DE2153005A1 - Verfahren zur herstellung der fuehrungsrohre fuer die drucknadeln eines mosaikdruckers - Google Patents

Verfahren zur herstellung der fuehrungsrohre fuer die drucknadeln eines mosaikdruckers

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DE2153005A1
DE2153005A1 DE19712153005 DE2153005A DE2153005A1 DE 2153005 A1 DE2153005 A1 DE 2153005A1 DE 19712153005 DE19712153005 DE 19712153005 DE 2153005 A DE2153005 A DE 2153005A DE 2153005 A1 DE2153005 A1 DE 2153005A1
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needles
master
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plastic
guide tubes
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DE19712153005
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Hermann Dipl Ing Freudenberg
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/235Print head assemblies
    • B41J2/265Guides for print wires

Landscapes

  • Impact Printers (AREA)

Description

  • Verfahren zur @erstellung der Führungsrohre für die Drucknadeln eines Mosaikdruckers Die Frfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung der Führungsr@hre für die Drucknadeln eines Mosaikdruckers, die zwischen einem vorderen Führungsteil und den Steuerorganen in einem Kunststoffblock entlang einer gekrümmten Linie verlaufen.
  • Durch die DT-OS 1 611 431 ist ein derartiges Herstellungsverfahren bekannt geworden. Danach wird der Kunststoffblock durch eine Form gefertigt, die den Ausmaßen des in den Mosaikdrucker einzusetzenden Kunststoffblockes entspricht. Sie wird nach vorn durch das vordere Führungsteil fiir die Drucknadeln abgeschlossen iind nach hinter durch eine kugelige Rückseite. In dieser werden Formstücke eingesetzt, die den Ausmaßen der snäter einzusetzenden Elektromagnete angenaßt sind. Diese wiederum besitzen nach vorn konisch zulaufende Formdrähte, auch Meisternadeln genannt. Die Meisternadeln werden anschließend durch eine vor der Rückseite angeordnete Lochplatte hindurchgeführt und in die Führungsrohre des vorderen Führungsteiles eingefädelt. Die Lochplatte wird spätar entfernt. Der dadurch im Kunststoffblock entstandene, mit der Außenluft in Verbindung stchende Hohlraum dient zur Kompensation von Luftkompressionen innerhalb der Führungsrohre. Das Formstück für die Elektromagnete ist zwischen Rückseite der Gießform und der Lochplatte angeordnet.
  • Die auf diese Weise erstellte Gießform wird dann mit Kunst-@toff ausg@@@ssen. Nach dem Erkalten werden die dem Elektromagneten entsprechenden Formstücke @irschließlich der mit ihnen verbundenen Meisternadeln aus dem erstarrten Kunststoffblock herausgezogen und die verbleibenden Drucknadeln und die Elektromngnete eingeführt.
  • Bei diesem bekannten Herstel lungsverfahren fiir die Fübrungsrohre der Drucknadeln sind somit entlang einer Krümmungslinie gespannte Meisternadeln im vorderen Fübrungstei] und an der Rüe@@seite der Gießform eingesnannt. Die Meisternadeln stehen also über ihre ganze Länge hinweg unter Spannung, die quer zur Längsrichtung verläuft. Die dadurch auftretenden Querkröfte wirken später alXch auf die eingefiihrten Drucknadeln, so daß innerhalb der Führungsrohre des Kunststoffblockes Reibungskräfte auftreten. Diese können durch geignete Schmierung klein gehalten werden. Vor allem aber werden dieqe Querkräfte auch auf die Teile der Drucknadeln übertragen, die einerseits in die Elektromagnete ung andererseits in das vordere Fübrungsteil hineinragen. Während Querkräfte innerhalh der Elektromagnete durch entsprechende Dimensionlerung des Magnetfel des überwunden werden können, bedingen die Querkräfte innerhalb des vorderen Fiihrrlngsteiles bei Betätigung der Drucknadeln ein Flattern derselben, worunter zwangsläufig das Schriftbild leiden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dii Nachteile des bekannten Herstellungsverfahrens zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Meisternadeln an ihren einen Enden nebeneinander eingespannt sind und zu ihren anderen Enden hin derart gespreizt werden, daß sie jeweils an drei Auflagepunkten fixiert sind, dIe wechselseitig auf die zugeordnete Nadel winwirken, und daß dndiirch die jiber dio äußeren Auflagepupkte hinausragenden Enden der Drucknadeln geradlinig und spannungsfrei verlaufen. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung werden die Auflagepunkte durch mit Löchern versehene Fixierplatten gebildet. Der Abstand zwischen den Auflagepunkten wird zweckmäßig so gewählt, daß die Drucknadeln entspr@chend ihrer elastischen Biege linien gekrümmt werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. l einen Mosaikdrucker im Schnitt, dessen Führungsrohre für die Drucknadeln entsprech@nd dem erfindungsgemäßer Verfahren hergestellt sind rnd Fig. 2 eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemaßen Verfahrens.
