DE2149690A1 - Schallplattenbehaeltnis sowie verfahren und einrichtung zu dessen herstellung - Google Patents

Schallplattenbehaeltnis sowie verfahren und einrichtung zu dessen herstellung

Info

Publication number
DE2149690A1
DE2149690A1 DE19712149690 DE2149690A DE2149690A1 DE 2149690 A1 DE2149690 A1 DE 2149690A1 DE 19712149690 DE19712149690 DE 19712149690 DE 2149690 A DE2149690 A DE 2149690A DE 2149690 A1 DE2149690 A1 DE 2149690A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edges
binding
pockets
container according
cut
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712149690
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Deginder
Rolf Trostel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TROMA PLASTIC GmbH
Original Assignee
TROMA PLASTIC GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TROMA PLASTIC GmbH filed Critical TROMA PLASTIC GmbH
Priority to DE19712149690 priority Critical patent/DE2149690A1/de
Publication of DE2149690A1 publication Critical patent/DE2149690A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers

Landscapes

  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Schallplattenbenältnis sowie Verfahren und Einrichtung zu dessen Herstellung Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis für Schallplatten mit einer Vielzahl von an einer gemeinsamen Bindung befestigbaren Taschen, die jeweils zwei biegsalr.e, an ihren zur Bindung senkrecht verlaufenden Rändern verbundene Wandungen aufweisen, sowie auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung eines derartigen Behältnisses.
  • Derartige Behältnisse sind bekannt. Bei ihnen können die Taschen nach Art eines Buches durch Schwenken um die Bindung aufgeblättert werden. Zum Aufblätten ist der Gebrauch beider Hände erforderlich, wodurch die Handhabung erschwert wird. Auch ist die Herstellung derartiger Behaltnisse aufw-dig4 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu handhabendes, ritit geringem Aufwand erzustellendes Behältnis für Schallplatten zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird gemäß der £rfindung bei einem Behältnis der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die zur Bindung senkrecht verlaufenden Ränder der Wandungen im Bereich ihrer freien Enden unverbunden sind und daß die einander benachbarten äußeren, zur Bindung parallel verlaufenden Ränder der Wandungen benachbarter Taschen jeweils miteinander verbunden sind.
  • Bei einem Behältnis gemäß der Erfindung bilden die Tasehen gemeinsam ein ziehharmonikaähnliches Gebilde, ohne daß hierfür jedoch an den zur Bindung senkrecht verlaufenden Randern zur Ausdehnung besondere Falze vorgesehen sein raüßten. Allein durch Hochziehen der außenliegenden Taschen werden die übrigen Taschen ebenfalls hochgezogen und geöffnet, so daß eine Einhandbedienung des Behältnisses möglich ist und die andere Hand der das Behältnis verwendenden Person zur Einfügung oder Entnahme einer Schallplatte frei bleibt. Da die einzelnen Taschen keine besondere Versteüng erfordern, die sie zur einzelnen Handhabung befähigen, ist auch der Herstellungsaufwand des Behältnlsses gegenüber bekannten Behältnissen vermindert.
  • Das Behältnis wird vorzugsweise in der Weise hergestellt, daß fortlaufend von einem flachliegenden Kunstsoffschlauch Schlauchabschnitte abgeschnitten werden, daß jeweils die an einer offenen Seite eines Schlauchabschnitts liegenden Ecken abgeschnitten werden und daß jeweils der zwischen zwei abgeschnittenen Bcken licegende Rand der Wandung eines Schlauchabschnitts mit einem zwischen zwei abgeschnittenen Ecken liegenden Rand eines angelegten Sehlauchabschnitts verschazeißt wird.
  • Eine Einrichtung zur Durchführung dieses Herstellungsverfahrens zeichnet sich aus durch-eine Anzahl von auf einem Träger gehaltenen Spreizvorrichtungen' deren Größe und gegenseitiger Abstand derart bemessen sind, daß jeweile ein zwischen zwei abgeschnittenen Ecken liegender Rand eines auf eine Spreizvorrichtung aufgesteckten Schlauchabschnitts an einem zwischen zwei abgeschnittenen Ecken liegenden Rand eines auf eine benachbarte Spreizvorrichtung aufgesteckten Schlauchabschnitts anliegt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Behältnisses gemäß der Erfindung in aufgeklappten Zustand; Fig. 2 eine durch Schnitte freigelegte Ecke des Behältnisses gemäß Fig. 1; Fig. 3 in schematischer perspktivischer Darstellung einen Träger einer Einrichtung zur Herstellung des Behältnisses gemäß Fig 1; Fig. 4 den Träger gemäß Fig. 3 mit aufgesteckten Schlauchabschnitten; Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf den Träger gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine teilweise Seitenansicht des Trägers gendfS Fig. 4; Fig.7 und 8 teilweise perspektivische Darstellungen von Trägern mit abgewandelten Spreizvorrichtungen; Fig. 9 in schematischer Darstellung eine Einrichtung zur Herstellung von Behältnissen gemäß Fig 1.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Behältnis weist eine Vielzahl von jeweils zur Aufnahme einer Schallplatte bestimmten Taschen lo auf, die jeweils aus zwei biegsamen, an ihren zu einer Bindung 12 senkrecht verlaufenden Rändern 14 verbundene VJandungen 16, 18 aufweisen.
