DE2156907B2 - Synchrondetektor - Google Patents

Synchrondetektor

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DE2156907B2 DE19712156907 DE2156907A DE2156907B2 DE 2156907 B2 DE2156907 B2 DE 2156907B2 DE 19712156907 DE19712156907 DE 19712156907 DE 2156907 A DE2156907 A DE 2156907A DE 2156907 B2 DE2156907 B2 DE 2156907B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Synchrondetektoren und betrifft speziell einen Synchrondetektor, dessen Verstärkung geregelt werden kann, ohne daß sich dabei die Ausgangsrunespannung ändert.
Die erfindungsgemäßen Synchrondetektoren enthalten eine Differentialverstärkereinheit, die beim Anlegen eines zu demodulierenden Eingangssignals Gegentaktsignalströme erzeugt, und eine Schalteinheil, die unter dem Einfluß eines Bezugssignals die differentialverstärkten Ausgangsströme demoduliert, lline Konstantstromquelle versorgt die Differentialversiärkereinheit mit Ruhestrom.
Die Schalteinheit erzeugt an jeder ihrer beiden Ausgangsklemmen einen Strom, der als Komponente das demodulierte Signal enthält, welches der im Eingangssignal vorhandenen Information entspricht, und der ferner eine Gleichstromkomponente enthält, die das Gleichspannungsausgangssignal des Detektors festlegt. Erfindungsgemäß ist ein Steuerteil vorgesehen, der einen Teil des Ruhestroms von der Differentialvcrstärkereinhcii ablenkt, um dessen Verstärkung zu vermindern, der jedoch diesen abgelenkten Strom an der Schalteinheit des Detektors wieder zuführt, um bei Verkleinerung der ausgangsseitigen Ruhekomponente einer Änderung des ausgangsseitigen Gleichspannungspegels entgegenzuwirken.
Es werden nachstehend drei Einrichtungen angegeben, mil denen die demodulierte Signalkomponente verstärkungsgeregelt werden kan·.. ohne daß dabei die Gleichstromkomponente beeinflußt wird. In der ersten Einrichtung werden die demodulierten Gegentaktausgangssignale der synchronen Schalteinheit über zwei Ausgangsklemmen entnommen, die über Belastungswiderstände gleicher Größe mit einem Betriebspotential verbunden sind. Zwischen den beiden genannten Ausgangsklemmen liegen zwei in Reihe geschaltete Halbleitergleichrichter, deren gleichnamige Elektroden miteinander verbunden sind. Zwischen diesem Verbindungspunkt der beiden Gleichrichter und der Konstantstromquelle liegt die Kollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransistors. Wenn der Steuertransistor durch geeignete Vorspannung leitend gemacht wird, dann wird der Konstantstrom von den Differentialverstärkertransistorcn abgelenkt, so daß der Detektor im wesentlichen unwirksam wird, weil keine oder schwache Eingangssignale auf seine Schalteinheit gekoppelt werden. Da der abgelenkte Strom jedoch den Belastungswiderständen zugeführt wird, bleibt die Ruhekomponente des an den Ausgangsklemmen entstehenden Signals im wesentlichen konstant, selbst wenn die Signalverstärkung kleiner wird.
Bei einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung wird ein erster und ein zweiter Steuertransistor verwendet, und die Ausgangsklemmen des Detektors sind mittels irgendeiner Gleichstromkopplung an ein Betriebspotential (oder an Stromquellen) gekoppelt, dessen Wert jeweils unterschiedlich sein kann. Die Kollektor-Emitter-Strecke eines jeden der beiden Steuertransistoren verbindet eine andere der beiden Ausgangsklemmen des Detektors mit der Konstantstromquelle, und jeder Transistor lenkt in Abhängigkeit von seiner Basis zugeführten Steuersignalen einen Teil des Ruhestroms von der Differentialverstärkereinheit ab und leitet ihn direkt zu den Aus- gang*.klemmcn des Detektors. Diese Anordnung ist deswegen vorteilhaft, weil sich hierbei der Verstärkungsfaktor des Detektors in kontinuierlicher Weise und nicht nur in Ein-Aus-Schaltung regeln läßt. Eine dritte Ausgestaltung der Erfindung enthält
ähnlich wie die zweite Ausgestaltung zwei Steuertransistoren, um die kontinuierliche Regelung des Verstärkungsfaktors des Detektors zu ermöglichen. Jedoch sind bei der dritten Ausführungsform der Erfindung die Kollektor-EmiUer-Strccken der Steuer-
transistoren so angeordnet, daß sie den abgelenkten Ruhcsirom den Ausgängen der DiI .rentialverstärkercinheit und nicht den Ausgängen der Schalteinheil zufuhren. Dieser Aufbau ist günstig, weil Ungenauigkeiieii in der gleichmäßigen Verteilung der Umlenk-
ströme auf die beiden Steuertransistoren hierbei keinen Einfluß auf die Ruhekomponenten am Detektorausgang haben.
