, 82-3, ... vorgesehen; sie sind gegenüber den
Kathoden 12-0, 12-11, 12-21, 12-31, ... angeordnet. Die Spannungs-Induzierungs-Elektroden 14-0, 14-1,
14-2, 14-3, ... sind jeweils in Nähe der Kathodenenden der Zwischenelektroden 81-0, 81-1, 81-2. 81-3.
... angeordnet. Die ersten Anoden 13 sind miteinander und zusammen über einen ersten Schalter (z. B.
einem Transistor) 83 und einen Lastwiderstand 16 mit einer Gleichspannungsquelle 17 verbunden. Die
zweiten Anoden 82 sind in ähnlicher Weise mit der Gleichspannungsquelle 17 über einen zweiten Schalter
84 und den Widerstand 16 verbunden. Ein Startimpulsgenerator 85 liegt an der Startimpuls-Eingangsklemme
20 und an Erde an. Zwischen den Hilfsimpuls-Eingangsklemmen 41, 42 und 43 einerseits
und Erde andererseits liegt der Dreiphasen-Hilfsimpuls-Generator 86. Jede der ersten Anoden
13-0, 13-1, 13-2, 13-3, ... bildet mit der ihr zugeordneten der Zwischenelektroden 81-0, 81-1, 81-2, 81-3
... und der dazugehörigen der Kathoden 12-0, 12-11, 12-21, 12-31, ... einen ersten Entladungsweg.
Jede der zweiten Anoden 82-0, 82-1, 82-2, 82-3, ..., bildet zusammen mit der dazugehörigen der Kathoden
12-0, 12-11, 12-21, 12-31, ... einen zweiten Entladungsweg. Das vierte Ausführungsbeispiel enthält
ferner ein Paar Anschlußklemmen 87, über die das Bildsignal, das die logischen Werte von »1« und
»0« annehmen kann, dem Steuereingang des ersten Schalters 83 und über einen Inverter 88 dem Steuereingang
des zweiten Schalters 84 zugeführt wird.
Wird das Bildsignal negativ moduliert, dann entsprechen die logischen Werte »1« und »0« dem
Schwarz- bzw. Weiß-Wert. Ist der Wert des Bildsignals »1«, dann wird der Schalter 83 geöffnet, so daß
einer der ersten Enüadungswege in Abhängigkeit von den Impulsspannungen 30, 46, 47 und 48 leitend
wird und einen der Stifte 24-0, 24-1, 24-2, 24-3, ... mit einem elektrischen Potential belegt, das ungefähr
zweimal so groß wie der Kathodenspannungsabfall, abzüglich dem absoluten Wert der Impulsspannung,
ist. Ist der Wert des Bildsignals eine logische »0«, dann wird der zweite Schalter 84 geöffnet. Dann
werden die ersten Entladungswege nichtleitend gemacht und an ihrer Stelle einer der zweiten Entladungswege
zur Entladung gebracht und auf diese Weise das Potential von den Stiften 24-0, 24-1, 24-2,
24-3,... weggenommen.
F i g. 8 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel.
Die darin verwendete Gasentladungsröhre 11C
gleicht der im Zusammenhang mit den F i g. 6 und 7 erläuterten hinsichtlich derjenigen Bauteile, die mit
denselben Bezugszeichen versehen sind. Die Zwischenelektroden 81-0, 81-1, 81-2 ... und die zweiten
Anoden 82 sind auf einer ersten, bzw. auf einer zweiten Isolatorplatte 61 bzw. 71 angebracht. Auch dies
erfolgt in der für integrierte Schaltkreise üblichen Technik. Die Röhre 11 C enthält weiterhin einen Isoiationsteil
91, der als Ionensperre wirkt, und verhindert, daß die an den ersten Anoden 13 entstehenden
Ionen die zweiten Entladungswege bzw. daß die an den zweiten Anoden 82 produzierten Ionen die ersten
Entladungswege, insbesondere aber die Spannungs-Induzierungs-Elektroden
14-0, 14-1, 14-2. 14-3, ... unerwünscht beeinflussen. Außerdem dient der Isolationsteil 91 als Abstandhalter, um den genauen
Abstand zwischen den Kathodenenden dei Zwischenelektroden 81-0, 81-1, 81-2. 81-3, ... und
den ersten Anoden 13 sowie zwischen den Kathoden 12-0, 12-11, 12-21, 12-31, 12-12. ... und den zweiten
Anoden 82 zu gewährleisten.