  • Wie aus Fig. 2 erkennbar, sind die zur Bindung 12 senkrecht verlaufenden Ränder 14 der Wandungen 16, 18 im Bereich ihrer freien Enden unverbunden, und die einander benachbarten äußeren, zur Bindung parallel verlaufenden Rinder 20, 22 der Wandungen 16', 18 benachbarter Taschen lo sind jeweils miteinander verbunden.
  • Die bffnungsweite einer Tasche lo hängt jeweils von dem Abstand des äußersten Endes 24 der Verbindung der senkrecht zur Bindung 12 verlaufenden Ränder 14 einer Wandung, z.B. einer Wandung 18, von dem nächstliegenden Ende 26 der Verbindung der zur Bindung 12 parallel verlaufenden Ränder 22, 20 dieser Wandung 18 mit einer benachbarten Wandung 16 ab. Um diesen Abstand möglichst groß zu machen, ohne auf die Enden 24, 26 starke, im Sinne eines Auseinanderreißens wirkende Kräfte auszuüben, gehen die zur Bindung 12 senkrecht verlaufenden Ränder 14 einer Wan dung 16, 19 jeweils an einer abgescnrl tenell Ecke 28 in einen äußeren, zur Bindung 12 parallelen Rand 20, 22 über. Die abgeschnittene Ecke 28 ist zum Schutz gegen Beschädigung und gegen Einreißen annähernd kreis abschnittförmig geruiidet. Am Ende 24 der Verbindung zwischen den Wandungen 16, 18 einer Tasche lo gehen die Ränder 14 unter einem Knick in die annähernd kreiförmig gerundete Ecke 28 über. hierdurch wird die Unempfindlichkeit dieser Stelle gegen Einreißen verbessert.
  • Wie anhand der Fig. t erkennbar, beträgt die tiffiiungsweite einer Tasche lo das Doppelte des Abstands zwischen zwei Enden 24, 26 von Verbindungen. Der Abstand wird vorzugsweise ewas größer als @@ r 4n gemacht, wobei r die in Fig. T erkennbare, außerhalb der Bindung 12 liegende Länge der Verbindung der zur Bindung 12 senkrecht verlaufenden Ränder 14 und n die Anzahl der Taschen ao bezeichnet. Beim Hochziehen der außenliegenden Taschen 10 aus der liegenden Stellung klappen dann die außenliegenden Taschen um etwa 900 auseinander, wodurch sich bei geringem Platzbedarf eine gute Bedienbarkeit ergibt.
  • Die Taschen 10 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Sie können in bekannter Weise durchsichtig sein, um das Auffinden der gesuchten Schallplatte zu erleichtern. Als Material kann Polyvinylchlorid (PVC) verwendet werden. Als besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung von Polyäthylen erwiesell.
  • Auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Taschen 10 aus Kunststoff. Die Verbindung der zür Bindung 12 parallel verlaufenden Ränder 20,22 mit den Rändern 22, 20 benachbarter Taschen lo erfolgt hierbei durch Verschweißen. Hierdurch sind Schweißnähte 3G gebildet. Da die Ecken 28 infolge ihrer annähernd kreisförmigen Aus rundung etwa tangential in die äußew re Kante der Ränder 20, 22 übergehen, ist am Ende 26 der Schweißnaht 30 ein Knick gebildet, der gegenüber tangentialem Übergang eine bessere Festigkeit ergibt.
  • Die Wandungen 16, 18 einer Tasche lo sind an ihren zur Bindung 12 senkrecht verlaufenden Rändern 14 jeweils einstückig verbunden. Hierdurch können die Taschen 10 in einfacher Weise aus Abschnitten eines flachliegenden Schlauchs hergestellt werden.