Synchrondetektoren der beschriebenen Art sind sehr nützlich als Differenzmodulatoren bei Stereoanlagen, sie eignen sich jedoch auch besonders gut als Quadraturfarbsignaldemodulator (O — axis chroma demodulator) in einem Farbfernsehempfänger. Da dieser Demodulator die »Blau"- oder »Grün« Signale auf die Farbbildrohre koppelt, vermindert eine
solche Verkleinerung des Verstärkungsfaktors bei Anwesenheit eines In-Phase«-Signals oder Fleischfarbton-Signals irgendwelche eventuell auftretende »Grün"- oder »Blaue-Bildabschattungen. Gleichzeitig wird durch Stabilisierung der vom Demodulator
auf die zugehörigen Steuerelektroden der Farbbildröhre gekoppelten Gleichspannung der richtige Farbgrundton im wiedergegebenen Bild aufrechterhalten. Diese und andere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand von Zeichnungen erläutert sind.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen verschiedene Ausgestaltungen des cri'indungsgemUßen Synchrondetektors;
F i g. 4 zeigt ein Äquivalentschaltbild einer Schal-
Hing zum Anlegen der Vorspannungen und Einganessignale an die Schaltungen nach den F i g. 1 bis!
Der in F i g. 1 dargestellte Synchrondetektor enthält einen Differentialverstärker 10, eine Schalteinheit 50. eine Konstantstromquelle 70 und einen Steuei'ul 80. Der Differentialverstärker 10 enthält zwei Transistoren 12 und 14, deren Emitter 16 und 18 an einem gemeinsamen Punkt 20 zusammengekoppelt sind. Der Differentialvcrstärker ist so angeordnet, daß er die zu demodulierenden Eingangssignale zwischen den Basiselektroden 13 und 15 der Transistoren 12 und 14 empfängt und sie als verstärkte Ausgangssignale an die Kollektoren 19 und 17 der Transistoren 12 und 14 abgibt.
Die Schalteinheit 50 besteht aus einem ersten Transistorpaar 52, 54, dessen Emitterelektroden 56 und 58 mit dem Kollektor 19 des Transistors 12 verbunden sind, sowie einem zweiten Transistorpaar 62,
64, dessen Emitterelektroden 66 und 68 mit dem Kollektor 17 des Transistors 14 verbunden sind. Die Basiselektroden 55 und 65 der Transistoren 52 und 62 führen zu einem ersten Anschluß zum Anlegen eines Bezugssignals. Die Basiselektroden 53 und 63 der Transistoren 54 und 64 sind mit einem zweiten Anschluß ebenfalls zum Anlegen eines Bezugssignals verbunden. Der Kollektor 59 des Transistors 52 ist über die Leitung 41 mit dem Kollektor 61 des Transistors 64 verbunden, während der Kollektor 51 des Transistors 54 über die Leitung 42 mit dem Kollektor 69 des Transistors 62 verbunden ist. Der Kollektor 59 des Transistors 52 liegt an einer Ausgangsklemme 32 des Detektors und ist über einen Widerstand 31 mit einer Klemme 37 verbunden, die auf einem Betriebspotential liegt. Der Kollektor 69 des Transistors 62 liegt an der Ausgangsklemme 33 des Detektors und ist über einen Widerstand 30 mit dem Betriebspotential 37 verbunden.