Das dargestellte Beispiel zeigt einen zweiten äußeren zylinderartigen Abstandhalter 92, der aus einen
Teil mit der zweiten Isolatorplatte 71 hergestellt seir kann. Die Kathoden 12-0, 12-11, 12-21, 12-31
12-12, ... und die Kathodenenden der Zwischenelektroden 81-0, 81-1, 81-2, ... können aus Platin, die
Anoden 13 und 82 beispielsweise aus Kupfer hergestellt sein. Die Metalldrähte 66-1, 66-2, 66-3, ..
sind beispielsweise aus Aluminium hergestellt. Da; eingeschlossene Gas kann Kohlendioxyd sein; dei
Druck beträgt beispielsweise zwischen 50 unc 200 mm Hg.
An Stelle der drei Gruppen von Kathoden 12-11 12-12, ..., 12-21, 12-22, ... und 12-31, 12-32, ..
ist es möglich, η Gruppen von Kathoden in Kombi nation mit einem n-Phasen-Hilfsimpuls-Generator zi
verwenden, wobei η eine ganze Zahl größer als 3 ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Gerät zur Registrierung eines elektrischen die zweite Anode umfassenden Entladungsweg in
Signals auf einem elektrostatischen Registrierme- 5 Abhängigkeit von dem elektrischen Signal umgedium,
bei dem eine Gasentladung einen gasgefüll- schaltet werden kann, und die Spannungs-Induten
Raum durchläuft und bei dem erste und zierungs-Elektroden (14) zwischen der ersten
zweite jeweils mit einem elektrischen Potential Anode (13) und den Zwischenelektroden (81-1,
beaufschlagte Elektroden vorgesehen sind, deren 81-2,...) angeordnet sind.
Potentialdifferenz von dem elektrischen Signal ίο 8. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennabhängt,
dadurch gekennzeichnet, daß zeichnet, daß der Raum zwischen zwei Isolatordas elektrische Potential des Raumes gegenüber platten (61, 71) ausgebildet und gasdicht umdem
ersten Potential mit Hilfe des elektrischen schlossen ist, wobei die Durchgangselektroden
Signals veränderbar und, wenn die Entladung und die Spannungs-Induzierungs-Elektroden auf
den Raum durchläuft, abgenommen und den 15 der Innenfläche eiaer der Platten und die diesen
zweiten Elektroden (24-1, 24-2, 24-3,...) zuführ- gegenüber angeordnete Elektrode auf der Innenbar
ist. fläche der anderen Platte vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahme des elektrischen Po-
tentials des Raumes durch darin angeordnete 20
Spannungs-Induzierungs-Elektroden (14-1. 14-2,
Spannungs-Induzierungs-Elektroden (14-1. 14-2,
14-3,...) erfolgt, so daß das elektrische Potential Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Registrierung
dieses Raumes an der Stelle, an der jeweils eine eines elektrischen Signals auf einem elektrostatischen
Spannungs-Induzierungs-Elektrode angeordnet Registriermedium, d.h. ein elektrostatisches Regiist,
dieser infolge der durch die Entladung be- 25 striergerät, wie es häufig bei elektronischen Druckwirkten
elektrischen Leitfähigkeit des Raumes verfahren, Faksimile-Empfängern u. ä. Verwendung
dann zu induzieren ist, wenn die Entladung auf- findet.