  • Mindestens eine der außenliegenden Taschen 32, 34 enthält eine Einlage, beispielsweise aus Karton. Die Einlage kann bedruckt sein und beispielsweise als Inhaltsveirzeichnis oder als Werbeträger dienen. Besonders günstig ist es, wenn die Einlage steif ist, da hierdurch die äußeren Taschen 32, 34 gewissermaßen als Deckel dienen, die ein Auseinanderklappen ohne mechanische Belastung der in den Taschen lo enthaltenen Schallplatten gestatten. Die Taschen 32, 34 sind an ihren zur Bindung 12 parallel verlaufenden Rindern 22, 24 durch Verschweissung verschlossen, um ein Herausfallen der Einlage zu vermeiden.
  • h1 der Bindung 12 sind die Taschen lo mittels Schrauben 36 und Muttern 38 lösbar befestigt. Die Schrauben 36 durchsetzen jeweils in den Wandungen 16, 18 der Taschen lo ausgestanzte UffIlunge; Der Abstand dieser Öffnungen kann so gewählt sein, daß das Behältnis wahlweise auch in einem Panghefter angeheftet werden kann. Bei entfernter Bindung 12 sind die Taschen 10 an ihren an der Bindung 12 zu befestigenden Rändern offen. Hierdurch wird die Herstellung erleiciitrt. Auch kann die in den verschlossenen Taschen 32, 34 enthaltene Einlage vor der Befestigung dor Taschen 1e an der Bindung 12 eingeschoben und gewünsclitenfalls nach Abnahme der Bindung 12 ausgewechselt werden.
  • Die Bindung 12 weist an ihren beiden Enden Schrnkzapfen 4o zur schwenkbaren Lagerung in einem aufklappbaren, in Fig. 1 geschnitten dargestellten Behälter 42 auf. Am Boden des Behälters 42 befindet sich zur Auflage der Taschen lo ein Kissen 44 aus porösem, elastiscilem Schaumkunststoff.
  • Bei der Herstellung werden beispielsweise zunächst die zwischen abgeschnittenen Ecken 28 (Fig. 2) liegenden Ränder 20, 22 gleichzeitig mit einm zwischen zwei abgeschnittenen Ecken 28 liegenden Rand/0einer angelegten Tasche lo verschweißt. Sodann werden die Taschen lo fortlaufend aneinandergelegt, und es werden mittels zweier extrem flacher Schweißschienen benachbarte Ränder 20, 22 verschweißt. Während des Schweißvorgangs werden die Taschen lo, deren Ränder 22, 20 miteinander verschweißt werden, so weit offen gespreizt gehalten, daß die Schweißschienen zwischen die Ränder 20, 22 der Taschen 10 eingeführt werden können, ohne die nicht zu verschweißenden Ränder zu berüliren.
  • Die fertiggestellten Behältnisse können, ohne daß die miteinander verschweißten und als Taschen dienenden Schlauchabschnitte an einer Bindung befestigt würden, in den Handel gebracht werden. Der Benutzer kann derartige Dehaltnisse dann selbst an einer Bindung befestigen, bcispielsweise sie in einem Ringhefter einheiten. Ebenfalls ist es möglich, als Teil des Herstellungsvorgangs bereits die verschweißten Schlauchabsehnitten auf ihren den abgeschnittenen Ecken gegenüberliegenden rindern in einer Bindung zu befestigen.
  • Ein Teil einer Einrichtung zur lIerstellung eines Behäitnisses gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 schematisch gezeigt. Es ist ein Träger 46 vorgesehen, auf dem eine Anzahl von Spreizvorrichtungen in Gestalt von ebenen, parallel zueinander angeordneten Platten 48 gehalten ist.
  • Wie aus Fig. 4 hervorgeht, werden bei der Herstellung des Behältnisses auf die Platten 48 Schlauchabschnitte So aufgezogen oder aufgesteckt. Hierdurch werden diese derart gespreizt, daß jeweils ein zwischen zwei abgeschnittenen Ecken 28 liegender Rand 20 (siehe auch Fig. 6) eines aufgesteckten Schlauchabschnitts So an einem zwischen zwei abgeschnittenen Ecken 28 liegenden Rand 22 eines benachbarten aufgesteckten Schlauchabschnitts 50 anliegt.
  • Aus Fig. 5 ist erkennbar, daß die Länge der Platten 48 zwischen deren jeweiligen beiden Stirnseiten 52 und die Breite dieser Stirnseiten 52 derart gewählt sind, daß die Auseinanderspreizung der Schlauchabschnitte So bereits in unmittelbarer Nachbarschaft der Ränder 14 erfolgt, während die aneinanderliegenden Ränder 2o, 22 praktisch parallel verlaufen. Die Verwendung der Platten 48 hat dabei den Vorteil, daß bei nicht ,ezl=uer Haßhaltigkeit der Schlauchabschnitte So diese sich um die Platten 48 mehr oder minder zusammenziehen kömen.