Die Konstantstromquelle 70 enthält einen Transistor 72, dessen Emitter 76 über einen Stabilisierungswiderstand 75 mit einem Bezugspotential oder Massepotential 38 verbunden ist. Der Kollektor 79 des Transistors 72 liegt am Verbindungspunkt 20 der Emitter 16 und 18 des Differentialverstärkers. Die Basis 78 des Transistors 72 ist mit einer (nicht gezeigten) Quelle für eine feste Vorspannung verbunden.
Der Steuerteil 80 besteht aus zwei Halbleitergleichrichtern 34 und 35, die mit ihren gleichnamigen Elektroden an einem Punkt 36 angeschlossen sind, und einem Steuertransistor 82, dessen Kollektor-Emitter-Strecke die Punkte 20 und 36 miteinander verbindet. Die anderen beiden, nicht zusammengeschalteten Elektroden der Halbleitergleichrichter 34 und 35 sind mit jeweils einer gesonderten Ausgangsklemme 32. 33 des Detektors verbunden. Der Steuertransistor 82 ist als npn-Transistor dargestellt, dessen Emitter 86 am Punkt 20 liegt und dessen Kollektor 89 am Punkt 36 liegt, wobei die Kathoden der Halbleitergleichrichter 34 und 35 am Punkt 36 zusammengeschaltet sind. Die Basis 88 des 'transistors 82 ist an eine (nicht gezeigte) Steuersignalquelle angeschlossen, mit welcher der Verstärkungsfaktor des Detektors wahlweise verändert werden soll.
Die beschriebene Schaltungsanordnung läßt sich in integrierter Schaltungstcchnik herstellen, weil die verwendeten Widcr\iände. Transistoren und Gleichrichter leicht auf einem monolithischem Schaltungsplättchen aufgebaut werden können. Die einzelnen Anschlüsse 32. 33. 37 und 38 ebenso wie die zu den Basiselektroden de; Transistoren 12. 14. 52. 64. 72 und 82 bilden dann erreichbare um den L'mfang der integrierten Schaltung % erteilte Anschlüsse, um die verschiedenen Bauelemente des Schaltungsplättchens mit den zugehörigen Eingangs-, Ausgangs- und Vorspannungsschaltungcn für den Synchrondetektor zu verbinden. Die Verbindungen können ähnlich ausgeführt sein, wie es das Aquivalentschaltbild der F i g. 4 zeigt, wo F4. F0, V1 und V1, positive Errcgcrpotentiale sind, die jeweils zur Vorspannung der KonstantstromqueUe 70. des Differentialverstärkcrs 10 und der Schalteinheit 50 dienen und die auch das Betriebspotential B ■ für den Detektor liefern.
Die in der F i g. 4 als Batterien dargestellten Spanminesiuielien seien integrierbarc Potentialquellen, wie sie in der einschlägigen Technik bekannt sind. Ein erster Übertrager 90 dient zur Kopplung der zu demodulierenden Eingangssignale auf die Basiselektroden 13 und 15 der Differentialverstärkertransistoren 12 und 14, während ein zweiter Übertrager 92 die synchronen Bezugssignale auf die Basiselektroden 55 und 63 der Schalttransistoren 52 und 64 koppeln soll. Die gleiche Anschaltung kann auch bei den Detektoren nach den F i g. 2 und 3 herangezogen werden, worin zur Bezeichnung entsprechender Teile die gleichen Bezugszahlen wie in F i g. 1 verwendet
ίο werden. Die in F i g. 4 dargestellte Anschaltung sei nur ein erläuterndes Beispiel und bedeutet nicht, daß der eiiindungsgemäße Detektor hierauf beschränkt sein soll.