  • Beim Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen1 daß die Drucknadeln im Bereich der Abdruckebene einspaltig übereinander angeordnet sind. Die Erfindung ist jedoch @uch auf Mosaikdrucker mit @@sterförmimer An@rdnung dor Drucknadeln anwendbar.
  • Das annähernd kegelförmige Druckergehäuse 4 ist an seinen vorderen Ende 3 mit Bohrungen versehen, in denen die Drucknadeln 1 geradlinig und parallel geführt sind. Die Drucknadeln l folgen in ihrem Verlauf von der vorderen Führungsplatte 3 bis zu den zugeordneten Elektromagneten 2 der idealen Biegelinie und sind in Sinem Kunststoffhlock 6 einer ihro ganze Länge geführt. Das hintere Ende der Drucknadeln l ist durch einen in dem Elektromagneten 2 hineinragenden und feststehenden Führungskern 10 hindurchgeführt und fest mit dem Anker 11 verbunden. Die Lage des Führungskernes 10 und deF Ankers 11 ist so gewählt daß bei Be gung des Ankers 11 keine Querkräfte auf die Drucknadeln 1 einwirken. Die Elektromagnete 2 sind i.n einem Hohlraum 12 angeordnet, in welchem ein Überdruck aus schmierfähiger Luft herrscht. Im vorderen Fü@rungsteil 3 ist eine Kammer 7 vorgesehen, in der Schreibflüssigkeit enthalten ist.
  • Durch diese Kammer 7 fiihren die vorderen Enden der Drucknadeln 1, so daß diese ständig mit Schreibflüssigkeit benetzt werden. Unterhalb des Druckergehäuses 4 ist eine Linienschreibeinrichtung, hestehend alis einer Kugelschreibermine 8 und dem zugeordneten Steuerelektromagneten 9 angeordnet.
  • Die Herstellung der Ejibrungen in dem Kunststoffblock 6 fiir die Drucknadeln 1 erfolgt dadurch, daß zunächst anstelle der Drucknadeln i Meisternadeln verwendet werden, die in ihrer Elastizität den Drucknadeln entsprechen und die gegenüber diesen in ihren Durchmessern nur geringfügig größer sind. nie Meisternadeln 25 werden in einer Halterung 22 parallel zueinander eingespannt. Dabei entsprechen die Nadelabstände den geringsten Abständen im vorderen Führungsteil 3. Danach werden die Meisternadeln 25 gespreizt und zwischen den Punkten A, B und C eingespannt. Der Punkt A kann mit der Austrittssetelle der Meisternadeln 25 ans der Halterung 22 zusammenfallen. Die Auflagepunkte B und C werden d'irch die Ränder der Löcher 21 gebildet, die in den beiden Fixierplatten 23 und 24 angeordnet sind. Die Lage dieser Löcher 21 zueinander hängt davon ah, oh einerseits die Drucknadeln im vorderen Führungsteil ein Rasterfeld bilden oder in einer Linie übereinander angeordnet sind und oh andererseits die Elektromagnete kreisförmig, rasterförmig oder in ein@@ @in@@ übereinander angeordnet sind.
  • Entsprechend diesen gewünschten Anordnungen ist die Fixierplatte 24 so gegenüber der Halterung 22 zu verschieben, daß der Abstand der Enden der Meisternadeln 25 dem für die Elektromagnete benötigten Raum entspricht. Die Fixiernlatte 23 kann außerdem so an der Fixierplatte 24 Iind der Halterun 22 angeordnet sein, daß die Nadeln entsprechend der idealen Biegelinie gekrümmt sind.
  • Wichtig bei der Anordnung der Fixierpiatten ^3 und 24 ist, daß die in Fig. 2 dargestellten Auflagenunkte A, B, C wechselseitig an den Neisternadeln 25 angreifen. durch eine solche Einspanrnlng der Nadeln 25 zwischen drei Festpunkten wird erreicht, daß die überstehenden Erden vollkommen snannungsfrei, insbesondere frei von Querkräften bleiben. Außerdem verlaufen sie geradlinig entsprechend den in den Punkten A hzw. C angelegten Tangenten.
  • Diese aus den Fixierplatten 23 und 24, der Halterung 22 und den Meistentadeln 25 gebildete Anordnung wird in nicht näher dargestellter,aber bekannter Weise von einer Gießform umgeben, deren innere Maße den Außenmaßen des Kunststoffblockes entsnrechen, der später in das Gehäuse 4 des Mosaikdruckers eingebaut wird. Danach wird die Gießform mit flüssigem Kunststoff gefüllt. Nach Erkalten des Klmststoffes werden die Gießform und die Halterung 22 entfernt; die Meisternadeln werden herausgezogen. Die weitere Herstellung des Mosaikdruckers erfolet dann in gewohnter Weise.
  • Tst nun sichergestellt, daß die hinteren Enden der Drucknadeln 25 zentrisch mit dem Anker 11 des zugeordneten Elektromagneten 2 verhunden ist -tind der Anker 11 zentrisch bewegt wird, dann ergeben sich bei der Bewegung der Drucknadeln i innerhalb der Führungskerne 10 praktisch keine Reibilngskräfte. Anßerdem können die in den Führungsrohren des vorderen Führungsteiles 3 frei beweglichen vorderen Nadel enden bei ihrer Bewegung nicht flattern, da jeder Nadelteil außerhalb des Auflagepunktes A spannungsfrei ist.