  • Wie aus Fig. 7 hervorgeht, können die Sprc--lzvor:richtungen aucil von einem U-Förmigen Bügel 510 gebildet sein, dessen beide Schenkel 56, 58 im Träger li6 befestigt sinn.
  • Ebenfalls ist es möglich, die Spreizvorrichtungen jeweils von zwei Dornen zu bilden, deren Abstand Demjenigen der Schenkel 56, 58 gleicht.
  • Eine andere Möglichkeit der Ausbildung der Spreizvorrichtungen zeigt Fig. 8, in der ein den Querschnitt eines ausgespreizten Schlauchabschmitts annähernd ausfüllender Formkörper 60 gezeigt ist. Dieser hat eilen etwa schiffchenförmigen Grundriß mit weitgehend parallel verlaufenden Lctngsseiten. Der Körper kann massiv oder hohl sein. Zur Erleichterung des Aufsteckens oder Aufziehens der Schlauchabschnitte kann das Volumen des Formkörpers 60 veränderlich sein. Dies karin beispielsweise in der Weise erreicht werden, daß der Formkörper 60 mindestens eine elastisch verformbare Wand aufweist und daß das Innere des Formkörpers 60 unter Ausdehnung der Wand mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist. Beispielsweise kann der Formkörper 60 aus einer Kunststoffblase bestehen, die über einen dem Bügel 54 ähnlichen Bügel gespannt ist und der mittels eines Sciilauches Druckluft zugeftiiirt werden kann.
  • Vorzugsweise ist in jedem Falle die Spreizvorriclitung all ihrer dem Träger 46 abgewandten Seite abgerundet, wie dies bei dem Bügel 54 und dem Fornkörper Go gezeigt: ist. Hierdurch wird das Aufstecken oder Aufziehen der Sehlauchabschnitte 50 erlcichtert und deren Verletzung vernieden.
  • Die Anzahl der Spreizvorrichtungen kann gleich der Anzahl der zu bildenden Tascyhen einsch der ggf. vorgesehenen verschlossenen Taschen 3%, 35 (Fig.1) Sein. Die offenen Taschen io (Fig. 1) werden jeweils von einem über eine Spreizvorrichtung geschobenen Schlauchabschnitt 5o gebildet. Dagegen werden die geschlossenen Taschen, wie aus Fig. 6 erkennbar, von einem flachliegenden Schlauchabschnitt 54 gebildet, der zwischen zwei benachbarte Spreiz vorrichtungen eingesteckt ist, somit nicht gespreizt wird und an seinen beiden zwischen abgeschnittenen Ecken 28 liegenden Rändern 20, 22 mit einem entsprechenden benachbarten Rand 22 versehweißt werden kann. Bei kontinuierlicher 1erstellung von Behältnissen auf einen Träger mit einer großen Anzahl von Spreizvorrichtungen können zur Bildung von außenliegenden verschlossenen Taschen 32, 34 jeweils beiderseits einer Spreizvorrichtung (Platte 48) flachliegende Schlauchabschnitte 54 eingesteckt werden.
  • Eine kontinuierliche Herstellung von Behältnissen ist mittels eines bandförmigen, umlaufenden Trägers möglich, von dem Spreizvorrichtungen radial nach innen stehen. Die Spreizvorrichtungen werden dann an einer Stelle mit Schlauchabschnitten besteckt, wobei erforderlichenfalls flachliegende Schlauchabschnitte 54 gemäß Fig. 6 eingesteckt werden, weiter wird an einer Schweißstation entlang des Trums die Verschweißung vorgenommen, und an einer Entnahmestation werden die fertiggestellten Behältnisse radial nach innen abgestreift.
  • Damit flachliegende Schlauchabschnitte 54 eingesteckt werden können, muß der lichte Abstand zwischen benachbarten Spreizvorrichtungen (Platten 48) mindestens gleich der dreifachen Wanddicke des Kunststoffschlauches sein.
  • Zur Vc,rnahme der Verschweißung wird der Träger 46 verschiebbar geführt, und mindestens ein Paar von SchweißschIenen wird zur herstellung der Schweißverbindung in seilen Bewegungen gesteuert. Bei diskontinuierlicher Herstellung der Behältnisse sind vorzugsweise n + 1 Paare von Schweißschienen vorgesehen, wobei n die Anzahl der Taschen des herzustellenden Behältnisses bezeichnet.