Die in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung ist ein Vollwegdetektor zur Demodulation von Eingangssignalen, die Seitenbänder eines Trägers sind, der die gleiche Frequenz wie das umschaltende Bezugssignal hat. Das Bezugssignal schaltet die Transistoren 52 und 62 gleichzeitig »ein« , weil ihre Basiselektroden 55 und 65 über die Leitung 57 miteinander verbunden sind. Durch die Differentialwirkung ihrer zugehörigen Schaltungen und wegen der Gegentaktnatur des angelegten Signals werden somit die Transistoren 54 und 64 gleichzeitig »ausgeschaltet«, und über die Verbindungsleitung 67 werden die Basiselektroden 53 und 63 der Transistoren 54 und 64 auf gleichem Potential gehalten. Wenn umgekehrt das angelegte Signal die Basiselektroden 55 und 65 negativer als die Basiselektroden 53 und 63 spannt, dann schalten die Transistoren 52 und 62 »aus« und die Transistoren 54 und 64 »ein«. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß eir, Transistor in jedem Schalttransistorpaar mit einem zugehörigen Transistor in dem jeweils anderen Paar verbunden ist.
Tn ähnlicher Weise treibt ein ins Positive gehendes Eingangssignal an der Basis 13 des Transistors 12 diesen Transistor in den »Ein«-Zustand und bewirkt, dati der Transistor 14 in den »Aus«-Zustand getrieben wird. Wenn andererseits das der Basis 13 zugeführte Eingangssignal ins Negative geht, dann wird uci TiausisUji 12 in Richtung auf seinen * Au*«--Zustand getrieben, während der Transistor 14 in Richtung auf den »Ein< -Zustand getrieben wird.
Wenn man voraussetzt, daß das umschaltende Bezugssignal und das Eingangssignal gleiche Phase und Polarität haben, dann treibt ein ins Positive gehendes Eingangssignal am Transistor 12 diesen Transistor in Richtung seinos Ein -Zustandes. wodurch der vom Transistor 72 kommende Ruhestrom durch die Transistoren 12 und 52 zur Ausgangsklemme 32 fließen kann. Auf Grund der DUferentialanordnung und weil es sich bei den Eingangssignalen um Gcgentaktsi gnalc handelt, wird der Transistor 14 in Richtung seines Aus<-Zustandcs getrieben, wodurch der Strom fluß vom Transistor 72 durch die Transistoren I^ und 62 zur Ausgangsklcmmc 33 kleiner wird, ob wohl der Transistor 62 durch das positive Bezugs signal »eingeschaltet < ist. Mit der nächsten Halbwellt des Eingangssignals geht der Transistor 12 in seinei »Aus'-Zustand über, während der Trarsistoi 14 ii seinen »Ein'-Zustand geht. Durch dieses »Ausschal ten· des Transistors 12 verkleinert sic'i der Strom fluCi vom Transistor 72 zur Ausgangskleniir.c 33. ob wohl der Transistor 54 wegen der nunmehr negative! Halbwelle des Bezugssignals leitend ist. In entspre chender Weise hat der durch das Eingangssignal hei vorgerufene »Ein<·-Zustand des Transistors 14 zu
Folge, daß dtr Ruhestrom vom Transistor 72 über den nunmehr »eingeschalteten« Transistor 64 zur Ausgangsklemme 32 fließen kann.
Es läßt sich somit erkennen, daß während beider Halbwellen eines Eingangssignals des gegebenen S Phasenwinkels die Ausgangsklemme 32 Ströme empfängt, die von den Differentialtransistoren 12 und 14 übertragen werden, wenn diese Transistoren in Richtung auf den »Ein«-Zustand getrieben werden, so daß am Belastungswiderstand 31 ins Negative ge- ίο hende Signalausschläge auftreten. Umgekehrt erhält die Ausgangsklemme 33 Ströme, die von den Transistoren 12 und 14 übertragen werden, wenn diese Transistoren in Richtung auf ihren »Aus«-Zustand getrieben werden, so daß am Bclastungswiderstand 30 ins Positive gehende Signalausschläge auftreten. Es ist auch erkennbar, daß, wenn die synchronen Schaltsignale und die Eingangssignale um ISO" gegeneinander phasenversetzt sind, der umgekehrte Fall eintritt und ins Positive gehende Signalausschlage an der Klemme 32 auftreten, während ins Negative gehende Signal ausschlage an der Klemme 33 erscheinen.