Claims (3)

Patentansprüche
1) Verfahren zur Herstellung der Führungsrohre für die Drucknadeln eines Mosaikdruckers, die zwischen einem vorderen Führungsteil und der Steuerorganen in einem Kunststoffblock entlang einer gekrümmten Linie verlaufen, bei dem Meisternadeln in eine Gießform eingespannt sind, die anschließend mit Kunststoff ausgegossen wird, und die Meisternadeln nach Erkalten des Kunststoffes durch die eigentlichen Driicknadeln ersetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Meisternadeln (?.5) an i.hren einen Enden nebeneinander eingespannt sind und zu ihren anderen Enden hin derart gespreizt werden, daß sie jeweils an drei Auflagepunkten (A, B, C) fixiert sind, die wechselseitig auf die zugeordnete Drucknadel einwirken, und daß dadurch die über die äußeren Punkte A, C hinausragenden Enden der Drucknadeln (l) geradlinig und spannungsfrei verlaufen.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meisternadeln (25) dadurch gespreizt werden, daß sie durch Löcher (21) zweier Fixierplatten (23, 24) derart hindurchgefiihrt sind, daß sie im Bereich der einen Fixierplatte (23) an den oberen Rändern der Löcher (21) und bei der anderen Fixierplatte (24) an den unteren Rändern der Löcher (21) anliegen.
3) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Auflagepunkten (A, B, C) so gewählt wird, daß die Meisternadeln (25§) ihren elastischen Biegelinien entsprechend gekrümmt sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2304474A1 (fr) * 1975-03-20 1976-10-15 Mannesmann Ag Dispositif d'impression a aiguilles pourvu d'un agencement de guidage de ces dernieres
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DE2713886A1 (de) * 1977-03-29 1978-10-12 Siemens Ag Vorrichtung zum fuehren der druckernadeln in einem mosaiknadeldruckwerk
FR2540046A1 (fr) * 1983-02-02 1984-08-03 Seitz Sa Dispositif de guidage d'aiguilles pour tete d'imprimante
US4552716A (en) * 1983-12-19 1985-11-12 International Business Machines Corporation Method for manufacturing a wire matrix print wire guiding device

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