  • Das Behältnis kann dann in einem einzigen Arbeitsgang durch Verschweißen der aufgesteckten 5 clii auchab schnitte hergestellt werden. Dieser Arbeitsgang ist in Fig. 6 durch eingezeichnete Paare von Schweißschießschienen 62 angedeutet. Die Schweißschienen 62 müssen sehr flach sein, damit die Summe der Dicken der Schweißschienen 62 und ihres Yerstellwegs bei der Arbeitsbewegung geringer als die Öffnungsweite eines aufgespreizten Schlauchabschnitts 5o oder die Öffnungsweite einer fertiggestellten Tasche 1o ist.
  • Hinsichtlich der konstruktiven Ausführung der Schweißschienen wird eine größere Freiheit erreicht, wenn nur ein einziges Paar von Schweißschienen vorgesehen ist.
  • Dies ist bei kontinuierlicher Fertigung vorteilhaft. Hierv bei wird der Träger 46 jeweils um den mittleren Abstand benachbarter Spreizvorrichtungen verschoben, und die Schveißschienen werden zyklisch gesteuert.
  • In jedem Fall ist es vorteilhaft, wenn die Steuerung der gegenseitigen Bewegungen der Sehweißschienen und des Trägers mit den aufgesteckten Schlauchabschnitt derart erfolgt, daß jeweils zwei aneinanderliegende Ränder 2o, 22 iii einer ersten Verschiebung in die Mitte zwischen ein geöffnetes Paar von Schweißschienen 62 gelangt und daß nach Einstellung der Schweißsciiienen 62 in Arbeitsstellung (Absenkung in die in Fig. 6 gezeigte Höhe) der eine der aneinanderliegenden Ränder 22, 20 in einer zweiten Verschiebung des Trägters zur Anlage an die eine Schweißschiene 62 kommt. Hierdurch wird es lediglich erforderlich, zur Verschweißung die andere des Paars von Schweiß schienen 62 zu verstellen. Weiter ist es möglich, die eine Scilweißschiene, gegen die beispielsweise jeweils der Rand 22 zur Anlage kommt, feststehend auszubilden und lediglich die andere Schweißschiene in einer L-förmigen Bahn zu steuern. Nadi Freigabe der verschweißten Ränder 20, 22 durch die gesteuerte Schweißschiene kann dann der Träger unter kurzzeitiger Umbiegung der verschweißten Ränder 2o, 22 an der feststehenden Schweißschiene 62 vorbeibewegt werden.
  • Eine Einrichtung zur Herstellung eines Behältnisses gemäa der Erfindung ist in Fig.-9 schematisch angedeutet.
  • Lieferwalzen 64 führen einerflachliegenden Kunststoffschlauch 66 kontinuierlich heran. Eine periodisch arbeitende Schnittvorrichtung 68 schneidet von dem Kunststoffschlauch 66 jeweils einen Schlauchabschnitt So ab. Zum Abschneiden der Ecken weist die Schnittvorrichtung 68 -zwei Messer 72, zum Abschneiden der geraden Kanten ein Messer 70 auf.
  • Der abgeschnittene Schlauchabschnitt So liegt mit seinen gegenuberliegenden flachen Seiten zwischen zwei SaugnApfen 74, 76, die ihn ergreifen, auseinanderziehen, in Richtung eines Trägers 46 mit als Spreizvorrichtungen vorgesehnen Formkörpern 60 fördern, teilweise auf einen Formkörper So aufstecken, ihn loslassen und wieder in ihre Ausgangsposition zurückkehren. Der teilweise aufgesteckte Schlauchabschnitt So wird an seinen beiden gegenüberliegenden Wanten von beiderseits des verschiebbaren Trägers 46 vorgesehenen, angetriebenen Rollen 78 erfaßt, die ihn unter Reibung ganz auf den Formlcörper 60 aufziejien.Nach diesem Vorgang wird der Träger 46 mittels Zahnrädern 80, die in ein Ritzel 82 des Trägers 46 eingreifen, um den Mittenabstand zweier Forrakörper Go verschoben, so daß der nachstBFormkörper 60 zur Aufnahme eines weiteren Schlauchabschnitts So bereit ist.
  • Das Behältnis gemäß der Erfindung ist nicht ausschließlich für Schallplatten verwendbar, sondern kann auch zur Aufnahme anderer flacher Gegenstände, beispielsweise einer Musterkollektion, dienen. Das Verfahren und die Einrichtung zur Herstellung des Behältnisses gernGß der Erfindung sind demgemäß ebenfalls nicht auf die erstellung eines Schallplattenbehältnisses beschränkt.