So wie die Schaltungsanordnung bisher beschrieben worden ist, überträgt sie den Kollektorruhestrom des Transisiors 72 auf die Ausgänge des Detektors in Abhängigkeit von der relativen Phasenlage des Bezugsschaltsignals zu den Detektoreingangssignalen und von der Amplitude der Detektoreingangssignale, wobei es sich bei diesen Eingangssignalen um die zwischen die Basiselektroden der Transistoren 12 und 14 gelegten Signale handelt. Eingangssignale mit stärkerer Amplitude erzeugen somit an den Belastungswiderständen 30 und 31 größere Signalausschläge als Eingangssignale schwächerer Amplitude. Synchrondetektoren der beschriebenen Art sind für viele Anwendungsfälle geeignet, beispielsweise als Multiplexdetektor in Stereophonischen Anlagen oder als Farbdemodulator in einem Farbfernsehempfänger.
Wenn bei der in F i g. 1 gezeigten Schaltung kein Eingangssignal zugeführt wird, dann werden die Ruheströme von den Kollektoren 19 und 17 der Transistoren 12 und 14 jeweils für die Hälfte einer Periode des Gegentakt-Bezugsschaltsignals den Detektorausgangen 32 und 33 zugeführt, so daß gleiche Hälften des aus der Stromquelle 70 kommenden Gleichstroms in den Detektorausgängen auftreten. Legt man an die Basis 88 des Transistors 82 ein positives Steuersignal, welches den Basis-Emitter-Übergang stark vorspannt, dann wird besagter Transistor leitend und lenkt den Gleichstrom, der normalerweise durch die Transistoren 12 und 14 (während deren Leitfähigkeit) fließen würde, von diesen beiden Transistoren ab. Diese beträchtliche Verkleinerung des Stromflusses durch die Transistoren 12 und 14 vermindert die Steilheit dieser Transistoren und somit den Verstärkungsfaktor des Differentialverstärkers für die zugeführten Signale. Außerdem besteht die Tendenz zur Verkleinerung der an den Detektorausgangsklemmen auftretenden Ruheströme, wodurch die Gleichspannung an den Detektorausgängen einem Wert zustreben würde, der dem Betriebspotential an der Klemme 37 entspricht. Dieser Tendenz zur Änderung der Gleichspannung wird jedoch dadurch entgegengewirkt, daß der vom Steuertransistor 82 abgelenkte Strom in zwei gleiche Teile aufgespalten wird und jede dieser Hälften einem Ausgang des Detektors zugeführt wird. Diese Aufspaltung geschieht über Slromwege gleicher Impedanz, die durch die Serienschaltung des Widerstands 31 mit dem Halbleitergleichrichter 34 und durch die Serienschaltung des Widerstands 30 mit dem Halbleitergleichrichter 35 dargestellt werden. Da wegen der hohen Leitfähigkeit des Steuertransistors 82 die Halbleitergleichrichter derart in Durchlaßrichtung gespannt sind, daß die Detektorausgänge über einen Stroniweg niedriger Impedanz praktisch zusammengeschaltet sind, ist eine Proportionalregelung der Detektorverstärkung mit der Schaltung nach F i g. 1 nicht möglich. Mit der Schaltung nach Fig. 1 läßt sich jedoch der Synchrondetektor gut unwirksam machen.
Es ist jedoch vorteilhaft, wenn man den Verstärkungsfaktor eines Synchrondetektors von außen regeln kann, so daß er leichter als Q-Signal-Demodulator in einem Farbfernsehempfänger verwendet werden kann. Hierbei liefert der Demodulator die »Grün«- oder »Blau«-Anteile des wiedergegebenen Bildes, und es wäre wünschenswert, diesen Beitrag zu vermindern, wenn auf dem Farbbildschirm Fleischfarbtöne erscheinen. Außerdem wäre es angenehm, wenn sich solche Verkleinerungen des Verstärkungsfaktors in einer Weise durchführen ließen, bei welcher das Gleichspannungsausgangssignal des Demodulators im wesentlichen konstant bleibt, um die Vorspannung der nachfolgenden Farb-Treiberstufen und die resultierende Vorspannung des Steuergitters oder der Kathode der Farbbildröhre zu stabilisieren. Eine Stabilisierung des Ausgangsruhestroms des Detektors wurde gefordert, um zu verhindern, daß sich unter dem Einfluß der Verstärkungsregelung die überwiegende Farbabschattung des Bildes verschiebt, wodurch der richtige Farbausgleich des Bildes gestört werden würde.