einanderfolgend angeordnete Spannungs-Induzie- Elektrostatische Registriergeräte herkömmlicher
rungs-EIektroden jeweils nacheinander erreicht. Art lassen sich ungefähr in zwei Klassen einteilen. Es
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 30 gibt einmal mechanische Abtastgeräte und zum zweizeichnet,
daß die zweiten Elektroden durch meh- ten Geräte, in denen Kathodenstrahlröhren verwenrere
Stifte (24-1, 24-2, 24-3,...) gebildet sind, det werden. Bei den Geräten der erstgenannten Art
mit denen das Registriermedium (25) in Kontakt ist eine große Anzahl von Stiften vorgesehen, die
gebracht werden kann, und diese Stifte (24-1, voneinander elektrisch isoliert sind und deren Enden
24-2, 24-3,...) mit den Spannungs-Induzie- 35 auf einer Seite entlang einer geraden Linie miteinanrungs-Elektroden
(14-1, 14-2, 14-3,...) verbun- der ausgerichtet sind. Die Endflächen dieser Stifte
den sind. sind so ausgebildet, daß sie in Kontakt mit einem
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekenn- elektrostatischen Registrieirpapier gebracht werden
zeichnet, daß, um zu bewirken, daß eine elektri- können. Die anderen Enden sind entlang einer zylinsche
Entladung den gasgefüllten Raum durch- 40 dnschen Fläche angeordnet. Diese Enuen werden
läuft, mehrere Durchgangselektroden (12-1, nacheinander zyklisch mit dem Bildsignal beauf-12-2,...;
12-6, 12-7,...; 12-11, 12-12,...; schlagt. Dies geschieht mit Hilfe einer von einem
12-21, 12-22,...; 12-31, 12-32 ...) und zumin- elektrischen Motor angetriebenen und rotierenden
dest einen ihnen gegenüber angeordnete Elek- Bürste, die nacheinander mit den entlang der zylintrode
(13) vorgesehen sind, und die Entladung 45 drischen Oberfläche angeordneten Enden der Stifte
nacheinander die Durchgangselektroden durch- oder mit den Seitenflächen dieser Enden in Kontakt
läuft, wobei die Spannungs-Induzierungs-Elek- gebracht wird. Infolge dieses mechanischen »Abtatroden
(14-1, 14-2,...) in dem Raum jeweils ge- stens« ergeben sich gewisse Nachteile. Ein solcher
genüber mindest einer Anzahl der Durchgangs- Nachteil ist darin zu sehen, daß die Abtastgeschwinelektroden
angeordnet sind. 50 digkeit auf ungefähr 1000 Zeilen pro Minute im
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Höchstfalle begrenzt ist und daß die Wartung eines
zeichnet, daß das elektrische Potential der solchen Gerätes infolge der Abnutzung und mögli-Durchgangselektroden
veränderbar ist. eher Beschädigung des Kontaktes zwischen der sich
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- drehenden Bürste und den Stiften mühsam ist. Bei
zeichnet, daß der Entladungsstrom veränderbar 55 der zweitgenannten Gruppe von Geräten sind jeweils
ist. Kathodenstrahlröhren vorgesehen, bei denen eine
7. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn- große Anzahl von stiftähnlichen elektrischen Leitern
zeichnet, daß die Durchgangselektroden als Ka- in die Stirnfläche entlang einer horizontal verlaufenthoden
(12-11, 12-21, 12-31,...) und die ihnen den Abtastlinie an Stelle des üblichen fluoreszierengegenüber
angeordneten Elektroden als erste 60 den Materials eingebracht sind. Der in seiner Intensi-Anode
(13) ausgebildet sind und mehrere Zwi- tat von dem Bildsignal modulierte Elektronenstrahl
schenelektroden (81-1, 81-2,...) zwischen der tastet nacheinander diese Leiter ab und erzeugt dabei
Anode (13) und den Kathoden (12-1.1, 12-21, auf ihnen durch sekundäre Elektronenemission nega-12-31,...)
vorgesehen sind, die gegenüber den tive elektrische Ladungen. Die negativen elektrischen
genannten Kathoden als Anode und gegenüber 65 Ladungen werden dazu benutzt, ein latentes elektroder
ersten Anode (13) als Kathode wirke. 1, und statisches Abbild auf einem elektrostatischen Regiferner
mindestens eine zweite Anode (82-1, slriermedium zu schaffen, das senkrecht zu der Rei-82-2,...)