Claims (42)

  1. PATENTAlS PRÜCHE
    Behältnis für Schallpaltten mit einer Vielzahl von an einer gemeinsamen Bindung befestigbaren Taschen, die jeweils zwei biegsames an ihren zur Bindung senkrecht verlaufenden Rändern verbundene Wandungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bindung (12) senkrecht verlaufenden Runder (14) der Wandungen (16,18) im Bereich ihrer freien Enden unverbunden sind und daß die einander benachbarten äußeren, zu Bindung (12) parallel verlaufenden Ränder (20, 22) der Wandlungen benachbarter Tischen (lo) jeweils miteinander verbunden sind.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bindung (12) senkrecht verlaufenden Ränder (14) einer Wandung (16,18) jeweils an einer abgeschnittenen Ecke (28) in einen äußeren, zur Bindung parallelen Rand (2c, 22) übergehen.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeschnittene Ecke (28) annähernd kreisabschnittförmig gerundet ist.
  4. 4. Behältnis nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Bindung (12) senkrecht verlaufenden Ränder (14) unter einem Knick in die annähernd kreis abschnittförmig gerundete Ecke (28) übergehen.
  5. 5. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Abstand des äußerstern Endes (24) der Verbindung der senkrecht verlaufellen Ränder (14) einer Windung (16,18) von dem nHchstliegenden Ende (26) der Verbindung t30) der zur Bindung (l2) parallel verlaufenden Ränder (20, 22) dieser Wandung (16,18) mit einer benachbarten Wandung (18, 16) im Mittel etwas größer ist als # r/4n wobei r die außerhalb der Bindung (12) liegende Länge der Verbindung der zur Bindung senkrecht verlaufenden Ränder (14) und n die Anzahl der Taschen (1o) bezeichnet.
  6. 6. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (io) aus Kunststoff bestehen.
  7. 7. Behältnis nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (lo) durchsichtig sind.
  8. 8. Behältnis nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (1o) aus Polyvinylchlorid bestehen.
  9. 9. Behältnis nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (lo) aus Polyäthylen bestehen.
  10. lo. Behältnis nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einander banachbarten äußeren, zur Bindung (12) parallel verlauenden Ränder (20,22) der Wandung (16,18) benachbarter Taschen (1o) jeweiis miteinander verschweift't sind.
  11. 11. ehaltnic, nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen (16,18) einer Tasche (lo) an ihren zur Bindung (12) senkrecht verlaufenden Rändern (14) jeweils einstückig verbundeil sind.
  12. 12. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden außenliegenden Taschen (d32,340 eine Einlage enthält.
  13. 13. Behältnis nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage bedruckt ist.
  14. 14. Behältnis nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage steif ist.
  15. 15. Behältnis nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einlage enthaltende Tasche (32,34) an ihren zur Bindung (12) parallel verlaufenden Rändern (20,22) verschlossen ist.
  16. 16. Behältnis nach Anspruch'1o und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die an ihren zur Bindung (12) parallel verlaufenden Rändern (20,22) verschlossene Tasche, (32,34) an diesen Rändern verschweißt ist.
  17. 17. Behältnis nach einem der vprangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß.die Taschen (lo) an ihren an der Bindung (12) zu befestigenden Rändern bei entferter Bindung offen sind.
  18. 18. Behältnis nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (lo) an der Isindun (12) lösbar befestigt sind.
  19. 19. Behältnis nach einem der vorangehnden sprücheX dadurch gekennzeichnet, daß die Bindung (12) an ihren beiden Enden Schwenkzapfen (40) zur schwenk baren Lagerung in einem Behälter (42) aufweist.
  20. 20. Verfahren zur Herstellung eines Behältnisses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fortlaufend von einem flachliegenden Kuststoffschlauch (66) Schlauchabschnitte (50) abgeschnitten werden, daß jeweils die an einer offenen Seite eines Schlauchabschnitts (50) liegenden Ecken (28) abgeschnitten werden und daß jeweils der zwischen zwei abgeschnittenen Ecken (28) liegende Rand (20,22) der Wandung eines Schlauchabschnitts mit einem zwischen zwei abgeschnittenen Ecken (28) liegenden Rand (22,20) eins angelegten Schlauchabschnitts (50) verschweißt wird.
  21. 2l. Verfahren nach Anspruch 20,~dadurch gekennzeichnet, daß die verschweißten Schlauchabschnitte (50) auf ihren den abgeschnittenen Ecken (28) gegenüberliegenden Rändern in einer Bindung (12) befestigt werden.
  22. 2?. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zwischen zwei abgeschnittenen Ecken (28) liegenden Ränder (29,22) mindestens einer der beiden außenliegenden, in flachliegendem Zustand angelegten Schlauchabschnitte (54) gleichzeitig mit einem zwischen zwei abgeschnittenen Ecken (28) liegenden Rand (22) eines angelegten Schlauchabschnitts (50) verschweißt werden.
  23. 23. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte (50) vor dem Verschweißen auf eine Viclzahl von nebeneinanuer angeordneten Spreizvorrichtungen (48,54,60) aufbesteckt und mittels dieser so weit aufgespreizt werden, daß jeweils ein zwischen zwei abgeschnittenen Ecken (28) liegender Rand (20,22) eines aufgesteckten Sdlauciiabschnitts an einem zwischen zwei abgeschnittenen Ecken (28) liegenden Rand (22,20) eines benachbart auf£esteckten Schlauchabschnitts (50) anliegt.
  24. 24.Linichtur.g zur Herstellung eines Behältnisses nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Anzahl von auf einem Träger (46) gehaltenen Spreizvorrichtungen (48, 54,60), deren Größe und gegenseitiger Abstand derart bemessen sind, daß jeweils ein zwischen zwei abgeschnittenen Ecken (28) liegender Rand (22, 23) eines auf eine Spreizvorrichtung (48,54,60) aufgesteckten Schlauchabschnitts (50) an einem zwischen zwei abgeschnittenen Ecken (28) liegenden Rand (22,20) eines auf eine benachbarte Spreizvorrichtung (48,54,60) aufgesteckten Schlauchabschnitts (50) anliegt.
  25. 25; Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtungen (48; plattenförmig sind.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch.21, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtungen jeweils von einem U-förmigen Bügel (54) gebildet sind, dessen beide Schenkel (56, 58) im Träger (46) befestigt sind.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Spneizvorrichtungen jeweils von zwei Dornen gebildet sind.
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtungen jeweils von einen den Querschnitt eines aufgespreizten Schlauch&)sc11rlitts (50) annähernd ausfüllenden Forinkörper (60) gebildet sind.
  29. 29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daf das Volumen des Formkörpers (60) veränderlich ist.
  30. 30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (60) mindestens eine elastisch verformbare Wand aufweist und daß das Innere des Formkörpers unter Ausdehnung der Wand mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
  31. 31. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 30, dadurch gekennzeichnets daß die Spreizvorrichtungen (54,60) an ihrer dem Träger (46) abgewandten Seite abgerundet sind.
  32. 32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Spreizvorrichtungen (48,54,60) mindestens gleich der Anzahl der Taschen (10) des herzustellenden Behältnisses ist.
  33. 33. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen benachbarten Spreizvorrichtungen <48,54,6o) mindestens gleich der dreifachen Wanddicke aes Kunststoffschlauches ist.
  34. 34. Einrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (46) verschiebbar geführt ist und daß mindestens ein Paar von Schweißschienen (62) vorgesehen ist, dcrc Bewegungen zur herstellung der Schweißverbindung gesteuert sind.
  35. 35. Einrichtung nach Anspruch 34> dadurch gekennzeichnet, daß n + 1 Paare von Schweißschienen (G2) vorgesehen sind, wobei n die' Anzahl der Taschen (lo) des herzustellenden Behältnisses bezeinchnet.
  36. 36. Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (46) jeweils um den Mittelabstand bena&nbarter Spreizvorrichtungen (48,54,60) verschiebbar ist und daß ein zyklisch gesteuertes Paar von Schweißschienen (62) vorgesehen ist.
  37. 37. Einrichtung nach Anspruch 35 oder 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Trägers (46) derart gesteuert ist, daß jeweils zwei an/eninanderliegende Ränder (20,22) in einer ersten Verschiebung in die Mitte zwischen ein geöffnetes Paar von Schweißschienen (62> gelangt und daß nach Einstellung der Schweißschienen (62) in Arbeitsstellung einer der aneinanderliegenden Ränder (20,22) in einer zweiten Verschiebung des Trägers (46) zur Anlage an die eine Schweißschiene (62) kommt.
  38. 38. Einrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schweißschiene (62) feststehend angeordnet ist.
  39. 39. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 38, gekennzeichnet durch eine periodiscb arbeitende Söhnittvorrichtung (68), die von einen flachliegenden Kunststoffschlauch (66) jeweils einen Schluachabschnitt (50) abschneidet.
  40. 40. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24 bis 39, gekennzeichnet durch eine Fördervorrichtung (74,76,78), die cie abgeschnittenen Schlauchabschnitte (50) auf die Spreizvorrichtungen (60) aufsteckt.
  41. 41. Einrichtung nach Anspruch 40, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fördervorrichtung zwei die abgeschnittenen Schlauchabschnitte (50) auf gegenüvberliegenden flachen Seiten ergreifende und teilweise auf jeweils eine Spreizvorrochtung (60) aufsteckende Saugnäpfe (74, 76) aufweist.
  42. 42. Einrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des verschiebbaren Trägers (46) angetriebene Rollen (78) vorgesehen sind, die die teilweise aufgesteckten Schlauchabschnitte (50) entlang ihrer Kanten unter treibender Mitnahme ganz auf die Spreizvorrichtungen (60) aufziehen.
DE19712149690 1971-10-05 1971-10-05 Schallplattenbehaeltnis sowie verfahren und einrichtung zu dessen herstellung Pending DE2149690A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712149690 DE2149690A1 (de) 1971-10-05 1971-10-05 Schallplattenbehaeltnis sowie verfahren und einrichtung zu dessen herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712149690 DE2149690A1 (de) 1971-10-05 1971-10-05 Schallplattenbehaeltnis sowie verfahren und einrichtung zu dessen herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2149690A1 true DE2149690A1 (de) 1973-04-12

Family

ID=5821541

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712149690 Pending DE2149690A1 (de) 1971-10-05 1971-10-05 Schallplattenbehaeltnis sowie verfahren und einrichtung zu dessen herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2149690A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112966A1 (de) * 1982-12-23 1984-07-11 idn inventions and development of novelties ag Aufbewahrungsvorrichtung für flache Aufzeichnungsträger
US4538730A (en) * 1984-05-18 1985-09-03 Wu Chyi Ying Collapsible storage box for floppy disk
US4640415A (en) * 1983-01-15 1987-02-03 Idn Inventions And Development Of Novelties Ag Container having automatic doors and for accommodating data storage media

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0112966A1 (de) * 1982-12-23 1984-07-11 idn inventions and development of novelties ag Aufbewahrungsvorrichtung für flache Aufzeichnungsträger
US4493417A (en) * 1982-12-23 1985-01-15 Idn Inventions And Development Of Novelties Ag Storage device for flat recording media
USRE32753E (en) * 1982-12-23 1988-09-20 Idn Inventions And Development Of Novelties Ag Storage device for flat recording media
US4640415A (en) * 1983-01-15 1987-02-03 Idn Inventions And Development Of Novelties Ag Container having automatic doors and for accommodating data storage media
US4712678A (en) * 1983-01-15 1987-12-15 Idn Inventions And Development Of Novelties Ag Container having automatic doors and for accommodating data storage media
US4538730A (en) * 1984-05-18 1985-09-03 Wu Chyi Ying Collapsible storage box for floppy disk

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3789472T2 (de) Beutel.
DE60038639T2 (de) Kunststofftasche
DE1486724B1 (de) Vorratsblock aus kunststoff-warenbeuteln
CH483962A (de) Tragtasche
DE2821717C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines prismatischen Sacks bzw. Behälters
DE1479848B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen von Lochtragtaschen aus schweiß barem Werkstoff
WO1988004635A1 (en) Bag of thermoplastic plastic foil with drawing string and process for producing same
DE2149690A1 (de) Schallplattenbehaeltnis sowie verfahren und einrichtung zu dessen herstellung
DE4238516A1 (de)
DE2319690A1 (de) Verfahren zur herstellung einer aufhaengeverpackung
DE3828230A1 (de) Flexible kunststoff-abfallbeutel
DE2010354A1 (en) Thermoplastic refuse sack with base seam weld
DE4225876C2 (de) Packaufnahme und Verfahren sowie Vorrichtung zur Herstellung mindestens einer Packaufnahme für stabförmige Gegenstände
DE2446007A1 (de) Verfahren zur herstellung von tragbeuteln
DE2614899A1 (de) Beutel aus kunststoffolie
EP0880458B1 (de) Sack, insbesondere abfall- oder sammelsack und verfahren zu dessen herstellung
DE1923556C3 (de) Tragetaschen aus thermoplastischer Kunststoffolie
DE2133501C3 (de) Maschine zum Herstellen von durch U-förmig ihre beiden Ränder umgreifende Streifen verstärkten Folien aus thermoplastischem Kunststoff
DE7903046U1 (de) Sack
DE3926980A1 (de) Verpackung und verfahren zu ihrer herstellung
EP0371954A1 (de) Seitenfaltenspreizer
EP1216929A1 (de) Beutelanordnung
DE1923237C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schnurzugbeuteln aus schweißbarer Kunststoffolie
DE1178347B (de) Verfahren zum Herstellen gefuellter und verschlossener Beutel
AT303607B (de) Bodenfaltensack oder -beutel und Verfahren zu dessen Herstellung