Die Schaltungsanordnung nach der Fig. 2 is ι derjenigen nach Fig. 1 ähnlich, nur daß ein anderer Steuerteil 80 verwendet wird. Der Steuerteil 80 nach F i g. 2 enthält einen ersten und einen zweiten Steuertransistor 82 und 182. deren Emitter 86 und 186 beide mit dem Punkt 20 verbunden sind. Der Kollektor 89 des ersten Steuertransistors 82 ist mit dem Kollektor 59 des Transistors 52 verbunden, während die entsprechende Flektrode 189 des zweiten Steuertransistors 182 am Kollektor 51 des Transistors 54 liegt. Die Basiselektroden 88 und 188 der Steuertransistoren 82 und 182 sind miteinander verbunden und empfangen gemeinsam das Verstärkungssteuersignal. Mit dieser Anordnung läßt sich eine Versiärkungsverminderung dadurch erzielen, daß man das Potential an den Basiselektroden 88 und 188 bezüglich der zugehörigen Emitter 86 und 186 anhebt, so daß ein Teil des normalerweise vom Transistor 72 durch die Transistoren 12 und 14 fließenden Stromes über die nunmehr leitenden Transistoren 82 und 182 abgeleitet wird. Die Steilheit der Transistoren 12 und 14 wird entsprechend der Abnahme ihrer Ruheströme kleiner, wodurch der Verstärkungsfaktor des durch diese beiden Transistoren gebildeten Ditferentialverstärkers kleiner wird. Der abgeleitete S rom wir j jedoch an den Kollektoren der Transistoren 52 und 54 wieder zugeführt, so daß der im Ausgangskreis des Detektors fließende Ruhestrom und die an den Klemmen 32 und 33 entwickelte resultierende Gleichspannung auch bei Verminderung des Verstärkungsfaktors stabil bleibt. Die Anordnung nach
F i g. 2 hat gegenüber der Schaltung nach F i g. 1 den Vorteil, daß es zur Erzielung einer gleichmäßigen Stromaufteilung nicht mehr nötig ist, die Impedanzen in jeder Hälfte des Detektors vom Punkt 36 in F i g. 1 aus gesehen gleichzumachen. Dies ist für einen eventuell gewünschten Eintaktbetrieb des Detektors günstig wie für den Fall, daß man für den Schaltungsaufbau nur eine der beiden Ausgangsklemmen 32 und 33 heranzieht. Ein weiterer Vorteil der Schaltung nach F i g. 2 gegenüber derjenigen nach F i g. 1 besteht darin, daß die Detektorverstärkung proportional geregelt werden kann.
Die in F i g. 3 gezeigte Schaltungsanordnung ist eine andere Abwandlung der Schaltung nach F i g. 1 und unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 2 dadurch, daß der Kollektor 89 des Steuertransistors 82 mit dem Kollektor 19 des Transistors 12 verbunden ist, während der Kollektor 189 des Transistors 182 am Kollektor 17 des Transistors 14 liegt. Auch hier wird eine Verstärkungsregelung dadurch erreicht, daß ein Teil des vom Transistor 72 kommenden Stroms von den Eingangstransistoren 12 und 14 fort und durch die Transistoren 82 und 1C2 geleitet wird, wobei die abgeleiteten Ströme auch hier vor den Ausgangsklemmen des Detektors wieder hinzugefügt werden. Diese Anordnung ist deswegen besonders günstig, weil sich die gewünschte Strom- und Gleichspannungsstabilisierung an den Ausgangsklemmen 32 und 33 auch dann ergibt, wenn sich der Strom ungleichmäßig auf die Kollektor-Emitter-Strecken der Transistoren 82 und 182 aufteilt. Eine derartige Unsymmetrie würde bei der Schaltung nach F i g. 2 unterschiedliche Ruhestromkomponenten an den Ausgangsklemmen 32 und 33 zur Folge haben, was unerwünscht ist. Die Schaltungsanordnung nach F i g. 3 ist besonders günstig, weil bei ihr die spezielle Form des angelegten Steuersignals für die beschriebene Funktion unerheblich ist, ob es sich nun um ein Wcchselspannungssignal. ein Impulssignal oder ein Gleichspannungssignal handelt. Es ist auch zu erkennen, daß die Wirkung der beschriebenen Wiedereinfügung des abgelenkten Stroms von den jeweiligen Betriebszuständen der Differentialverstärkereinheit und der Schalteinheit des Detektors unabhängig ist. Mit den Schaltungsanordnungen nach den F i g. 1 und 2 müßte man die besagten Betriebszustände gewöhnlich berücksichtigen, urn die zur Konstanthaltung der Detektorausgangsspannung geeignete Art der Wiedereinfügung des Stromes zu bestimmen.
Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben, es sind jedoch auch andere Ausgestaltungen im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens möglich. So kann man statt der beschriebenen Transistoren in entsprechender Weise auch andere elektronische Ventile verwenden. Auch wurde die Verwendung von npn-Transistoren nur als erläuterndes Ausführungsbdspiel beschrieben; die Erfindung ist nicht auf Transistoren eines derartigen Typs begrenzt, denn es liegt im Bereich des Kennens eines Durchschnittsfachmanns, ebensogut npn-Transistoren zu verwenden und die Schaltung entsprechend umzugestalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Synchrondetektor mit einem Differenzverstärker aus zwei Transistoren, zwischen deren Basen Informationen enthaltende Eingangssignale zuführbar sind und an deren Kollektoren entsprechende Zwischensignale entnehmbar sind, einer Synchronschalteinheit, die bei Empfang der Zwischensignale dernodulierte und die Informa tionen darstellende Ausgangssignale abgibt, und mit einer an die Emitter der beiden Transistoren angeschlossenen Stromquelle, aus der im wesentlichen konstanter Strom zum Differentialverstärker und von dort zur Synchronschalteinheit fließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (80) zur Abschwächung der von der Synchronsehalteinheit (50) gelieferten demodulierten Ausgangssignaie mit einem eisten Anschluß (86) an die Stromquelle (70) und mit einem zweiten Anschluß (89) an die Synchronschalteinheit gekoppelt ist und daß die Leitfähigkeit zwischen diesen beiden Anschlüssen durch ein an einem dritten Anschluß der Steuereinrichtung von außen zugeführtes Steuersignal derart beeinflußbar ist, daß von der Stromquelle gelieferter Gleichstrom vom Diffci jiilialverstärker abgelenkt und durch die Steuereinrichtung geleilet und somit der Betrag der Zwischensignale und der demodulierten Ausgangssignale vermindert wird, und daß der zweite Anschluß der Sleueieinrichtung den abgelenkten Strom mit dem infolge der Ablenkung verminderten vom Different ialverslärker zur Synchronschalteinheii fließenden Ruhestrom wieder derart vereinigt, 3,0, d.iß der in der Synchronschaltcinheit fließende Gesamtruhestiom konstant bleibt und der Gleichspannungsaiisgangspegel der Synchronschalteinhcit trotz der Verkleinerung der Signalbelräge seinen Wert behält.
2. Synchrondetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (89) der Steuereinrichtung (80) den abgelenkten Gleichstrom an eine Ausgangsklemme der S\nchronschalteinheit (50) legt, an der die demodulierten Signale und der Gleichspannungsausgangspegel erscheinen.
3. Synchrondetektor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschluß (89) der Steuereinrichtung (80) den abgelenkten Gleichstrom an eine Eingangsklemme der Synchronschalteinheit (501 legt, an der das Zwischcnsignal empfangen wird
4. Synchrondetektor nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronschalleinheit (50) zwei die demodulierten Signale und den Gleichspannungsausgangspegel führende Ausgangsklemmen (32, 33) aufweist, deren jede mit dem zweiten Anschluß (89) der Steuereinrichtung (80) über ein Netzwerk (34. 35) verbunden ist, welches auf das von außen zugeführte Steuersignal hin die Ausgangsklemmen miteinander verbindet und den Betrag der von der Synchronschalteinheit abgegebenen demodulierten Signale auf Null sinken läßt. *"
5. Synchrondeteklor nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (80) einen Transistor (82) enthält, dessen Emitter («<>) mit der Stromquelle (70) verbunden ist und dessen Basis das äußere Steuersignal empfängt und dessen Kollektor mit jeder der beiden Ausgangsklemmen (32, 33) der Synchronschalteinheit (50) über jeweils einen Halbleitergleichrichter (34, 35) verbunden ist, die derart gepolt sind, daß sie in Durchlaßrichtung gespannt werden, wenn das Steuersignal den Transistor in den leitenden Zustand schaltet.
6. Synchrondetektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronschalteinheit (50) zwei die demodulierten Signale und den Gleichspannungsaysgangspegel führende Ausgangsklemmen (32, 33) aufweist und daß die Steuereinrichtung (80) zwei Transistoren (82, 182) enthält, deren Emitter (86, 186) mit der Stromquelle (70) verbunden sind und deren Basen das äußere Steuersignal empfangen und deren Kollektoren (89, 189) jeweils mit einer for beiden Ausgangsklemmen direkt verbunden sii.d.
7. Synchrondeteklor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronschalteinheii (50) zwei die Zwischensignale empfangende Eingangsklemmen enthält und daß die Steuereinrichtung (80) zwei Transistoren (82, 182) enthält. deren Emitter (86. 186) mit der Stromquelle (70) verbunden sind und deren Basen das äußere Steuersignal empfangen und deren Kollektoren (89, 189) jeweils mit einer der beiden Eingangsklemmen direkt verbunden sind.
N. Synchrondetektor nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronschaltcinheit (50) \ier Transistoren (52. 54. 62, 64) enthält, wobei die Emitter (56, 58) des eisten (52) und zweiten (54) Transistors gemeinsam an den Kollektor (19) des einen Diffcrentialverstärkertransistors (12) angeschlossen sind und die Emittei (66, 68) des dritten (6?) und vierten (64) Transistors gemeinsam an den Kollektor (17) des anderen Dil'terentialverstärkerlransistois (14) angeschlossen sind und wobei die Basen iLs ersten und dritten Transistors Schaltsignale zur Demodulation einer ersten Phase der Eingangssignale empfangen und die Basen des /weiten und vierten Transistors Schaltsignale zur Demodulation einer zweiten Phase der Eingangssignal empfangen, und wobei die Kollektoren (59. 61) des eisten und vierten Transistors gemeinsam zu einer ersten Ausgangsklemme (32) führen, an der demodulierte Ausgangssignale einer ersten Polarität entnehmbar sind, während die Kollektoren (51. 69) des /weiten und dritten Transistors gemeinsam /u einer zweiten Ausgangsklemme (33) führen, an der demodulierte Ausgangssignale einer zweiten Polarität entnehmbar sind, und daß die Steuereinrichtung (80) ebenfalls einen Transistor (82) enthält, dessen Emitter (86) mit der Stromquelle (70) verbunden ist und dessen Basis die äußeren Steuersignale empfängt und dessen Kollektor (89) mit einer der beiden Ausgangsklemmen (32. 33) oder mit einem der zusammengeschalteten Emitierpaare (56, 58 zw. 66. 68) der vier Transistoren der Synchronschalteinheit verbunden ist.
9. Synchrondetektor nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (70) ebenfalls einen Transistor (72) enthält, dessen Emitter (76) über einen Widerstand mit einem Bezugspo-
tential (38) gekoppelt ist und dessen Basis ein Erregerpotential zuführbar ist und dessen einer im wesentlichen konstanten Strom führender Kollektor (79) mit dem Emitter (86) des in der Steuereinrichtung (80) enthaltenen Transistors (82) direkt verbunden ist.
DE19712156907 1970-11-16 1971-11-16 Synchrondetektor Expired DE2156907C3 (de)

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DE2156907A1 DE2156907A1 (de) 1972-05-31
DE2156907B2 true DE2156907B2 (de) 1973-04-19
DE2156907C3 DE2156907C3 (de) 1977-02-24

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DK151751B (da) 1987-12-28
DE2156907A1 (de) 1972-05-31
DK151751C (da) 1988-06-13
ATA990371A (de) 1976-06-15
IT941130B (it) 1973-03-01
BE775306A (fr) 1972-03-01
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FR2113977B1 (de) 1976-02-13
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