in dem Raum gegenüber den ersten Ka- henanordnung der Leiter an diesen vorbeibewegt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45102881A JPS518573B1 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | |
JP45116285A JPS5021044B1 (de) | 1970-12-21 | 1970-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157437A1 DE2157437A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2157437B2 true DE2157437B2 (de) | 1973-10-31 |
DE2157437C3 DE2157437C3 (de) | 1974-05-22 |
Family
ID=26443570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2157437A Expired DE2157437C3 (de) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | Gerät zur Registrierung eines elektrischen Signales auf einem elektrostatischen Registriermedium |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3750190A (de) |
DE (1) | DE2157437C3 (de) |
FR (1) | FR2115303B1 (de) |
GB (1) | GB1372704A (de) |
NL (1) | NL158986B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007439A1 (de) * | 1980-02-28 | 1981-09-03 | Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg | Anordnung zum zeilenweisen abtasten einer bildvorlage |
DE3219074A1 (de) * | 1982-05-21 | 1983-11-24 | Triumph Adler Ag | Verfahren und anordnungen zum punktweisen entladen eines elektrostatisch aufgeladenen photoleiters |
DE3339256A1 (de) * | 1982-11-01 | 1984-05-10 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Bildeingabevorrichtung |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3978492A (en) * | 1971-09-25 | 1976-08-31 | Agfa-Gevaert, A.G. | Process for the electrographic recording of charge images in a low electron affinity case |
JPS5532067B2 (de) * | 1972-08-22 | 1980-08-22 | ||
US4027195A (en) * | 1974-08-23 | 1977-05-31 | Nippon Electric Company Ltd. | Voltage switching device comprising a gas discharge panel |
JPS5238229A (en) * | 1975-08-26 | 1977-03-24 | Nec Corp | Gas discharge device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA638916A (en) * | 1962-03-27 | Xerox Corporation | Electronic recorder | |
US3209324A (en) * | 1962-08-15 | 1965-09-28 | Otis Elevator Co | Elevator trouble reporting system |
-
1971
- 1971-11-16 US US00199225A patent/US3750190A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-11-16 GB GB5317871A patent/GB1372704A/en not_active Expired
- 1971-11-17 NL NL7115815.A patent/NL158986B/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-11-19 FR FR7141570A patent/FR2115303B1/fr not_active Expired
- 1971-11-19 DE DE2157437A patent/DE2157437C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007439A1 (de) * | 1980-02-28 | 1981-09-03 | Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg | Anordnung zum zeilenweisen abtasten einer bildvorlage |
DE3219074A1 (de) * | 1982-05-21 | 1983-11-24 | Triumph Adler Ag | Verfahren und anordnungen zum punktweisen entladen eines elektrostatisch aufgeladenen photoleiters |
DE3339256A1 (de) * | 1982-11-01 | 1984-05-10 | Canon K.K., Tokio/Tokyo | Bildeingabevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7115815A (de) | 1972-05-24 |
GB1372704A (en) | 1974-11-06 |
DE2157437A1 (de) | 1972-08-10 |
DE2157437C3 (de) | 1974-05-22 |
US3750190A (en) | 1973-07-31 |
NL158986B (nl) | 1978-12-15 |
FR2115303B1 (de) | 1977-01-21 |
FR2115303A1 (de) | 1972-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3230212C2 (de) | ||
DE2307487C3 (de) | Anzeigevorrichtung | |
DE2135375A1 (de) | Plasmaschirm | |
DE69016280T2 (de) | Plasma-Anzeigetafel mit abgegrenzten Entladungsbereichen. | |
DE3211237A1 (de) | Lumineszenz-anzeigeeinrichtung | |
DE1137808B (de) | Elektrostatische Kathodenstrahl-Schreibroehre und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2157437C3 (de) | Gerät zur Registrierung eines elektrischen Signales auf einem elektrostatischen Registriermedium | |
DE916086C (de) | Gasgefuellte elektrische Entladungsroehre mit kalter Kathode | |
DE2615569A1 (de) | Matrixadressierte gasentladungsanzeigevorrichtung zur mehrfarbigen darstellung von informationen | |
DE2254797C2 (de) | Gasentladungs-Anzeigevorrichtung | |
DE2457750A1 (de) | Anzeigetafel | |
DE2057362A1 (de) | Elektrolumineszente Anzeigeeinrichtung | |
DE2457749A1 (de) | Anzeigetafel | |
DE2537527A1 (de) | Schaltungsanordnung zur umschaltung von spannungen | |
DE3021904A1 (de) | Zuendverteiler | |
DE60026044T2 (de) | Flache feldemissionsanzeigevorrichtung mit modulationselektrode | |
DE2128255A1 (de) | Elektronenstrahlgenerator | |
DE2504245C2 (de) | ||
DE2406060A1 (de) | Elektronenstrahlvorrichtung | |
DE69404599T2 (de) | Flaches Kaltkathodeanzeigegerät mit geschalteter Anode | |
DE69225124T2 (de) | Flaches Bildschirmanzeigegerät mit Elektronentransportkanälen und einer doppelten Auswahlstruktur | |
DE2342436C3 (de) | Gerät zur elektrostatischen Registrierung eines Signals | |
DE2359970A1 (de) | Gasentlade-anzeigevorrichtung | |
DE856611C (de) | Leuchtschirm zur Wiedergabe von mittels elektrischer Impulse fernuebertragenen Bildern | |
DE2107604B2 (de) | Anzeigeröhre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |